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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    eiger, 21.08.2016

    Als eBook bewertet

    Im November zur Kirmeszeit wird, in Unna im Stadtpark am Kriegerdenkmal angelehnt, eine Tote mit einem Lebkuchenherz um den Hals und der Inschrift „Letzter Gruß, G.“ gefunden.

    Es ist der erste Fall für Hauptkommissarin Maike Graf und ihren Kollegen Max Teubner. Hilfe kommt von der Kriminalpolizei aus Dortmund unter dem verantwortlichen Kommissar Hübner, dem Exfreund von Maike. Nachdem sie sich von ihm getrennt hat, ließ sie sich nach Unna versetzen, wo sie kürzlich eine kleine Eigentumswohnung erworben hat.

    Noch ist bei der Renovierung viel zu tun und sie ist froh, dass sie gelegentlich zum Romméspielen ihre Nachbarin, die nach einem Schlaganfall im Rollstuhl sitzt, zur Abwechslung besuchen kann. Der Sohn, der Fotograf David Grabowski, mag Maike ebenfalls und als geübter Hobbykoch bringt er leckere Gerichte auf den Tisch.

    Zunächst wird im Umfeld der Toten ermittelt. Es handelt sich um die Zahnärztin Judith Heinemann- Schönfeld. Mit ihrem Mann Guido führte sie noch die Praxis gemeinsam, denn die Ehe bestand nur noch auf dem Papier. Der Verkauf des gemeinsamen Haues war bereits notariell beglaubigt. Gero, der Makler, der alles in die Wegegeleitet hatte, steht finanziell mit dem Rücken an der Wand. Ehemann und Makler hatten die gleiche Geliebte. Mit der besten Freundin hatte sich die Zahnärztin kürzlich laut in der Praxis gestritten und auch das Verhältnis ihrer Eltern zum Schwiegersohn Guido, der immer wieder verschwindet, ist nicht das Beste. Viele Personen hätten also ein Motiv gehabt.

    Ein Stadtstreicher, der er die Tote nach Wertsachen durchsuchte, hatte vorher Merkwürdiges beobachtet. Der zuständige Staatsanwalt möchte endlich der Presse Erfolge vorweisen und macht Druck und sieht den Obdachlosen schon als Täter.
    Da geschieht ein weiterer Mord und der Tote wird ebenfalls mit einem Lebkuchenherz und der gleichen Inschrift direkt vor dem Gericht gefunden. Es gibt eine Verbindung zum Makler Gero, da ein Grundstücksverkauf geplant war.

    Als wenige Tage später eine weitere Frau vermisst wird, liegt der Verdacht, eines Serientäters nahe. Merkwürdig ist, dass es Zusammenhänge mit der Zahnarztpraxis von Judith Heinemann-Schönfeld gibt, aber nicht zum Makler. Die ermittelnden Beamten stehen aber vor einem scheinbar unlösbaren Rätsel.

    Es ist spannend mit dem Ermittlerteam den unterschiedlichen Spuren zu folgen. Alles ist flüssig und gut erzählt. Die Verbindung zum Privatleben der ermittelnden Beamten wird geschickt geknüpft und ergibt einen logischen Zusammenhang mit der Handlung.
    Hier liegt am Ende auch der Schlüssel zur Lösung der Fälle. Alles endet mit einem dramatischen Finale, das an Hochspannung nichts zu wünschen offen lässt. Das Ende ist in sich absolut stimmig und stellt auch den Bezug zum Prolog klar dar.

    Fazit:
    Aus meiner Sicht eine klare Leseempfehlung für alle, die einen Krimi mit einer gut durchdachten Handlung und spannenden Ermittlungen von sympathischen Polizisten mögen. Die Personen und ihr Umfeld sind gut beschrieben und glaubhaft dargestellt. Alle Nebenhandlungen sind passend und in angemessenem Umfang zu den Untersuchungen und Recherchen eingebunden.
    Ich hoffe bald wieder Hauptkommissarin Maike Graf und ihren Kollege Max Teubner bei einem neuen Fall zu begleiten.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke S., 29.08.2016

    Als Buch bewertet

    Es geht schon mit einem fesselnden Prolog los, indem sich eine Mutter das Leben nimmt, weil sie den Tod ihres geliebten Sohnes Benny nicht überwinden kann. Wenig später bekommt Kommissarin Maike Graf einen anonymen Anruf, dass jemand plant die Zahnärztin Judith Heinemann Schönfeld zu ermorden. Die Ärztin nimmt die Warnung jedoch auch nicht ernst, was sie wenig später schon büßen muss. Denn schon am nächsten Tag haben Kommissarin Maike Graf und ihr Kollege Max Teubner ihren Fall zu bearbeiten. Die Ärztin wurde betäubt, erdrosselt und anschließend mit einem Lebkuchenherz mit der Aufschrift „Ein letzter Gruß, G.“ um den Hals am Kriegerdenkmal abgelegt. Die Ermittlungen laufen zäh an, die Befragungen sind wenig ergiebig, Verdächtige gibt es zahlreiche, aber handfeste Beweise fehlen gänzlich. Der Staatsanwalt macht sowieso schon Druck und als dann ein zweites Opfer mit dem gleichen Herz um den Hals auftaucht, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit.

    Der Krimi ist spannend von Anfang an, was hat der Prolog mit dem Mord zu tun? Wie stehen die Morde in Verbindung? Wer ist G. - Gero, Guido, Grabowski oder einfach eine falsche Fährte? Was haben die krummen Immobiliengeschäfte, was die Affären mit den Morden zu tun? Beim Lesen hat man stets zahlreiche Fragezeichen im Kopf und durch falsche Fährten und geschickte Perspektivwechsel wirklich viel zu grübeln und kombinieren. Mir hat sich beim Lesen irgendwann ein Verdacht aufgedrängt, aber die Zusammenhänge, kleinen Details und auch die wirkliche Bestätigung bekam ich erst bei einem wirklich rasanten Finale. Super spannend gemacht und ich konnte das Buch irgendwann nicht mehr aus der Hand legen. Der Spur mit dem Herz wird erst ziemlich spät nachgegangen, es ist aber nicht so, dass diese Ermittlungsrichtung nicht früher schon einmal kurz zur Sprache kommt. Kommissare sind auch nur Menschen, und wo Menschen sind, da menschelt es halt und deshalb ist auch einmal ein Versäumnis drin, vor allem beim ersten Fall für das Team. Gut gefällt mir auch, dass man ein bisschen Einblick ins Privatleben erhält, genau so viel um die Ermittler menschlich werden zu lassen, aber nie zu viel um Spannung zu rauben.

    Der Sprachstil ist angenehm, flüssig und locker, leicht. Man fliegt fast durch die Seiten. Es wird auch sehr anschaulich beschrieben, so konnte ich mir z.B. den blessierten Staatsanwalt, der fast seinen Anzug sprengt, mehr als lebendig ausmalen.

    Maike ist mir von Anfang an sympathisch. Sie ist eine allzeit hilfsbereite junge Frau, die weiß was sie vom Leben will und vor allem auch eine kompetente Ermittlerin. Max Täubner ist ein sehr angenehmer Kollege, der neben den Ermittlungen noch mit einem unbekannten Sprayer zu tun bekommt, der auch Fenster einwirft und sein Auto verkratzt, was zusätzlich für Spannung sorgt. Richtig liebenswert ist auch Sören Reinders, der sich liebevoll um sein Töchterchen kümmert und auch ab und an einmal für einen Lacher sorgt. Auch die Nebendarsteller sind toll gezeichnet, bei Frau Döring, dem Drachen in Maikes Haus, angefangen, über den Rechtsmediziner Severin, der für jeden Tratsch zu haben ist oder die Dortmunder Ermittlerin Sabrina Sauber, die es sich gleich zu Beginn mit ihrem Übereifer mit allen anderen verscherzt, bis hin zur Zeugin Frau Ragnick, die für jeden Raucher einfach nur abschreckend sein kann.

    Alles in allem hat mich „Todesgruß“ wirklich sehr gut unterhalten und bekommt von mir daher auch noch 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    angeliques.leseecke, 17.09.2016

    Als Buch bewertet

    *Inhalt*
    Kommissarin Maike Graf erhält einen Anruf, der unbekannte Anrufer hat ein Mordkomplott mitbekommen. Die Zahnärztin Dr. Judith Heinemann-Schönfeld soll von ihrem Mann umgebracht werden. Maike warnt die Zahnärztin, doch sie glaubt ihr nicht. Das wird ihr zum Verhängnis, am nächsten Morgen wird Dr. Judith Heinemann-Schönfeld tot aufgefunden, um ihren Hals hängt ein Lebkuchenherz "Ein letzter Gruß, G." Die Kommissare Maike Graf und Max Teubner nehmen die Ermittlungen auf, Hilfe bekommen sie von der Mordkommission aus Dortmund. Zuerst ermitteln sie im familiären Umkreis, doch dann wird eine zweite Leiche mit dem gleichen Herz gefunden. Wie hängen die beiden Fälle zusammen? Der Polizei wird klar, dass Eile geboten ist, denn dies wird nicht der letzte Tote sein…

    *Meine Meinung*
    Die Autorin Astrid Plötner hat mit "Todesgruß" einen spannenden Krimi aus ihrer Heimatstadt Unna geschrieben und damit einen guten Grundstein für eine neue Krimi-Reihe mit sympathischen Ermittlern gelegt. Ihr Schreibstil ist flüssig und fesselnd, somit fällt der Einstieg in die Geschichte sehr leicht.
    Mit dem geheimnisvollen Prolog wird eine gute Spannung aufgebaut, die sich noch im Laufe der Geschichte steigert. Die Autorin führt den Leser mit Hilfe von Perspektivwechsel und falsche Fährten
    geschickt durch die Handlung, es hat mir Spaß gemacht, den Kommissaren bei ihren Ermittlungen über die Schulter zu schauen.

    Die Charaktere sind lebendig, facettenreich und vielschichtig. Maike ist eine sehr sympathische Frau, die sich auch neben ihren harten Job noch um ihre Mitmenschen kümmert. Dies ist ihr erster Fall in Unna und sie integriert sich perfekt in das Team. Ihr Partner Max Teubner ist auch ein kompetenter Ermittler und mir auch sehr sympathisch. Neben dem Fall hat er ein privates Problem mit einem jungen Mann, den er nicht kennt. Dann ist da noch Sören Reinders, er sorgt immer wieder für kleinen Lacher zwischendurch. Und auch alle andere Charaktere integrieren sich wunderbar in die Geschichte.

    *Fazit*
    Dieser Krimi ist spannend und fesselnd, mit sympathischen Ermittlern und einer geheimnisvollen Geschichte, er bekommt eine klare Leseempfehlung von mir und 5 ★★★★★.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    renate w., 11.09.2016

    Als Buch bewertet

    In der westfälischen Kleinstadt Unna treibt sich ein Mörder herum. Bei der alljährlichen Altstadtkirmes findet man die Leiche der Zahnärztin Judith Heinemann-Schönfeld. Um ihren Hals ein Lebkuchenherz mit der Aufschrift,, Ein letzter Gruß, G.`` Die Kommissarin Maike Graf und ihr Kollege Max Teubner begeben sich auf Spurensuche und Verdächtige sind bald gefunden. Der Ehemann der Toten wirkt erleichtert über den Tod seiner Frau und der dubiose Immobilienmakler Gero Krüger, der angeblich die Villa der Toten verkaufen sollte, macht ebenfalls keinen vertrauenswürdigen Eindruck.
    Da sowohl die Tote und deren Ehemann eine Affäre hatten , müssen die Kommissare immer mehr Befragungen durchführen und es zeigt ihnen, dass von einem harmonischen Familienleben überhaupt keine Rede sein kann.
    Während Maike versucht ihre Wohnung gemütlich einzurichten und die Besuche bei ihrer kranken Nachbarin Grabowski und deren Sohn David eine willkommene Abwechslung vom Alltag sind, wird ihr Kollege Max von einem unbekannten jungen Mann verfolgt, der nicht nur ein Fenster einschlägt, sondern auch den Autolack zerkratzt.
    Langsam wird es dem Staatsanwalt zu dumm und in dem Stadtstreicher Benno Dreier ist für ihn der Mörder gefunden, da dieser nicht nur bei der ersten Leiche, sondern auch bei bereits einem zweiten Todesopfer angetroffen wurde.
    Als eine junge schwangere Frau verschwindet, die für die tote Zahnärztin gearbeitet hat und auch das zweite Todesopfer gekannt hat wissen die Kommissare, dass ab jetzt jede Minute zählt. Die Schlinge zieht sich immer enger um den Täter und plötzlich stehen sich Maike und der Mörder Aug gegen Aug gegenüber.
    Der Autorin Astrid Plötner ist ein harmonisch aufeinander abgestimmter Krimi gelungen. Die Kommissare sind sympathisch und man kann sich jederzeit in sie hinein versetzen. Jeder hat seine Stärken und Schwächen und wird dadurch menschlich. Die Handlung ist gut aufgebaut und lässt den Leser immer die Möglichkeit mit zu raten. Da es mehrere Spuren gibt, hat man als Leser die Möglichkeit selbst mit zu raten und man kommt immer wieder drauf, dass es doch einen anderen Mörder geben muss. Dass man eigentlich bis zum Schluss nicht weiß wer der Täter ist, spricht für ein gekonntes Katz und Maus Spiel.
    Der Prolog ist gut gewählt, wie ein kleiner Appetithappen, der neugierig macht auf das Kommende.
    Der Schreibstil ist sehr angenehm und die Handlungen wie z.B. der Ablauf in der Gerichtsmedizin werden, genau und gut beschrieben und erklärt. Also ein Krimi, den man mit gutem Gewissen weiterempfehlen kann.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Renate B., 12.07.2016

    Als Buch bewertet

    Von Renate Behr am 12. Juli 2016
    Format: Broschiert
    Gmeiner Verlag, ISBN-Nr. 978-3-8392-1949-2, Taschenbuch, 408 Seiten, € 11,99

    Ein Lebkuchenherz mit der Aufschrift „Ein letzter Gruß, G.“ hängt um den Hals der Zahnärztin Judith Heinemann-Schönfeld, als sie ermordet im Stadtpark der westfälischen Kleinstadt Unna aufgefunden wird. Die Hauptverdächtigen sind zunächst ihr Ehemann Guido Schönfeld, ein stadtbekannter Obdachloser, der Merlin genannt wird und ein windiger Immobilienmakler mit Namen Gero Krüger. Aber die Tatortspuren lassen sich keinem der drei Verdächtigen eindeutig zuordnen. Einige Tage später findet man auf der Treppe vor dem Amtsgericht in Unna-Königsborn die Leiche eines Rentners, der ebenfalls ein Lebkuchenherz mit der Aufschrift „Ein letzter Gruß, G.“ um den Hals trägt. Die Ermittler Maike Graf und Max Teubner arbeiten zusammen mit ihren Kollegen aus Unna gemeinsam in der aus Dortmund herbeigerufenen Mordkommission, die von Jochen Hübner, dem Ex-Freund von Maike Graf geleitet wird. Als wenige Tage später eine weitere Frau vermisst wird, liegt der Verdacht, ein Serientäter treibe sein Unwesen, nahe. Merkwürdig ist, dass es Zusammenhänge mit der Zahnarztpraxis von Judith Heinemann-Schönfeld gibt. Die ermittelnden Beamten stehen aber vor einem scheinbar unlösbaren Rätsel.

    „Todesgruß“ ist der Debüt-Roman von Astrid Plötner. Die Autorin, Mitglied der Autorenvereinigungen „Mörderische Schwestern“ und beim „Syndikat“ hat bisher eher durch Kurzkrimis auf sich aufmerksam gemacht. Sie war 2013 und 2014 nominiert für den Agatha-Christie-Krimipreis.
    Mit dem vorliegenden Kriminalroman widmet sich die Autorin sehr intensiv ihrer Heimatstadt Unna, in der sie 1967 geboren wurde und heute noch mit ihrer Familie lebt. Lokalkolorit und ausgezeichnete Ortskenntnisse sind also vorprogrammiert. Zunächst etwas verstörend wirkte der Prolog auf mich, weil ich ihn überhaupt nicht mit den Geschehnissen im Roman in Verbindung bringen konnte. Die Zusammenhänge klären sich dann aber gegen Ende der verworrenen Geschichte.

    Astrid Plötner versteht es, den Leser zu fesseln. Man lebt mit den Protagonisten, erlebt ihre kleinen Alltagssorgen mit und es entsteht sofort eine gewisse Sympathie für die Ermittler und auch eine Antipathie gegen einige Verdächtige. „Todesgruß“ ist ein Kriminalroman, den ich ungern aus der Hand gelegt habe. Immer neue Entwicklungen erfordern jedoch die volle Aufmerksamkeit des Lesers. Es ist also eine anspruchsvolle Lektüre, die gekonnt mit unterschiedlichen Spannungsbögen versehen ist. Stil und Ausdrucksweise sind sehr eingängig, das Lesen des Buches macht einfach Spaß.

    Die Ermittler Graf und Teubner haben meiner Meinung Seriencharakter. Deshalb hoffe ich, dass „Todesgruß“ kein Einzelstück bleibt, sondern dass noch ein paar weitere Unna-Krimis aus der Feder von Astrid Plötner die Literaturwelt bereichern werden.

    ©Renate Behr

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anke B., 21.08.2016

    Als Buch bewertet

    Eine Frau wird ermordet. Die Leiche wurde in Szene gesetzt und hat ein Lebkuchenherz um den Hals mit dem Spruch: "Ein letzter Gruß G." Die Polizei steht vor einem Rätsel. Dann wird eine weitere Leiche gefunden, auch mit einem letzten Gruß versehen. Maike Graf ermittelt mit ihrem Kollegen Teubner auf Hochtouren. Astrid Plötner hat hier einen spannenden Krimi geschrieben, in dem viele Spuren gelegt wurden. Nicht alle führen zum Ziel, aber es ist geschickt und schlüssig erzählt. Die Spannung steigt und man muss unbedingt wissen wer sich hinter "Gruß G." verbirgt. Die Autorin hat ihre Figuren gekonnt in Szene gesetzt. Maike Graf schließt man sofort ins Herz andere sind von Anfang an unsympathisch und werden auch gut dargestellt. Ein Krimi für spannende Lesestunden.

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