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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katharina2405, 14.09.2020

    Als eBook bewertet

    „Was wäre, wenn“... wie zahlreiche Science-Fiction Romane basiert auch „Vakuum“ von Phillip P. Peterson auf derartigen Überlegungen.
    Wer Peterson schon als Selbstverleger verfolgt hat, kennt vielleicht seinen beruflichen Hintergrund als Raketeningenieur. So verwundert es nicht, dass ein Element dieser neuen Geschichte ein ganz besonderer Raketenantrieb ist, dessen theoretischen Grundlagen bereits in den fünfziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts erforscht wurden. Auch die existentielle Bedrohung, der sich die Erde ausgesetzt sieht, basiert auf einer anerkannten wissenschaftlichen Theorie. In diesem Science-Fiction Roman sind Wissenschaft und Fiktion gleich wichtig – so soll es sein.

    Ein atomarer Raketenantrieb, der bei seiner Zündung weite Teile der Startrampe und der Atmosphäre radioaktiv verstrahlt, hatte in den vergangenen Jahrzehnten des Raumfahrtzeitalters natürlich keine Chance auf Realisierung. Doch Peterson beschreibt eine dystopische Welt, die angesichts eines genau vorausberechneten Weltuntergangs (eben das drohende „Vakuum“) aus den Fugen geraten ist. Alles wird möglich gemacht, was irgendwie die Welt retten kann, oder zumindest die Menschheit, vielleicht aber auch nur eine kleine Gruppe Auserwählter.

    Zu den verschiedenen Handlungssträngen, die sich mit der Entdeckung des nahenden Weltuntergangs und dem Bau eines wahnwitzigen Raumschiffes beschäftigen, gesellt sich noch eine Geschichte, die scheinbar aus der Zeit gefallen ist. Archaische Nomaden in einer Welt weit nach unserer Gegenwart, die den Leser langsam entdecken lassen, was nach dem präzise vorausberechneten und scheinbar nicht zu stoppenden Weltuntergang wirklich passiert ist.

    Als Leser wünscht man sich eine Fortsetzung, auch wenn am Ende des Romans sich scheinbar alles fügt und aufklärt, ohne allerdings in ein Happy End zu münden. Dass Peterson Fortsetzungen auch von scheinbar bereits „auserzählten“ Geschichten schreiben kann, hat er mit seiner noch selbst verlegten „Transport“-Reihe bereits bewiesen.

    Fazit: Hier lesen wir einen wirklich bis ins Detail durchdachten und niemals langweiligen großen Science-Fiction Roman, der mich wirklich gefesselt hat. Man verzeihe mir diesen Vergleich: Peterson schreibt hier auf dem Niveau eines Arthur C. Clarke oder eines Frank Schätzing, wie der vor ein paar Jahren noch war. Weil mehr nicht geht: 5 von 5 Sternen.

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    DrAmaya, 27.10.2020

    Als eBook bewertet

    Ein Blick in unsere Zukunft?
    Der Science-Fiction-Thriller “Vakuum” aus der Feder des Autors Phillip P. Peterson konfrontiert uns auf 496 Seiten mit einem physikalischen Phänomen, dass nicht nur die Erde bedroht: Am Südpol entdeckt die Physikerin Susan Boyle mit einem Neutrino-Teleskop ein starkes Signal aus Richtung der Hyaden, kann aber nichts Außergewöhnliches erkennen. Zugleich muss die Mondlandung des Astronauten Colin Curtis abgebrochen werden, da eine Astronomin seiner Crew ein außerirdisches Raumschiff mit Kurs durch unser Sonnensystem entdeckt. Als dann auch noch ein Funkspruch des vorbeirasenden Raumschiffs aufgefangen wird, beginnen die Wissenschaftler*innen zu ahnen, dass sich ihnen eine bisher nie dagewesene Gefahr nähert.
    Allein schon die Inhaltsbeschreibung des Thrillers hat mich extrem neugierig auf dieses Buch gemacht. Der Schreibstil des Autors hat mich auch sofort abgeholt, insbesondere, da ich z.B. über die Hintergründe des Experiments am Südpol Bescheid weiß. Manche der physikalischen Details werden für die Verständlichkeit vereinfacht dargestellt, was sie leider ein bisschen verfälscht. Wenn man das akzeptiert und nicht hinterfragt, kann man das Buch aber sehr gut lesen.
    Die Charaktere fand ich zunächst gut gewählt, und fand auch die Physikerin Susan gleich sehr sympathisch und authentisch, aber insbesondere der sehr sexistisch agierende Colin, wirkte für mich sehr unrealistisch. Der Charakter von Colin macht zwar im Rahmen des Buches eine positive Entwicklung durch und bekommt etwas Tiefe, aber leider auf Kosten von Susan, die zum Ende hin eher wie eine Nebendarstellerin wirkt.
    Zusätzlich hat das Buch einen weiteren Erzählstrang. Zunächst fand ich die Entwicklung wirklich toll, weil sie dazu eingeladen hat zu spekulieren, aber die Entfaltung der Ereignisse rund um die Bedrohung der Erde wirkten so viel spannender und anziehender, dass ich fast schon enttäucht war, immer dann, wenn der Erzähltstrang wieder endete. Vermutlich hätte mir das Buch ohne diesen Erzählstrang besser gefallen.
    Die Geschichte ist toll und war für mich ein absoluter Page-Turner; auch das Ende kann mich überzeugen und bietet Spielraum für Spekulationen, wie es wohl weitergehen mag. Ohne den zweiten Erzählstrang hätte es für mich aber runder gewirkt. Stattdessen wäre es toll gewesen, wenn man etwas mehr von den Schicksalen anderer Länder im Anblick der Katastrophe erfahren hätte. Das kam mir persönlich etwas zu kurz.
    Auf jeden Fall ein Titel, den ich für Science-Fiction-Fans sehr gern empfehle. Für mich hat es allerdings nicht mehr für 4 Sterne gereicht, da die Charaktere etwas flach erschienen und mir die Aktionen der Protagonist*innen insbesondere im zweiten Erzählstrang nicht immer ganz logisch erschienen.

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  • 5 Sterne

    Peggy S., 31.03.2024

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Das Ende der Welt wie wir sie kennen
    Selten habe ich so eine wirklich spannende und zudem gut geschriebene Dystopie gelesen. Ich bin förmlich durch die Seiten geflogen und konnte es kaum aus der Hand legen, da die Story so fesselnd und packend war.

    Der Autor konfrontiert den Leser in seinem Roman mit einem Endzeitszenario, dass schlimmer nicht sein könnte. Das Unheil kommt diesmal nicht direkt von den Menschen selbst sondern aus dem Universum. Der Autor hat es zum einen gut geschafft wissenschaftliches Wissen soweit runter zu brechen, dass man dies als Leihe auch versteht. Gut bei einigen Sachen bin ich ausgestiegen, dass liegt aber schlicht und einfach an der Tatsache, dass ich was Physik angeht eine totale Niete bin.

    Und wie so oft bringen auch hier Katastrophen sowohl das schlechteste als auch das beste im Menschen zu tage. Versprechen werden gebrochen. Aber auch eine Rückbesinnung auf das was wirklich wichtig ist findet statt.

    Besonders spannend fand ich jedoch das der Autor in zwei Handlungssträngen erzählt hat. Zum einen wie die Menschheit auf die nahende Katastrophe regiert. Der Wettlauf gegen die Zeit und auch gegen die Ressourcen. Und zum anderen viele Genrationen später, was von der Menschheit übrig blieb. Wie all das Wissen einfach so verloren ging. Und der Rest der Menschheit zurückgeworfen in einer vorindustriellen „Welt“ lebt.

    Fazit: Ein wirklich gelungener Roman, den ich jeden nur empfehlen kann. Ich bin förmlich durch die Seiten geflogen und der Roman hat so einen Sog entwickelt, dass ich das Buch kaum aus den Händen legen konnte. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja W., 10.09.2020

    Als eBook bewertet

    Die Physikerin Susan Boyle macht am Südpol eine Entdeckung am Himmel, die zunächst unmöglich erscheint. Sterne verschwinden, merkwürdige Blitze erscheinen.
    Als sie nach Washington beordert wird, wird nach kurzer Zeit klar, was dies alles zu bedeuten hat.
    Dann rauscht ein Raumschiff mit Außerirdischen an Bord mit einem Affenzahn an der Erde vorbei. Gerade so erreicht die Wissenschaftler eine Nachricht vom Flugobjekt. Was bedeuten die Zahlenkombinationen, die Menschen rätseln und kommen zu einem erschreckenden Ergebnis. Die Welt ist in Gefahr und es scheint keine Rettung zu geben.

    Das Buch beginnt harmlos, fast schon langweilig, doch das hält nur kurz an. Sehr schnell baut sich eine immense Spannung auf, die kaum auszuhalten ist.
    Eine Erkenntnis jagt die Nächste, man fiebert und rätselt mit. Eine extrem faszinierende Geschichte entwickelt sich zu einem grandiosen Science Fiction Thriller.
    Es erscheint unglaublich, wo hin die Geschichte geht, die Erläuterungen sind sehr wissenschaftlich, trotzdem gut verständlich.

    Parallel wird von einer Siedlung erzählt, wo die Bewohner sehr spartanisch leben. Mikel und seine Tochter Pala leben zusammen in einer bescheidenen Hütte. Die Menschen leben recht friedlich zusammen, jeder hilft wo er kann.
    Als Mikel erkrankt, fällt Pala eine schwere Entscheidung, sie muss den Ort verlassen und sich auf die Suche nach Medizin für ihren Vater machen. Es folgt eine abenteuerliche Reise.

    Zunächst habe ich mich gefragt, was hat diese Geschichte mit der Science Fiction Story zu tun. Doch spätestens zum Ende vom Buch kommt die Erleuchtung.
    Die Parallele ist von großer Bedeutung und man sollte diese Szenen gut verfolgen.

    Ich bin sehr begeistert von diesem phantastischen Science Fiction Buch. Es ist extrem gut geschrieben, ich konnte irgendwann nicht mehr aufhören zu lesen. Damit ich wegen der immensen Spannung nachts schlafen konnte, habe ich das Buch lieber beiseite gelegt. Die Hochspannung ist nicht mehr auszuhalten. Selten hat mich eine Geschichte über die Zukunft so stark fasziniert. Meine Erwartungshaltung war nicht besonders hoch, aber ich bin voll und ganz auf meine Kosten gekommen. Nun muss das Buch gedanklich verarbeitet werden, bevor ich mich einem anderen Buch widmen kann. Von mir eine absolute Leseempfehlung für Science Fiction Fans.

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  • 5 Sterne

    Christina P., 15.01.2021

    Als Buch bewertet

    Spannend und realistisch
    In naher Zukunft: Mehrere Phänomene im Weltraum führen zu erschütternden Erkenntnissen. Das antarktische Neutrino-Teleskop, mit welchem z. B. Supernovae detektiert werden, empfängt vermehrt Signale, Sterne verschwinden und eine Mondlandung wird in letzter Sekunde abgebrochen, als plötzlich ein fremdes Raumschiff im interstellaren Raum auftaucht.
    Dieser Science Fiction Roman kann sich sehen lassen. Der Autor hat bereits bestehendes Wissen, Überlegungen und Konzepte zu einer durchaus realistischen Dystopie verknüpft. Der Roman beginnt mit ersten Beobachtungen, deren Bedeutung sich zu einer Gefahr für die Menschheit entpuppt. Sehr interessant ist die Lösung, welche der Autor den Menschen in seinem Roman zukommen lässt, um das Fortbestehen der Menschheit zu sichern. Dabei wurden sowohl technische wie auch logistische, politische und soziale Punkte gut durchdacht dargestellt.
    Das Geschehen wird hauptsächlich aus zwei Perspektiven erzählt: Zum einen von der Physikerin Susan Boyle, welche zu Beginn in der antarktischen Forschungsstation tätig ist, zum anderen von Astronaut Colin Curtis. Insgesamt ist die Anzahl der Hauptcharaktere recht übersichtlich, was ich als angenehm empfand. Die physikalischen und technischen Themen wirken fundiert, die gesellschaftlichen Auswirkungen konnten mich ebenfalls überzeugen. Die Handlung selbst ist durchweg spannend und abwechslungsreich. Schade ist, dass der Roman schwerpunktmässig aus amerikanischer Sicht geschrieben ist. Auch ist die Übersetzung stellenweise nicht ganz gelungen. Falsche Satzbildung wie „das macht Sinn“ oder Kindergarten-Begriffe wie „Anziehsachen“ sollten in guter Science Fiction nicht vorkommen.
    Insgesamt ein spannender und realistisch wirkender Science Fiction Roman mit einer sehr guten wissenschaftlichen Basis, wenn auch leider primär aus amerikanischer Sicht.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine M., 07.10.2020

    Als eBook bewertet

    Spannend bis zur letzten Seite

    Abwechselnd verfolgt der Leser die Physikerin Susan und den Astronauten Colin. Susan befindet sich in der Station in der Antarktis und empfängt dort mit dem Neutrino-Teleskop mehrere hohe Ausschläge. Der Leser begleitet sie, während sie mit anderen Wissenschaftlern und Astronomen die Sterne im Weltraum beobachtet und die aufgetretenen Neutrinos erforscht. Währenddessen befindet sich Colin kurz davor, 70 Jahre nach den Apollo-Missionen, auf dem Mond zu landen. Doch eine Astronomin, die mit ihm um den Mond kreist, fällt ein Objekt im Weltall auf, das sich als Raumschiff entpuppt. Die Außerirdischen fliegen vorbei und lassen nur einen Funkspruch mit physikalischen Formeln zurück. Was hat das zu bedeuten?

    Die Idee des Buches ist wirklich gut und wie man dem Nachwort entnehmen kann, sogar tatsächlich möglich. Es war spannend das Geschehen mit Susan und Colin zu verfolgen. Die Ereignisse entwickeln sich immer weiter und ich habe oft den Atem angehalten, gehofft und alles gespannt mit verfolgt. Das Ende war sehr nachvollziehbar dargestellt und hat mich sogar berührt, sodass ich ein paar Tränen in den Augen hatte. Vor allem Personen, die sich für Astronomie, die Weltraumfahrt und das Weltall interessieren, werden hier meiner Meinung nach eine spannende und kurzweilige Geschichte finden.

    Neben der Hauptgeschichte gibt es auch einige Kapitel aus der Sicht von Pala, die mit ihrem Stamm in der Nähe eines Sees wohnt. Zunächst gibt das Geschehen auf die Gesamtidee nicht viel Sinn, aber die beiden Geschichten sind natürlich miteinander verbunden, und war ebenfalls sehr spannend zu verfolgen.

    Fazit:
    „Vakuum“ ist ein sehr spannender SciFi-Roman, in dem man das Geschehen durch eine Astrophysikerin und einen Astronauten verfolgt. Ein wahrer Pageturner und definitiv ein passendes Buch für Weltraumbegeisterte!

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  • 5 Sterne

    Susanne von Bücher aus dem Bücherbrunnen, 04.10.2020

    Als Buch bewertet

    Rätselhafte Veränderungen verändern die Welt …

    Genau das erleben die Physikerin Susan Boyle, der Astronaut Colin Curtis und Pala.
    Alle drei müssen verstehen, das etwas großes vor Ihnen liegt, das ihr Leben für immer verändern wird.
    Interessante Science-Fiction Story in Katastrophenthriller Manier.

    Meine Meinung

    Hier hat mich eine interessante spannende Science-Fiction Story erwartet die mich mit drei verschiedenen Handlungssträngen begeistert hat.

    Der Autor Phillip P. Peterson hat es geschafft Kopfkino auszulösen.
    Auch wenn man ab einem gewissen Punkt nicht mit einer Überraschung rechnete, da es absehbar war, was eine Veränderung auslösen kann, hat mich die Story in ihren Bann gezogen.
    Dazu die ersten Anzeichen einer Weltweiten Veränderung die hier auf eine Supernova hindeuten gefallen mir sehr gut, auch wie Susan mit dieser Nachricht umgeht.
    Dann ein Raumschiff das mit einer sehr schnellen Geschwindigkeit in unser Sonnensystem unterwegs ist haben mich brennend interessiert, wie die Geschichte im Verlauf ausgearbeitet wurde.
    Für mich war der Handlungsstrang von Anfang bis Ende nachvollziehbar.

    Interessante Protagonisten mit toll ausgearbeiteten Charkateristikas waren hier in einem perfekt inszenierten Setting eingebunden.
    Ich freu mich schon mehr aus der Feder des Autors.

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  • 5 Sterne

    kvel, 22.02.2021

    Als Buch bewertet

    Eine radikale Idee.

    Inhalt, gemäß Buchrückseite:
    Auf einer Mondmission wird ein außergewöhnliches Raumschiff entdeckt, das sich mit großer Geschwindigkeit dem Sonnensystem nähert. Als es die Erde passiert, sendet es eine Botschaft, die ausschließlich aus physikalischen Formeln besteht. Während die Menschen mit Hochdruck an einer Entschlüsselung arbeiten, geschehen andere Seltsamkeiten: Ein hochsensitives Teleskop am Südpol verzeichnet eine rätselhafte Häufung von Neutrinos, die alle aus Rechtung der Hyaden kommen. Als hätte eine Supernova stattgefunden, für die es jedoch ansonsten keinerlei Belege gibt. Und kurz darauf verschwinden die ersten Sterne am nächtlichen Himmel.

    Meine Meinung:
    Die Idee und das Setting der Story dieses Science-Fiction-Romans finde ich richtig, richtig gut.

    Dem Zitat von der Buchrückseite kann ich mich voll und ganz anschließen:
    „'Das ist der endgültigste Katastophenthriller, der je geschrieben wurde. Und das denkbar tollkühnste Rettungsunternehmen. Großartig!' Andreas Eschenbach“

    Fazit: Super spannende Unterhaltung.

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