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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Book H., 19.06.2015

    Als Buch bewertet

    Ein spannendes, unterirdisches Großstadt-Abenteuer

    Zum Inhalt:
    Agan behauptet felsenfest, in einer U-Bahn von einem Dschinn entführt worden zu sein, dem er erst in letzter Sekunde entkommen konnte. Gleichzeitig halten merkwürdige Blitz-Überfälle Berlin in Atem. Solche geheimnisvollen Merkwürdigkeiten wecken natürlich den Detektiv-Instinkt der Unsichtbar-Affen und so begeben sich Agan, Jenny und Addi zusammen mit ihrem kleptomanischen Äffchen Goffi auf eine gefährliche Spurensuche tief unter der Stadt…

    Meine Meinung:
    „Unter der Stadt“ ist der zweite Band der „Unsichtbar und trotzdem da“-Reihe des erfolgreichen Kinder- und Jugendbuchautors Boris Pfeiffer (u.a. „Die drei ??? Kids“, „Das Wilde Pack“, „Akademie der Abenteuer“). Diesen zweiten Band kann man problemlos auch ohne Kenntnis des ersten Teils lesen und verstehen (ich habe den ersten Teil selbst noch nicht gelesen).

    Die Story, dies sich Boris Pfeiffer für den zweiten Fall der „Unsichtbar-Affen“ ausgedacht hat, hat es wirklich in sich. Es geht um Sagengestalten, rätselhafte Überfälle und eine spannende und teilweise unheimliche Spurensuch in den pechschwarzen U-Bahntunneln tief unter der Stadt. Hier passen Story und Setting wirklich perfekt zusammen und ergeben gemeinsam eine nicht unangenehme schaurige Atmosphäre. Die Spannung hält hier wirklich bis zum Schluss und animiert zum kontinuierlichen Weiterlesen, ohne für die anvisierte Zielgruppe (ab 9 Jahren) zu überfordern. Der allgemeine Schauplatz der Reihe ist mit Berlin für meinen Geschmack sehr gut gewählt, weil sich mit Sicherheit viele Leser im Großstadtdschungel heimisch fühlen.

    Die drei Helden der Reihe, Jenny, Agan und Addi, bilden ein tolles Trio, bei dem für die meisten jungen Leser eine passende Identifikationsfigur dabei sein dürfte. Unerschrocken, sehr kreativ, tolerant und verständnisvoll scheuen die drei keine Herausforderung. Und das Wort „aufgeben“ scheint ich ihrem Wortschatz erst gar nicht vorzukommen.


    FAZIT:
    Ein spannender, sehr zeitgemäß urbaner Kinderkrimi mit einem prima Setting und einem tollen Ermittlerteam.

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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    E. K., 20.06.2015

    Als Buch bewertet

    Es handelt sich um den zweiten Teil der Kinderkrimireihe „Unsichtbar und trotzdem da!“ Addi und Jenny warten in einem U-Bahnhof auf Agan. Der kommt mit einer Stunde Verspätung und erzählt, dass seine U-Bahn auf ein Gleis gefahren ist, das es eigentlich nicht gibt. Er glaubt. dass ihn ein Dschinn verfolgt. Und wie vertreibt man einen Dschinn? Der einzige Weg ist, dass man sie anbrüllt. Der geeignete Kandidat dafür ist das Äffchen Goffi.
    Der Kinderkrimi beginnt spannend und lässt sich zügig lesen. Die Geschichte ist kindgerecht aufbereitet. Phantasievoll und mit einem feinen Humor erleben die Kinder ihre Umwelt.
    Sie wollten nur den Dschinn verjagen und landen plötzlich in einem seltsamen Kriminalfall. Die fesselnde Handlung wird abwechslungsreich erzählt. Der Sprachstil setzt in großen Teilen auf Dialoge. Dadurch sind nicht nur die Gedanken der Kinder dem Leser verständlich, auch die andere Seite der Geschichte wird durch diese Perspektive verdeutlicht. Sehr gut herausgearbeitet werden die Emotionen der Protagonisten. Agans Angst ist nur ein Beispiel dafür. Gekonnt werden erzieherische Aspekte in die Handlung integriert. Auch für die Erhöhung des Allgemeinwissens wird an entsprechend passender Stelle gesorgt.
    Ein besonderes Stilmittel ist die Tatsache, dass gerade Agans Schwester Polizistin ist. Das ermahnt ihn zur Vorsicht. Dabei versteht es die junge Frau exzellent, mit den Kindern umzugehen und auf sie einzugehen.
    Die in Schwarz und Weiß gehaltenen Illustrationen geben wichtige Teile des Geschehens anschaulich wieder.
    Das Cover mit den vier Protagonisten passt.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. In einer spannenden Handlung werden wichtige Werte wie Freundschaft und Zusammenhalt thematisiert.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    E. K., 20.06.2015

    Als Buch bewertet

    Es handelt sich um den zweiten Teil der Kinderkrimireihe „Unsichtbar und trotzdem da!“ Addi und Jenny warten in einem U-Bahnhof auf Agan. Der kommt mit einer Stunde Verspätung und erzählt, dass seine U-Bahn auf ein Gleis gefahren ist, das es eigentlich nicht gibt. Er glaubt. dass ihn ein Dschinn verfolgt. Und wie vertreibt man einen Dschinn? Der einzige Weg ist, dass man sie anbrüllt. Der geeignete Kandidat dafür ist das Äffchen Goffi.
    Der Kinderkrimi beginnt spannend und lässt sich zügig lesen. Die Geschichte ist kindgerecht aufbereitet. Phantasievoll und mit einem feinen Humor erleben die Kinder ihre Umwelt.
    Sie wollten nur den Dschinn verjagen und landen plötzlich in einem seltsamen Kriminalfall. Die fesselnde Handlung wird abwechslungsreich erzählt. Der Sprachstil setzt in großen Teilen auf Dialoge. Dadurch sind nicht nur die Gedanken der Kinder dem Leser verständlich, auch die andere Seite der Geschichte wird durch diese Perspektive verdeutlicht. Sehr gut herausgearbeitet werden die Emotionen der Protagonisten. Agans Angst ist nur ein Beispiel dafür. Gekonnt werden erzieherische Aspekte in die Handlung integriert. Auch für die Erhöhung des Allgemeinwissens wird an entsprechend passender Stelle gesorgt.
    Ein besonderes Stilmittel ist die Tatsache, dass gerade Agans Schwester Polizistin ist. Das ermahnt ihn zur Vorsicht. Dabei versteht es die junge Frau exzellent, mit den Kindern umzugehen und auf sie einzugehen.
    Die in Schwarz und Weiß gehaltenen Illustrationen geben wichtige Teile des Geschehens anschaulich wieder.
    Das Cover mit den vier Protagonisten passt.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. In einer spannenden Handlung werden wichtige Werte wie Freundschaft und Zusammenhalt thematisiert.

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  • 5 Sterne

    anke3006 a., 18.06.2015

    Als Buch bewertet

    Addi, Agan und Jenny sind diesmal einem unheimlichen Dschinn auf der Spur. Agan hat ihn in der U-Bahn erlebt. Naja, nicht so direkt, aber die U-Bahn fährt plötzlich auf Strecken, die es gar nicht gibt. Dann muss ein Dschinn am Werk sein. Außerdem werden in der Stadt Schaufenster ausgeraubt, es gibt aber keine Zeugen. Ein neuer Fall für die Drei Unsichtbaren. Boris Pfeiffer hat den zweiten Teil rund um die Unsichtbar-Affen in die Berliner "Unterwelt" verlegt, die Berliner U-Bahn. Spannend erzählt er die Geschichte und man erfährt so kleine und große Geheimnisse aus der Welt der U-Bahn. Die Jagd auf die Diebe verlangt Addi, Agan und Jenny so einiges ab, Wir freuen uns auf einen neuen Teil von "Unsichtbar und trotzdem da!"

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 06.07.2018

    Als Buch bewertet

    „...Du kannst nicht machen, was du willst, damit es dir dann besser geht. Du musst auch Rücksicht auf die anderen nehmen...“

    Jenny ist auf den Weg nach Hause und will über die grüne Fußgängerampel. Da rast ein gelber Wagen um die Ecke, macht einen kleinen Schlenker und reißt ihr beim Vorbeifahren die Einkaufstüten aus der Hand. Jenny stürzt und kann den Fußweg gerade rechtzeitig verlassen, bevor die Ampel auf Rot schaltet.
    Nach einem Anruf kommen ihre beiden Freunde Addi und Agan und helfen ihr. Die Kinder beschließen, den Raser ausfindig zu machen und für seine Bestrafung zu sorgen.
    Der Autor hat erneut ein spannendes Kinderbuch geschrieben. Es ist der vierte Teil aus der Serie „Unsichtbar und trotzdem da“. Obwohl ich bisher nur den ersten Teil kannte, kam ich problemlos in die Geschichte. Was man über die drei Kinder und ihren Zusammenhalt wissen muss, wird kurz und prägnant im Laufe der Handlung erwähnt.
    Der Schriftstil ist für die Zielgruppe angemessen. Obwohl die Drei aus völlig unterschiedlichen gesellschaftlichen Schichten kommen, halten sie fest zusammen. Natürlich gibt es ab und an eine kleine Spitze. Ein besonderer Protagonist ist Goffi, Addis kleiner Affe. Er ist zum einen der Joker in schwierigen Situationen und sorgt zum anderen für manch humorvolle Szene.
    Gut ausgearbeitete Dialoge bringen die Handlung voran und helfen den Kindern beim strategischen Planen ihre Vorgehensweise. Besonders gefallen mir die persischen Sprichwörter, die Agan im passenden Moment zur Hand hat. Eines davon lautet.

    „...Geduld ist ein Baum, dessen Wurzeln bitter, dessen Frucht aber süß ist!...“

    Jeder der Kinder bringt sich mit seinen Stärken ins Geschehen ein. Dabei bekommen sie mit, dass bald ein illegales Autorennen geplant ist. In dem Zusammenhang fällt das Eingangszitat, denn einen der Teilnehmer lernen sie vorher kennen. Er nimmt nur daran teil, weil er sich davon berufliche Vorteile als Automechaniker verspricht.
    Viele Schwarz-Weiß-Zeichnungen veranschaulichen die Handlung. Außerdem beginnt jedes Kapitel mit dem Logo der Kinder.
    Das farbenfrohe Cover wirkt ansprechend und weckt Interesse.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Freundschaft und Zusammenhalt siegen über Rücksichtslosigkeit und Selbstüberschätzung.

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