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  • 5 Sterne

    8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thoras Bücherecke, 21.11.2017

    Als eBook bewertet

    Inhalt/Klappentext:
    Ein mörderischer Schleier liegt über der ostfriesischen Urlaubsregion Krummhörn. Bei Bauarbeiten wird die mumifizierte Leiche einer jungen Frau entdeckt, mehrere Jahrzehnte lag sie im Fundament des Hotels Deichrose begraben. Hauptkommissar Richard Faber und seine Kollegin Rike Waatstedt von der Kripo Emden werden mit dem Fall betraut. Wer ist die tote Frau, wurde sie ermordet? Eine Identifizierung ist nicht möglich, dennoch ergibt sich schnell ein Verdacht: Silvester 1985 verschwand die Frau des Bauunternehmers Enno Dahlke unter mysteriösen Umständen. Die Ehe war unglücklich, und genau zu dieser Zeit war die Baufirma Dahlke mit der Errichtung des Hotels Deichrose in Ostfriesland beschäftigt … Je tiefer die Kommissare in der Vergangenheit graben, desto düstere Zusammenhänge kommen ans Licht. Sie stoßen auf ein Netz aus Verzweiflung, Korruption und Gier. Die Liste der Verdächtigen wird immer länger, und der Fall mehr und mehr zum Rätsel…

    Meine Meinung:
    Sehr spannender und undurchsichtiger Krimi. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Er wirkt leicht und locker. Ganz besonders mag ich die Passagen die im Dialekt geschrieben wurden. Die beiden Protagonisten sind sehr spannend. Sie sind beide Unikate. Kommissar Faber wirkt zu Beginn ein wenig eingebildet dennoch ist er mir sofort sympathisch. Er ist geheimnsvoll und einfach etwas Besonderes. Bei Rike war ich mir zu Anfang auch nicht sicher ob ich sie sympathisch finde. Sie wirkt auf mich wie ein kleine Wildkatze die Probleme mit Autoritäten hat. Im Verlauf der Geschichte gefallen mir beide Protagonisten immer mehr. Sie machen durch ihre gegensätzlichen Persönlichkeiten die Geschichte erst richtig spannend. Ich liebe die kleinen Meinungsverschiedenheiten der Beiden. Die Story ist von Beginn an sehr spannend. Die Ermittlungen sind sehr komplex und lassen dem Leser sehr viel Platz für Gedankenkino. Die Autorin hat den Fall sehr undurchsichtig gestaltet und ich habe mich das ein oder andere Mal ein wenig verrannt und den roten Faden verloren. Der Abschluss gefällt mir sehr gut. Ich wurde überrascht, mit diesem Ende habe ich einfach nicht gerechnet.

    Mein Fazit:
    Genial geschriebener Krimi mit sehr starken Protagonisten. Die Handlung ist sehr spannend und verwirrend. Ein Muss für alle Krimiliebhaber.

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  • 5 Sterne

    10 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena W., 17.11.2017

    Als Buch bewertet

    "Tödliche Krummhörn" ist das erste Werk der Autorin Elke Nansen. Ich bin immer wieder sehr daran interessiert neue Autoren und ihre Werke für mich kennenzulernen, daher war schnell klar, dass ich diesen Ostfrieslandkrimi gerne lesen wollte. Thematisch ist "Tödliche Krummhörn" sehr vielseitig, wobei hier ein schockierender Fakt auf den nächsten trifft, so geht es um die Ermittlungen der Polizei, häusliche Gewalt, Korruption und Mord. Alles in allem ist die eigentliche Ermittlung rund um den Fall recht düster. Der Autorin ist es jedoch durch den verbalen Schlagabtausch zwischen dem Hauptkommissar Faber und seiner Kollegin Waatstedt wunderbar gelungen, die Stimmung immer wieder aufzulockern. Das hat mir wirklich sehr gut gefallen. Hervorheben möchte ich ebenfalls den sehr konstanten Spannungsaufbau, mich hat das Buch von Anfang bis zur Auflösung des Falls sehr gefesselt. Auch die Gestaltung der Charaktere hat mir wirklich zugesagt. Ich hoffe wir müssen nicht solange auf das nächste Werk von Elke Nansen warten ! Ich freue mich jetzt schon darauf, denn "Tödliche Krummhörn" ist wunderbar unterhaltsam, aber auch spannend und hält einige Überraschungen parat !!

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  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula L., 17.11.2017

    Als eBook bewertet

    Meine Meinung:
    Elke Nansen ist für mich ein ganz neuer Name im Genre Ostfrieslandkrimis und deshalb war ich auch auf ihren Debütroman gespannt.
    In ihrem ersten Buch lerne ich dann also Rike Waatstedt und Richard Faber kennen. Faber hat sich von Frankfurt nach Emden versetzen lassen. Und zunächst dachte ich, och nö, nicht schon wieder ein Krimi, in dem die eine sauer auf den anderen ist, weil er ihr den Arbeitsplatz vor der Nase weggeschnappt hat. Oft genug hatte ich das schon und die Zusammenarbeit der Ermittler war nicht gerade gut. Hier hatten die beiden zwar einen schlechten Start, haben sich aber sehr schnell zusammen gerauft und bestens gemeinsam an dem Fall gearbeitet. Wobei Opa Knut eine wichtige Rolle spielte, ihn habe ich sehr schnell in mein Leserherz geschlossen, auch wenn ich nicht immer alles verstand, was er gesagt hat.
    Die Autorin hat für die beiden Ermittler allerdings auch einen verflixt schweren Fall heraus gesucht. Eine Leiche, die 32 Jahre in ihrem Grab lag, musste identifiziert werden, was nicht gerade leicht war, wenn außerdem noch Personen, die Licht ins Dunkel hätten bringen können, nicht sehr aussagefreudig sind. Sympathisch sind mir die meisten von ihnen auch nicht gewesen.
    Wie Rike und Faber es letztendlich schafften, will ich hier nicht verraten. Auf jeden war die Angelegenheit ganz schön verzwickt und ich hatte keine Ahnung, wie sich alles auflösen würde.
    Ich lernte in diesem Buch, wie erwähnt, die beiden Ermittler kennen und Opa Knut, aber die anderen Mitarbeiter des Kommissariats bleiben so ein bisschen außen vor, was ich schade fand. Ich hoffe einfach mal, dass ich in den nächsten Folgen mehr von ihnen zu lesen bekomme.
    Außerdem sind für mich noch einige Fragen offen, die mir hoffentlich auch noch beantwortet werden.


    Fazit:
    Ein sympathisches Ermittlerpaar, das zwar Startschwierigkeiten hatte, aber dann durch ihre Unterhaltungen für viel Lesevergnügen sorgten. Erwähnte ich schon, dass ich Opa Knut mag 😉
    Gerne gebe ich hier eine Leseempfehlung und hoffe selber auf weitere Folgen, denn das alles ist noch steigerungsfähig.

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Achim J., 19.12.2017

    Als eBook bewertet

    Eigentlich mag ich keine Krimis, in denen so viel in der Vergangenheit recherchiert und gewühlt wird, weil es meistens langweilig wird. Bei diesem Krimi aber war es sehr spannend und ich fand das Buch toll. Von Krummhörn hatte ich vorher noch nichts gehört und so war es auch gleich ein bisschen Weiterbildung dabei! Werde das Buch wohl auch zu Weihnachten an ein paar Freunde verschenken. Echt gut.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja - Unsere kleine Bücherwelt, 18.11.2017

    Als eBook bewertet

    Ein neuer Name im Bereich Ostfriesland-Krimis, das Cover und der Klappentext haben mich neugierig gemacht.
    Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig, es wird von Anfang an eine Spannung aufgebaut, die auch über das ganze Buch problemlos gehalten wird.
    Was mir etwas gefehlt hat, war der Bezug zu Ostfriesland, obwohl die einzelnen Sätze in Platt eine gute Idee war.

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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Free N., 17.11.2017

    Als eBook bewertet

    Als ich von diesem Ostfrieslandkrimi hörte, war ich sehr gespannt auf das neue Ermittlerteam. Faber ist schon ein richtiger Zyniker, da fliegen manchmal die Fetzen. Auf ihn musste ich mich erst eingrooven, fand aber das Zusammenspiel mit Rike sehr gut. Zwei fachlich kompetente Charaktere die Präsenz zeigen. Das gefällt mir. Die Ermittlungen gestalteten sich als sehr schwierig, weil der Mord ewig lange zurücklag. Aber beide ergänzen sich da prima in ihren Ansätzen und Vermutungen, die letztendlich zur Klärung führen. An der ein oder anderen Stelle hätte es noch etwas spannender sein können, aber für mich sind Faber und Waatstedt gut angelegt, facettenreich und für weitere Bücher durchaus ausbaufähig. Lesenswert!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephanie S., 14.01.2019

    Als eBook bewertet

    Zugegeben, ich habe die Teile 2-4 vor dem ersten Teil der Faber und Waatstedt Reihe gelesen. Das hat dem Lesespaß aber überhaupt keinen Abbruch getan!!
    Das erste Aufeinandertreffen der beiden Protagonisten hatte ja schon reichlich Zündstoff und schon wurden sie zu einem kniffligen Fall gerufen, der ihnen ermittlungstechnisch einiges abverlangt hat. Die Entwicklung der beiden zu einem Team zu lesen, zieht sich durch die gesamte Reihe und ist immer wieder schön mit anzusehen! Opa Knut ist wie in den anderen Büchern ein nicht wegzudenkender Charakter mit ordentlich ostfriesischem Charme!
    Ab einem gewissen Punkt hatte ich eine Ahnung, wie der Fall ausgehen würde, umso spannender war es herauszufinden, ob ich damit richtig liege.
    Alles in allem ein wirklich gelungener Auftakt zu einer wirklich gelungenen Krimireihe! Ich hoffe, dass wir alle nicht allzu lange auf den nächsten Fall warten müssen!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula L., 20.11.2017

    Als eBook bewertet

    Meine Meinung:
    Elke Nansen ist für mich ein ganz neuer Name im Genre Ostfrieslandkrimis und deshalb war ich auch auf ihren Debütroman gespannt.
    In ihrem ersten Buch lerne ich dann also Rike Waatstedt und Richard Faber kennen. Faber hat sich von Frankfurt nach Emden versetzen lassen. Und zunächst dachte ich, och nö, nicht schon wieder ein Krimi, in dem die eine sauer auf den anderen ist, weil er ihr den Arbeitsplatz vor der Nase weggeschnappt hat. Oft genug hatte ich das schon und die Zusammenarbeit der Ermittler war nicht gerade gut. Hier hatten die beiden zwar einen schlechten Start, haben sich aber sehr schnell zusammen gerauft und bestens gemeinsam an dem Fall gearbeitet. Wobei Opa Knut eine wichtige Rolle spielte, ihn habe ich sehr schnell in mein Leserherz geschlossen, auch wenn ich nicht immer alles verstand, was er gesagt hat.
    Die Autorin hat für die beiden Ermittler allerdings auch einen verflixt schweren Fall heraus gesucht. Eine Leiche, die 32 Jahre in ihrem Grab lag, musste identifiziert werden, was nicht gerade leicht war, wenn außerdem noch Personen, die Licht ins Dunkel hätten bringen können, nicht sehr aussagefreudig sind. Sympathisch sind mir die meisten von ihnen auch nicht gewesen.
    Wie Rike und Faber es letztendlich schafften, will ich hier nicht verraten. Auf jeden war die Angelegenheit ganz schön verzwickt und ich hatte keine Ahnung, wie sich alles auflösen würde.
    Ich lernte in diesem Buch, wie erwähnt, die beiden Ermittler kennen und Opa Knut, aber die anderen Mitarbeiter des Kommissariats bleiben so ein bisschen außen vor, was ich schade fand. Ich hoffe einfach mal, dass ich in den nächsten Folgen mehr von ihnen zu lesen bekomme.
    Außerdem sind für mich noch einige Fragen offen, die mir hoffentlich auch noch beantwortet werden.


    Fazit:
    Ein sympathisches Ermittlerpaar, das zwar Startschwierigkeiten hatte, aber dann durch ihre Unterhaltungen für viel Lesevergnügen sorgten. Erwähnte ich schon, dass ich Opa Knut mag 😉
    Gerne gebe ich hier eine Leseempfehlung und hoffe selber auf weitere Folgen, denn das alles ist noch steigerungsfähig.

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