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  • Stephanie B., 09.09.2019 Als Buch bewertet

    Schon der Auftakt ist unheimlich: Rabea, die spätere Ermittlerin, erinnert sich an ihre kleine Schwester Marie – nachts wurde das Haus der Familie von einer unheimlichen „Hexe“ beobachtet und dann verschwindet Marie. 20 Jahre sucht Rabea immer noch nach Spuren und diese Suche führt sie schließlich nach Essen, wo die Leiche einer jungen Frau in Maries Alter gefunden wird. Von da an folgt sie erbarmungslos dem Rapunzelmörder … Lars Schütz hat seine Arbeit gut gemacht: sympathische Ermittler, viele Verdächtige und überraschendes Ende. Viel Spaß beim Lesen!

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  • 5 Sterne

    39 von 65 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasmin H., 29.09.2019

    Als Buch bewertet

    "RAPUNZEL" von Lars Schütz ist ein wirklich sehr guter Thriller,ich habe dieses Buch an einem Tag verschlungen.
    Ausgezeichnet trifft hier am besten,die Spannung war von der ersten Seite an da,und wurde von Kapitel zu Kapitel immer besser.Der Spannungsbogen hat sich immer mehr gesteigert und es wurde nie langweilig oder uninteressant,im Gegenteil.
    Lars Schütz hat mich mit diesem Thriller begeistert,denn dies ist eine Art,die ich besonders gerne lese.
    Spannend,actionreich,ich fieberte mit,ich wurde zum miträtseln angeregt. Auch ein wenig Witz konnte ich dem coolen Fallanalytiker Jan Grall entnehmen.Er ist mir sehr symphatisch.
    Hier passiert einiges in verschiedenen Städten und Ländern,es kommen einige Charactere vor,die ich aber alle schnell im Blick hatte.
    Die kurzen 74 Kapitel sind auf 407 Seiten und 4 Teile verteilt.
    Für meinen Geschmack sehr gut und flüssig zum runterlesen.


    Das Cover ist auch sehr gut gelungen. Hier bekommt das Märchen Rapunzel eine ganz andere Bedeutung,passend zum Buch.
    Die Blutstropfen verraten schon,dass hier Blut fliessen wird,aber es wird nicht übertrieben.
    Dieser Thriller begeistert mit seiner interessanten und spannenden Art.


    Der Thriller beginnt in der Schweiz,genauer gesagt in Burgdorf,20Jahre zuvor.
    Zwei kleine Mädchen sehen nachts bei starkem Gewitter eine Hexe am Fenster.
    Rabea Wyler,der Hauptcharacter,hat sie selbst mit eigenen Augen gesehen und kurze Zeit später wird ihre jüngere Schwester Marie entführt.
    Das einzige was von ihrer Schwester gefunden wird ist eine abgetrennte Hand ohne Leiche .
    Rabea wird später Profilerin und 20 Jahre später wird in der Nähe eines stillgelegten Märchenparks ein totes Mädchen ohne Hände und erdrosselt mit ihren eigenen langen blonden Haaren aufgefunden.
    Rabea ist geschockt und überzeugt,dass dieser Fall was mit ihren verschwundenen Schwester zu tun haben muss.
    Sie kommt dem Rapunzelmörder auf die Spur und bittet ihren Partner Jan Grall um Hilfe,der zuerst ablehnt. Er ist suspendiert und will einen Neuanfang wagen.
    Rabea erfährt von dem Mörder schockierende Neuigkeiten und begiebt sich mit ihm auf eine Flucht vor der Polizei,dem Satans Squad und dem Qabbani-Clan.
    Eine aufregende,gefährliche und extrem rasante und nervenauftreibende Geschichte beginnt .Rabeas überstürzter Aufbruch aus Koblenz,Ereignisse in Essen,ein Martyrium in Düsseldorf,dies und einiges mehr hat mich in diesem Thriller gefesselt.
    Jan Grall kommt den Orten dank seiner Ziehtochter und dessen Freund schnell auf die Spur und ist somit Rabea eine grosse Hilfe und sie kommen dem Turm des Schweigens gefährlich nah.

    Für alle Thrillerfans ein absolutes MUSS!

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  • 5 Sterne

    27 von 45 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Olga P., 30.09.2019

    Als Buch bewertet

    Spannender Thriller mit Happy End

    Der Titel des Buches verrät bereits, dass es im Buch eine gewisse Parallele zu dem Grimm-Märchen gibt. Durch das ganze Buch begleiten uns viele Anspielungen wie blonde Haare und „der Turm des Schweigens“. Das Buch beginnt mit einem abscheulichen Mord an einem jungen Mädchen, erdrosselt mit eigenen blonden Haaren. Die LKA-Fallanalytikerin Rabea Wyler wird plötzlich durch die Ähnlichkeit der Fälle mit ihrem Schmerz und Verlust durch das Verschwinden ihrer Schwester wieder konfrontiert.

    Die Rabea wird meist von ihrer Intuition geleitet und trotzdem schätz sie ihr ehemaliger Kollege Jan Grall gerade deshalb und natürlich für ihre unkonventionelle Denkweise. Er macht sich auf Rabea bei ihren Nachforschungen zu helfen, obwohl er nach dem letzten Fall sich selber geschworen hat nichts mit dem Profiling zu tun zu haben.

    Im Verlauf des Romans wird deutlich sichtbar, dass der Mörder, der wahrer Mörder, ein ausgezeichneter Manipulator ist, der jeden Schachzug in seinem Spiel durchgedacht hat. Um seine Spuren zu verwischen, hetzt er zwei rivalisierenden Banden auf den Mörder auf und somit heizt er die Rivalität der Banden erst recht an. Aber all das gerät im Hintergrund als Rabea und Jan den tatsächlichen Mörder auf der Spur sind. Durch die Jagdfieber gepackt begehen sie viele gefährliche Fehler, sodass am Ende der Strippenzieher doch ums Leben kommt und sich dadurch der gerechten Strafe entzieht. Aber die Suche der Rabea geht dennoch zu Ende, als sie ganz überraschend die Nachricht bekommt, dass ihr Schwester doch am Leben ist und ihre lange Suche nach ihr endlich ein Ende gefunden hat.

    Das Ende lässt auch vermuten, dass die Reihe „Wyler-Grall“ bald eine Fortsetzung hat, denn die beiden werden in Zukunft als selbständige Profiler zusammenarbeiten.

    Das Buch ist mehreren Kapiteln aufgeteilt, welche eine sehr angenehme Länge zum Lesen haben. Die Spannung wird dennoch durch den ganzen Thriller aufrechterhalten. Ich habe das Buch in zwei Tage fertiggelesen und würde gerne bei der Gelegenheit auch andere Fälle von „Wyler-Grall“ lesen.

    Auf jeden Fall eine klarer Kaufempfehlung um sich herbstliche Abende mit spannender Geschichte zu vertreiben.

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  • 4 Sterne

    11 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lucyca, 19.12.2019

    Als eBook bewertet

    Der zweite Band mit den Fallanalytikern Jan Grall und Rabea beginnt spannend und dramatisch. Rabea sucht immer noch ihre vor mehr als 20 Jahren verschwundene Schwester Marie. Rabea arbeitet inzwischen in Düsseldorf als sie erfährt, dass ein totes Mädchen aufgefunden wurde. Erdrosselt mit seinem eigenen Haar. Zudem fehlen ihm beide Hände. Vor einiger Zeit wurde auch eine Hand ihrer verschwundenen Schwester aufgefunden. Haben diese beiden Taten etwas miteinander zu tun? Ihr Mentor Jan Grall hat sich aus persönlichen Gründen aus seinem Berufsleben verabschiedet und fristet mehr schlecht als recht am Lago Maggiore. Rabea ist jedoch auf seine Hilfe angewiesen und setzt alles daran, ihn zurückzuholen. Der Mord an diesem Mädchen wird im Laufe der Geschichte geklärt, doch die Spuren weisen auf Drahtzieher, die bis anhin nicht in Erscheinung getreten sind. Die einzelnen Protagonisten sind gut gezeichnet und beschrieben. Die Besessenheit, mit der Rabea sich ins Zeug legt, ging mir jedoch ab und zu auf die Nerven.

    Wie schon das erste Buch ist auch dieses spannend geschrieben. Der klare Schreibstil mit den kurzen Kapiteln hat mich förmlich durch das Buch gezogen. Zugegeben, einzelne Ereignisse fand ich doch etwas zu konstruiert und zu weit hergeholt. Dies hat den Lesefluss nicht geschadet, jedoch der Spannung. Auch die Endlösung der Fälle fand ich dann doch etwas zu übertrieben und eher unglaubwürdig.

    Nach dem Thriller „der Alphabetmörder“, den ich sehr spannend fand, bin vom 2. Band etwas enttäuscht. Man kann jedoch diesen Band gut lesen, ohne den ersten zu kennen, da die eigentliche Geschichte in sich abgeschlossen ist.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 15.11.2019

    Als Buch bewertet

    Seit Jahren versucht Profilerin Rabea Wyler vergeblich ihre vor 20 Jahren verschwundene kleine Schwester zu finden. Lediglich eine Hand von ihr wurde damals im Wald gefunden. Doch nun wird in der Nähe eines stillgelegten Märchenparks ein totes Mädchen ohne Hände gefunden – erdrosselt mit den eigenen langen blonden Haaren. Sofort denkt sie an ihre vermisste Schwester und beginnt, obgleich sie als Fallanalytikerin des LKA in einem anderen Bundesland angestellt ist, mit eigenen Ermittlungen. Ihre Schritte dabei sind nicht immer legal und somit gestalten sich die Ermittlungen mehr als schwierig. Selbst Jan, ihr Ex-Chef lässt sich überzeugen und hilft ihr bei der Recherche. Und die hat es in sich….
    Ich habe das Buch verschlungen. In meinen Augen ist dem Autor mit diesem 2. Band ein wunderbar unterhaltsamer wie spannender Thriller gelungen. Was mich bei seinen Büchern immer am meisten beeindruckt ist, dass er den Leser eindrucksvoll und nachvollziehbar die kranke Psyche und damit die Gründe für ihr Handeln zu vermitteln. Dabei wirkt nichts konstruiert, sondern wirkt logisch und nachvollziehbar. Gefallen hat mir, wie Rabea sich im Dialog mit Professor Xaver Asgari eingestehen musste, dass ihre Berufswahl

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annabell95, 09.12.2019

    Als Buch bewertet

    Spannende Fortsetzung

    Im Grillo-Theater in Essen wird eine übel zugerichtete Frauenleiche gefunden, erdrosselt mit ihren eigenen Haaren und mit amputierten Händen. Die Profilerin Rabea Wyler wird auf diesen Mord aufmerksam und sieht sofort Parallelen zu ihrer vor langer Zeit spurlos verschwundenen Schwester Marie. Rabea ahnt, dass hinter diesem Mord noch mehr steckt und ruft ihren, vom Dienst suspendierten, Kollegen Jan Grall zur Hilfe. Gemeinsam begeben sie sich auf eine gefährliche Ermittlungstour...

    Rapunzel, mein ist bereits der zweite Teil vom Ermittlerduo Jan Grall & Rabea Wyler. Aber auch wenn man den ersten Teil zuvor noch nicht gelesen hat kann man Rapunzel, mein ohne Vorkenntnisse lesen. Was aus dem Vorgängerband wichtig ist wird immer kurz aufgegriffen, sodass der Leser auf dem aktuellen Stand ist.

    Der Schreibstil ist echt klasse. Er lässt sich flüssig lesen und fesseld einen sofort ans Buch. Man kann sich auch alles sehr gut bildlich vorstellen.
    Klasse ist auch einfach, dass am Ende des Kapitels immer etwas spannendes passiert, was den Leser dazu verleitet weiterzulesen, um zu wissen wie es weiter geht.

    In dem Buch gibt es unterschiedliche Handlungsstränge wodurch es noch spannender wird. Dazu gibt es bei den Kapiteln übersichtliche Orts- und Zeitangaben, wodurch man sofort weiß an welchem Ort die Handlung gerade passiert. Das hilft ungemein zur Orientierung. Ansonsten würde man vermutlich verwirrt.

    Allerdings war für mein Empfinden die Handlung teilweise etwas vorhersehbar, was aber nicht unbedingt die Spannung rausgenommen hat, denn teilweise wurde man durch den Autor in die Irre geführt.

    Dadurch, dass Manches vorhersehbar war, fand ich den Folgeband etwas schwächer als den Vorgänger. Aber er ist trotzdem sehr zu empfehlen!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Evelyn Z., 21.10.2019

    Als Buch bewertet

    Die Schwester der Profilerin Rabea Wyler wurde vor 20 Jahren entführt. Alles, was man von ihr in einem Wald gefunden hat, war eine abgetrennte Hand. Seitdem ist sie spurlos verschwunden. Rabea hat die Hoffnung, dass ihre Schwester noch leben könnte, nie aufgegeben.
    Jetzt findet man in einem Wald im Ruhrgebiet die Leiche einer jungen Frau, ohne Hände, erdrosselt mit den eigenen langen, blonden Haaren.
    Rabea schöpft wieder Hoffnung, fährt zum Tatort und versucht vor Ort an Informationen zu kommen, ob es sich bei der Frau um ihre Schwester handeln könnte. Sie unternimmt alles, um den sogenannten "Rapunzel-Mörder" zu finden. Auch versucht sie ihren suspendierten Kollegen Jan Grall mit ins Boot zu holen, dieser ist davon zuerst wenig begeistert. Kann sie ihn dennoch überzeugen ihr zu helfen? Schnell wird Rabea in diesem Fall aber klar, dass der Täter nur eine Marionette in einem perfiden Spiel ist, und das hat gerade erst begonnen.

    Auch wenn man, so wie ich, Teil 1 nicht kennt, bekommt man dennoch Einblicke, um was es sich da gehandelt hat. Welchen Zusammenhang es mit Jan Gralls Suspendierung auf sich hat ....
    Zuerst war es etwas schwer reinzukommen in das Buch, aber mit der Zeit ließ es sich gut lesen.

    Was mir besonders gut gefallen hat, dass es kurze Kapitel mit wenig Seiten sind. So ist man immer auf dem Laufenden, wenn mal wieder von einem anderen Ort oder von anderen Personen die Handlung geschrieben ist.

    Mein Fazit:
    Ich kann dieses Buch mit einem guten Gewissen weiterempfehlen.
    Es ist gut geschrieben und die letzten 120 Seiten habe ich dann in einem Rutsch durchgelesen, weil es super spannend wurde.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Xanaka, 10.11.2019

    Als Buch bewertet

    Rapunzels Turm

    Während ihrer Vorlesung an der Hochschule über operative Fallanalytiker erfährt Rabea Wyler vom Leichenfund eines Mädchens in Düsseldorf. Das Besondere daran, dem Mädchen fehlen beide Hände und sie wurde mit ihrem eigenen Zopf erdrosselt. Sofort klingeln bei Rabea die Alarmglocken. Vielleicht handelt es sich bei der Toten um ihre vor zwanzig Jahren verschwundene Schwester Marie. Bei den damaligen Ermittlungen fand man lediglich ihre linke Hand, mehr nicht. Rabea hatte sich nie mit dem spurlosen Verschwinden ihrer Schwester abfinden können. Jetzt auf einmal diese neue Spur. Vielleicht ist die Tote ja Marie? Ohne groß nachzudenken fährt sie nach Düsseldorf zum Tatort um dort sofort abserviert zu werden.

    Ich kannte Rabea Wyler als Fallanalytikerin bereits vom Buch "Alphabetmörder". Mir war klar, sie muss und wird auf jeden Fall nach weiteren Spuren suchen. Schön fand ich, dass es ihr gelungen ist ihren ehemaligen Kollegen Jan Grall wieder mit in die Suche einzubeziehen.

    Wieder einmal konnte Lars Schütz schon durch seinen Schreibstil bei mir punkten. Kurze knackige Kapitel und gekonnte Szenenwechsel wodurch die Spannung spürbar beim Lesen stieg. Und ihm gelingt es den aktuellen Fall spannend mit den dem damaligen Verschwinden von Rabeas Schwester zu verknüpfen. Für das Ende hatte er sich dann noch etwas ganz Besonderes überlegt, für mich eine große Überraschung womit ich nicht gerechnet hätte! Das hat mir besonders gut gefallen. Und es besteht Hoffnung auf ein Wiederlesen, was mich sehr freuen würde.

    Von mir gibt es eine unbedingte Leseempfehlung und natürlich verdiente fünf Lesesterne.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefanie W., 10.02.2020

    Als eBook bewertet

    Inhalt

    Der zweite Fall von Jan Grall und Rabea Wyler. Während einer Vorlesung erfährt Rabea von einem Mord in Essen und stürmt aufgeregt hinaus. Rabea verrennt sich in die Gedanken, dass der Fall mit einem persönlichen Ereignis Ihrer Vergangenheit zu tun hat. Gefunden wurde ein totes Mädchen ohne Hände, die mit den eigenen langen blonden Haaren erdrosselt wurde.

    Jan Grall hingegen hat seinen Job mehr oder weniger an den Nagel gehangen und widmet sich nun dem Schreiben eines Buches. Doch der neue Freund von Miri bewegt Ihn nach einem Hilferuf von Rabea, sich auf den Weg zu machen und Rabea doch noch zu helfen.

    Schnell wird der Mörder der toten gefasst und Rabea befindet sich mit ihm auf der Flucht, denn schnell wird klar, dass der Mörder selbst nur eine Marionette eines viel schlimmeren Gegners ist.

    Meine Meinung

    Rapunzel, mein ist der zweite Fall von Grall und Wyler aus der Feder des Autors Lars-Erik Schütz.

    Das Cover ist ist bläulich und mit einem Flügel eines Insekts versehen. Sehr schlicht und doch toll anzusehen. Der Schreibstil ermöglicht es, gut und entspannt die Geschichte zu verschlingen. Doch ab und zu gibt es Punkte, wo die Gedanken schneller sind, als das gelesene und man schon vorausgeahnt hat was passieren wird. Das finde ich bei diesem Buch nicht weiter schlimm, ist aber schon erwähnenswert.

    Die einzelnen Charaktere finde ich gut geschildert und gestaltet, wobei ich bei einer Figur ein wenig mehr Infos gebraucht hätte.

    Ab und zu gab es Szenen in denen Rabea sich ohne zu überlegen in Gefahr begibt. Das Sie mehr Glück als alles andere hat, scheint ihr oftmals nicht bewusst zu sein.

    Alles in allem ist Rapunzel, mein ein toller Thriller und hat mich sehr überzeugt.

    Erschienen ist das Buch im September 2019 mit 416 Seiten im Ullstein Taschenbuch Verlag.

    Fazit

    Ein gelungener zweiter Fall für Jan Grall und Rabea Wyler. Tolle Story, toller Schreibstil. Ich freue mich auf den dritten Fall und gebe eine klare Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Billbo, 29.09.2019

    Als Buch bewertet

    Ein rundum gelungener Thriller. Rabea Wyler, ihres Zeichens Profilerin, springt dem Tode mehrmals von der Schippe. Und das alles nur, weil sie noch immer glaubt, dass ihre vor zwanzig Jahren verschwundene Schwester lebt. Nur ihre abgetrennte Hand wurde damals gefunden, doch niemals ihre Leiche.
    Der Turm des Schweigens, alles zunächst sehr mysteriös. Rapunzeltürme, zwei miteinander rivalisierende Clans, Nimrod, von dem auch niemand weiß, wer sich dahinter wirklich verbirgt. Aber dennoch, obwohl viel passiert in dem Buch und ich mich so manches Mal fragte, wohin das führen wird und ob die Handlungsstränge nicht zuviel würden, wurde ich nicht enttäuscht. Alles löst sich in Wohlgefallen auf. Kurze Kapitel und keine offenen Fragen. Ich kann dieses Buch sehr empfehlen und habe mich sehr gut unterhalten gefühlt.

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Juliane K., 18.11.2019

    Als Buch bewertet

    "Rapunzel, mein" ist der zweite Teil zu "Der Alphabetmörder" kann jedoch unabhängig davon gelesen werden.

    Inhalt:
    Auf einer Theaterbühne, wo Rapunzel aufgeführt werden soll, wird eine ermordete junge Frau gefunden, erdrosselt mit ihren eigenen langen blonden Haaren. Außerdem fehlen der Frau beide Hände. Hier vermutet Profilerin Rabea Wyler einen Zusammenhang zur Entführung ihrer kleinen Schwester vor 20 Jahren. Damals wurde nur eine Hand der kleinen Marie gefunden. Rabea begibt sich eigenmächtig auf die Suchen nach dem Mörder und den Geschehnissen von damals. Schnell merkt sie, dass der Täter auch nur eine Marionette in einem perfiden Spiel ist...

    Meine Meinung:
    Der Schreibstil von Lars Schütz ist sehr einfach & lässt sich schnell lesen. Das Buch wurde in unterschiedlichen Perspektiven geschrieben. Teils gibt es Perspektiven die man überhaupt nicht einordnen kann (vor allem welche aus der Vergangenheit), dies hat für mich aber nur positiv zur Spannung beigetragen. Es ist ein kurzweiliges Buch, was sich auch für Zwischendurch sehr gut eignet.

    Der Story fehlt jedoch der Tiefgang. Man liest mehrere Seiten & hat trotzdem das Gefühl das nicht sehr viel passiert ist. Die Geschichte hält sich meist nur an der Oberfläche auf. Am Ende wird zwar alles aufgeklärt, aber auch hier sind tiefgründige Erklärungen nicht zu finden.

    Im Buch werden mehrere Geschichten erzählt, die in gewisser Weise einen Zusammenhang haben. Für mich war teilweise etwas zu viel gewollt. Vor allem am Ende war es etwas viel Action.

    Die Alleingänge von Rabea waren für mich wirklich nervig. Das ein Protagonist mal selbst entscheidet zu ermitteln & nicht die Kollegen zu informieren kann durchaus spannend und interessant sein. Da sich hier das ganze Buch aber nur um die egoistischen Handlungen von Rabea dreht, konnte ich mit der Protagonistin nicht viel Sympathie aufbauen.

    Die Story an sich war jedoch interessant & nachvollziehbar. Die Aufklärung war gut & hatte ein paar spannende Wendungen.

    Fazit:
    Das Buch von Lars Schütz lässt sich sehr schnell lesen & die Story ist interessant. Leider fehlte etwas der Tiefgang & die Protagonistin war für mich eher nervig. Trotzdem ein kurzweiliges Buch, das sich schnell lesen lässt.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jacqueline M., 13.04.2020

    Als Buch bewertet

    Auch eines von wenigen Büchern, von denen ich nicht weg kam. Gott sei dank war schönes Wetter und meine Tochter hat im Garten gespielt, wo konnte ich in der Sonne lesen. Erst war ich skeptisch aber wurde dann doch mitgerissen. Die Geschichte um Rapunzel und dem blonden langen Haar hat mich mega gefesselt. Der Schreibstil war spannend aber nicht zu schwer, das ist für mich ja immer wichtig. Das Ende hätte ich niemals geahnt und war echt überrascht und genau das finde ich so toll. Ich hatte eine Ahnung wer der oder die Mörder sein könnten, dennoch lag ich völlig falsch. Einfach mega. Tatsächlich musste ich mir jetzt auch den ersten Band bestellen. Ich bin sehr gespannt was im ersten Fall passiert ist, weswegen Wylers Kollege nicht mehr als Profiler arbeiten wollte

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cindy R., 23.12.2019

    Als Buch bewertet

    3,5 Sterne

    Ich habe den Vorgängerband nicht gelesen, was für das Verständnis für diesen Fall auch nicht notwendig ist. Es würde aber sicher helfen, um die beiden Protagonisten Rabea Wyler und vor allem Jan Grall (und seine derzeitige Situation) besser zu verstehen.

    Der Fall um das ermordete Rapunzel-Mädchen, und auch das Verschwinden von Rabeas Schwester vor vielen Jahren, ist sehr spannend. Die Hintergründe, die sich im Folgenden entspinnen, sind eine ganz neue Herangehensweise im Krimibuch-Genre. Das gibt schon mal einen Pluspunkt.

    Nur war mir die Story an sich zu vollgepackt mit Charakteren bzw. auch "Parteien", die irgendwie alle involviert waren, obwohl es sie für meinen Geschmack nicht alle gebraucht hätte. Manche Verwicklungen wirken auch ein bisschen an den Haaren herbei gezogen (als Jan im Archiv überrascht wird zB). Ebenso das Motiv für die Tat, um die es hier hauptsächlich geht.

    An einigen Stellen agiert mir Rabea zu unbedacht und sorglos, ohne ihren kriminalistischen Spürsinn einzusetzen, den sie an anderer Stelle ja schon hervorragend unter Beweis gestellt hat. Dazu kommen dann noch diverse Rückblenden, die der Leser an der Stelle noch nicht einordnen kann (wer? was? wieso?). Statt die Spannung zu fördern hat mich das eher ratlos in der Luft hängen gelassen.

    Insgesamt also ein durchwegs spannender Thriller aus deutschen Landen, deren Umsetzung aber hier und da Schwächen hatte.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Siegfried S., 22.12.2019

    Als Buch bewertet

    Rapunzel mein ist nach "Der Alphabetmörder" der zweite Teil der Reihe um die Profiler Rabea Wyler und Jan Grall. Rabea, die die Suche nach ihrer so lange vermissten kleinen Schwester nie aufgegeben hat, wird auf einen Mord in Essen aufmerksam, bei dem eine unbekannte Frauenleiche ohne Hände in einem Theater aufgefunden wurde - erdrosselt mit ihren eigenen langen Haaren. Sie überredet ihren ehemaligen Partner Jan Grall, der nicht mehr im Polizeidienst steht, ihr zu helfen.

    Der Schreibstil ist wieder sehr spannungsgeladen und rasant, der Spannungsbogen bleibt bis zum großen Finale immer hoch, so dass man regelrecht durch das Buch eilt. Die beiden Profiler sind wieder sympathisch, aber auch mit allen Ecken und Kanten dargestellt - beide tragen noch ihre Altlasten aus ihrer Vergangenheit mit sich.

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  • 4 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabelle B., 10.10.2019

    Als eBook bewertet

    "Rapunzel, mein" von Lars-Erik Schütz ist Band zwei der Jan Grall und Rabea Wyler- Reihe, der sich ganz spannend und wendungsreich liest, aber etwas mehr Thrill hätte vertragen können.

    In einem Essener Theater wird die an den Händen verstümmelte und mit ihren eigenen blonden Haaren erdrosselte Leiche eines toten Mädchens gefunden. Profilerin Rabea Wyler ist geschockt und ahnt das die Vergangenheit sie einzuholen droht. Denn auch ihre Schwester Marie gilt seit über zwanzig Jahren als verschwunden, lediglich eine Hand war das einzige was man von ihr fand. Wyler bittet den suspendierten Jan Grall um Hilfe, doch dieser will von der Angelegenheit anfangs nichts wissen. Entschlossen die Vergangenheit endlich abzuhaken, nimmt Wyler eigenhändig die Spur auf. Doch schnell wird klar, das der Täter selbst nur eine Marionette eines perfiden Spiels ist, das gerade erst begonnen hat.

    Lars Erik-Schütz nimmt bereits durch einen mitreisend und fragenaufwerfenden Einstieg für die Geschichte gefangen. Dabei fliessen immer wieder nennenswerte und informative Ereignisse aus dem ersten Band und das Zusammenspiel von Jan Grall und Rabea Wyler, gekonnt in die Handlung mit eine, sodass ich zu keiner Zeit das Gefühl hatte etwas nicht zu wissen. Beide Bände können somit trotz Reihe, vollkommen unabhängig zueinander gelesen werden.
    Auch der Verlauf der Handlung baut sich ganz verständlich auf, Rückblicke aus Maries und Rabeas Vergangenheit und Kindheit haben die Neugierde in mir wecken können, was dem Mädchen wohl vor Jahren zugestossen sein mag. Eine Vielzahl an Charakteren gestalten die Handlung, sind fürs Verständnis der Geschichte gut beschrieben gehen aber nicht in die Tiefe.

    Der Schreibstil von Lars Schütz ist durchgehend, fliessend und leicht, die Kapitel sind kurz gehalten, mit knappen Überschriften über den Ort versehen, die für einen guten Lesefluss und mich zügig durch die Handlung führen konnten. Doch obwohl ich mich im Grossen und Ganzen ganz gut unterhalten gefühlt habe, hat es dem Thriller etwas an Thrill gefehlt, der mir an manchen Stellen etwas zu konstruiert ausgeführt war. Auch der Spannungsbogen zog sich nach einem anfänglichen guten Start für mich etwas zu verhalten durch die Handlung, nimmt jedoch gegen Ende durch wendungsreiche und Spannungsgeladene Handlungsstränge zu.

    Insgesamt ein actiondurchzogen und wendungsreicher Thriller, der zwar nicht vollumfänglich meine Erwartungen erfüllen konnte, sich aber gut liest und unterhalten konnte.

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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Langeweile, 27.09.2019

    Als Buch bewertet

    Inhalt übernommen:

    Vor 20 Jahren verschwand im Emmental ein kleines Mädchen. Nur eine abgetrennte Hand wurde tief im Wald unterm Laub gefunden. Die Ermittlungen liefen ins Leere, die Akte wurde geschlossen. Doch Rabea Wyler, inzwischen Profilerin beim LKA, hat sich geschworen, die Suche nach ihrer Schwester nie aufzugeben.
    Ein aussichtsloses Unterfangen. Bis heute ...

    Im Ruhrgebiet sorgt ein grausames Verbrechen für Schlagzeilen: In einem stillgelegten Märchenpark wurde jahrelang ein Mädchen eingesperrt. Ein Mädchen ohne Hände. Aus seinen langen blonden Haaren hat der Mörder ein Seil geflochten, mit dem er es erdrosselt hat.
    Wyler ist überzeugt:Dieser Fall wird das Rätsel um ihre Schwester lösen. Doch Jan Grall ,ihr suspendierter Partner, will von der Theorie nichts wissen. Im Alleingang kann Wyler den Mörder überführen.
    Doch dann überschlagen sich die Ereignisse. Und ihr wird klar, dass sie mehrere Monster jagt.

    Meine Meinung:

    Die Geschichte begann mit den Ereignissen vor 20 Jahren und dem Verschwinden von Rabeas Schwester.
    Dann der Wechsel in die Gegenwart, eine weibliche Leiche wird auf einer Bühne in Essen gefunden, eine junge Frau ohne Hände und Rabea ist fest überzeugt, dass es sich um ihre Schwester handelt. Ihr ehemaliger Partner Jan will sie von dieser Theorie abbringen und verweigert ihr seine Mitarbeit.
    Auch als feststeht, dass es sich nicht um ihre Schwester handelt, lässt sie dieser Fall nicht los und ihr gelingt es im Alleingang den Mörder zu fassen.
    Erst danach offenbart sich, dass im Hintergrund ganz perfide Drahtzieher ihr Unwesen treiben. Nun schaltet sich auch Jan ein und eine Hexenjagd, die ihresgleichen sucht, beginnt.
    In gewohnt spannender Weise, breitet der Autor ein Schreckensszenario vor dem Leser aus. Einmal begonnen, gelang es mir kaum, das Buch aus der Hand zu legen und so habe ich es fast in einem Rutsch gelesen.
    Besonders interessant war es für mich, dass der Krimi zum Teil im Ruhrgebiet spielte und ich somit mehrere Plätze kenne.
    Am Ende fügt sich wie bei einem Puzzle alles ineinander,so soll ein guter Krimi sein.
    Ich bin voller Vorfreude auf ein neues Buch dieses Autors.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 10.11.2019

    Als Buch bewertet

    Rabea Wyler hat noch immer nicht mit dem Verlust ihrer Schwester vor 20 Jahren abgeschlossen. Damals fand man nur ihre verweste Hand. Nun wird eine Mädchenleiche gefunden, der ausgerechnet ihre Hände fehlen. Rabea fühlt sich an den Fall ihrer Schwester erinnert und beginnt zu ermitteln.

    Mit "Rapunzel mein" hat Lars Schütz nun den zweiten Band rund um Rabea Wyler geschrieben. Ebenso wie "Der Alphabetmörder" ist dieser Teil in sich abgeschlossen und kann ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Lars Schütz erzeugt auch hier wieder unendlich viel Spannung. Dies gelingt ihm durch kurze Kapitel, die zwischen den Handlungsorten wechseln. Jedoch geschieht dies auf übersichtliche Art, so daß man den roten Faden nie verliert. Man kann der Handlung super folgen. Auch verfügt er über einen sehr angenehmen, einfach und flott zu lesenden Schreibstil. Man wird förmlich in die Geschichte hineingezogen und bekommt alles so gut dargestellt, daß man automatisch Bilder vor Augen hat und man das Gefühl hat, selbst vor Ort zu sein. Bei Rabea spürt man die Leere, die der Verlust der Schwester hinterlassen hat und man versteht ihre Sehnsucht, den Fall zu lösen. Dieser aktuelle Fall geht ihr verständlicherweise sehr nahe.
    "Rapunzel mein" ist eine gelungene Fortsetzung und aus meiner Sicht sehr zu empfehlen!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    niggeldi, 22.11.2019

    Als Buch bewertet

    Gelungene Fortsetzung

    Nach dem beinahe tödlichen Ausgang des Alphabetmörder-Falls möchte Jan Grall nichts mehr mit der Fallanalyse zu tun haben und schottet sich ab. Bis seine Kollegin Rabea Wyler ihn dringlichst um Hilfe bittet: Ein neuer Fall weist erhebliche Gemeinsamkeiten mit dem Verschwinden ihrer Schwester auf.

    Das Cover finde ich toll, der Titel passt gut zum Inhalt und beides weckt Interesse.

    Ich habe das Buch innerhalb weniger Stunden gelesen, ich konnte gar nicht mehr aufhören, da es von Seite zu Seite spannender wurde.
    Der Wechsel zwischen den Perspektiven und die Blicke in die Vergangenheit sorgen ebenfalls dafür. Die Charaktere sind authentisch beschrieben und vor allem mit Rabea fiebert man mit. Die Auflösung ist ebenfalls in sich stimmig.

    Ich hoffe, es wird bald einen neuen Fall für die beiden geben. 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra V., 15.12.2019

    Als eBook bewertet

    Das Buch ist der Wahnsinn.
    Ein Intensiver und großartiger Thriller
    Es schlägt einen in seinem Bann und lässt einen nicht mehr los.
    Die Spannung ist immer gehalten.
    Es ist so Bewegend und erschreckend zugleich.
    Lars Schütz hat das Buch so gut geschrieben, das man denkt. man ist mittendrin.
    Er schreibt sehr flüssig und verzichtet auf langweilige Passagen.
    Das Buch kann ich nur wärmstens empfehlen, ihr werdet es nicht bereuen.
    Ich hoffe da kommen noch mehr solche Bücher von Lars Schütz.

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  • 5 Sterne

    Ste, 02.12.2019

    Als Buch bewertet

    Ein Thriller zum Miträtseln
    "Rapunzel, mein" ist der zweite Band um das Profilerduo Jan Grall und Rabea Wyler. Nach den Ereignissen von "Der Alphabetmörder" gehen die beiden allerdings zunächst getrennte Wege. Im Zentrum des Thrillers findet sich ein makabrer Mord: Nahe eines Märchenparks wird eine junge Frau ohne Hände gefunden, die mit ihrem eigenen Haaren erdrosselt worden ist. Rabea fühlt sich an das Schicksal ihrer blondhaarigen Schwester erinnert, die vor zwanzig Jahren spurlos verschwunden ist und von der man nur eine abgetrennte Hand gefunden hatte, und beginnt eigenständig mit der Ermittlung. Hierbei involviert sie auch ihren ehemaligen Kollegen Jan. Beide treffen in ihren Ermittlungen aus dubiose Gestalten und menschliche Abgründe. Wie hängen die beiden Fälle zusammen? Wer ist der mysteriöse Nimrod, der Morde voraussehen kann? Was hat es mit dem scheinbar alles und jeden beobachtenden "Turm des Schweigens" zu tun?

    Der Schreib- und Erzählstil ist sehr angenehm und alltagsnah. Er trägt dazu bei, dass der Thriller ein wahrer Pageturner ist!

    Den ersten Band der Reihe hatte ich nicht gelesen (werde ich aber schnellstens nachholen!). Dennoch hatte ich nicht das Gefühl, mir würden Informationen fehlen. Die Anspielungen auf den "Alphabetmörder" sind genau richtig ausgewählt: Die Ausgangslage der Protagonisten wird verständlich, ohne dass die Lust vergeht, den "Alphabetmörder" "nachzulesen". Weiterhin lädt der Roman zum Miträtseln ein und streut seine Brotkrumen, hält aber dennoch einige Überraschungen bereit. Kleinere Kritikpunkte, auf die ich zwecks Vermeidung von Spoilern nicht eingehen kann, fallen vor dem Hintergrund des "Gesamtkunstwerks" für mich zurück, sodass ich dieses Buch jedem Thriller-/Krimi-Fan ans Herz legen kann!

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