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  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefanie W., 14.07.2021

    Meine Meinung

    Unter Verdacht von Sören Prescher. Der vierte Fall von Mark und Felix.

    Mark der sich derzeit in Elternzeit befindet wird von seinem Chef gefragt ob er frühzeitig zurückkommen kann um einen Fall zu bearbeiten. Bei dem Fall geht es um Mark seinen Partner Dominik der des Mordes an Juliane Gerboth beschuldigt wird. Mark stimmt zu und los gehen die Ermittlungen.

    Mir hat das Buch ganz gut gefallen. Es ist sehr flüssig zu lesen und teils auch mit witzigen Passagen versehen. Alles in allem hat sich Dominik in eine Therorie vertieft, die man mitunter Verschwörung nennen würde, gäbe es nicht gefühlt Millionen von Beweisen. Mark selbst muss bei seiner Recherche sehr vorsichtig mit seinem Wissen umgehen, nicht das auch er, wie Dominik vermutet, von der Handwerksgilde außer gefecht gesetzt wird.

    Mehr mag ich an dieser Stelle auch nicht verraten, nicht dass es Euch, liebe Leser die Spannung vermiest.

    Das Buch selbst erschien mit nur 280 Seiten voller Spannung im Edel Elements Verlag.

    Fazit

    Ein spannender und etwas anderer Regionalkrimi der es dennoch schafft mit seiner Story zu überzeugen.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia B., 20.01.2021

    Unter Verdacht von Sören Prescher
    zur Geschichte:
    Ein Notfall zwingt Kommissar Mark Richter und Hovawart Felix vorzeitig zum Dienst zurück: Ihr Freund und Partner Dominik Waldmayer wurde unter Mordverdacht festgenommen. Als Mark erfährt, wen sein Kollege getötet haben soll, weiß er, dass es noch übler als befürchtet aussieht: Es handelt sich um Juliane Gerboth, die Dominik seit Monaten beobachtet und verfolgt. Ist sein Partner diesmal vielleicht zu weit gegangen?

    Mein Fazit:
    Den Leser erwartet ein packender, spannender und fesselnder Kriminalroman. Dies ist der 4. Teil einer Roman- Serie. Jeder Teil ist in sich abgeschlossen. Für mich ist es der 1. Roman. Dieser ist leicht und flüssig geschrieben. Ich hatte das Gefühl, das Spannungslevel steigt ständig an.
    Mark ist eigentlich in Elternzeit. Sein Chef Olaf bittet ihn aber die Ermittlungen in einem wichtigen Fall aufzunehmen. Und so erfährt er, was seinem Partner Dominik vorgeworfen wird.
    Kann Mark es schaffen, Dominiks Unschuld zu beweisen? Mit von der Partie ist Felix, sein Hund.
    Aber was ist aus Sicht der Polizei geschehen?
    Es wurde eine Tote gefunden, erdrosselt und Spuren führen zu Dominik...
    Den Rahmen der Geschichte bilden Verdachtsfälle auf eine geheime Organisation, die in der nationalen und internationalen Politik die Fäden zog. Dominik faselt von geheimen Machenschaften und obskuren Verschwörungen. Wie weit geht Loyalität?
    Spannende Ermittlungen folgen und so habe ich als Leser Einblick in die Arbeit eines Kommissars... Zeugenbefragung, Umfeld, Freunde, Freizeitaktivitäten...
    Mark und Felix sind unterwegs und ihnen läuft die Zeit vorbei. Werden sie den Mord an Juliane Gerboth aufklären können?
    Gleichzeitig gibt es immer wieder Rückblicke auf die vorherigen Fälle.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 26.12.2020

    Klapptext: Ein Notfall zwingt Kommissar Mark Richter und Hovawart Felix vorzeitig zum Dienst zurück: Ihr Freund und Partner Dominik Waldmayer wurde unter Mordverdacht festgenommen. Als Mark erfährt, wen sein Kollege getötet haben soll, weiß er, dass es noch übler als befürchtet aussieht: Es handelt sich um Juliane Gerboth, die Dominik seit Monaten beobachtet und verfolgt. Ist sein Partner diesmal vielleicht zu weit gegangen?
    Fazit: Das Konstrukt dieses Krimis lässt schon mal aufhorchen. Was ist den passiert? Dominik der Ermittler steht unter Mordverdacht. Jetzt liegt an seinen Partnern seine Unschuld zu beweisen. Das Lesen macht so richtig süchtig. Die Andeutungen und Theorien lassen den Leser immer ins Leere laufen. Das Mordmotiv ist sehr schnell bekannt. Hilft aber nicht weiter. Die Auflösung erscheint erst zum Ende. Das ist auch richtig so. Das Buch erhält von mir eine Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stups, 21.01.2021

    Vierter Fall für Mark & Felix

    Für mich war es das erste Mal, dass ich mit Mark und seinen Vierbeiner Felix auf Mörderjagd ging. Hinderlich fand ich dies nicht. Das Buch lässt sich unabhängig der Vorgängerbände lesen.

    Die beiden gefielen mir als Gespann gut. Mark, frischgebackener Papa, liebevoller Ehemann und Ermittler Herz und Leidenschaft, war mir sehr sympathisch. Für seinen Partner unter Mordverdacht tat er alles, was ihm möglich war. Leider nahm, aber das Gassigehen, Füttern, Streicheln und Aufpasser suchen, meiner Meinung nach viel Platz ein. Auch fehlten mir ein paar witzige Dialoge, diese gab es fast nur in der JVA, wenn er Dominik mit zusammen war. So waren es doch viele Seiten, in denen „nur“ ermittelt und Nachforschungen geschahen, was sehr langatmig wirkte. Zum Schluss nahm das Buch dann doch etwas Fahrt auf.

    Der Schreibstil lässt sich angenehm lesen. Es wird ausschließlich aus Marks Sicht geschrieben, was ich persönlich ein bisschen schade fand. Somit gab es keine Möglichkeiten von Cliffhängern oder weiteren Hintergrund Informationen. Da er viel allein bzw. nur mit Hund unterwegs war, gab es wenige Dialoge.

    Fazit: Es fehlte ein Partner an seiner Seite zum Diskutieren und Debattieren.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    wildberry, 31.01.2021

    Auch mit diesem Teil konnte der Autor mich wieder begeistern.
    Es war wieder super spannend aber auch humorvoll.
    Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und leicht verständlich zu lesen.
    Die Figuren mit ihren Charakteren und die Handlungsorte werden bildlich sehr gut dargestellt.
    Alles sehr gut durchdacht und umgesetzt.
    Auch dieses Mal hat es der Autor geschafft falsche Fährten zu legen was mir persönlich sehr gut gefallen hat, weil ich gerne spekuliere und rätsele.
    Es beginnt mit einer leichten Spannung die aber kontinuierlich an Fahrt aufnimmt.
    Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen, packend und fesselnd so das ich es fast an einem Stück gelesen habe.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Der Blaue Mond, 17.12.2020

    Nürnberg in Unterfranken ist eine beschauliche, schöne Stadt. Dieser Krimi liest sich ebenso beschaulich. Das war mein erster Roman von Sören Prescher und er baut auf den drei vorhergehenden Teilen auf. Daher ist es wohl besser, die ersten drei Teile chronologisch zu lesen und dann diesen.

    Aber auch wenn man zuerst mit diesem vierten Teil einsteigt, hat man das Gefühl den Anschluß zu finden. Gut gefallen hat mir der Hund, der tatkräftig hilft den Fall zu lösen. Das war sehr gut beschrieben und äußerst sympathisch. Außerdem hat mir gut die Songauswahl gefallen, die am Ende des Buches sogar noch einmal aufgelistet wird.

    Der Schreibstil ist einfach und eingängig. Aber die Erzählung an sich ist sehr langatmig und irgendwie war das alles abzusehen. Wirkte auf mich wie ein durchschnittlicher Tatort. Mich nervten auch andauernd die genauen Ortsbeschreibungen mit den exakten Straßennamen. Und die Sache mit der Verschwörungstheorie, aber ich will hier nicht zu viel verraten. Mir fehlte hier einfach mehr Spannung und Überraschung.

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  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    melange, 21.02.2021

    Okay, aber nicht mehr

    Zum Inhalt:
    Weil sein Partner Dominik verhaftet wurde, wird der sich eigentlich in Elternzeit befindende Mark Richter von seinem Chef gebeten, früher in den Polizeidienst zurückzukehren. Gemeinsam mit dem Hund Felix macht er sich daran, den wahren Täter zu ermitteln, - gegen die Schliche eines Geheimbundes und unter ständiger Beobachtung durch die interne Ermittlung.

    Mein Eindruck:
    Es ist wohl besser, die Krimis um Mark Richter – hier handelt es sich um den vierten Fall – in der korrekten Reihenfolge zu lesen, da sonst der Zugang zu den Figuren und den teilweise absurd anmutenden Verschwörungstheorien fehlt. Und auch wenn nicht unbedingt Wirklichkeitsnähe in einem fiktiven Roman zu erwarten ist, driftet „Unter Verdacht“ zu sehr in Sphären ab, die bar jeder Vernunft scheinen. Ein Dienststellenleiter, der ausgerechnet den Partner eines des Mordes verdächtigen Polizisten auf genau diesen Fall ansetzt? Ein unsympathischer Firmenchef, der in einem früheren Fall als Verdächtiger von Mark und Dominik durch die Mangel gedreht wurde, verhilft Mark ganz vorbehaltlos zur Teilnahme an einem wichtigen Geschäfts-Treffen?
    Gut gefällt der Schreibstil, aber er wird leider nicht genutzt, um den Charakteren echtes Leben einzuhauchen. Keine Person (noch nicht einmal der Hund) ist wirklich sympathisch, viele agieren unangenehm oder sind dumm wie Brot und dass der Mord letztendlich geklärt wird, beruht nicht auf guter Ermittlungsarbeit, sondern auf einem Taschenspielertrick.

    Mein Fazit:
    Nur ein Snack am Krimi-Buffet

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  • 2 Sterne

    Susanne K., 06.11.2022

    Kommissar Mark Richter muss vorzeitig aus seiner Elternzeit zurückkommen, denn sein Partner und Freund Dominik steht unter Mordverdacht. UNd selbst er fragt sich, ob sein Partner diesmal zu weit gegangen ist in seinen Verschwörungstheorien ...

    "Unter Verdacht" ist der vierte Regional-Krimi des in Nürnberg lebenden Autors Sören Prescher um die "Kommissare Mark und Felix" , wobei darauf hinzuweisen ist, dass Felix Marks Hovawart und Polizeihund ist, der jedoch insgsamt keine nennenswerte Rolle in diesem Buch einnimmt. Obwohl es etliche Verweise auf die hervorgehenden Bände gibt, ist das Buch auch ohne Kenntnis der Vorgeschichte schlüssig.

    Der Erzählstil des Autors ist flüssig und mit einer feinen Ironie ganz einem Regionalkrimi angemessen. Allerdings nervten die hanebüchenden Verschwörungstheorien des unter Mordverdacht stehenden Kollegens und die zahlreichen Figuren mit verzwickten Beziehungen untereinander mich zusehends und minderten den Lesegenuss. Diese und auch die lange Autofahrten des Kommissars mit einer langen Playlist sind hier einfach zu ausufernd.

    Wirkliche Spannung kam leider für mich nicht auf und das Ende - mit einer durchaus interessanten Auflösung - war viel zu abrupt.

    Schade, konnte mich einfach nicht mitreißen.

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  • 5 Sterne

    Adelheid S., 20.10.2021

    Kommissar Mark Richter muss mit seinem Hovawart Felix vorzeitig von der Elternpause zurückkommen, denn sein Partner Dominik Waldmayer steht unter dringendem Mordverdacht. Und Mark weiß. dass Dominik die ermordete Juliane Gerboth über einen längeren Zeitpunkt beobachtet hat.

    Das Cover passt zur bisherigen Reihe und auch zum vorliegenden Buch.

    Dies ist bereits der 4. Teil der Reihe, für mich war es aber der erste. Obwohl dieser Band sehr auf die vorhergehenden aufbaut, hat man als "Neueinsteiger" aber keinerlei Probleme dem ganzen zu folgen. Allerdings habe ich vom Autor bereits ein anderes Buch gelesen.

    Der Fall hat es in sich, denn an Verdächtigen mangelt es keineswegs. Ein wirkliches Motiv ist ebenfalls lange nicht in Sicht. Letztendlich wird das ganze aber logisch aufgelöst.

    Der Spannungsbogen ist die ganze Zeit auf sehr hohem Niveau gespannt. Begleitet wird der Fall durch Musik, die auch in einer Playlist am Ende zusammengefasst wird. Dabei passen die Lieder meist perfekt zum Ermittlungsstand bzw. zu den Gefühlen von Mark.

    Schade fand ich, dass dem Hovawart keine wirklich wichtige Rolle zukam. Ebenso störte mich, dass das Korrektorat doch einige Fehler übersehen hat (fehlende Wörter oder z.B. Vesten statt Westen). Dafür muss ich dann auch einen halben Stern abziehen, obwohl es nur wenig in der Schuld des Autors liegt.

    Auch kleine Humoreinlagen lässt dieser Regionalkrimi nicht vermissen, obwohl der Fall und damit der Krimi hier definitiv im Vordergrund liegt.

    Fazit: Nochmals überarbeiten, dann gibt es volle Punkte bzw. Sterne. 4,5 von 5 Sternen

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  • 2 Sterne

    Heinz-Dieter B., 15.02.2021

    Nach passablem Start wurde es abstrus

    Buchmeinung zu Sören Prescher – Unter Verdacht

    „Unter Verdacht“ ist ein Kriminalroman von Sören Prescher, der 2021 bei Edel Elements erschienen ist. Dies ist der vierte Fall für Kommissar Mark Richter und seinen Hovawart Felix.

    Zum Autor:
    Sören Prescher wurde am 9. August 1978 in Bautzen geboren, ist verheiratet und wohnt mit seiner Familie in Nürnberg. Er ist Mitglied des 42erAutoren e.V. und dem Phantastischen Autoren Netzwerk e.V. (PAN). Neben seiner Arbeit für ein internationales Wirtschaftsunternehmen schreibt er Artikel und Berichte für das Nürnberger Musik- und Kulturmagazin RCN. Seit der Jahrtausendwende veröffentlichte er Kurzgeschichten und Gedichte in zahlreichen Anthologien.

    Klappentext:
    Ein Notfall zwingt Kommissar Mark Richter und Hovawart Felix vorzeitig zum Dienst zurück: Ihr Freund und Partner Dominik Waldmayer wurde unter Mordverdacht festgenommen. Als Mark erfährt, wen sein Kollege getötet haben soll, weiß er, dass es noch übler als befürchtet aussieht: Es handelt sich um Juliane Gerboth, die Dominik seit Monaten beobachtet und verfolgt. Ist sein Partner diesmal vielleicht zu weit gegangen?

    Meine Meinung:
    Nach passablem Start hat mich bei der Lektüre das Lesevergnügen mehr und mehr verlassen. Kommissar Mark Richter und sein Hund Felix wirken sympathisch, aber die Story wird mehr und mehr hanebüchen. Der Abstecher in die Welt von Verschwörungen und Bestechungsverdächtigungen konnte mich nicht überzeugen. Die Geschichte wird aus der Perspektive des Kommissars erzählt, dessen Stimmung oft mit Liedern verdeutlicht wird. So kommt eine recht umfangreiche Playlist zustande, die aber auf Dauer ihren Reiz verliert. Die Figuren sind durch die Bank wenig komplex gestaltet und bieten kaum Überraschungen. Auch Spannungsbogen und die Auflösung konnten mich nicht überzeugen.

    Fazit:
    Leider hat mich dieses Buch in vielerlei Hinsicht enttäuscht. Deshalb vergebe ich nur zwei von fünf Sternen (40 von 100 Punkten).

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  • 2 Sterne

    Jeannine R., 13.05.2021

    Der vierte Fall für Mark & Felix!

    Ein Notfall zwingt Kommissar Mark Richter und Hovawart Felix vorzeitig zum Dienst zurück: Ihr Freund und Partner Dominik Waldmayer wurde unter Mordverdacht festgenommen. Als Mark erfährt, wen sein Kollege getötet haben soll, weiß er, dass es noch übler als befürchtet aussieht: Es handelt sich um Juliane Gerboth, die Dominik seit Monaten beobachtet und verfolgt. Ist sein Partner diesmal vielleicht zu weit gegangen?
    Der Schreibstil ist interessant, teilweise aber etwas zu sehr beschreibend. Das bremst den ohnehin schon eher gemächlichen Lauf der Dinge noch einmal aus.
    Mark ist ein ganz normaler Typ, ohne Probleme, der mit beiden Beinen im Leben steht. Mir war er von Anfang an sympathisch. Sein treuer Gefährte Felix ist bei jedem Schritt mit dabei, auch bei Zeugenvernehmungen (bei diesen zu Hause / auf der Arbeit) und dies in der Regel ungefragt. Das fand ich manchmal doch etwas unangebracht, da es doch einige Leute gibt, die Angst vor Hunden haben. Mark scheint dies aber dann sogar zu geniessen und denkt nicht daran, Felix in seine Schranken zu weisen. Dieser schnuppert sich dann einfach so durch die Wohnung der Zeugen und Verdächtigen. Das irritiert doch etwas.
    Dass Mark ein Musikliebhaber ist merkt man sehr schnell, da während jeder Autofahrt sehr ausführlich über die aktuelle Playlist des Radios sinniert wird. Da Mark regelmässig im Auto sitzt ist das für mich etwas zu viel des Guten.
    Schade fand ich zudem, dass in diesem Fall viel zu viel wert auf teilweise wirklich unsinnige Verschwörungstheorien gelegt wurde, die Ermittlungen verliefen nur noch in diese Richtung und meiner Meinung nach wurde der Fokus viel zu sehr darauf gelegt. Das Opfer und sein Leben wurden dabei zu sehr ausser Acht gelassen… Das Ende war dann entsprechend auch ein bisschen an den Haaren herbeigezogen und kam äusserst unerwartet (leider nicht unbedingt die gute Art von «unerwartetes Ende»).
    Schade, für mich wurde hier einiges an Potenzial vergeben.

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