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  • 5 Sterne

    9 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah B., 05.09.2016

    Meine Meinung:

    Ich habe mir eine süße Liebesgeschichte für Jugendliche erwartet, die sich gut als Sommerlektüre lesen lässt. Diese Erwartungen wurden nicht nur erfüllt, sondern noch übertroffen. Das Buch hat mich darüberhinaus noch richtig gepackt und unterhalten.

    Die Geschichte ist einfach allerliebst. Auch, wenn ich selbst älter bin als die Protagonistin, konnte ich mich gut in sie hineinversetzen. Ihre Gefühle und Gedanken dürften Mädchen in Allgemeinen wohl nachvollziehen können. Sie ist ein Charakter, der die Jugendlichen in der heutigen Zeit gut repräsentiert. Außerdem hat sie eine ganz tolle und witzige Art. Man verfolgt gerne ihre Handlungen. Für mich war sie rundum authentisch.

    Auch ihre beiden Schwestern konnte ich schnell in mein Herz schließen. Sie machen die Geschichte einfach noch um einiges besser. Die Dialoge der Mädchen wirken super real und nicht gekünstelt. Alle drei waren mir gleich sympathisch.

    Die Geschichte an sich kann mit ihrer offenen Emotionalität und ihrem stets gut platzierten Humor überzeugen.

    Der Schreistil hat mir hervorragend gefallen. Die Autorin trifft immer genau den richtigen Ton, um Jugendliche anzusprechen. Auch die kurzen Kapitel haben das Lesen erleichtert. Insgesamt lässt es sich flüssig und flott lesen.

    Ich kann dieses Buch wirklich empfehlen. Es ist nicht nur für die Sommerferien hervorragend geeignet, sondern immer dann, wenn man eine schöne Liebesgeschichte lesen möchte.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 11.08.2016

    Jenny Han – To all the boys I´ve loved before

    Lara Jean lebt mit ihrem Dad und ihren zwei Schwestern Margot und Kitty zusammen, nachdem ihre Mutter verstorben ist. Als ihre Schwester Margot nach Schottland aufs College geht, macht diese mit ihrem Freund und Nachbarn Josh Schluss. Doch Josh war schon immer ein guter Freund von Lara Jean, ja mehr noch, sie war schon lange in ihn verliebt, bevor Margot mit Josh zusammen kamen. Um mit ihm abschließen zu können, hat sie ihm bereits vor Jahren einen Abschiedsbrief geschrieben, den er nie bekommen sollte und in einer Hutschachtel versteckt. Genau wie die weiteren vier Briefe für die Jungs, in die sie verliebt war.
    In Lara Jeans Leben bricht das Chaos aus, als sie bemerkt, das jemand diese Briefe an die fünf Jungs geschickt hat, denn Peter Kavinsky, in den sie lange verliebt war, bis er mit Genivieve zusammen gekommen ist, spricht sie darauf an. Um ihr Gesicht vor Josh zu wahren, schmieden sie und Peter einen Plan.
    Doch was ist Trug und was ist die Wirklichkeit?

    Ich möchte mich an dieser Stelle herzlich für das Rezensionsexemplar bedanken, über das ich mich sehr gefreut habe. Natürlich beeinflusst das meine ehrliche Meinung nicht.

    Der Roman ist locker, sehr detailreich, streckenweise sehr langatmig geschrieben, hat mich aber auch neugierig gemacht und es gab auch die eine oder andere Überraschung. Allerdings brauchte ich gute 150 Seiten um in der Geschichte anzukommen, denn die sehr langsam voranschreitende Story mit vielen Eindrücken aus der Vergangenheit machten es mir nicht leicht, mich mit dem Buch anzufreunden. Irgendwie fehlte der versprochene Pep.

    Das Buch ist in der ich-Perspektive aus der Sicht von Lara Jean geschrieben. Der sechzehnjährige Teenager hatte es nicht leicht, denn die Mutter ist früh verstorben und ihre ältere Schwester Margot hat den Familienvorsitz übernommen.
    Lara Jean scheint verunsichert und distanziert, gesteht sich die Gefühle für den Ex-Freund ihrer Schwester ein, und als die Briefe auftauchen, wird ihr Leben zwar durcheinander gewirbelt, aber Chaos würde ich das jetzt nicht nennen. Da hatte ich einfach mehr erwartet.
    Margot mochte ich nicht, in Gedanken habe ich sie „die heilige Margot“ getauft, da sie über allem zu stehen scheint, sie niemand zu Frieden stellen kann und mir einfach nur unsympathisch war. Ich war erleichtert, dass sie nach Schottland geht.
    Josh war mir von Anfang an sympathisch, durch seine Beziehung zu Margot, machte es die „Freundschaft“ zu Lara Jean schwierig, was ich schade fand. Dennoch hab ich ihn schnell in mein Herz geschlossen.
    Peter dagegen blieb mir ein Rätsel, was war echt, was nur gespielt?
    Alle Charaktere sind detailreich und glaubhaft beschrieben, je nach Rollenverteilung waren sie mir sympathisch/unsympathisch und haben die Geschichte gut abgerundet.
    Auch die Handlungsorte waren detailreich beschrieben, sodass ich mich besser in der Geschichte zurecht finden konnte.
    Alles in allem ist es eine nette Geschichte, die Grundidee ist toll, aber es fehlte mir irgendwie das gewisse Etwas. Ich bin zwar neugierig, wie die Story wohl weiter gehen wird, denn es gibt ein offenes Ende, weiß aber nicht, ob ich mir den Folgeband kaufen werde.
    Ich hatte einfach viel mehr erwartet nach dem Klappentext und nach der Leseprobe.

    Das Cover ist hübsch, ein verträumtes Mädchen die in ihr Tagebuch schreibt, in dezenten Farben. Blickfang.

    Fazit: Eine nette Geschichte, über ein Mädchen, deren Leben ein wenig durcheinander gewirbelt wird, als ein paar Liebesbriefe auftauchen. Leider aber auch nicht mehr. 3 Sterne.

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Svenja H., 25.07.2016

    Lara Jeans Leben verläuft in geruhsamen Bahnen. Nach dem frühen Tod ihrer Mutter hält ihre ältere Schwester Margot zusammen mit ihrem Vater die Familie zusammen und kümmert sich um alles. Doch dann zieht sie fürs Studium ins Ausland und fortan muss Lara Jeans alleine klar kommen. Nicht nur das, in ihrem Liebesleben herrscht Aufruhr, nachdem die Briefe, die sie nach jeder Verliebtheit quasi als Therapie geschrieben und aufbewahrt hat, ohne ihr Zutun den jeweiligen Jungen zugespielt werden.

    An und für sich eine richtig süße Idee, nur kommt die Geschichte schleppend in Gang. Bis es um das geht, was der Klappentext verspricht, vergehen viele Seiten. Mir waren die Ausführungen oft etwas umständlich und ich wurde mit der Hauptfigur nicht richtig warm, warum weiß ich auch nicht. Ansonsten ist das Buch gut geschrieben mit vielen detailliert ausgearbeiteten Charakteren, die einem ans Herz wachsen können. Mir besonders gut gefallen haben Peter und Josh.
    Auch das Cover ist sehr passend umgesetzt, es vermittelt die teils melancholische, abwartende Stimmung und das abgebildete Mädchen könnte ausnahmsweise mal wirklich die Hauptfigur sein (Halbasiatin).
    Eine nette Geschichte, für die ich mich leider unerklärlicherweise nicht so erwärmen konnte. Habe aber vielleicht auch was anderes erwartet.

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  • 4 Sterne

    3 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine P., 31.07.2016

    Mir hat das Buch ganz gut gefallen, es hat einen flüssigen Schreibstil und erzählt vom Familienleben von Lara Jean, ihrer Schwester Kitty und ihrem Dad, sowie Josh, Margots Freund, der nebenan lebt.

    Trotzdem habe ich etwa 150 Seiten gebraucht, um in die Geschichte hineinzukommen, weil teilweise die Erzählungen etwas langatmig sind. In der Kurzbeschreibung steht, dass die Liebesbriefe bei den Empfängern einlangen und damit Chaos ausgelöst wird. Leider war dieses Chaos dann tatsächlich eher ein laues Lüftchen, denn die Reaktionen darauf sind nicht so, wie ich es mir gedacht hätte, und die Briefe selbst sind dann in der Geschichte auch eher Nebensache, im Vordergrund steht Lara Jeans Entwicklung zur Erwachsenen.

    Gut gefallen hat mir allerdings die Schilderung, wie Lara Jean, eine 17jährige Jugendliche, durch die Abwesenheit ihrer älteren Schwester Margot gezwungen ist, die Familie zusammenzuhalten. Auch ihre jüngere Schwester Kitty mochte ich sehr gerne, sie ist ein vorlautes, blitzgescheites Mädchen mit dem Herzen am rechten Fleck, wohingegen mir Margot nicht ganz so sympathisch war, sie hat mir zum Teil zu sehr herausgekehrt, dass sie die Älteste ist, auch wenn die drei Schwestern sich sehr gernhaben und auch wirklich gut zusammenhalten.

    Lara Jean macht eine Entwicklung in Richtung Erwachsen durch, auch wenn sie etwas naiv ist und gemessen an anderen Jugendlichen sehr brav.

    Die Schilderungen des gemeinsamen Familienlebens, das Aufrechterhalten diverser Traditionen sind sehr gut geschrieben.

    Trotzdem hatte das Buch für mich ein paar Längen und ein wenig mehr Ereignisse, die die Handlung noch aufpeppen, hätten ihm nicht geschadet.

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