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    Feelina06, 06.06.2021

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Felix und Noah James kennt jeder auf der Golden Isles Academy, die beiden reichen Erben, die nach dem Tod ihrer Eltern noch unnahrbarer geworden sind. May scheint die einzige zu sein, die nicht an den beiden interessiert ist. Doch dann bittet Felix ihr einen Job als Nanny für seine Schwester an und May muss sich eingestehen, dass sie das Geld dringend benötigt. Im Haus der James-Geschwister lernt sie dann die Führsorgliche und samfte Seite von Felix kennen, der um das Sorgerecht für seine Schwester kämpft. Und der ihr Herz zum rasen bringen kann...

    Meinung:
    Ein lockerer und leichter Schreibstil, lässt einen schnell in die Geschichte abtauchen und der Anfang klang auch wirklich vielversprechend.
    Es wird abwechselnd aus der Sicht von May und Felix erzählt und man kann sich schnell ziemlich gut in beide hineinversetzen.
    Felix kam mir zu keinem Zeitpunkt, wie der Badboy, vor, als der er dargestellt wird. Tatsächlich konnte ich ihn sogar verstehen, denn nach dem Verlust seiner Eltern, kam er kurzzeitig vom Weg ab und brauchte einfach nur jemanden, der ihn an die Hand nimmt und fuer ihn da ist. Das May dieser Mensch wird, fand ich wirklich sehr gut umgesetzt und es gab wirklich so einige Szenen, da ging mir das Herz auf, so schön waren sie.
    Mit May dagegen hatte ich manchmal so meine Schwierigkeiten. Auf der einen Seite habe ich ihre touche und selhstbewusste Seite wirklich gemocht, aber dann gab es Situation, in denen sie mir vorkam wie ein zickiges kleines Kind. So richtig warm geworden bin ich einfach nicht mit ihr. Auch die Handlung konnte mich nicht gänzlich von sich überzeugen, vielleicht weil für meinen Geschmack, einfach zu wenig passierte. Die Geschichte plätzerte zum Teil nur vor sich hin und ich hatte manchmal Mühe, Lust auf zu bringen, weiter zu lesen.
    Das Ende, konnte mich dann aber wieder in seinen Bann ziehen und mich mit der Geschichte etwas versöhnen.
    Ich bin auch tatsächlich gespannt, wie die Geschichte von Noah, Felix Zwillingsbruder wird.

    Im Großen und Ganzen haben wir hier eine ganz niedliche Liebesgeschichte, die mich zwar nicht voll und ganz überzeugen konnte, für ein bisschen Herzklopfen sorgte sie aber dennoch.

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  • 2 Sterne

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    Feliz, 07.05.2021

    Als Buch bewertet

    Das Cover finde ich wirklich gelungen. Es ist tendenziell eher schlicht in Creme und Gold gehalten, wirkt durch die glitzernden Elemente wirklich edel und passt perfekt zur Golden Campus Academy.

    Leider konnte mich die Story an sich nicht wirklich überzeugen, obwohl sie durchaus Potenzial gehabt hätte: May Russell hatte bisher alles andere als ein leichtes Leben und will sich genau aus dem Grund auch als mündig erklären lassen, um nie wieder von ihrer unzuverlässigen Mutter abhängig zu sein. Doch dazu braucht sie unbedingt einen Job, der ihr genug Geld einbringt, um ihr Leben alleine meistern zu können. Da kommt ihr das Angebot von Felix James gerade recht, sich als Nanny um seine kleine Schwester zu kümmern. Auch wenn May eher genervt vom Verhalten des arroganten Felix ist, nimmt sie sein Angebot an, auch weil sie erkennt, dass die verstörte Elfjährige unbedingt jemanden braucht, der ihr nach dem Unfalltod der Eltern zuhört und für sie da ist. Während sie mehr und mehr Zeit mit Sophie verbringt, desto mehr lernt sie auch Felix kennen und erkennt, dass er nicht nur der kaltherzige Bad Boy ist, sondern auch ein fürsorglicher Bruder und Freund. Mit jedem Tag kommen sie sich näher, doch May kann es nicht riskieren, jemanden in ihr Herz zu lassen oder?

    Ich weiß ehrlich gesagt nicht so richtig, was ich von dem Buch erwartet habe, ich mochte das Cover wirklich gerne und habe gehofft, dass die Story durch die Themen eine gewisse emotionale Tiefe hätte, aber leider war das so nicht der Fall. Der Schreibstil war für mich am Anfang ein wenig ungewohnt, ja fast holprig, sodass ich eine ganze Weile gebraucht habe, um so richtig in die Geschichte zu finden. Nach einigen Kapiteln allerdings hat mich das nicht mehr so richtig gestört und ich habe das Buch auch recht zügig durchgelesen. Es hat mich während des Lesens auch durchaus unterhalten, obwohl ich mich immer wieder über Verschiedenes geärgert habe.

    Zunächst einmal möchte ich den Namen der Reihe kritisieren, weil er ein komplett falsches Bild vom Inhalt des Buches vermittelt. Durch den Namen Golden Campus wird der Eindruck vermittelt, dass sich die Handlung vor allem auf die Schule bezieht, das ist aber bei diesem ersten Teil der Reihe überhaupt nicht der Fall. Natürlich finden Teile der Handlung in der Schule statt, aber sie spielt eigentlich keinerlei Rolle für die Story und ist ein vollkommen austauschbarer Handlungsort. Das fand ich extrem schade, weil ich es einfach glaubwürdiger gefunden hätte, wenn sich May und Felix in der Schule kennengelernt hätten, aber er bemerkt sie dort nicht einmal, auch wenn er später immer wieder davon redet, wie unglaublich hübsch und eindrucksvoll sie ist. Das fand ich super unrealistisch, weil die Schule an sich einfach nicht so groß ist, da kennt man sich einfach, wenn man im gleichen Jahrgang ist, selbst wenn man gar nichts miteinander zu tun hat. Ich habe auch nicht verstanden, warum May überhaupt auf die Schule geht. Natürlich hat ihre Großmutter das Schulgeld bezahlt und May wohnt auch auf der Insel, aber die Rektorin will sie dort überhaupt nicht und für eine solch hochangesehene Schule gibt es doch bestimmt eine lange Warteliste, sodass ich es schon seltsam fand, dass May einfach so dort angenommen wird, selbst wenn ihre Noten wirklich gut sind.

    Selbst wenn mich all diese Kleinigkeiten nicht gestört hätten, konnten mich die Charaktere an sich auch nicht wirklich überzeugen. Die Anlage von Felix und May ist recht typisch für eine Young Adult Roman, sie ist das schüchterne, aber unglaublich hübsche Mädchen und er der Bad Boy, der alle Mädels flachlegt, weil er mit dem Schmerz, den er erlitten hat, nicht umgehen kann. Alles nichts Neues, es gibt aber dennoch Arten, wie daraus trotzdem eine tolle Geschichte entstehen kann, doch hier bleibt sie leider genauso flach wie die Charaktere an sich. Das liegt vielleicht auch daran, dass man weder May noch Felix wirklich kennenlernt. Ich verstehe auch viele ihrer Handlungen nicht. Da will Felix auf keinen Fall das Sorgerecht für seine Schwester verlieren und dann betrinkt er sich dauernd und spricht gefühlt nie mit Sophie. Ich kann verstehen, dass die Situation für alle drei sehr schwierig ist, weil sie ihre Eltern unglaublich vermissen und es für Felix und Noah sehr hart ist, sich plötzlich um ein Kind zu kümmern, während sie versuchen, ihr Leben weiterzuleben, dennoch kümmert sich keiner von den Zwillingen wirklich um sie, sondern sie ist dauernd auf sich selbst gestellt. Hier wäre es super sinnvoll gewesen, eine verlässliche Haushälterin einzubauen. Zum einen um einen irgendeinen verlässlichen Erwachsenen in dem Buch zu haben, zum anderen damit die James-Geschwister jemanden zur Unterstützung haben, der ihnen hilft den Alltag zu meistern. Ich finde auch sehr problematisch, dass dieser Alltag weder bei Felix noch bei May eine wirkliche Rolle spielt, sondern vor allem ihre gemeinsamen Unternehmungen werden in den Fokus gerückt, was vielleicht für die Story Sinn ergibt, aber man dadurch keine Möglichkeit hat, ihre Schwierigkeiten im alltäglichen Leben mitzubekommen.
    Dadurch lernt man auch die Nebencharaktere nicht kennen, dabei sind eigentlich nicht schlecht angelegt. Ich mochte eigentlich, dass Felix‘ Freunde May nicht von vorneherein abgelehnt haben, sondern zwar vorsichtig waren, aber sie recht schnell in ihre Runde aufgenommen haben, vor allem als sie gemerkt haben, wie gut sie Felix tut. Sie spielten ansonsten aber fast keine Rolle. Weder Felix‘ angeblich beste Freundin Ivy noch sein Zwillingsbruder Noah sprechen auch nur einmal mit ihm über seine Beziehung zu May, das fand ich einfach bescheuert, weil sie teilweise sogar alle zusammen im Urlaub waren, man aber nicht das Gefühl hatte, dass seine Freunde wirklich anwesend seien, sondern sich die Handlung lediglich um May und Felix und deren ‚Beziehung‘ drehte. Außerdem wird immer wieder betont, wie ähnlich sich Felix und Noah äußerlich sind, sodass nicht einmal deren Freunde sie auf den ersten Blick unterscheiden könnten, May verwechselt sie aber nicht einmal. Nicht, dass ich dieses Zwillinge-tauschen-Plätze-und-verarschen-das-Mädchen gut gefunden, eher im Gegenteil, aber dann kann man zumindest einmal kurz erwähnen, dass es für sein Problem ist sie zu unterscheiden, warum auch immer.

    Alles in allem hat mich das Buch während des Lesens durchaus unterhalten, allerdings war die Handlung nicht besonders innovativ. Das hätte ich gar nicht so schlimm gefunden, wenn nicht ein Großteil der Handlung wirklich unlogisch und wenig durchdacht gewirkt hätte. Es hätte mir häufig sogar gereicht, wenn nur Kleinigkeiten anders gewesen wären, aber diese läppern sich durch das Buch einfach, sodass ich mich am Ende ein wenig geärgert habe. Ich werde den zweiten Teil sehr wahrscheinlich nicht lesen, dafür reizt mich die Idee der Story einfach nicht genug.

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  • 3 Sterne

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    Sarah.booksanddreams., 04.05.2021

    Als Buch bewertet

    locker-leichte Geschichte für Zwischendurch ... kaum Tiefgang und eher handlungsarm

    Auf den ersten Band der Golden-Campus-Trilogie war ich mega gespannt!

    Der Einstieg in die Story fiel mir sehr leicht und die Ereignisse machten mich neugierig auf den Fortgang der Handlung.
    Trotzdem konnte mich die Geschichte insgesamt nicht richtig überzeugen.

    Es wird sich an einigen Klischees, wie Klassenunterschiede, dramatische Vergangenheit, schwere Verluste und Bad-Boy-Image bedient. Zudem hat das Ganze etwas von einer Aschenputtel-Story.

    May ist auf sich alleine gestellt, und schlägt sich irgendwie durchs Leben.
    Dennoch, oder gerade deshalb, ist sie unnachgiebig und tough.
    Sie hat aber auch eine sehr sanfte und bedachte Seite.
    Das kann man von Felix auf den ersten Blick nicht behauptet.
    Er scheint der geborene Bad Boy zu sein – verkorkst und launisch.
    Schnell zeigt sich jedoch, dass er das keineswegs ist.

    Der wirklich angenehme und flüssige Schreibstil trug mich durch die Geschichte und ließ die Seiten auch nur so dahinfliegen.
    Vor allem auch, wenn mal weniger Spannung vorhanden war.
    Die Handlung ist kurzweilig und schlicht.
    Es war nicht langweilig, aber es passiert auch nur sehr wenig.

    Es geht auch weniger um das Schulleben, Mays Nanny-Job und die Liebesgeschichte,
    dafür viel mehr um zerrüttete Familienverhältnisse und den Weg zur Selbstständigkeit.
    Alles sehr seicht, aber ungekünstelt dargestellt.

    Ich fühlte mich dennoch recht gut unterhalten.
    Es ist eine locker-leichte Lektüre - ganz nett für zwischendurch.

    3,5 Sterne.

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    Stefanie K., 29.07.2021

    Als eBook bewertet

    "Trust my heart" hatte mich mit dem Klappentext sehr neugierig gemacht und ich war gespannt auf die Geschichte.

    Leider muss ich jedoch sagen, dass mir die Geschichte nicht so gut gefallen hat wie erwartet. Ich habe mich sehr schwer getan in das Buch reinzufinden und ich bin leider auch nie richtig angekommen.

    Auf mich wirkte das Buch insgesamt sehr distanziert und emotionslos. Die Handlung wurde gefühlt nur runtergespult, ohne dass die Gefühle richtig bei mir angekommen sind.
    Auch die Charaktere wirkten auf mich sehr distanziert und ich bin mit May und Felix nicht wirklich warm geworden. Bei der Liebesgeschichte fehlte mir ebenfalls was.

    Gut gefallen haben mir die sehr erwachsenen Probleme von May sowie Felix und seinem Bruder Noah. Alle haben einiges erlebt und sind nun auf sich alle gestellt, ihr Leben zu meistern. Dennoch wäre hier emotional gesehen mehr drin gewesen.

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    KiMi, 08.06.2021

    Als Buch bewertet

    Die Autorin Lyla Payne war mir bisher nicht bekannt doch die Aussage in Ihrer Autorenbeschreibung, dass Sie knisternde, tiefgehende Romane schreibt hat mich neugierig gemacht.
    Leider war bei diesem Buch nichts davon vertreten. Das darf man jetzt nicht falsch verstehen, es ist eine nette kleine Geschichte. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und der Buchaufbau mit den wechselnden Erzählperspektiven von May und Felix hat mir auch gut gefallen.
    Aber es knisterte für mich an keiner Stelle und es war zu oberflächlich und vorhersehbar. Die Charaktere waren nicht wirklich überzeugend, z.B. Felix mit seinem Image als Bad Boy das nicht wirklich böse war. Einzig Sophie ist da positiv etwas herausgestochen und war oft pfiffiger als die Älteren.
    Alles in Allem eine nette kurzweilige Unterhaltung aber leider nicht das erhoffte Highlight.

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    Lili-Marie, 10.05.2021

    Als Buch bewertet

    Große Enttäuschung

    Auf Trust my Heart" habe ich mich richtig gefreut, da ich gerade total Lust auf eine Campus-Liebesgeschichte hatte. Aufgrund der angesprochenen Familiendramen hatte ich eine lockere aber auch emotionale Geschichte erwartet. Dieses Buch hat mich aber sehr enttäuscht und der Titel ist irreführend, da er nicht viel mit der Story zutun hat und eine ganz andere Geschichte suggeriert. Zwar geht es hier, zum Teil, um minderjährige Schüler und die Schule kam auch mal als Schauplatz vor aber der Ort wäre durchaus austauschbar gewesen. Generell liegt hier das Augenmerk auf den Familiendramen und selbst das nur oberflächlich.

    Die Charaktere sind sehr blass und oberflächlich beschrieben. Ich habe nicht das Gefühl Felix und May kennengelernt zu haben. Auch hat mir das richtige Kennenlernen zwischen Felix und May gefehlt. Noah ist so blass, dass ich manchmal vergessen habe, dass er überhaupt existiert. Er redet so gut wie gar nicht. Weder mit seinen Geschwistern noch mit seinen Freunden. Zudem verhält er sich sehr eigenartig. Sympathisch ist er mir leider nicht.

    Die Story plätscherte so vor sich hin und die Unternehmungen wurden viel ausführlicher beschrieben als die Situationen, die wirklich interessant und für die Story wichtig gewesen wären. Da ich die ganze Zeit über keine Bindung zu den Figuren aufbauen konnte, blieben die Emotionen auch aus. Ebenso der Tiefgang der Geschichte hat gefehlt.

    Der Schreibstil hat mir dagegen gut gefallen, da er sehr locker, leicht und flüssig zu lesen war. Die Idee zu der Geschichte hat viel mehr Potential, schade dass dies nicht genutzt wurde.

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  • 2 Sterne

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    ninas.zeilen, 03.05.2021

    Als eBook bewertet

    Meine Vorfreude auf "Trust my Heart" war, seit ich dieses Buch entdeckt habe, riesig, die Leseprobe war so vielversprechend und umso mehr schmerzt mein Herz nun, weil ich so tief enttäuscht bin von dieser Geschichte, das ich dazu am liebsten nichts sagen, sondern einfach nur vergessen und drüber hinwegkommen möchte!

    Der anfänglich moderne, fließende Schreibstil von Lyla Payne entwickelte sich zu einem nervigem, kindischem mit dutzenden Wiederholungen eines Namens, der ständig mit Vor- und Nachname erwähnt wird...

    Die Charaktere sind vollkommen platt, man lernt weder sie noch ihre Geschichte auf tiefgründige Ebene kennen, wie es bei einem solchen Klappentext eigentlich sein sollte, ich konnte daher keinerlei Bindung zu den Protagonisten aufbauen, auch Emotionen kamen während der Geschichte nicht bei mir an, ich war einfach nur genervt, gestresst und jegliche Motivation des weiterlesens ging mit jeder Seite mehr verloren.

    Ich habe mir so sehr gewünscht, das diese Geschichte mich zum lachen, weinen und dahinschmelzen bringt, denn das hätte sie aufgrund des Klappentextes sein müssen, aber das klappt eben nicht auf oberflächliche, platte Art und Weise.

    May und Felix konnten mich zwar nicht für sich gewinnen, aber es gibt immernoch für mich offene Dinge, die vielleicht in Band 2 geklärt werden können, mal sehen ob mich die Leselust auf den zweiten Teil erreichen wird.

    Vielen Dank an Ravensburger und vorablesen für das bereitgestellte Exemplar, dies beeinflusst meine Meinung jedoch in keinster Weise!

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