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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja, 04.10.2019

    Inhalt: Esme liebt ihren Job und ihr Leben in New York. Und sie steht heimlich auf Atair, dem Security-Guard, der sie jeden Morgen vor der Arbeit kontrolliert. Aber Atair ist kein Mensch. Er gehört zu einer genetisch veränderten Rasse, die geschaffen wurden, um der Menschheit zu dienen. Als sie eine blutige Rebellion anzetteln, gerät Esme in Atairs Gefangenschaft. Zwischen dem Drang nach Freiheit und der Sorge um ihre Mitmenschen fühlt sich Esme immer mehr zu diesem andersartigen Mann hingezogen. Doch haben ihre Gefühle überhaupt eine Chance?

    Meinung: „Uprising“ ist der Auftakt einer neuen Reihe der Autorin Amy Erin Thyndal, die die meisten Leser wohl bereits von der beliebten „Königselfen“-Reihe kennen.
    Hier hat sie eine Welt geschaffen, die unserer gar nicht so unähnlich ist, sich jedoch mit einem Schlag rapide verändert. In Esmes Welt ist die Technik und auch die Genetik weit vorangeschritten und so wurden die Assets erschaffen, Männer die zu Supersoldaten modifiziert wurden. Sie haben Klauen und spitze Zähne. Außerdem sind sie um einiges stärker und schneller als jeder Mensch. Und sie wurden zu Gehorsam erzogen. Nun jedoch wollen sie frei sein und aus Freiheitsdrang wurde Rachedurst.
    So ist es kein Wunder, dass es oft sehr blutig zugeht. Jedoch kam ich mir in keiner Stelle vor, als wäre ich in einem Slasher-Film gelandet. Alles ist gut dosiert und passt einfach zu den jeweiligen Begebenheiten.
    Im Mittelpunkt steht Esme, die einem bereits nach wenigen Seiten sympathisch ist. Sie wirkt natürlich und lebenslustig. Man merkt, wie sehr sie ihre Arbeit und den fantastischen Ausblick vom Empire State Building liebt. Das Gefühlschaos, dem sie im Laufe des Buches immer wieder ausgesetzt ist, ist ebenfalls gut gemacht. Ebenso wie die Angst, die Trauer und die Anziehungskraft, die sie oft empfindet.
    Atair ist freundlich und rücksichtsvoll. Er ist stärker als jeder Mensch, jedoch merkt man, dass er ein guter Mann ist. Jedoch ist er auch eine Waffe und seiner Rasse gegenüber loyal. Vor allem natürlich seiner Einheit gegenüber.
    Hierbei hat mir besonders Steve gefallen, der offen und cool ist.
    Man lernt aber auch jede Menge andere Assassinen kennen und wie in jeder Gesellschaft, gibt es selbstverständlich unter ihnen gute und weniger gute Individuen.
    Die Geschichte an sich ist sehr spannend und actionreich. Bereits nach wenigen Seiten kann man das Buch schon nicht mehr aus der Hand legen.
    Außerdem ist die Anziehungskraft zwischen Atair und Esme sehr gut gemacht.
    Ich habe mich hier unheimlich gut unterhalten gefühlt und freue mich schon darauf das 2. Buch dieser tollen Reihe zu lesen.

    Fazit: Spannendes Buch, dass ich voll und ganz weiterempfehle.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marieke K., 01.10.2019

    Meinung:
    „Uprising“ ist der erste Band der neuen Dilogie „Die Legende der Assassinen“ von Amy Erin Thyndal. Da ich eine begeisterte Leserin und Fangirl ihrer „Königselfen Reihe“ bin, habe ich mich unglaublich gefreut, als es neuen Lesestoff von ihr gab.

    Das Cover ist wie bei fast allem Dark Diamonds Titeln ein Traum und wie immer bin ich jedes Mal ein bißchen traurig, dass es sich in erster Linie um ein Ebook Label handelt. Ich hoffe, dass das „Die Legende der Assassinen“ irgendwann als Taschenbücher im Regal stehen kann.

    Als ich das Buch angefangen habe zu lesen war ich erstmal etwas irritiert und auch geschockt. Der Prolog hat es nämlich in sich und der Klappentext verrät so gar nicht was da im Prolog auf einen zukommt. Damit gehört „Uprising“ für mich zu den Büchern, die von der ersten Seite an begeistern, einen schockieren, die Spannung entfalten und einfach Lust auf mehr machen. Ich konnte gar nicht anders als sofort weiterzulesen und habe dann auch das Buch in einem Rutsch (einem Tag) gelesen. Ich finde Amy Erin Thyndal hat mit dem Prolog, dem Start der Geschichte die Messlatte für ihre neue Reihe wirklich hoch gelegt und einen super Einstieg geschaffen.
    Und was soll ich sagen, sie hat meine Erwartungen im Vorfeld und nach dem Prolog kommt erfüllt und ich behaupte sogar, auch wenn ich die „Königselfen Reihe“ unglaublich liebe, dass „Die Legende der Assassinen“ nochmal eine Schippe raufsetzt. Es ist von der Geschichte her nochmal ganz anders und besonders das Genre und Setting sind neu.

    „Uprising“ spielt in einer Welt, in der es völlig normal ist, dass sogennante Assets den Alltag der Menschen unterstützen, für die Sicherheit da sind, kurzum geschaffene „Soldaten“. In dieser Welt lernen wir Esme kennen, die zusammen mit ihrer Freundin Livy bei der Human Rights Foundation in New York als Pressesprecherin arbeitet. Esme liebt ihr Leben in New York, ihre Arbeit und besonders ihren Arbeitsplatz und den wunderschönen Blick über New York, den dieser jeden Tag bietet. Sie ist eine offene, lebensbejahende junge Frau, die sich selbst für unscheinbar hält was ihr Äußeres anbelangt, und in Bezug auf die Assets nicht so klischeehaft und vorurteilhaft denkt wie die meisten Menschen. Das liegt aber vor allem an einem gewissen Security Guard Asset mit silbernen Augen, der Esme jeden Moren ein Lächeln schenkt.

    Die Geschichte nimmt ziemlich schnell Fahrt auf und grade hat man noch die wundervollen Beschreibungen von Esmes Arbeitsplatz genossen, als schon die Katastrophe über alle hineinbricht. Und es man sich versieht lernt man den Asset mit den silbernen Augen und wunderschönen Grübchen besser kennen und ist auf einmal inmitten einer Rebellion.

    Atair, so nennt Esme den Asset mit den silbernen Augen und das wird dann auch sein Name, ist so gar nicht wie seine Asset Kollegen. Von Anfang an wird klar, dass er zwar im Sinne der Assets und der Rebellion handelt, aber Esme ihm wichtig ist. So wichtig, dass er sie umbedingt beschützen will. Atair ist warmherzig, charmant, loyal, auf seine Art gut und vor allem nicht einfach eine „Soldaten Tötungsmaschine ohne Herz“. Nein viel mehr zeigt Atair Esme und dem Leser, dass er und auch andere Assets sehr wohl zu Gefühlen und Liebe fähig sind und nicht alle von ihnen mit der Rebellion ein neues Zeitalter der Assets wollen. Aber die Assets sind auch unglaublich loyal ihrer eigenen Art gegenüber und so steht Atair mehr als einmal zwischen den Stühlen.

    Das was sich zwischen Esme und Atair entwickelt ist auf der einen Seite geprägt durch Argwohn, Angst, die Tatsache, dass Esme bei den Assets festgehalten wird und auf der andern Seite durch wirklich aufrichte Gefühle von Atair Esme gegenüber. Esme kämpft fast jede Minute mit ihrem offensichtlichen Begehren nach Atair und aufkeimenden Gefühlen und der Tatsache, dass Atair wirklich zu mögen ein Verrat an den Menschen wäre. Atair dagegen sagt Esme ganz klar was er für sie fühlt und ist von Grund auf ehrlich mit ihr. Es hat also ein bißchen was von einem Ungleichgewicht wie die zwei sich begegnen. Aber es ist genau richtig und passt zu den beiden Charakteren. Als Leser kann man mit Esme den Weg gehen und sich ganz langsam auf Atair einlassen.

    Auch zeigt „Uprising“ das nicht die Assets die Monster oder kaltherzigen Tötungsmaschinen sind, wie man vielleicht zu Beginn der Rebellion glauben will. Viel mehr wird deutlich, dass die Menschen die Assets benutzt haben, sie für Forschungszwecke missbraucht haben und sie als „Dinge“ behandelt haben. Es ist nicht schwer zu verstehen warum die Assets das keine Minute länger ertragen haben und sich nun wehren.

    Mit „Uprising“ hat Amy Erin Thyndal einen spannenden, faszinierenden und energiegeladenen ersten Band vorgelegt, der ein richtiger Pageturner ist, Romantik gekonnt mit Dystopie verbindet und auch Moral in den Vordergrund rückt. Für mich eines der Highlights in diesem Jahr.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra F., 02.10.2019

    Das Cover würde mir im Buchladen gleich auffallen. Ich mag die Farben bzw. den Farbverlauf von pink zu blau gerne.

    Der Schreibstil von Amy Erin Thyndal ist leicht und flüssig zu lesen. Ich kam schnell in die Geschichte rein. Mir gefiel der Klappentext und ich erwartete spannende Story mit einigen Geheimnissen und etwas Romantik.
    Das Buch umfasst 25 Kapitel plus Pro- und Epilog.

    Die Protagonistin Esme ist sehr sympatisch und überfordert mit der Situation, als plötzlich die Assets eine Apokalypse starten. Klar, wer wäre das nicht? Die Assets sind nicht wirklich menschlich und werden seit Geburt trainiert um den Menschen zu dienen - damit soll jetzt Schluss sein. Klingt spannend? Ist es auch! Die Story ist auf der Ich-Perspektive von Esme geschrieben, sodass man zunächst nicht weiß, was draußen wirklich passiert ist und wie Schlimm es um die Menschheit steht. Die Assets sind wirklich eine interessante Rasse und ich war erstaunt, als man diese immer näher kennen lernt.

    Ja am Ende kommt ein fieser Cliffhanger, aber der zweite Band ist schon erschienen, also könnt ihr gleich weiter lesen! Das werde ich jetzt auch tun, denn ich war ganz gefesselt von diesem ersten.

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  • 5 Sterne

    Ilona67, 29.09.2019

    Das Cover
    Die Farben bzw. Der Farbverlauf vor dem dunklen Hintergrund stechen einem schon ins Auge. Also definitiv ein Buch nachdem ich mal greifen würde, weil es auffällt. Was mir nicht so gut gefällt ist die Person auf dem Cover. Damit habe ich es leider nicht so. Ich bilde mir gern beim Lesen mein eigenes Bild und so finde ich es immer ein bisschen negativ wenn man die Person direkt darauf erkennen kann.

    Die Geschichte
    Esme arbeitet im Empire State Building bei der Menschenrechtsorganisation. Jeden Morgen lässt sie sich von einem Asset, von Menschen erschaffen um den Menschen zu dienen, kontrollieren. Dieser Asset ist ihr von Anfang an symphatisch und ihr machen seine Klauen nichts aus. Doch eines Tages bricht eine Rebellion aus. Die Assets erheben sich gegen die Menschen und Esme hat Glück im Unglück, dass gerade "ihr" Asset sie gefangen nimmt und nicht tötet. Natürlich will sie fliehen und hat Angst vor der Gewalttätigkeit die die Assets gegenüber den Menschen zeigen. Doch nach und nach lernt sie Null Vier besser kennen und erkennt, dass die Menschen gegenüber den Assets keine Gewissenbisse in Forschung und Behandlung hatten. Sind sie wirklich nur Maschinen und haben keine Gefühle?
    So steckt Esme bald in einem Strudel widersprüchlicher Gefühle. Sie empfindet mehr für Atair und doch kann sie die Gewalttaten und ihre "Auge um Auge" Strategie einfach nicht nachempfinden.....


    Eigentlich ist ja schon der Verlag, die Dark Diamonds aus dem Carlsen Verlag, eine Garantie für eine gute Geschichte. Uprising jedoch hat mich total begeistert und ist ganz anders als die erste Reihe, die Königselfen-Reihe, von der Autorin Amy Erin Thyndal.
    Der Zwiespalt der in Esme (Esmeralda) wühlt springt auf den Leser über und ich bekam beim Lesen nicht nur Gänsehaut sondern wurde auch zum Nachdenken angeregt, was einen Menschen eigentlich ausmacht und ob es gerechtfertigt ist Forschung um jeden Preis für den Menschen zu betreiben.
    Eine grandiose Geschichte, die mich so schnell nicht wieder loslassen wird und auf deren Fortsetzung ich wirklich sehr gespannt bin. Die ist Gott sei Dank schon erschienen und ich bin wirklich sehr neugierig, ob Esme und Atair doch noch einen gemeinsamen Weg finden werden.

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  • 5 Sterne

    Chaoskenda meets Magnolia, 10.09.2019

    Mich hat „Uprising“ schon gereizt als ich die erste grobe Beschreibung des Buches gehört habe und ich wurde nicht enttäuscht. Ich kannte bereits „SnowFyre“ von Amy Erin Thyndal aber ich finde ihr Schreibstil hat sich toll entwickelt. Hier liest er sich angenehm und flüssig.

    Es startet spannend im Prolog allerdings spielt die eigentliche Geschichte 300 Jahre vorher, eher ein „wie alles Begann“. Mich konnten die Geschehnisse gut einfangen und mitreißen, das Buch liest sich sehr gut und ich habe es fast in einem Rutsch durch gelesen. Die Szenen sind klasse beschrieben und ich konnte sie mir gut vorstellen. Der Verlauf ist allerdings etwas anders als ich es erwartet habe aber so konnte er mich noch überraschen.

    Mir hat die Idee zu der Geschichte richtig gut gefallen, auch wenn mir die Idee doch ein wenig Angst macht denn so aus der Luft gegriffen finde ich es gar nicht. Für mich ist es durchaus ein denkbares Zukunftsszenario.
    Das Ende lässt mich sehr gespannt auf Band zwei zurück.

    Mir haben die Protagonisten sehr gefallen. Ich mochte Esme auf Anhieb und ich finde ihre Gedankengänge und die Fragen die sie sich stellt sehr gelungen und passend. Insgesamt ist sie sehr nachvollziehbar ausgearbeitet.
    Aber auch Atair gefällt mir sehr gut, er hat Geheimnisse, ja aber es ist ebenfalls sehr passend ausgearbeitet. Ich mag seinen Beschützerinstinkt und seine sehr liebevolle Art.

    Auf das Buch war ich schon nach einen kurzen Einblick sehr gespannt, zusammen mit dem Klappentext und dem Cover hat sich dieses „Lesen will“-Gefühl noch verstärkt. Eine sehr gelungene Verpackung eines gelungenen Auftakts.


    Fazit:
    „Uprising“ ist ein gelungener Auftakt der den Aufstieg der Assassinen zeigt. Mir hat die Geschichte rundum gefallen, vom Schreibstil über die Protagonisten und die Story aber ebenso die Verpackung. Ich fühlte mich gut unterhalten und habe „Uprising“ fast in einem Rutsch gelesen. Ich kann „Uprising“ absolut empfehlen und bin sehr auf die Fortsetzung gespannt.

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  • 5 Sterne

    Leseratte 2007, 28.09.2019

    Ich war sehr neugierig auf die Geschichte, deswegen habe ich nicht lange gezögert und sie ganze Geschichte in nur wenigen Tagen gesichtet und geliebt.

    Der Schreibstil liest sich flüssig, leicht und schnell. Die Seiten und Abschnitte sind nur so verflogen uns ich wollte hat nicht, dass es zu Ende geht.

    Esme ist eine junge Frau, die einen tollen Job hat und einen Asset interessant findet. Viele Berührungspunkte hatte sie nicht, aber als die Apokalypse ausbricht. Bricht sie nicht in Panik aus, sondern möchte überleben. Ihre innere Zerrissenheit zwischen Hass, Gefühlen, Verständnis, Unverständnis, Scham und Wut, kann ich so gut nachvollziehen. Sie ist so menschlich und authentisch.

    Ich habe sie gemeinsam mit Atair in mein Herz geschlossen. Atair wurde unterdrückt, weil er anders ist, ein Elitesoldat, dem seine Gefühle abgesprochen werden. Er ist gefährlich, gehört zu den scheinbar Bösen, aber ist auch witzig, charmant, liebevoll und verständnisvoll. Er ist auch intelligent und beschützerisch.

    Deswegen hat mir das Ende ein wenig das Herz gebrochen. So ein fieser Cliffhänger. Zum Glück habe ich Band 2 schon hier.

    Die Handlung war spannend, abwechslungsreich und auch die teils philosophischen Abwandlungen wirkten sehr passend. Ein wenig haben wir die männlichen Perspektiven gefehlt, aber ansonsten eine tolle Geschichte, die überraschend anfängt und somit auch neugierig, auf die Zukunft 300 Jahre später macht.

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