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  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja H. Leseente, 28.07.2019

    Als eBook bewertet

    Puh....wow... .
    Also ich muß mal vorweg sagen,das dieser Teil mir(bis jetzt )am besten gefallen hat.
    Die Kommissare Faber und Waatstedt sind ja schon ein dolles Paar ,und dann noch der Rest des Teams .Die sorgen trotz des Falls für viel Humor.Und man kann sie nur mögen ,auch das sie mehr wie eine Familie wirken und sich manchmal piesacken und dann doch zusammenhalten bei den Ermittlungen.
    Bei diesen Fall kommen viele Themen ans Licht wo ich bei einigen dachte, das das eigentlich nicht mehr so sein sollte.
    Von Mobbing, bis über Gewalt und sehr gefährlichen Gangstern ist alles dabei.
    Ein Krimi den man nicht mehr aus der Hand legen kann,weil immer mehr dazu kommt.
    Vom ruhigen Ostfriesland ist hier bestimmt nicht die Rede

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  • 4 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephanie S., 30.07.2019

    Als eBook bewertet

    Wie immer spannend, aber ... schweren Herzens muss ich dieses Mal leider einen Stern abziehen, da der Fall zwar wie immer spannend ist, ich es aber leider ziemlich unglaublich finde, dass die Ermittler so lange brauchen, auf die rechte Spur zu kommen. Gleich zu Anfang war eigentlich klar, wie es zu den Fotos und dem Mord gekommen ist. Dass es so lange dauert, bis eine der neuen Kolleginnen einen Geistesblitz hat, finde ich leider im 21. Jahrhundert ziemlich unrealistisch.
    Trotzdem ist der Fall wie immer in sich schlüssig und meine beiden Lieblings-Ermittler nebst Opa Knut und allen anderen Beteiligten haben das Buch wie immer kurzweilig gestaltet. Die beiden neuen Kolleginnen bringen frischen Wind ins Komissariat und der Wikinger ist mir als fester Bestandteil des Teams auch richtig ans Herz gewachsen. Klare Leseempfehlung von mir! :o)

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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena W., 21.07.2019

    Als eBook bewertet

    Wahnsinn, ich glaube, dass ich in der letzten Zeit sehr wenige Krimis innerhalb so kurzer Zeit durchgelesen habe. Die Autorin hat mich hier immer wieder überraschen und dadurch absolut ans Geschehen fesseln können. So muss es für mich im Bestfall sein. Aber auch die Gestaltung der Charaktere hat mich wieder überzeugt, so macht dieses Genre richtig viel Spaß !! Ich freue mich schon jetzt auf den nächsten Fall dieses Teams !!

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  • 5 Sterne

    Buchliebhaber, 02.02.2024

    Als eBook bewertet

    Der Mord in der Tennis Halle ist äußerst rätselhaft und mysteriös und ich muss zugeben, dass ich sehr lange auf der falschen Fährte war, was den Täter betrifft. Das Mordopfer war alles andere als ein Sympathieträger, aber wer steckt hinter der Tat?
    Fazit: Der Krimi mir sehr gefallen und ich freu mich schon auf den nächsten "Faber und Waatstedt"!

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja - Unsere kleine Bücherwelt, 01.08.2019

    Als eBook bewertet

    Ich bin ein großer Ostfrieslandfan, daher konnte ich es kaum erwarten, mit "Tödliches Campen" anzufangen. Und ich wurde nicht enttäuscht! Der Autorin ist mal wieder ein kurzweiliger Krimi gelungen, der mich von der ersten Seite an packte. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen, von mir kommt eine klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Free N., 26.07.2019

    Als eBook bewertet

    Ich war so gespannt auf den neuen Ostfrieslandkrimi von Elke Nansen. Ein Campingplatz in der Krummhörn, ein fieser Campingplatzbetreiber als Leiche. Ich glaube, den hätte ich auch umgebracht. Dazu das große Geld an der Nordsee und ein neuer Charakter. Einfach nur klasse! "Tödliches Campen" kann ich jedem nur empfehlen!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 30.07.2019

    Als eBook bewertet

    Schon im Prolog wird es geheimnisvoll. Ein Schütze probiert eine ganz spezielle Schusstechnik und ist erst zufrieden, als jeder Schuss perfekt trifft.
    Es wird endlich Frühling in Ostfriesland und KHK Faber ist ganz froh, dass es mal ruhiger auf der Dienststelle ist. Das Kommissariat ist unterbesetzt und ständiger Ermittlungsdruck ist auch nicht angenehm. So kann er sich Zeit für Bewerbungsgespräche nehmen und seine Lebensgefährtin und gleichzeitig Mitarbeiterin, KK Waatstedt, bemüht sich um eine Witwe, die nicht an einen Unfalltod ihres Mannes glaubt.
    Aber das bleibt nicht lange so ruhig. Ein Lokalpolitiker wird mit pikanten Fotos erpresst und fürchtet um sein Ansehen und dann wird ein Mann in einer Tennishalle erschossen. Das Doppel sollte der entspannte Auftakt eines Geschäftstermins sein. Der Schusswinkel von oben bringt die Beamten zum Verzweifeln, es gibt keinerlei Spuren und Hinweise, die Mitspieler können sich den Anschlag nicht erklären. Das Opfer war kein beliebter Mann, seine Frau und sein Sohn litten unter seinen Gewaltausbrüchen, auch die Geschäftspartner gehen eher auf Distanz und seine Mitgliedschaft in einem Heimatschutzverein hat auch eher einen radikalen Hintergrund.
    Wieder ein neuer Fall in der Reihe von Elke Nansen um ihren Ermittler Faber, der sich gut in die Reihe einfügt. Die Protagonisten sind wie gute, alte Bekannte und die Neuzugänge passen sehr gut in die fast familiär agierende Truppe. Von den beiden neuen Kommissarinnen Heiligenstedt und Witthus möchte man gern auch in Zukunft lesen.
    Die Autorin hat sich einen rätselhaften Plot ausgedacht, den technikaffine Leser wahrscheinlich schneller entschlüsseln als ihre Ermittler. Sehr gut gefiel mir, wie aktuelle gesellschaftspolitische Bezüge in die Handlung einfließen und den Krimi sehr realistisch erscheinen lassen. Ob es nun die Vorurteile im Polizeiapparat sind oder die Rechtstendenzen in Teilen der Bevölkerung, Faber hat da eine ganz eindeutige Haltung. Dass er mit seinen Ermittlungen dem BKA in die Quere kommt, bringt nochmal richtig Turbulenzen in die Handlung.
    Ein Regionalkrimi lebt auch von der Landschaft und ihren Menschen und Ostfriesland darf deshalb auch eine wichtige Rolle übernehmen. Da passen kauzige Nebenfiguren und immer wieder plattdeutsche Einsprengsel. So ist wahrscheinlich die Nebenfigur „Opa Knut“ nicht nur eine meiner liebsten Figuren. Seine plattdeutschen Sprüche machen mir Spaß und oft bringt er als Außenstehender mit viel Lebenserfahrung die verkopften Beamten mit einem Tipp auf die richtige Fährte. Am liebsten würde man selbst gern auf Fabers Spuren durch die Gegend fahren. Trotzdem müsste ich aber nicht alle Straßen aufgeführt haben und auch bei anderen Beschreibungen wirken die vielen ausführlichen Details eher als Füllsel und bremsen manchmal die Handlung.
    „Tödliches Campen“ ist ein empfehlenswerter und solide aufgebauter Krimi, genau richtig für Ostfriesland- und Regionalkrimi Fans und eine gelungene Fortführung der Reihe.

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  • 5 Sterne

    1 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi A., 27.08.2019

    Als Buch bewertet

    Mit “Tödliches Campen ” geht es bei der Reihe Faber und Waatstedt bereits in die sechste Runde.
    Ich mag diese kleinen gemütlichen, aber dennoch sehr spannenden Ostfrieslandkrimis unglaublich gerne.

    Auch im neuen Fall konnten mich die Kommissare absolut begeistern. Besonders Rike und Richard ergänzen sich einfach perfekt. Richard wirkt manchmal etwas steif, was Rike mit ihrer burschikosen Art sofort wieder wett macht.
    Besonders der Dialekt bei den Ostfriesen ist phänomenal, aber auch ich hab manchmal Probleme es zu verstehen, so daß man ganz genau aufpassen muss.
    Ein besonderes Herzstück und Garant zum Wohlfühlen war für mich auch hier wieder Opa Knut.
    Ganz ehrlich, ich wüsste gar nicht, was die Ermittler ohne ihn machen würden.
    Er macht alles so viel wärmer, leichter und herzlicher.
    Sein Wissen sorgt immer wieder für Erkenntnisse und ich finde ihn einfach so genial.
    Des Weiteren lernt man noch weitere Charaktere kennen, die insbesondere für den Fall von Bedeutung sind und ich fand sie einfach sehr authentisch, greifbar und mit spürbaren Ecken und Kanten versehen.

    Die Story begann sofort sehr spannend und man wird direkt mit verschiedenen Erpressungen konfrontiert, die sofort gefangen nehmen.
    Dabei geht die Autorin sehr detailliert vor, so daß man sich ein gutes Bild über das ganze Ausmaß machen kann.
    Doch damit ist es nicht getan, denn kurz darauf kommt ein Mord ins Spiel und unwiderruflich fragt man sich, ob nicht womöglich beides zusammenhängt.
    Auch hier kann man wieder die Ermittlungen sehr schön begleiten und auch wenn es auf dem Land spielt, wo man weniger Verbrechen vermutet. So ist doch da die Chance sehr hoch, ebenso brillieren hier die Ermittler mit Scharfsinn und ihrem Können. Auch wenn sie so manches Mal ein kleines Brett vor dem Kopf haben. Aber manchmal sieht man schlichtweg den Wald vor lauter Bäumen nicht.
    Darüber hinaus punkten sie auch mit Humor und einer ordentlichen Prise Charme.
    Einfach Menschen, die herrlich normal sind, sich aber mit den schlimmsten Abgründen konfrontiert sehen.
    Während man in die schlimmsten Abgründe eintaucht und erfährt wie sich Macht gezielt einsetzen lässt, gibt es auch Momente die absolut unter die Haut gehen.

    Unschuld,Zwischenmenschlichkeit, Verzweiflung, Angst und Wut dominieren diesen Roman und zeigen wozu man in der Lage ist, wenn man sich am Abgrund wähnt.
    Denn nicht nur der Fall der immer höhere Wellen schlägt und einiges zutage fördert , bringt an die Grenzen und darüber hinaus.
    Gewalt, der Wunsch nach Harmonie und Frieden.
    Ein Stückchen Himmel und doch ist die Hölle so viel näher.
    Elke Nansen zeigt deutlich auf, das es manchmal nicht reicht zu kämpfen. Manchmal muss man einen Schritt weitergehen.
    Mich hat dieser hochemotionale Teil dieser Story wirklich sehr beschäftigt und bewegt.
    Denn es gibt so viel, was man nicht in Worte fassen kann, geschweige denn verstehen.
    Oft sagen Emotionen mehr als Worte es je könnten.
    Eine Story die einfach großartig begann und am Ende in Finsternis versank.
    So viele Wendungen, so viele Überraschungen und ich konnte nur ein Bruchteil dessen vorhersehen.

    Eine wirklich vielschichtige und facettenreiche Story, die sich auf nur 200 Seiten darbietet. Ein solches Spektrum hätte ich nie erwartet und bin wirklich begeistert. Nicht nur von der Fülle, sondern auch, weil man sich in Land und Leute wirklich gut hineinversetzen kann und es darüber hinaus wirklich tiefgründig und facettenreich ausgearbeitet wurde.

    Fazit:
    Im 6.Band rund um Faber und Waatstedt geht es hoch her und schlägt ziemliche Wellen.
    Mord, Erpressung und daneben unglaublich viel Herz, Verwundbarkeit und Humor.
    Ein Ostfrieslandkrimi der mich auf ganzer Ebene mitreißen konnte und mit einem vielschichtigen Fall punktet, der absolut überrascht und in Atem hält.
    Bitte mehr davon.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 20.07.2019

    Als Buch bewertet

    Während Kriminalhauptkommissar Richard Faber in Oldenburg zwei potentielle Kommissarinnen für Emden in Augenschein nimmt, redet Rike mit einer Frau Bergemann, die behauptet, dass der Tod ihres Mannes kein Unfall war. Rike will der Sache nachgehen, was Faber zunächst überhaupt nicht gut findet. Dann zeigt der Ortsvorsteher von Pewsum eine Erpressung an und es passiert ein Mord. Der Campingplatzbesitzer Timmo Beimes wird beim Tennisspielen erschossen. Dem Chef der Pathologie in Oldenburg Philipp Schorlau ist nicht klar, wie der Mord geschehen konnte, denn es gibt keine Spuren. Damit hat das Revier von Emden genug zu tun und es ist gut, dass sie Verstärkung bekommen.
    Dieser Ostfriesland-Krimi hat mich wieder gut unterhalten. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und der Krimi sehr spannend.
    Der sympathische KHK Faber, den es von Frankfurt in den Norden verschlagen hat, betrachtet sein Team als Familie. Zu diesem Team gehören auch Fabers Lebensgefährtin Kommissarin Rike Waatstedt, Tamme Hehler, der Wikinger genannt wird und Torben Husman und Friedhelm Steiner. Nun wird das Team verstärkt durch KK Laurien Heiligenstadt und KK Sonja Withuus, die mit den bisherigen Kollegen einige Probleme hatten. Dafür passen sie bestens in das Revier Emden.
    „Leichenfledderer“ Philipp Schorlau, der manchmal etwas arrogant wirkt, hat dieses Mal seine Probleme. Es muss Spuren geben, gibt aber keine, das kratzt an seinem Ego. Die Ermittlungen sind nicht einfach, doch die Neuen zeigen Einsatz und haben auch gute Ideen. Riekes Großvater Knut hat das Ohr am Volk und kann wieder einmal mit Hinweisen dienen.
    Bei den Ermittlungen stellt sich heraus, dass der Tote Beimes kein angenehmer Zeitgenosse war. Es gibt niemanden, der Gutes über ihn zu berichten weiß. Er hat wohl auch einigen auf die Füße getreten, die ein großes Geschäft witterten. Doch wer hat solche Wut auf ihn gehabt, dass er zum Mörder wird?
    Ein spannender Fall, sympathische Ermittler und eine tolle Ostfriesland-Atmosphäre – es hat Spaß gemacht, diesen Krimi zu lesen.

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