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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bettina n., 03.04.2017

    Als Buch bewertet

    Nachdem ich den ersten Teil verschlungen habe musste ich den 2. Teil auch lesen.

    Cujo lebt einfach, er nimmt alles leicht. Genau das gegenteil von Drea und diese zwei sollen für ihre Freunde eine Party ausrichte. Die zwei sind sich in fast nichts einig und Cujo bringt Drea auf die Palme sie hat andere Sorgen als sich mit so einem Typen herum zu ärgern.
    Noch dazu wird sie bedroht als sie einer Frau helfen will und außgerechnet Cujo hilft ihr. Er mag Drea einfach und macht sich Sorgen um sie, nach und nach erkennt man das mehr hinter ihm steckt als auf den ersten Blick meint. Drea erkennt das auch und fasst langsam vertrauen.

    Cujo hart einiges hinter sich das man nach und nach erfäht warum er sich so gibt, aber im Herzen ist er ein netter Mann der sich in Drea verliebt hat und der ihr auch die Zeit gibt das zu erkennen. Denn Drea hat es schwer sie hat eine totkranke Mutter um die sie sich schon lang kümmert. Noch nie hat sie zeit gehabt um sich zu fragen was sie will, immer ging es um andere.
    Die Liebesgeschichte war wirklich wunderbar zu lesen auch der Bogen mit der verschwunden Frau wurde gut gelöst und hat etwas spannung hineingebracht. Was aber eigentlich nicht nötig gewesen wäre.
    Dies Reihe ist wirklich zu empfählen, denn man kan sich gut in die Personen hineinversetzen und leidet mit ihnen mit.
    Unbedingt lesen es lohnt sich wirklich.

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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwürmchen, 11.02.2017

    Als Buch bewertet

    „Bleib bei mir“ kann locker mit „Halte mich fest“ mithalten. Welchen Teil ich besser finde? Zwingt mich bitte nicht, mich zu entscheiden. Ich kann es nicht. Beide Bücher sind auf ihre Art verschieden und eben auch auf ihre Art besonders.

    Hier lernt man jetzt endlich Drea und Cujo besser kennen. Und wow. Drea und Cujo hatten es beide nicht leicht in ihrem Leben, aber jeder auf seine Art. Zu Cujo möchte ich nicht allzu viel verraten, aber sein familiäres Umfeld hat mir sehr gefallen.

    Drea hingegen ist eine unglaublich starke Frau. Wie sie sich um ihre Mutter kümmert, dass sie ihr Leben nicht leben kann, wie sie will und mit welchen Sorgen sie zu kämpfen hat. Ich habe mich immer wieder gefragt, wie lange ihr Körper das wohl mitmacht.

    Hinzu kommt, dass Cujo und Drea da in eine Sache geraten sind, die sie in Gefahr bringt. Das ganze Ausmaß wird erst am Ende klar, auch wenn ich mir vorher schon das ein oder andere zusammenreimen konnte, insbesondere, was es mit der Frau auf sich hatte.
    Die Recherchen und Ermittlungen laufen weitestgehend im Hintergrund ab. Drea hat sowieso viel zu viele andere Sorgen, als sich aktiv daran zu beteiligen. Diesen Thrill braucht die Geschichte auch gar nicht, da sie auch so genug Stoff bietet, bei dem Langeweile absolut keine Chance hat. Allerdings wenn man zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist, birgt das natürlich auch einige Möglichkeiten, sich in Schwierigkeiten zu bringen.

    Die Liebesgeschichte zwischen Cujo und Drea entwickelt sich nicht zu schnell, sondern lässt sich Zeit. Aber alles ist genau richtig so, wie es ist. Sie ist genauso schön wie die von Trent und Harper und greift nicht auf unnötige Dramatik zurück.

    „Bleib bei mir“ zeigte einmal mehr, dass Freunde auch Familie sein können. Und durch den freundschaftlichen Zusammenhalt traf man so natürlich auch bereits bekannte Gesichter wieder, wobei ich jetzt mit Dred nicht unbedingt gerechnet hatte. Gefreut habe ich mich aber trotzdem.
    Und im Gegensatz zu Cujo mochte ich Detektiv Carter, auch wenn er nie eine realistische Chance bei Drea hatte.

    Sehr gut herausgearbeitet fand ich das Thema der Pflege von Angehörigen und was es für die Pflegenden bedeutet. Man sah deutliche, welche Kraft es Drea abverlangte, für ihre Mutter dazu sein.

    Ich mag den Schreibstil von Scarlett Cole und den mehrfachen Perspektivenwechsel innerhalb eines Kapitels unglaublich gerne und freue mich schon, weitere Bücher von ihr zu lesen.

    Was soll ich noch sagen? Klare Leseempfehlung natürlich und 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer H., 31.01.2017

    Als eBook bewertet

    Scarlette Coles zweiter Reihenband steht dem ersten in Sachen Spannung und Unterhaltungsfaktor in nichts nach.

    Inhaltlich dreht sich dieses Mal alles um die besten Freunde von Trent und Harper (Paar aus dem ersten Roman).

    Drea Caron ist 27, hat mehrere Jobs und pflegt ganz nebenbei noch ihre sterbenskranke Mutter. In dieser zierlichen Protagonistin steckt viel Power und Sehnsucht, danach endlich ihr eigenes Leben ohne Sorgen und mit Studium führen zu können.

    Cujo Matthew ist 32 und betreibt mit seinem Kumpel Trent das angesagteste Tattoostudio Miamis. Er liebt es, seine Mitmenschen mit Provokationen zu verwirren, doch hinter seinem heiteren Gemüt verbergen sie allerlei Kindheitstraumata.

    Als Drea und Cujo die Verlobungsfeier für Trent und Harper organisieren, fliegen zwischen beiden nicht nur verbal die Fetzen. Denn gern bringt man sich gegenseitig auf die Palme. Doch als Drea Zeuge einer Entführung wird, steht Cujo ihr bedingungslos zur Seite und offenbart hinter seiner harten Schale einen weichen Kern.

    Der zweite Under-your-Skin-Roman ist ein wahrer Pageturner. Von Humor über Erotik bis zu Crime ist alles dabei. Seite für Seite fiebert man mit und hat die insgesamt 294 Seiten wie im Flug gelesen. Dies mag vor allem an den beiden innerlich gespaltenen Protagonisten liegen, die sich nicht nur Hals über Kopf ineinander verlieben, sondern eine Menge familiären Ballast mit sich herumschleppen. Wie viel eigenes Glück ist erlaubt, wenn es der Familie schlecht geht?

    Die dritte spannende Facette der Geschichte hängt mit der Entführung zusammen, die Drea live miterlebt hat und sie danach nicht mehr loslässt. Infolge kommt Drea einen Frackingskandal auf die Schliche, der nicht nur ihr Leben bedrohen wird.

    Abgesehen von den wandlungsfähigen Hauptcharakteren konnten auch die Nebenfiguren (Freunde, Familie, Polizei) in ihren Rollen überzeugen. Nichts wirkte aufgesetzt bzw. unecht. Vor allem die eingeschworene Gemeinschaft/Belegschaft des Tattoostudios fand ich herzig und erfrischend unkonventionell.

    FAZIT
    Eine explosive Liebesgeschichte, die nie Langeweile aufkommen lässt und 100% mitreißt. Absolut lesenswert!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi Aly - Magische Momente: Alys Bücherblog, 30.07.2017

    Als Buch bewertet

    Nachdem mich der Auftakt der Under your Skin Reihe rund um Harper und Trent absolut begeistern konnte, war ich auch wahnsinnig gespannt auf die Geschichte von Cujo und Drea.
    Beide hat man im ersten Band schon kennengelernt und ich mochte ihre witzige Art unheimlich gern.
    Wie auch im Vorgänger erfährt man auch hier die Perspektiven von beiden Protagonisten.
    Cujo und Drea haben mich beide komplett überrascht mit ihrem Leben.
    Angefangen bei Drea, die wirklich kein leichtes Los hat. Jeder Schritt den sie geht ist schwierig und muss wohl überlegt sein. Wie sie alles meistert und wie auch daran wächst, hat mir doch einiges abverlangt. Sowas ist heutzutage keine Seltenheit, wodurch gerade dies auch sehr nachvollziehbar wirkte.
    Teilweise habe ich sie wirklich für ihre Stärke bewundert, auch wenn man immer wieder das Gefühl hatte , sie würde jeden Moment zusammenbrechen.
    Als Cujo in ihr Leben platzt, ist das Chaos vorprogrammiert.
    Die Chemie zwischen den beiden ist enorm explosiv und ich habe nur darauf gewartet, das sie sich entlädt.
    Dies kam anders als erwartet , aber dennoch hat es mir sehr gut gefallen.
    Auch Cujo war für mich hier ein sehr interessanter und facettenreicher Charakter. Seine Hintergründe die sich hier offenbarten und welche Kreise sie ziehen würden, hätte ich nie im Leben erwartet.
    Aber gleichzeitig habe ich auch wirklich die Unsicherheit, den Schmerz und die Qual bei beiden herausgehört.
    Dadurch wurde das Ganze sehr viel drückender. Leider muss ich gestehen, zog es sich für mich teilweise auch etwas. Teilweise weil ich einfach hin und wieder das Gefühl hatte, ich komme nicht recht von der Stelle.
    Auch hier arbeitet die Autorin wieder eine wichtige Thematik ein, die ziemlich gefährlich und brisant ist. Ich weiß nicht warum, aber leider konnte mich diese nicht ganz so in den Bann ziehen.
    Dadurch das man hier einiges erfährt und durchlebt, wirkt es vielleicht auch etwas zuviel und man hätte evtl. darauf verzichten sollen.
    Die Liebesgeschichte der beiden begeisterte mich dafür umso mehr.
    Auch wenn es ein ziemliches Auf und Ab ist, so hat mir das Tempo dabei , wirklich gut gefallen.
    Man spürt die Tiefe und das Lebendige und nimmt Anteil daran. Man spürt das Prickeln , die Sehnsucht, aber auch den Hauch von Traurigkeit.
    Man merkt das beide immer wieder daran zu knabbern haben und nicht alles einfach hinnehmen und überstürzen, dadurch wirkte es auf mich auch viel authentischer.

    Ich fand es toll, Charaktere aus Band 1 wieder zu treffen, dadurch kam Leichtigkeit hinein und auch der Schmunzelfaktor setzte ein, das machte es einfach insgesamt besser.
    Die Geschichte selbst ist recht abwechslungsreich gestaltet.
    Man taucht ein in die Vergangenheit und kann gerade diese Geschehnisse gut nachvollziehen.
    Nach und nach ergibt sich auch ein schlüssiges Bild und man überlickt das Ganze und durchlebt dabei verschiedene Emotionen.
    Es gab einige Wendungen, die ich jetzt nicht unbedingt kommen sah, die jedoch schlüssig waren.
    Den Schreibstil der Autorin empfand ich hier als nicht ganz so locker und leicht. Er war fließend und lebendig und gerade dadurch konnte man sich sehr gut hineinfühlen.
    Der Abschluss den Ganzen hat mir gut gefallen und ich bin sehr gespannt auf die nächste Geschichte.

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