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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasmin H., 29.09.2019

    "Tod im Theater: Ein Fall für Agnes Munro (Agnes Munro-Reihe 2)" von Dorothea Stiller ist ein wunderbarer Cosy Krimi.
    Hier ist Unterhaltung und Spannung garantiert,und ich war bis zur letzten Seite in dem Geschehen vertieft.
    Wer das erste Buch mit Agnes Munroe nicht kennt kommt trotzdem schnell in diesen Cosy Krimi rein,beide können wunderbar unabhängig voneinander gelesen werden.
    Direkt am Anfang werden die Bewohner und weitere Charactere von Tobermory, einem kleinen schottischen Küstenstädtchen auf der Isle of Mull, kurz vorgestellt.


    Das Buch hat mich aufgrund des wunderschönen kunstvollen Covers direkt angesprochen.Dies ist verdammt schön anzuschauen.Der Schreibstil ist fesselnd und angenehm zu lesen.
    Aber ich wurde zwischendurch auch oft zum schmunzeln angeregt,was diesen Krimi das typische Cosy-Erlebniss verleiht. Humorvoll und spannend zugleich.


    Agnes soll sich aus den Ermittlungen des Theatermordes raushalten,doch sie ignoriert es und wieder einmal gerät sie zu tief in das Geschehen hinein.
    Der Krimi lädt ausserdem sehr gut zum miträtseln ein,und zum Schluss wird man mit einem tollen Ende belohnt.
    Absolut empfehlenswert zu lesen.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Streiflicht, 23.10.2019

    Gelungene Fortsetzung

    Nachdem ich bereits das Vorgängerbuch „Tödliche Zeilen“ gelesen hatte, war ich sehr gespannt darauf, wie die Geschichte um Agnes Munro weitergeht. War der Vorgänger sehr persönlich, so stand dieses Mal das Theater im Vordergrund. Die rüstige ältere Dame war erneut in einen Mordfall verstrickt, der sich wieder als ziemlich brutal und grausam erwies. Erneut meine einzige Kritik: Gar nicht mal so cosy, dieser Roman...
    Das Buch hat mir wieder gut gefallen und mich gut unterhalten. Agnes ist eine interessante Hauptfigur und ich fand es auch gut, zu erfahren, wie es mit ihr persönlich weitergeht. Sicherlich muss man den Vorgänger nicht gelesen haben, um dieses Buch zu verstehen, aber es macht deutlich mehr Spaß. Agnes und ihr Umfeld sind liebevoll und detailreich beschrieben, sodass es toll ist, neben dem Kriminalfall noch mehr zu erfahren.
    Der Fall selbst ist spannend, logisch aufgebaut und gut nachvollziehbar. Ich mag es, wenn alles am Ende verständlich ist und keine großen Fragen bleiben. Und das war hier genauso. Gleichzeitig war es auch wirklich spannend, weil man als Leser lange im Dunkeln tappte und sich immer wieder fragte, wer der Täter ist und warum das alles passiert ist.
    Ich würde mich freuen, bald einen dritten Band dieser Reihe lesen zu können.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit R., 06.10.2019

    Agnes ermittelt wieder
    Obwohl Agnes mit der Isle of Mull nicht so schöne Erinnerungen verbindet, wie den Tod ihres Mannes John und die Geschehnisse aus Band 1, der mit dem Tod ihrer Patenkinder begann, wohnt sie doch wieder dort und hat auch im Gemeindepfarrer Andrew eine aufkeimende neue Liebe gefunden. Doch ihre Wohnung in Edinburgh will sie noch nicht aufgeben und so kommt es, dass sie einen ehemaligen Schüler von der Insel in einem Theaterstück in Edinburgh sieht und die ganze Truppe zu einem Gastspiel auf die Insel einlädt.
    Wie das eben so ist und bei Schauspielern wahrscheinlich ganz besonders, gibt es alle möglichen Typen und Beziehungen in der Truppe. Der Unsympathischste von ihnen wird am Ende der ersten Vorstellung auf der Insel auf der Bühne mittels der Kokainrequisite ermordet. Quasi jeder könnte es gewesen sein, als jeder von der Truppe und jeder der backstage kam. Nur, wer hatte so einen Haß auf ihn, er war ja nicht erst seit gestern so unsympathisch. Was hat das Fass zum überlaufen gebracht oder war grade der perfekte Zeitpunkt für eine lange vorbereitete Rache? Obwohl Agnes sich raushalten soll, ist sie doch so nach an der Truppe dran, immerhin ist sie ihre Hausmutter im Gästehaus, dass sie schon taub und blind sein müsste, um nichts mitzubekommen. Und Agnes geht mit offenen Augen und wachem Verstand durchs Leben. Und so findet sich so manchen Hinweis schneller als die Polizei und deutet auch besser die verschiedenen Gefühlsströmungen.
    Auch dieser Agnes Munro Krimi ist wieder voller unterhaltsamer Szenen, interessanter Wendungen und detailreich gezeichneter Charaktere. Eine ganz klare Empfehlung!

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 16.09.2019

    Anfangs Jahr erschien der erste Teil der Agnes Munro-Krimiserie, die auf der Isle of Mull spielt.

    Hier im zweiten Band lebt Agnes wieder in Tobermory, hat aber noch ihre Wohnung in Edinburgh behalten. Sie mag sich davon noch nicht trennen. Bei einem ihrer Aufenthalte besucht sie eine Theateraufführung, der Star ist ein ehemaliger Schüler von ihr. Agnes lädt die Truppe ein, ihr aktuelles Stück in Tobermory aufzuführen.

    Kaum haben sie die erste Vorführung hinter sich gebracht, ist ein Mitglied der Theatergruppe tot. Schnell stellt sich heraus, dass es Mord war. Alle sind entsetzt, aber auch nicht wirklich traurig, denn der Tote war ein Fiesling. Wie viel fieser als nur auf den ersten Blick, kommt am Schluss heraus. Und so hätten fast alle Mitglieder einen Grund gehabt, ihren Kollegen um die Ecke zu bringen. Aber wer war es wirklich?

    Viele Verdächtige und Agnes Munro als Gastgeberin mittendrin. Schon gleich zu Anfang wird ihr von DCI Mary Sinclair verboten, sich "schnüfflerisch" zu betätigen. Aber da Agnes wirklich mitten im Geschehen ist, und hier und da beim Aufräumen etwas findet oder nachts einige der Theaterleute zufällig beobachtet, kann sie nicht wegsehen. Doch dieses Mal hat sie keine Unterstützung von Matt, der sich auch von Fiona abgewendet hat. Immerhin letztere hält zu Agnes. Zusammen nehmen sie es locker gegen Matt und Mary Sinclair auf.

    Privat liegt leider auch einiges im Argen. Andrew möchte, dass Agnes zu ihm zieht. Doch sie ist noch nicht so weit und möchte eigentlich auch gar nicht ihre gewonnene Freiheit des Alleinewohnens aufgeben.

    Für Leser des ersten Bandes gibt es weniger Lokalkolorit, dafür treffen sie auf Bekannte wie zum Beispiel die alte Doris.

    Während ich dort, in "Tödliche Zeilen", schnell merkte, wer der Täter ist, hatte ich hier zwar einen (am Ende bestätigten) Verdacht, doch ich wusste bis zum Schluss nicht, ob meine Vermutung richtig ist. Immer wieder tauchen neue Indizien auf, die wirklich jeden verdächtig machen. "Tod im Theater" ist somit perfekt zum Miträtseln geeignet.

    Fazit: Kurzweiliger Cosy-Krimi für zwischendurch.
    4 Punkte.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    neling, 11.11.2019

    Kurzmeinung: Dies ist ein britischer Cosykrimi , bei dem die Spannung leider viel zu spät aufkam.

    Meine Meinung: Das Cover ist schön, nur schade, dass man bei E-Büchern nicht soviel davon hat. Aber es ist stimmig, eine traumhafte Landschaft. Und es hat Wiedererkennungswert, das finde ich immer gut. Die Kapiteleinteilung mit den Überschriften ist gelungen, dies einmal in Form von Akten und die Zitate aus Hamlet dazu, sind sehr passend.
    Der Start in Buch war mir ein wenig zu gemächlich. Ich mag Cosykrimis , aber ein wenig mehr Handlung Action grade zu Beginn finde ich gut. Ich denke der Beginn sollte einen gleich packen, den fand ich aber leider langweilig. Das sorgte dafür, dass ich mit dem Buch nur sehr langsam vorankam, es immer wieder beiseite legte und und was anderes las.
    Auch habe ich ein wenig Probleme mit den Namen und es gab da auch bei den Namen Kenneth und Keith einen Fehler, der aber sicher umgehend ebenso wie einige kleine Rechtschreib-und Kommafehler berichtigt wird.

    Interessant wurde das Buch für mich erst nach über der Hälfte, das ist auch die größte Kritik, die ich an dem Buch habe. Bei diesem britischen Cosykrimi ist das Miträtseln ausdrücklich erlaubt. Allerdings hatte ich mich gleich zu Anfang auf einen Täter eingeschossen, der es dann auch tatsächlich war und wo auch das Motiv ebenso war, wie ich vermutete. So war die Geschichte etwas vorhersehbar. Das kann aber auch ein wenig Zufall gewesen sein.

    Bei den Charakteren war mir richtig sympathisch nur Agnes, die Protagonistin. Die meisten vom Theater finde ich etwas zu chaotisch und kindisch, das Wort Platzhirschgehabe passte total. gelungen fand ich die Stimmung am Theater wiedergegeben und auch die Landschaft, man konnte sich alles gut vorstellen. .

    Fazit: Alles in allem ein Buch, welches ganz unterhaltsam war, aber wo mir eindeutig zu wenig und zu spät die Spannung aufkam. Darum vergebe ich für das Buch 3 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Renate Z., 15.10.2019

    Agnes lebt nun auf der schottischen Isle of Mull in dem kleinen Küstenort Tobermory. Als sie bei einem Theaterabend auf dem Festland, einen ihrer ehemaligen Schüler trifft, läd sie die ganze Truppe noch Tobermory ein. Dort geschieht gleich am ersten Abend ein Mord und Agnes kann nicht anders. Sie fängt zu ermitteln an.

    Agnes ist ein sehr sympatischer Charakter. Sie ermittelt ja nicht mal. Ihr fallen die Hinweise, quasi vor die Füsse und sie muss sie nur aufheben und zusammensetzen. Das die Ermittler ihr dann nicht richtig zuhören, dafür kann sie nichts. Auch die anderen Charaktere in dem Buch sind bis auf eine Ausnahme sympathisch und realistisch..

    Alles hat Hand und Fuß und als Leser kann man gut mit kombinieren. Das macht sehr viel Spaß und auch die Spannung kommt nicht zu kurz. Sie steigt bis zum Ende an und der Mörder wird gefasst.

    Ein sehr schöner, unterhaltsamer Krimi, den ich gern gelesen habe.

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