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  • 5 Sterne

    52 von 88 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana J., 24.07.2016

    Als Buch bewertet

    Bislang konnte mich die Autorin mit jedem ihrer Bücher begeistern, deshalb konnte ich es auch kaum erwarten, bis der vorliegende Thriller erschienen war.

    Schon das Foto auf dem Cover birgt gewisse Rätsel. Zu welchem Musikinstrument gehört der Ausschnitt? Hat dieses Instrument etwas mit dem Titel des Buches zu tun?

    Ich war schon sehr gespannt, welcher Thrill mich hier erwarten würde.

    Nicht vorenthalten möchte ich den ersten Satz, der ja bekanntlich schon den Leser begeistern soll. "Schon im Eingang steigt mir der Geruch nach alten Büchern in die Nase, ein Hauch von spröden Papier und angegriffenen Leder."

    Hm..auch ich liebe den Geruch von Büchern und kann mir deshalb gut vorstellen was hiermit gemeint ist. Nichtsdestotrotz klingt der erste Satz schon mal sehr interessant und macht Lust weiter zu lesen.

    [Achtung Spoilergefahr] Im ersten Teil des Geschichte lernt der Leser Julia kennen. Sie ist Musikerin und spielt Geige in einem Orchester. Nach einem Engagement in Rom entdeckt sie in einem Antiquitätenladen sehr alte Noten, die sie unbedingt haben möchte. Wieder zuhause angekommen, übt sie das neue Stück. Schon dabei stellt sie fest, dass ihr eine gewisse Kälte widerfährt. Aber nicht nur das, während sie übt, tötet ihre Tochter die Familienkatze. Was wie ein seltsamer Zufall aussieht, wird an deinem anderen Tag blutige Realität. Julia übt wieder, und wird von ihrer Tochter mit einer Glasscherbe attackiert. Nur der Krankenhausärzte scheint die Verbindung zwischen dem Musikstück und ihrer Tochter zu erkennen.

    Der zweite Teil: Lorenzo gleicht nun eher einem Roman. Von Thriller, leider keine Spur. Diese Kapitel spielen in der Zeit um 1938 in Italien. Lorenzo lernt die junge Laura kennen und möchte mit ihr ein Musikstück vorspielen. Für diese Vorführung hatte er extra ein Stück selbst komponiert "La Dianora. Da er jedoch Jude ist, wird ihm der Auftritt verwehrt.

    Zurück zu Julia geht es dann wieder im dritten Teil. Hat ihre Tochter wirklich Erinnerungen an ein früheres Leben? Und was ist dieses Geheimnis um die Mutter? Diesen Teil fand ich nun wieder viel spannender und habe es bedauert, dass er nur so kurz war. Inzwischen kann man jedoch schon erkennen, worauf alles hinauslaufen wird. Ich finde die Geschichte um Julia sehr spannend.

    Im weiteren Verlauf, wechseln die Zeitebenen immer wieder, um langsam aber sicher zu einem genialen Abschluss zu kommen. Ein Abschluss, der spannend ist, aber auch sehr betroffen macht.

    Das Kernthema dieses Buches ist ja die Macht der Musik, das mit der Geschichte nahezu perfekt umgesetzt wurde. Jeder kennt es: Verbindungen zwischen Musikstücken und den eigenen Gefühlen. Man hört ein Lied und erinnert sich. Mal an schöne Dinge, aber auch an weniger Schöne. Aber so hat jedes Lied seinen eigenen Platz. Mit Musik werden Gefühle jeglicher Art ausgedrückt, gerade dann, wenn wir keine Worten mehr haben. Wir hören ein Lied und schon kullern die Tränen. Mal aus Freude, dann wieder vor Traurigkeit. Musik weckt Emotionen. Und gerade dieses wird in dem vorliegenden Buch sehr deutlich.

    Abschließend kann ich sagen, dass ich das Buch innerhalb eines Tages nahezu verschlungen habe. Das Genre Thriller erscheint mir jedoch etwas unpassend, da ich es eher in die Kategorie Roman eingeordnet hätte. Für mich war es eine sehr schöne Geschichte, die ich auch so schnell nicht vergessen werde.

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  • 5 Sterne

    65 von 110 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea D., 30.07.2016

    Als eBook bewertet

    Die zwei Zeitstraenge sind sehr spannend erzählt. Könnte das Buch einfach nicht aus der Hand legen. Wollte wissen,wie's weiter geht

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  • 5 Sterne

    30 von 44 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marita Z., 20.02.2018

    Als Buch bewertet

    Julia Ansdell ist Berufsmusikerin und spielt Violine. Nach einem Auftritt besorgt sie nicht nur für Mann und Tochter ein Reiseandenken. In einem Antiquariat findet sie Noten von einem unbekannten Walzer. Diese Notenblätter muss sie unbedingt kaufen.
    Immer wenn sie ihn in Gegenwart ihrer dreijährigen Tochter übt zu spielen scheint das Mädchen komisch darauf zu reagieren....

    MEINE MEINUNG:

    Ich habe schon einige Thriller von Tess Gerritsen gelesen. Dieser war ganz anders als ihre vorherigen Bücher. Auch dieser hat mir gut gefallen.

    Der Schreibstil ist gut zu lesen, ich konnte mir Handlung, Schauplätze und Personen gut vorstellen und dem Handlungsstrang folgen. Er wirkt authentisch, besitzt kaum Längen und führt mich sowohl in die Vergangenheit, rund um die Judenverfolgung in Italien und ìn die Gegenwart. Wobei der Fokus auf den Walzer gelegt wurde. Realität und Fiktion werden geschickt zusammen gewoben, ohne Wertung oder den mahnenden Zeigefinger. Ich musste mich jedoch erst einmal darauf einlassen da ich damit so nicht gerechnet habe. Der Thriller ist gefühlvoll, erschreckend und hat mich auch nachdenklich gemacht.

    Meine Lieblingsprotagonist war eindeutig Julia Anstell. Mit ihr musste ich das eine oder andere mal mitleiden und öfter konnte ich ihr Umfeld, insbesondere ihre Mann Rob, nicht verstehen. Außerdem hat mich die jüdische Famile zimliche gepackt.
    Das Ende war durchaus passend, ich konnte es nicht voraus erahnen und war auch etwas überrascht davon.
    Die 21 Kapitel und eine geschichtliche Zusammenfassung am Ende des Buches sind unterschiedlich lang. Das Cover passt gut zum Buch, obwohl ich durch den Namen der Autorin auf das Buch aufmerksam wurde.

    FAZIT:
    "Totenlied " von Tess Gerritsen wird durch den Blanvalet Verlag veröffentlicht.
    Dieser Thriller ist anders als die sonstigen Bücher der Autorin. Sie hat eine spannende und gefühlvolle Geschichte erschaffen. Gerade der geschichtliche Hintergrund hat mich oft sehr gepackt und nachdenklich werden lassen.
    Nicht nur Tess Gerritsen - Fans könnte dieser Thriller gefallen. Ich erteile eine eindeutige Leseempfehlung

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  • 5 Sterne

    36 von 64 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefanie B., 18.08.2016

    Als eBook bewertet

    Wieder mal ein wahnsinns Buch. Bin schon sehr lange Fan von Tess Gerritsen und wurde noch nie von ihren Büchern enttäuscht. Auch dieses Buch ist wieder so spannend geschrieben das ich das Buch nicht weglegen konnte. ...freue mich schon auf neue Bücher von ihr!

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  • 5 Sterne

    31 von 56 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela K., 02.08.2016

    Als Buch bewertet

    Endlich wieder ein äußerst spannender Thriller von Tess Gerritsen. Sie schreibt wie immer sehr detailgenau und versteht es eine Spannung aufzubauen, die einen das Buch auf einmal auslesen lässt. Ich bin begeistert und kann die Bücher von Tess Gerritsen nur empfehlen.

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  • 5 Sterne

    13 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanna D., 22.10.2019

    Als eBook bewertet

    Es ist ein sehr spannendes Buch,von Anfang bis zum Ende.So fesselnd,dass man nicht mehr Aufhören kann zu lesen!Dieses Buch kann ich jedem Empfehlen.

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  • 5 Sterne

    20 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Biggi M., 14.11.2016

    Als eBook bewertet

    Mit „Totenlied“ entführt Tess Gerritsen den Leser/In in ein für sie neues Genre, ohne das Ermittlerteam Rizzoli & Isles. Weniger Action - Thriller, sondern mehr untergründige Spannung, ohne dass der Leser bis zum Ende ahnt, um was es eigentlich geht. Die Geschichte und Art dieses Buches erinnert mich an Carlos Ruiz Zafón's Geschichte "Der Schatten des Windes", der Beginn der Trilogie um den "Friedhof der vergessenen Bücher". In dieser Story von Tess Gerritsen dreht sich die Handlung um die Noten des Walzers "Incendio" (= Das Feuer). Übrigens gibt es dies Komposition "Incendio" wirklich und ist von Tess Gerritsen selbst. Im Internet kann sich jeder diese Melodie anhören.

    Gegenwart: Julia Ansdell ist Violinistin und kauft sich auf einer Musikerreise in Rom ein altes Notenbuch in einem Antikladen, dessen Inhaber danach ermordet wird. Aus diesem Buch fällt ein Blatt mit den Walzernoten "Incendio". Julias 3-jährige Tochter Lily ersticht den Kater Juniper und attackiert ihre Mutter mit einer Glasscherbe in den Oberschenkel. Bei jedem Vorfall hat Julia den unbekannten Walzer gespielt. Julias Mann Rob sucht für Julia eine Therapeutin, da er nicht an den Zusammenhang mit dem Musikstück glaubt. Julia verweigert eine Therapie und reist mit ihrer Freundin Gerda nach Venedig, wo der einstige Geiger Lorenzo Todesco diesen Walzer komponiert hat. Vor dem Hotel wird Gerda angeschossen, Julia flüchtet sich vor dem Verfolger durch halb Venedig und hat Angst um ihr Leben.

    1938: Lorenzo Todesco bekommt die Cremona - Geige "La Dianora" (Die Zauberin) seines Großvaters von seinem Vater und Geigenbauer Venedigs Bruno Todesco vererbt. Professor Augusto Balboni lädt Lorenzo ein, mit dessen Tochter Laura ein Musikstück einzuüben, um es öffentlich aufzuführen. Einmal wöchentlich üben Laura und Lorenzo und verlieben sich. Die Aufführung wird ein Desaster, den die beiden sind gesperrt worden, weil Lorenzo ein Jude ist. 1943 kommt die Familie Todesco in ein Arbeitslager, wo Lorenzo den Walzer "Incendio" komponiert. In der Gegenwart deckt Julia das Schicksal der Familien Balboni und Todesco auf, vor allem das von Laura und Lorenzo.


    Von Tess Gerritsen bin ich begeistert und ich habe alle ihre Bücher gelesen. Für mich zählt diese Schriftstellerin und Ärztin zu den ganz Großen ihres Genres. Dieses Buch ist gerade erst erschienen und ich konnte das Buch erst aus der Hand legen, als es ausgelesen war.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nico P., 04.06.2020

    Als Buch bewertet

    Wunderschön und fesselnd! Ich liebe dieses Buch, weshalb ich es schon mehrmals gelesen habe!

    Die Geschichte der Gegenwart, sowie der Vergangenheit sind fesselnd, Bilder entstehen vor dem Auge und man ist förmlich mit dabei!

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  • 5 Sterne

    24 von 45 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi Aly -., 24.07.2016

    Als Buch bewertet

    Als ich den Klappentext vom neuesten Werk von Tess Gerritsen las, war mir klar, ich muss es unbedingt lesen.
    Bereits der Anfang zog mich sofort in den Bann.
    Man lernt schnell Julia kennen. Eine junge Frau und Mutter und Musikerin. Man spürt dabei ihre tiefe Leidenschaft für die Musik. Als sie ein altes Notenbuch aus einem Italienbesuch mit nach Hause bringt, ahnt sie nicht, was es für unheilvolle Konsequenzen nach sich ziehen würde.
    Denn diese Musik ist herzzereißend, tieftraurig und dramatisch. Es ist seltsam aber ich konnte diese Musik förmlich spüren.
    Die Anziehungskraft, aber ich ahnte nichts von der Geschichte die dahintersteckt.
    Doch Julias Umfeld beginnt sich zu verändern, zum negativen.
    Es geschehen seltsame Dinge und Julia glaubt sich schon bald verfolgt und verraten.
    Doch liegt es wirklich an der Musik?
    Julia begibt sich auf Spurensuche und erfährt unglaubliches.
    Zeitgleich erfährt man einen weiteren Handlungsstrang der im Jahre 1938 begann.
    Zunächst konnte mich dieser nicht gleich packen. Doch je mehr ich erfuhr, umso mehr wollte ich erfahren.
    Es ist unglaublich traurig, herzzereißend und hat mir immer wieder die Tränen in die Augen getrieben.
    Das Schicksal, hat mich berührt und zutiefst ergriffen.
    Dabei lernt man einen jungen Mann kennen, den man sofort ins Herz schließt.
    Ich kann gar nicht sagen was dieses Buch mit mir gemacht hat.
    Es hat mich gefordert, zum nachdenken gebracht und in tiefe Emotionen gestürzt.
    Es ist sehr leidvoll, tragisch und von unermesslichem Grauen erfüllt.
    Die einzelnen Puzzlesteine finden immer mehr zusammen und man ist einfach nur gefangen und so den Tränen der Wut und der Verzweiflung nahe.
    Es ist eine Geschichte die zu Herzen geht.
    Die Thematik auf die diese Story hinweist ist sehr wichtig und wird sehr aussagekräftig rübergebracht.
    Es löst Fassungslosigkeit, Entsetzen und spürbares Grauen aus.
    Plötzlich ist nichts mehr wie es war, alles ist anders und doch gleich.
    Man fühlt sich zeitversetzt und leidet und zittert unglaublich mit.
    Dabei schafft es die Autorin auch Wendungen einzuweben, die mich doch sprachlos gemacht haben, da ich damit absolut nicht gerechnet habe.
    Es ist kein Thriller im herkömmlichen Sinne.
    Es ist eine tiefgründige Geschichte aus vergangener Zeit, die man unbedingt lesen sollte.
    Ich kann nur sagen, für mich ist es ein wahres Highlight und ich bin froh darüber, daß ich es gelesen habe.
    Auch wenn es soviel Leid und Tragik mitbringt.
    Es geht um Helden die nie vergessen sind, es geht um Träume und Hoffnungen. Aber es geht sauch um die tiefe Liebe zur Musik und was sie verändern kann.

    Hierbei erfahren wir die Perspektiven von Julia und Lorenzo, was ihnen mehr Raum und Tiefe schenkt.
    Auch die Nebencharaktere sind wunderbar gezeichnet, authentisch und ausdrucksstark.
    Ihre Handlungen und Gedankengänge sind stets gut nachvollziehbar gestaltet.
    Die einzelnen Kapitel sind normal gehalten.
    Der Schreibstil der Autorin ist fesselnd und stark einnehmend, aber auch mitreißend und bildgewaltig gehalten .
    Die Spannung ist die ganze Zeit auf hohem Level und steigert sich dabei ins unermessliche.
    Das Cover und der Titel passen sehr gut zum Inhalt des Buches.

    Fazit:
    Eine authentische und tiefgründige Geschichte aus vergangenen Zeiten verwoben mit Thrillerelementen.
    Es bringt zum weinen , zum wüten und löst Fassunsgslosigkeit und Entsetzen aus.
    Für mich ist es ein wahres Highlight auch wenn es so dramatisch und tieftraurig ist und ich bin einfach der Meinung jeder sollte es lesen.
    Eine mehr als klare Leseempfehlung.
    Ich vergebe 5 von 5 Punkten.

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  • 5 Sterne

    13 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit M., 25.08.2016

    Als Buch bewertet

    Mit „Totenlied“ entführt Tess Gerritsen den Leser/In in ein für sie neues Genre, ohne das Ermittlerteam Rizzoli & Isles. Weniger Action - Thriller, sondern mehr untergründige Spannung, ohne dass der Leser bis zum Ende ahnt, um was es eigentlich geht. Die Geschichte und Art dieses Buches erinnert mich an Carlos Ruiz Zafón's Geschichte "Der Schatten des Windes", der Beginn der Trilogie um den "Friedhof der vergessenen Bücher". In dieser Story von Tess Gerritsen dreht sich die Handlung um die Noten des Walzers "Incendio" (= Das Feuer). Übrigens gibt es dies Komposition "Incendio" wirklich und ist von Tess Gerritsen selbst. Im Internet kann sich jeder diese Melodie anhören.

    Gegenwart: Julia Ansdell ist Violinistin und kauft sich auf einer Musikerreise in Rom ein altes Notenbuch in einem Antikladen, dessen Inhaber danach ermordet wird. Aus diesem Buch fällt ein Blatt mit den Walzernoten "Incendio". Julias 3-jährige Tochter Lily ersticht den Kater Juniper und attackiert ihre Mutter mit einer Glasscherbe in den Oberschenkel. Bei jedem Vorfall hat Julia den unbekannten Walzer gespielt. Julias Mann Rob sucht für Julia eine Therapeutin, da er nicht an den Zusammenhang mit dem Musikstück glaubt. Julia verweigert eine Therapie und reist mit ihrer Freundin Gerda nach Venedig, wo der einstige Geiger Lorenzo Todesco diesen Walzer komponiert hat. Vor dem Hotel wird Gerda angeschossen, Julia flüchtet sich vor dem Verfolger durch halb Venedig und hat Angst um ihr Leben.

    1938: Lorenzo Todesco bekommt die Cremona - Geige "La Dianora" (Die Zauberin) seines Großvaters von seinem Vater und Geigenbauer Venedigs Bruno Todesco vererbt. Professor Augusto Balboni lädt Lorenzo ein, mit dessen Tochter Laura ein Musikstück einzuüben, um es öffentlich aufzuführen. Einmal wöchentlich üben Laura und Lorenzo und verlieben sich. Die Aufführung wird ein Desaster, den die beiden sind gesperrt worden, weil Lorenzo ein Jude ist. 1943 kommt die Familie Todesco in ein Arbeitslager, wo Lorenzo den Walzer "Incendio" komponiert. In der Gegenwart deckt Julia das Schicksal der Familien Balboni und Todesco auf, vor allem das von Laura und Lorenzo.


    Von Tess Gerritsen bin ich begeistert und ich habe alle ihre Bücher gelesen. Für mich zählt diese Schriftstellerin und Ärztin zu den ganz Großen ihres Genres. Dieses Buch ist gerade erst erschienen und ich konnte das Buch erst aus der Hand legen, als es ausgelesen war.

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  • 5 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanna S., 28.08.2016

    Als Buch bewertet

    Ich liebe die Thriller von Tess Gerritsen, mag aber auch Bücher in denen ein wenig Fantasy und Mysterium vorkommt. Im "Totenlied" ist beides vereint und dies ergibt ein tolles, spannendes Buch!

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  • 4 Sterne

    10 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Almut W., 10.01.2019

    Als eBook bewertet

    Mal etwas ganz anderes, als man von der Autorin erwartet. Historisch verknüpft mit deutscher Geschichte zieht die Autorin uns in den Bann des Mysteriösen. Nur so sehr spannend wie z. b. "Die Chirurgin" ist es leider nicht.

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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Pia S., 30.08.2016

    Als Buch bewertet

    Das neueste Buch von Tess Gerritsen hat mich regelrecht in seinen Bann gezogen. An einem einzigen Nachmittag habe ich das Buch fertig gelesen, so fasziniert war ich von der Handlung.

    Das Buch gliedert sich in zwei Handlungsstränge, einmal in der Gegenwart bei Julia und ihrer Familie und einmal kurz vor Beginn des 2. Weltkrieges bei Lorenzo und seiner Familie in Venedig.

    Das Buch kann ich jedem Thriller bzw. Tess Gerritsen-Fan ans Herz legen.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea H., 22.10.2016

    Als Buch bewertet

    Ich bin eine leidenschaftliche Leserin von Tess Gerritsen-Thriller, vor allen Dingen der "Rizzoli & Isles - Reihe". Das "Totenlied" war eigentlich für die Fahrten mit der S-Bahn durch Berlin gedacht. Ich habe diese Buch innerhalb von 3 Tagen gelesen und war begeistert. Es fängt wie ein Thriller an und entführt uns durch die Suche nach einem unbekannten Komponisten in die schrecklichste Zeit des 20. Jahrhunderts, der Nazizeit in Italien. Ich habe mich mit dieser Zeit viel beschäftigt und war betroffen zu erfahren, dass auch in Italien die Judenverfolgung so gnadenlos begangen wurde. Tess Gerritsen hat es wieder einmal geschafft, mich von der ersten bis zur letzten Zeile zu begeistern. Sie schlägt mühelos einen Bogen von den 40er Jahren in Venedig bis zu unserem modernen Leben des 21. Jahrhunderts, immer verbunden durch eine zauberhafte Musik. Sie macht mit ihrem Buch deutlich, dass wir diese Zeit immer als Mahnung nehmen sollten, in unserer schnelllebigen Zeit. Für Spannung ist gesorgt und dieses Buch sollte man gelesen haben

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia M., 31.08.2016

    Als Buch bewertet

    Sehr spannendes Buch, wenn man einmal damit anfängt, kann man nicht mehr aufhören zu lesen :-)

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  • 5 Sterne

    9 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelika R., 12.09.2016

    Als eBook bewertet

    Wieder ein echter "Tess Gerritsen"
    Habe es als e-book bestellt und innerhalb von 2 Tagen gelesen, da ich es nicht aus der Hand
    legen konnte. Spannende Geschichte für die, die sich auch für die Nazi- bzw. Kriegszeit interessieren.
    Aber auch für alle, die über unsere Grenzen hinaus miterleben wollen, was da geschehen ist.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S.R., 15.03.2020

    Als Buch bewertet

    Das Lied der Toten

    ">>Irgendwas stimmt nicht mit ihr. Sie hat sich verändert. Sie ist nicht mehr das Baby, das wir kennen.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eva-Maria P., 30.08.2016

    Als Buch bewertet

    Eines muss man vorweg für alle Tess Gerritsen-Fans erwähnen -> Es handelt sich hier nicht um einen neuen Teil der Rizzoli & Isles-Reihe. Dies bedeutet allerdings nicht, dass es weniger gut ist, ganz im Gegenteil. Man hat das Gefühl, dass Tess Gerritsen mit diesem Buch etwas Neues schaffen möchte, was ihr meiner Meinung nach, sehr gut gelungen ist. Klare Leseempfehlung von mir.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte Z., 27.08.2016

    Als Buch bewertet

    "Totenlied" ist so spannend, dass man nicht aufhören kann zu lesen - die mysteriösen Ereignisse wecken die Neugier und lassen nicht zu, das Buch wegzulegen.

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  • 5 Sterne

    1 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefan K., 07.02.2018

    Als Buch bewertet

    Erschütternd und gut. Man bekommt beim Lesen förmlich Gänsehaut!

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