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  • 3 Sterne

    23 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    moehawk, 05.01.2015

    Als Buch bewertet

    Die Burg der Könige ist der erste historische Roman des Autors Oliver Pötzsch, der durch seine Henkersromane bereits einen guten namen in der Szene hat. Das ziemlich dicke neue Werk hat ein wunderschönes Cover und auch innen drinnen eine herausragend schöne Aufmachung.

    Die Geschichte an sich enthält sicherlich alles, was ein guter historischer Roman benötigt. Einen Held und eine Heldinnen, beide jung und einander zugetan, Könige und Edelleute, die intrigieren und ihre Macht ausnutzen, arme Bauern, die den Aufstand proben und nicht immer die dummen sein wollen, zwei, drei Geheimnisse, die lange im Dunklen bleiben und Leser und Protagonisten vor Rätsel stellen, die es zu lösen gilt. Kampf und Liebe, Geiselnahme und Erpressung, Mord und Totschlag. Unterfüttert ist das Ganze mit einer schönen Schicht Historie und einigen Fakten, die der Autor gekonnt in die erfundene Geschichte miteinflechten lässt. In einem sehr ausführlichen Nachwort, werden Tatsachen und Fiktionen aufgedröselt und dem Leser die Zusammenhänge nochmals erklärt.

    Also alles in Allem handwerklich durchaus gelungen und mit Liebe gemacht. Dennoch konnte mich die Geschichte an keiner Stelle wirklich in das Geschehen hineinziehen. Die Protagonisten waren mir vielleicht etwas zu eindimensional und flach beschrieben, einige Wendungen waren sehr vorhersehbar oder im gegenteiligen Fall fast fantastisch. Die Heldin hat zudem leicht hellsichtige Fähigkeiten, was mir nicht so gefallen hat, da ich es überflüssig fand. Das Ende war mir etwas zu hollywood-filmtauglich und fast kitschig.

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  • 5 Sterne

    47 von 85 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde, 17.01.2015

    Als Buch bewertet

    Die Burg der Könige,
    ein historischer Roman von Oliver Pötzsch.

    Ein sagenhaft, fesselnder und spannender Roman, bei dem jede der gut neunhundert Seiten ein Erlebnis ist.
    Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, weil ich immer noch wissen wollte was auf der nächsten Seite steht, vielleicht kommt ja hier ein weiterer Hinweis. (Auch nachts, müde im Bett, ging es immer nochmals 10 Minuten und nochmals 10 Minuten).

    Zum Inhalt:
    Kurpfalz, Burg Trifels 1524. (u.a. Bauernkriege, Götz von Berlichingen, Florian Geyer).
    Es geht um die junge adlige Agnes, die Tochter eines verarmten Ritters.
    Dann Mathis, der Sohn des Schmids. (Natürlich sind die beiden verliebt).

    Es wird von einem Geheimnis erzählt, das aber nicht benannt wird.
    Es gibt zwei Seiten, die das Rätsel um dieses Geheimnis suchen und lösen wollen.
    Auf der einen Seite Kaiser Karl V, auf der einen Seite Franz I, König von Frankreich.
    Wer das Rätsel löst, wird die Herrschaft über das damalige Reich übernehmen.
    Von beiden Seiten werden „Agenten“ ausgeschickt.
    Wir als Leser rätseln dann sogar wer überhaupt ein Agent ist und für welche Seite der jeweilige Agent sucht und kämpft.

    Schreibstil:
    Das Ganze ist so spannend geschrieben, dass ich immer noch eine Seite lesen wollte.
    Das große Geheimnis wird nie aus den Augen verloren, und immer wieder mit kleinen Geschichten und Verwicklungen gespickt und bereichert.
    Es wird nie langweilig und (ok, bis vielleicht auf ein paar Seiten am Schluss, aber dafür ist es ja auch ein Roman) nie unglaubwürdig.
    Es lässt sich gut lesen, die Sprache ist nicht gestelzt und die Bezeichnungen wie „Gugel, Wams, Arkebuse, Gehabt Euch wohl“ sind sehr passend eingebaut und vermitteln dieses Flair der Zeit um 1520 sehr treffend.
    Die einzelnen Personen und Charaktere sind sehr echt und unterschiedlich gezeichnet. Ich habe Sympathien und Antipathien entwickelt und mit den Personen gehungert, gelitten, gebangt und gehofft.

    Auch das Nachwort, vor allem mit seinem Burgen und Reiseführer ist etwas ganz Besonderes.


    Mein Fazit:
    Dieses Buch ist ein absolutes „Muss“ für alle Fans von historischen Romanen.
    Es ist das erste Buch das ich von Oliver Pötzsch gelesen habe, aber es wird bestimmt nicht das letzte sein, dieser Autor gehört bei mir nun zur oberen Liga.

    Das Buch erhält von mir volle Punktzahl: 5 Sterne

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  • 5 Sterne

    15 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mandy E., 04.08.2017

    Als Buch bewertet

    Die Story handelt von König Karl V. im Jahr 1524 in Deutschland. Hier bestimmen Hunger, Tod und Pest das Leben der Menschen im Mittelalter. Die Herrscher und Geistlichen leben wohlhaben dank der hohen Steuern.

    Oliver Pötzsch schreibt so düster uns spannend wie das Mittelalter es selbst war. Sehr realistisch als hätte er dort selber alles hautnah mitbekommen.

    Perfekt für einen verregneten Nachmittag auf der Couch.

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  • 3 Sterne

    28 von 51 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    A.J., 21.05.2014

    Als Buch bewertet

    Da ich historische Romane sehr gern lese und die Geschichten um Jakob Kuisl und die Henkerstochter geradezu verschlungen habe,war ich auf dieses Buch sehr gespannt.Obwohl die Geschichte geheimnis-und mythenumwoben ist,zieht sie sich doch an einigen Stellen sehr in die Länge.Trotzdem ist das Buch gut lesbar weil der Schreibstil des Autors wirklich flüssig ist.

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  • 5 Sterne

    25 von 48 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas J., 21.11.2013

    Als Buch bewertet

    Selten habe ich einen historischen Roman gelesen, wo die Meinungen so auseinander gehen. Die einen meinen es sei ein Meisterwerk, andere finden das Buch allenfalls durchschnittlich. Ich gehöre zur ersten Gruppe, ich finde dass der Autor mit dem Buch sein Meisterstück abgeliefert hat.
    Die gewohnt flüssige Schreibweise macht es zu einem Genuss dieses Buch zu lesen. Ich kam schnell in die Story hinein und auch durch die plastische Erzählweise, fiel es leicht dass das Kopfkino recht schnell zu rattern begann, als säße man im Kino.
    Nicht zuletzt durch die ausgezeichnete Recherche des Autors war das Buch nicht nur eine Geschichte, es war gelebte Geschichte. Ich konnte das Buch jederzeit genießen, und das trotz der Länge von mehr als 900 Seiten ohne irgendwelchen unangenehmen längen.
    Von mir die volle Punktzahl 5 von 5 Sternen, plus Leseempfehlung

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  • 5 Sterne

    38 von 66 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Erich S., 14.10.2013

    Als Buch bewertet

    Wieder ein tolles Buch von Oliver Pötzsch. Es war auch nicht anders zu erwarten,waren oder
    besser gesagt sind seine vorherigen Bücher ebenfalls spannend und gut geschrieben.
    Ich habe bisher alle seine Bücher gelesen von der Henkerstochter und dem Kuisl,sowie
    von Ludwig Il von Bayern.
    Ich kann Allen das neue Buch "Burg der Könige" nur empfehlen.
    Es ist ein unbedingtes muss im Archiv der historischen Bücher.

    Viele Grtüße Erich Scholz

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  • 4 Sterne

    12 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helga G., 30.11.2015

    Als Buch bewertet

    Die Burg der Könige, der Trifels, ist schon lange nicht mehr was er war. Agnes lebt mit ihrem Vater dort, dem verarmten Burgvogt. Ohne Mutter fehlt es ihr etwas an den Manieren einer jungfräulichen Dame aber sie hat dafür Mut und Klugheit und das Herz auf dem rechten Fleck. Oft ist sie mit dem Schmiedsohn Mathis unterwegs, der ebenfalls etwas aus dem Rahmen einen normalen jungen Mannes fällt, da er vernarrt ist in die Kraft, die hinter Feuerrohren stecken könnte und experimentiert damit herum.
    Aber schnell wird beider heile Welt aus den Angeln gehoben. Die Bauernkriege werden entfacht durch die Prunksucht des Adels und die Ungerechtigkeit der Reichen gegen die schwer arbeitenden Bauern, die nach schlechten Erntejahren Hungern und Darben. Geheime Bünde und mysteriöse Ringe, Unheil verkündende Träume und verschwundene Menschen bringen Ungewissheit und Angst in das Leben von Agnes und Mathis. Das Mädchen verliert den Vater und muss einer Zweckehe zustimmen, Mathis wird des Mordes verdächtigt und muss aus der Stadt fliehen. Die Kriegswirren brechen über den beiden herein. Nichts ist wie es mal war und man bangt mit, ob alles zu einem glücklichen Ende kommen kann.
    Pötzsch schreibt eingängig und sehr unterhaltsam, die Protagonisten wachsen einem schnell ans Herz, die Bösewichte waren zwar etwas eindimensional aber agierten einleuchtend. In zweiten Drittel hatte das Buch leichte Längen konnte aber immer wieder die Kurve kriegen. Es hat mir insgesamt besser gefallen als die letzten beiden Henker-Krimis und ist bestimmt nicht mein letzter Pötzsch-Roman.
    Das Thema der Lanze scheint "in" zu sein, da ich den neuen Gable schon gelesen habe und da kam auch "eine" Lanze vor. :-)

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasmin B., 03.09.2014

    Als Buch bewertet

    Gut hat mir der Schreibstil von Oliver Pötzsch gefallen. Das Buch hat sich flüssig lesen lassen und innerhalb des umfangreichen Buches wurde die Spannung permanent aufrecht erhalten. Es passierten unvorhersehbare Wendungen, die Abwechslung und Spannung brachten. Der historische Rahmen wird gekonnt in die Geschichte eingeflochten. Mit der ersten Seite war ich von dem Buch gefangen genommen – ich konnte mir alles sehr gut bildlich vorstellen und hatte das Gefühl, mittendrinne zu sein. Auch die Weiterführung der Story konnte mich überzeugen. Das Ende war fulminant und sehr gut geschrieben. Richtig gut gefallen hat mir auch die Gestaltung der Charaktere gefallen. Jede Person hatte ihre Eigenarten und handelte aus seinen eigenen Beweggründen, hat sich aber dennoch weiterentwickelt. Es war nicht immer alles heile Welt, die Charaktere mussten dramatische Wendungen über sich ergehen lassen.

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  • 5 Sterne

    4 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    G., 04.11.2013

    Als Buch bewertet

    Interessante historische Literatur. Kann man weiter empfehlen !

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  • 5 Sterne

    5 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M., 20.11.2013

    Als Buch bewertet

    Einfach wunderbar, spannend und fesselnd bis zur letzten Seite.

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  • 4 Sterne

    7 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    robberta, 03.11.2013

    Als Buch bewertet

    Agnes ist im Wald. Ein Mann tritt plötzlich hinter einem Fels hervor,es ist nur Mathis, der mit Schießpulver experimentiert. Sie kennen sich von Kindesbeinen an. Puk der Dachshund fängt plötzlich an zu kläffen. Vier Reiter tauchen auf, einer davon ungewöhnlich groß, Hans von Bertingen, will Agnes entführen und Lösegeld, von Ihrem Vater dem Vogt, für sie fordern. Er lässt seine Dogge Saskia den kleinen Puk töten. Agnes ist entsetzt, Hans tritt zu und Anges schlägt mit dem Kopf auf einen Felsen auf
    Die Protagonisten sind interessant, der Autor erweckt sie zum Leben und versteht es die harte damalige Zeit der Bauernkriege zu veranschaulichen. Die Burg Trifels und die heilige Lanze sorgen für weitere Spannung. Es ist ergreifend Agnes steinigen Weg zu verfolgen und wie sie ihn trotz Rückschlägen meistert.Die schöne Aufmachung des Buches mit den Majuskeln gefällt mir sehr gut.

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  • 4 Sterne

    3 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    F., 14.01.2014

    Als Buch bewertet

    Das war mein erstes Buch von Pötzsch und es wird definitiv nicht das Letzte gewesen sein. Mir hat der Stil sehr gut gefallen und ich habe es trotz der knapp 1000 Seiten innerhalb weniger Tage verschlungen. Es ist spannend geschrieben und scheinbar mühelos sind hier historische Fakten und Fiktion zu einem großen Ganzen verwoben. An wenigen Stellen haben sich ein paar Längen ergeben, aber insgesamt hat mir Die Burg der Könige doch sehr gut gefallen und ich würde sie bedenkenlos weiterempfehlen. Ein besonderes Goodie ist das Nachwort: hier gibt der Autor dem Leser einen kleinen Reiseführer an die Hand, sodass man auf den Spuren der Protagonisten Agnes und Mathis wandeln kann und so die Geschichte auf besonders intensive Weise erleben kann.

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  • 4 Sterne

    19 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauchnix, 20.04.2015

    Als Buch bewertet

    Ich habe diesmal ein Hörbuch gewonnen und gebe zu, ich bin kein rechter Hörbuchfan. Ich habe meistens Probleme mit der Art, wie die Sprecher das Buch vorlesen und dabei bereits interpretieren. Auch bei diesem Hörbuch war ich zeitweise etwas unwillig, da Johannes Steck in manchen Szenen mit seiner Betonung und seiner Auslegung des Gesprächsrythmus einen Ton vorgibt, den ich beim Lesen sicherlich nicht so gehabt hätte. In den Erzählteilen hat er allerdings eine schöne , tiefe Timbre-Stimme und ich habe mich dann doch einigermaßen daran gewöhnt. Da die 900 Seiten hier auf 8 CDs gekürzt wurden denke ich, dass einiges weggelassen wurde. Das Buch war durchaus spannend aber manchmal gingen mir die Erlebenisse und Erkenntnisse irgendwie zu schnell.
    Über den Inhalt wurde ja schon einiges in den vorhergehenden Rezenzionen geschrieben. Das Thema der Bauernkriege fand ich ein sehr interessantes, weil noch kaum von mir zur Kenntnis genommen und vom Autor durchaus eloquent und historisch scheinbar korrekt widergegeben. Er bemüht sich, allen Parteien und Standpunkten der verschiedenen Gesellschaftsschichten durch typische Protagonisten eine Stimme zu geben. Den Bauern und einfachen Handwerkern, den Pfaffen und Mönchen, den Kaisern und Königen, dem verarmten Adel und den Raubrittern. Gerade diese Mischung hat mir sehr gut gefallen, da dadurch ein facettenreiches Porträt der Zeit entstanden ist.
    Die zwei Hauptdarsteller sind symphatisch aber für meinen Geschmack fast ein bisserl eindimensional. Agnes ist für ihre Zeit etwas zu untypisch mit ihrem eigenen Falken, ihrer Freude an der Jagd und dem Reiten. Und leider muss sie in den zwei Jahren alles mitmachen, was man sich nur vorstellen kann als geübter Historienschinken-Leser. Vom Tod des Vaters, einer Fast-Vergewaltigung, einer fürchterlichen aufgezwungenen Ehe und so weiter und so fort (will hier nicht alles ausplaudern). Und Mathis ist mit seinem Interesse für Feuerrohre und seiner Naivität für sein Alter (damals war man ja im Teenageralter eigentlich schon erwachsen) war der strahlende Held.

    Fazit: Ich habe das Hörbuch schnell durchgehabt, weil es es spannend war. Vielleicht hätte mir das Buch noch besser gefallen aber Oliver Pötzsch ist mit diesem Roman eine durchaus solide Arbeit gelungen. Werde diesen Autor weiter im Auge behalten.

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  • 5 Sterne

    8 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra K., 03.11.2013

    Als Buch bewertet

    Ein Buch, das nicht nur durch seinen Inhalt, sondern auch durch seine einzigartige Aufmachung punktet. Selten hat ein Werk mich derart gefesselt, wie dieser historische Roman es tat. Selten kam es vor, dass ich ein Buch mit beinahe eintausend Seiten einfach nicht aus der Hand legen konnte. Und noch niemals kam es vor, dass historische Fakten Kriege betreffend mich dermaßen in ihren Bann zogen. Oliver Pötzsch hat mir mit „Die Burg der Könige“ definitiv DAS Lesehighlight des ganzen heurigen Jahres beschert. Ein großartiger, hoch spannender historischer Roman um den Trifels, die legendäre Stauferburg in Zeiten der deutschen Bauernkriege!

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  • 2 Sterne

    15 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anne K., 29.04.2016

    Als Buch bewertet

    Leider bezeichnet sich dieses Buch zu unrecht als historischer Roman. Historisch sind lediglich die Bauernkriege. Die Personen, die Handlung und ein geradezu fantastisches Verschwörungsmotiv sind allesamt vom Autor erfunden. Er ein Thriller als ein historischer Roman.

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  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Horst S., 18.12.2018

    Als eBook bewertet

    Habe schon mehrere Bücher von Oliver Pötzsch gelesen die zügiger zu lesen waren. Die Burg der Könige ist etwas langatmig.

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