12%¹ Rabatt im Shop oder sogar 15% Rabatt in der App!

 
 
%
Merken
%
Merken
 
 
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 152185153

Printausgabe 23.70 €
eBook (ePub) -43% 13.40
Download bestellen
Verschenken
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    Ragna K., 31.03.2024

    Als Buch bewertet

    Ein Leben mit einer ständig aufgeklappten Schere im Herzen

    „Und dann sind wir gerettet“, das Romandebut von Alessandra Carati, erschienen 2023 im nonsolo Verlag, ist eines dieser seltenen Bücher, die mensch nicht mehr aus der Hand legen möchte: Ein Ausnahmebuch, das es verdient, auf den Bestsellerlisten ganz weit nach oben zu wandern. Ein Buch, dem ich nicht mit einer kurzen Rezension gerecht werden kann.

    Die Autorin beschreibt die Situation einer Familie auf der Flucht vor dem Bosnienkrieg so klar, schnörkellos, gedrängt, teilweise gewaltvoll aber vor allem immer auch poetisch, dass es einen direkt packt. Vor allem die Sprache ist einfach wunderschön, es sind so viele so eingängige Sprachbilder, die Carati findet. Nur ein paar Beispiele aus dem Buchanfang: "Er packte seine ganze Enttäuschung darüber, dass er mich nicht schlagen durfte, in seine geschlossenen Fäuste und rannte weg." (S. 15) "...schon immer hatte sie sich wie zu Besuch in ihrem eigenen Leben gefühlt." (S. 16) "Ich löste mich auf und wurde zu Wasser..." (S.20) "Das einzige Mal, dass ich das Wort "auslöschen" gehört hatte, war in einem Dokumentarfilm über die Dinosaurier gewesen. Nach ihrer Auslöschung war nichts von ihnen übriggeblieben, nicht mal ihre Jungen." (S. 24) Ich könnte endlos weiterzitierten. Ein ganz starker Start in den Roman.

    Der erste Abschnitt April 1992/Flucht gibt vor allem indirekte Informationen über den Jugoslawienkrieg. Es ist eher der emotionale Gehalt, der einem mit aller Brutalität bewusst wird. Die Härte, mit der alle wehrfähigen Männer (und eigentlich noch Kinder, 12 Jahre ist ja weit weg von Erwachsen) im Land gehalten werden, das Eingesperrtsein auf engem Raum, mit dem die Flucht von Grund auf verhindert werden soll, die Bedrohung durch die Milizen und die damit einhergehende Willkür, die dauerhafte Traumatisierung durch das Grundgefühl der Angst, das immer mitschwingt. Was mich sehr berührt hat, ist die Unmöglichkeit, Kindern den Krieg zu erklären als das, was er ist - und somit von einer Lüge in die nächste zu schlittern, was dazu führt, dass Kinder, in diesem Fall Aida, ihren Eltern nicht mehr glauben, ein Vertrauensverlust, der immer weitreichende Konsequenzen hat. Ich fand die Beschreibung auf der ersten Seite ganz toll, denn irgendwie gilt sie für alle Menschen, nicht nur für Kinder - wer kann sich Krieg schon vorstellen?: "Wir wussten nicht, was Krieg war, für uns war er nur ein geflüstertes Wort, das die Macht besaß, die Erwachsenen unsicher und böse werden zu lassen." Auch sehr deutlich wurde für mich, wie der Krieg jegliche Individualität aufhebt und den Menschen in eine Masse umformt, eine Funktion. Angesichts des aktuellen Ukrainekriegs, der teilweise durchaus ähnliche Züge hat, sind diese Gedanken sehr bedrückend.

    Im zweiten Abschnitt, 1992/1993/Die Familie zieht mit der Geburt von Ibro auch das Thema "Geschwister" in den Roman ein. Ich hatte mich schon davor gefragt, wie es wohl sein muss, wenn ein Geschwisterkind Krieg, Flucht und alte Heimat am eigenen Leib erlebt hat und erinnert und das andere nicht. Beide sind zwar Teil derselben Familie, wachsen aber unter so unterschiedlichen Voraussetzungen auf, das stelle ich mir schwierig vor. Zumal die Eltern sich zunehmend so traumatisiert zeigen, dass hier wenig Unterstützung vorhanden ist: Der Vater, der immer aggressiver und gewaltvoller wird, weil er keine Lösung für all die Probleme finden kann und die Mutter, die sich immer weiter zurückzieht und apathisch schweigt, keine Liebe mehr geben kann. Beide Eltern erzeugen wirklich heftige und gewaltvolle Momente in ihrer Hilflosigkeit. Es muss furchtbar sein, als Kind so aufzuwachsen, wenn man noch dazu selbst auch Traumatisierungsspuren trägt. Auch da findet Carati wieder tolle Worte: "Samir und ich nannten das ihre "Bosnitis" (S. 95), weil wir dachten, die hätte Heimweh." Die Familie zeigt ansonsten erstaunlich wenig Anpassungsprobleme, verdrängt aber mehr oder minder erfolgreich durchweg, dass der Krieg noch länger dauern kann. Immer wieder wird das Hier und Jetzt als Provisorium angesehen, wird beschworen, dass man zurückgehen wird. Das macht es schwierig anzukommen und sich weiterzuentwickeln.

    Bedrückend, wie sehr der Krieg auch zehn Jahre später noch das Leben der Familien bestimmt. Sehr plastisch wird für mich beschrieben, wie absurd die recht willkürliche Neuaufteilung in neue autonome Länder ist - mit weitreichenden Konsequenzen für die Bevölkerung, die entwurzelt wird und neu zugeordnet, was auch zu extremem Misstrauen unter Menschen führt, die früher alle zusammen an einem Ort gelebt haben. Sehr klar zusammengeführt in einem Dialog zwischen Großmutter und Soldaten: "Das hier ist ein serbisches Dorf", hatten die russischen Soldaten gesagt, als sie zusammen mit den UNO-Blauhelmen gekommen waren. "Muslime können hier nicht mehr bleiben." (...) An der Spitze der Gruppe hatte meine Großmutter laut gesagt: "Geht mal auf den Friedhof, wenn dort auch nur ein einziges christliches Kreuz steht, dann ist das Dorf serbisch." Alle Grabsteine waren muslimisch. Der Krieg war zu Ende, die Grenzen waren wiederhergestellt worden, und uns hatte man zu Fremden in unserem eigenen Dorf gemacht. (S. 113) Die daraus abgeleiteten Gedanken, dass man nun für immer im Exil ist und seine Heimat verloren hat, dass sie nicht wieder herstellbar ist, finde ich zutiefst schmerzhaft. Verrückt, wie die Elterngeneration dann dennoch weiter an einer Rückkehr klammert und sich einfach nicht neu in Italien zuordnen und einleben kann. Ein Leben auf gepackten Koffern, mit einer ständig aufgeklappten Schere im Herzen.
    Carati schildert all dieses so dicht und emotional stark und mensch ist durchgehend sehr berührt von allen Figuren. Es fühlt sich an, als wären sie alle in Schraubzwingen gepresst, beim Lesen oft kaum auszuhalten. Man wünscht ihnen allen so sehr Luft unter den Flügeln. Der, der scheinbar am besten mit allem klarkommt, ist Ibro. Und doch gibt es auch in ihm immer wieder eine Unruhe und eine überschießende Kraft, die zeigt, dass auch in ihm etwas brodelt. Ein Satz, der für mich einfach alles beschreibt: "Ich hielt mich auf Abstand zu allem, als wäre meine Haut zart und dünn wie nach einer Verbrennung." (S. 141) Dauerhafte Vorsichtigkeit. Wie ein Hase auf offenem Feld.
    Der letzte Abschnitt bringt noch einmal eine starke Wendung mit sich, die ich hier auf keinen Fall spoilern möchte. Was ich aber noch sagen kann: Fertig mit dem Buch und auch ein bisschen fertig mit der Welt war für mich im letzten Abschnitt sehr eindrücklich, dass es einfach nie ein vollkommenes Ankommen in der neuen Welt gibt. Aida macht eigentlich eine Vorzeigeintegrationsgeschichte durch und dennoch verfolgt sie bis zum Schluss der Krieg, das Trauma, die Zerrissenheit. Wie muss es sein, immer aus einem empfundenen Defizit heraus zu leben (und sich zeitgleich immer schuldig zu fühlen und das Gefühl zu haben, aus allem das Maximum rausholen zu müssen, denn man hat es ja herausgeschafft, anders, als viele andere)? "Ich fand, mir stehe für das Leben, welches mir das Schicksal beschwert hatte, eine Entschädigung zu..." (S. 182) "Sie hatte geglaubt, ihr Opfer werde mich retten, aber niemand kann einen anderen retten. Ich musste einfach nur lernen, in mir selbst Frieden zu finden." (S. 280)
    Alle Wege führen letztlich immer wieder zurück nach Bosnien, für die ganze Familie schließt sich dort immer der Kreis. Die Heimat lässt sie nicht los.
    Auch in diesem letzten Abschnitt ist der Krieg präsent, wie eine mahnende Wolke, die über allem schwebt und sich nie richtig auflöst. Vor allem aber erscheint der Krieg hier auch als Erblast, als etwas, aus dem man als Sieger:in im neuen Leben hervorgehen muss: "Wir waren seine geliebten Enkelkinder, die den Krieg und die Armut überlebt hatten, und die er sich immer aus der Ferne vorgestellt hatte." (S. 260) Dieser Druck auf einer Generation, für die die Eltern alles aufgegeben haben. Wie kann man dem standhalten?
    Das Buch hat für mich bis zum letzten Satz einfach alles eingehalten, was ich mir von einem Buch nur wünschen kann. Sprachlich einfach ganz besonders ausgezeichnet, durchweg zutiefst berührend, eine so kluge Geschichte über das, was Kriege EIGENTLICH auslösen, in uns, in den Menschen, im Miteinander, wie weitreichend die Folgen über Generationen hinweg sind, ich bin auf eine sehr gute Art vollkommen zerstört 5-Sterne-deluxe, ich würde gerne 6 Sterne geben können. Einzig die einleitenden Zitate vor den Abschnitten hätte ich nicht gebraucht. Sie geben für mich nichts dazu, das ist so ein komisches Dekor, das gegen den Roman sowieso nur abfallen kann. Und wenn ich mir etwas für die nächste Auflage wünschen dürfte, wären das noch ein paar mehr Begriffserläuterungen. Aber das sind Marginalitäten angesichts dieses wirklich großen Wurfs. Ich hoffe, wir werden noch ganz viel von Alessandra Carati zu lesen bekommen.

    Ein großes Dankeschön an lovelybooks.de und den nonsolo Verlag für das Rezensionsexemplar!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    Marcel R.-R., 19.04.2024

    Als Buch bewertet

    Beschrieben wird in diesem Roman das Leben der Ich-Erzählerin Aida die im Alter von 6 Jahren mit ihrer schwangeren Mutter in letzter Minute vor den „ethnischen Säuberungen“ der Mörderbanden der serbischen Nationalisten, zunächst zur Grenze und dann mit dem dort wartenden Vater, nach Italien flieht.
    Dort angekommen ähnelt die weitere Familiengeschichte von außen betrachtet derjenigen von Millionen Migranten. Ankommen, Arbeit finden, malochen, Geld nach Hause schicken und den Traum einer Rückkehr erst nach Jahrzehnten aufgeben.
    Doch diese Familie ist durch die Flucht traumatisiert und die Traumatisierung dauert an, da sie von der Ferne hilflos erfahren müssen, wie ihre Verwandten, Freunde und Bekannten nach und nach verschwinden, vergewaltigt und ermordet werden.
    Die Mutter zieht sich in sich zurück, der Vater in den Rhytmus von schuften und schlafen.
    Kaum gerettet und in Italien in Sicherheit angekommen wird ein Schaf gekauft und nachdem man es eine Weile versorgt hat, wird ihm im Rahmen eines stumpfsinnigen und dummen „Ritus“ anläßlich des muslimischen „Opferfestes“ die Kehle durchgeschnitten. Was für ein fragwürdiges Opfer wird da erbracht, wenn man das Leben eines anderen Lebewesens opfert.
    Für mich persönlich war das eine der aufschlußreichsten Szenen in diesem Roman, obwohl ich mir ziemlich sicher bin, daß sich die Autorin dessen gar nicht bewußt ist. Es war eine mögliche Antwort auf die Frage, warum Gott all die Grausamkeiten zuläßt , die Menschen sich gegenseitig antun. Vielleicht ist es ja tatsächlich so, daß Gott alle Lebewesen, die er erschafft, gleichermaßen liebt und, daß mit jedem Menschen der zu Tode kommt, die Leben all der Tiere gerettet werden, die dieser Mensch im weiteren Verlauf seines Lebens noch getötet hätte oder töten hätte lassen.
    Aida erlebt das Schicksal vieler Mädchen in muslimischen Familien. Obwohl die Familie liberal ist, hat Schulbildung keine Wichtigkeit, erst recht nicht für ein Mädchen und man geht ja eh bald zurück.
    Einziger Sonnenstrahl in diesem von Tristesse und Lieblosigkeit geprägten Familienleben ist der kurz nach der Ankunft in Italien geborene Bruder Ibro. Doch auch dessen Existenz kann ihre ganz normalen emotionalen Bedürfnisse nicht ausgleichen.
    So rettet sich Aida zunehmend zu einem zu Freunden gewordenen kinderlosen italienischen Ehepaar, welches der Familie seit ihrer Ankunft im Rahmen ihrer Möglichkeiten hilft. Diese haben Aidas Potenzial erkannt und unterstützen sie bei ihrem Medizinstudium.
    Aida hat es mit Fleiß am Ende bis zur Fachärztin geschafft und das Buch schildert beispielhaft, wie mangelnde Aufmerksamkeit, wie sie Mädchen in muslimischen Familien oft entgegengebracht wird, zu Auslöser und Triebfeder für beruflichen Ehrgeiz und Erfolg werden kann, da es die einzige Möglichkeit ist, der Familienstruktur zu entfliehen.
    Auch der brüchige Frieden, der nach all dem Grauen und Gemetzel des als Jugoslawienkrieg bezeichneten Krieges, erreicht wurde, hat nicht zur vollständigen Rückkehr der Familie in die Heimat geführt.
    Diesem Bildungsroman per definitionem gab die Autorin eine interessante Struktur.
    Beschrieben werden in 4 Abschnitten jeweils 1-2 Jahre. Dann noch ein Epilog. Zwischen den Abschnitten liegen jeweils 10 Jahre. Aida ist in den jeweiligen Abschnitten also etwa 6 Jahre alt, dann 16, 26 und 36.
    Diese Konstruktion ermöglicht es der Autorin die wesentlichen Lebensabschnitte der Protagonisten zu beschreiben und den Roman nicht zu sehr ausufern zu lassen.
    Ich hätte mir aber gewünscht, daß dies den Lesenden in einem Vorwort kurz erklärt wird.
    Das Buch ist in viele kleine, teilweise nur eine Seite umfassende Kapitelchen gestückelt und so empfand ich den Erzählstrang weniger wie einen Film, sondern eher wie ein Fotoalbum mit vielen Polaroidfotos.
    Der Stil ist mehr ein beschreibender, als ein poetischer und wenn die Autorin immer wieder mal ein oder zwei philosophische Erkenntnisse einstreut, dann klangen diese für mich meist ein wenig deplatziert.
    Dennoch haben mich einige ihrer Formulierungen und Feststellungen zu Tränen gerührt oder mit offenem Mund (entsetzt) sein lassen.
    Vielleicht liegt mein etwas kritischer Ansatz den Stil betreffend auch daran, daß ich vor diesem Buch die Suite Française von Irène Némirovsky gelesen habe. Ein literarisches Meisterwerk, das im Prinzip ein ähnliches Thema hat. Auch Flucht und Vertreibung, aber in Frankreich zur Zeit des Überfalles der deutschen Nationalsozialisten auf das Land. Nemirovsky’s Buch ist ein Meisterwerk und der Stil der Autorin zieht den Leser mit sich, wie ein reißender Strom.
    Im vorliegenden Buch dagegen hatte ich mehr das Gefühl mich auf einem Kiesweg selbst voranbringen zu müssen.
    Die direkte Rede in diesem Buch war für mich problematisch, denn bis auf Ibro, den Bruder der Hauptfigur Aida, läßt die Autorin alle Figuren in der gleichen Weise sprechen und selbst die Mutter, die weder lesen noch schreiben gelernt hat, drückt sich, wenn sie mal etwas sagt, gebildet aus. Da hätte ich mir mehr Mühe der Autorin gewünscht, die Sprache der Figuren ihrer Beschreibung anzupassen.
    Ich liebe Bücher in denen die direkte Rede überhaupt nicht vorkommt, wie z.B. bei Zeruya Shalev.
    Wenn man als Autor die direkte Rede verwendet, dann muß man aber auch jeweils dazu schreiben, wer jetzt diesen bestimmten Satz geäußert hat, wenn das nicht klar zu erkennen ist. Ansonsten ist der Leser ständig mit unnötiger Zuordnung beschäftigt und erstmal verwirrt.
    Das ist zum Beispiel einer der Gründe, warum ich mich als Leser dieses Buches stellenweise wie ein ungebetener Gast gefühlt habe, dem man es nicht allzu bequem machen will, damit er sich nicht bei einem festsetzt.
    Ein weiteres Beispiel für dieses Gefühl als Leser ist, daß zwar die erste pubertäre zaghafte Annäherung an einen Jungen im Teenageralter ausführlich beschrieben wird, dann aber nichts mehr kommt und einem kurz vor Schluß dann ein Ehemann präsentiert wird, mit dem man schon Jahre zusammen ist. Damit fühlt man sich als Leser vom Geschehen ausgeschlossen und vor den Kopf gestoßen.
    So sind die ersten beiden Drittel des Buches zwar interessant, aber ein wenig holprig, doch dann, als es um die Problematik mit ihrem Bruder Ibro geht, zeigt die Autorin mehr Talent und man fühlt sich einbezogen und mitgenommen.
    Ein wenig mehr Recherche hätte dem Buch auch gut getan. Entsetzt war ich zu lesen, daß die Flüchtlingsfamilie das stehengelassene Abendessen ins Klo geschüttet haben soll. Derartiges würde eine muslimische Familie wie diese niemals tun.
    Ein durchaus lesenswerter Roman, wenn man nicht allzu große stilistische Ansprüche stellt, mit einer geradezu beklemmenden Aktualität, da die serbischen Nationalisten in den Jahren 2023/2024 durch den Angriffskrieg des Diktators des russischen „Brudervolkes“ wieder Auftrieb verspüren Ihre großserbischen Machtphantasien mit Gewalt durchzusetzen.
    Allerdings hätte das Buch eine weniger fade und nichtssagende Covergestaltung durchaus verdient.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein