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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eva H., 23.10.2015

    Als Buch bewertet

    Toll wie immer! Man möchte immer weiter lesen!
    Für Fans des österreichischen Krimi ein Muss!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara R., 23.10.2015

    Als Buch bewertet

    Die Leseprobe hört sich spannend an! ich möchte gerne wissen, wie es weiter geht! :-)

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  • 2 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia M., 19.01.2016

    Als Buch bewertet

    Wolf Rock kommt in seine Heimatstadt zurück um sein Abschiedskonzert zu geben. Es soll ein Megaevent werden, doch angeblich wird der Superstar bedroht. Valerie Mauser wird zu seinem Schutz abgestellt und sie recherchiert seine Vergangenheit, was nicht so einfach ist, da sich die Drohungen gegen Wolf Rock auf Ereignisse aus den Siebziger Jahren beziehen und das Netz nur sehr dürftige Informationen darüber hergibt. Der Bedrohte selbst kann sich an diese Zeit angeblich nicht mehr erinnern. Ein schwieriger Fall, weil es keine Ansatzpunkte gibt.
    Ich habe den ersten „Veilchen-Krimi“ nicht gelesen und wußte daher nicht, was auf mich zukommt. Ich hatte aber – bedingt durch die wilden Lobgesänge ob dieses ersten Bandes eher hohe Erwartungen. Die wurden dann herb enttäuscht. Ich hatte den Eindruck, hier wird mit Gewalt eine Kultfigur stilisiert und schon auf die nächsten zehn bis zwanzig Bände hingearbeitet. Wenn es allerdings in dieser Tonart weitergeht, werden die in irgendeinem Lager verschimmeln. Ich habe selten etwas so langatmiges und langweiliges gelesen. Der „Fall“ selbst ist irgendwie nur so nebenbei mitgelaufen und hatte nur Statistenfunktion. Im Vordergrund stand Veilchen Mauser, deren Lebensumstände, körperliche und seelische Verfassung, Dienstrang samt Nebengeräuschen und eine etwas dubiose Familiensituation, die in den nächsten Bänden genüsslich ausgeschlachtet werden wird. Von temporeich, fulminant und ähnlichen Attributen, mit denen dieser „Krimi“ angekündigt wurde, ist hier nichts zu finden. Feurig ist nur die Farbe der Blume auf dem Cover.

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  • 3 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth R., 29.10.2015

    Als Buch bewertet

    Dieser Fall könnte spannend sein, aber leider zeitweise sehr langatmig beschrieben.

    Man wartet immer auf den großen Knall, bin aber trotzdem neugierig wie es weitergeht!

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  • 2 Sterne

    10 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula U., 14.12.2015

    Als Buch bewertet

    Während sich Valerie Mauser - genannt Veilchen - mit ihrem Exkollegen und guten Freund Manfred Stolwerk bei einer Art Selbstfindungskurs befindet, erhält sie von ihrem Chef den Auftrag, sich schnellstens um die Sicherheit des Deutschrockers Wolf Rock zu kümmern. Freudig bricht sie den ungeliebten Kurs ab und erfährt, dass der gebürtige Innsbrucker Wolf Rock nach vielen Jahren wieder in seiner Heimat auftreten möchte um dort sein Abschiedskonzert von 30.000 Zuschauer im Bergiselstadion geben wird. Doch nun erhält er Drohungen und Drohbriefe, er soll für seine Schandtat 76 büßen. Was ist damals geschehen? Wolf Rock selbst kann sich an die Zeit in den 70er Jahren nicht erinnern, laut eigener Aussage ist diese Zeit komplett aus seinem Gehirn gelöscht. Es gibt einen Zwist mit einem anderen Musiker, der den ersten Nummer 1 Hit von Wolf Rock geschrieben haben soll. Aber wird er sich nach so vielen Jahren rächen wollen? Auch ein zwielichtiger Manager und ein sehr gut informiert Journalist vom Tiroler Tagblatt mischen mit. Und dann gibt es noch eine Gruppe, die sich mit Hasstiraden über Wolf Rock im Facebook auslässt. Bevor die Polizei deren Namen herausfinden konnte, ist diese Seite plötzlich gelöscht, deren Aktivitäten jedoch nicht.
    Parallel zu der Ermittlung der Drohbriefe und was 1976 wirklich geschah beschreibt Joe Fischler von einem Mädchen/ einer jungen Frau, die sich voller Hoffnung auf ein Konzert zu ihrem großen Star Wolf Rock aufmacht. Voll mädchenhaften Schwärmereien wird berichtet und auch von ihrem gewalttägigen Vater und ihrem verzweifelten Wunsch, aus ihrem Alltag auszubrechen.
    Die Beschreibung des Stars Wolf Rock ist so belanglos, dass es mir völlig egal war, ob er am Ende gerettet wurde oder nicht. Interessant war die Geschichte dieser jungen Frau, die jedoch nur am Rande erzählt wurde. Daraus hätte man eine interessante Handlung schreiben können, so ist es jedoch ein eher langweiliger Kriminalroman. Lokalkolorit kommt weniger durch die Beschreibung der Umgebung als vielmehr durch die österreichische Sprache hinein. Den Steckbrief von Valerie Mauser am Ende des Romans hätte ich am Anfang gebrauchen können, da ich etwas Mühe hatte, in die Person Valeries hinein zu finden.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zmei Z., 26.11.2015

    Als Buch bewertet

    Es ist eine gut durchdachte, gekonnt geschriebene Geschichte, bei der man bis zum Schluss den Täter nicht erkennt, die zu einem großen Teil in den 70-ger im Musikermilieu spielt, als drugs, sex & rock ‘n roll noch das Leben der jungen Leute bestimmten. Veilchen soll einen Rockmusiker Wolf Rock schützen, auf den ein Anschlag während seines Abschiedstournees per Drohbrief angekündigt wurde.
    Alle Figuren sind eindrucksvoll, stehen einem lebendig vor Augen, agieren gemäß ihrem Charakter und der Rolle in der Geschichte. Die wilden 70-ger erlebt man gleich mit. Spannend fand ich den Kontrast zwischen damals und heute. Der ehem. Impressario von Wolf Rock war damals auch ein Wilder, heute ist er ein Familienmensch, dem im Garten hinter eigenem Haus die Enkel auf die Knie krabbeln und der die Sachertorte seiner nicht mehr so jungen Frau zu schätzen weiß.
    Ings. war es ein nettes Wiedersehen mit den Figuren, die man bereits im Veilchens Winter kennengelernt hat. Der Ermittler-Kollege Stolwerk wirkt hier schon fast verliebt. Veilchen aber hat ganz andere Prioritäten. Sie ist eine Ermittlerin durch und durch, fürs Privatleben bleibt kaum Zeit. In der Hinsicht und noch in einigen anderen Punkten ist Veilchen dem Wolf Rock nicht unähnlich. Vllt. deshalb findet sie so viel Verständnis und letztendlich Hingabe bei der Aufklärung des Falls und in den Szenen zum Schluss. Das Familienthema kam schon deutlich in der Geschichte durch, auch die der Freundschaft, des Zusammenhalts ohne wenn und aber. Etwas von Romantik, Humor und Ironie ist auch dabei.
    Die Namen sind schon ein Gedicht: passen prima zu den Figuren, ihnen haftet oft ein Hauch von Ironie an.
    Der Autor hat einen schönen, klaren, aussagestarken Schreibstil. Sehr erfreulich, dass er nicht alles zu erklären versucht, sondern schafft es, die Bilder vor Augen der Leser gekonnt zu zeichnen und lässt genug Raum für den Leser zum Mitmachen.
    Es sind eigentlich zwei Geschichten: die „Kleinere“, die mal hier mal dort kurz auftaucht, wird parallel zur Hauptgeschichte der Ermittlung erzählt. Die kleine Story fließt zum Schluss in das Hauptthema und hat mit der Klärung der Frage nach dem Täter direkt zu tun. Tolle Idee, gekonnt und spannend umgesetzt.
    Was zum Sterneabzug geführt hat: In dieser Folge war mir etwas weniger an Dingen, die mich in Veilchens Winter so beeindruckt haben. Ich musste nicht so oft schmunzeln, die Skurrilität der Figuren war doch etwas gedämpfter, die Souffleuse auf Veilchens Schulter meldete sich nicht so oft zu Wort. Oder spielt hier ein Gewöhnungsfaktor? An paar Stellen war mir mehr als nötig erklärt: Wenn aus der Darstellung schon klar hervorgeht, wie die Figur ist, da muss man nicht noch explizit sagen, der George wie Clooney Knoblauch war selbstverliebt. Aber es ist schon Meckern auf dem hohen Niveau.

    Fazit: Ein sehr guter Regiokrimi, der einiges zum Nachdenken und zum Schmunzeln liefert. Ich habe ihn gerne gelesen und kann ihn gut weiterempfehlen. So ganz zu 5 Sternen hat es diesmal nicht gereicht, aber dafür gibt es die besonders hell leuchtenden vier Sterne und eine Leseempfehlung nicht nur für Krimifans. Ich bin auf die Fortsetzung sehr gespannt.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 15.11.2015

    Als Buch bewertet

    Valerie Mauser genannt "Veilchen" wird aus ihrem Kurzurlaub den sie mit ihrem Freund Manfred Stolwerk verbringt zu einem Fall beordert.
    Das ist den beiden nicht ganz unrecht, da sie sich in diesem Guruseminar (Selbstfindungsseminar) das Stolwerk von seiner Schwester geschenkt bekam hat eh nicht wohl finden.
    Der Altrocker Gotthilf Semmelweis genannt "Wolf Rock" möchte am Bergisel sein Abschiedkonzert geben und wird mit Drohbriefen attackiert.
    In diesen Briefen droht der Schreiber mit Rache für eine Schandtat 1976, Veilchen und ihren Kollegen bleiben lediglich 3 Tage um herauszufinden was 1976 passiert war,
    wer der Verfasser der Briefe ist und wie sie dieses Unglück verhindern können.

    Leider sind ihr Wolf Rock und seine Freunde keine große Hilfe, der Altrocker hat eine Gedächtnislücke was die kompletten 70 er Jahre anbelangt und auch die anderen können
    ihr nicht weiter helfen.
    Am liebsten würde sie ja das Konzert absagen, aber Wolf Rock lässt das nicht zu und so kommt es wie es kommen muss zum Showdown zwischen Wolf Rock und dem
    Verfasser der Briefe.
    Kann Veilchen und ihr Team das Unglück noch verhindern ? Oder kommt es zum großen Unglück auf dem Bergisel ?
    Das erfahrt ihr nur in dem Buch !!!

    Meine Meinung:
    Für mich war es das erste Buch von Joe Fischler und ich muss sagen der Autor hat einen guten Schreibstil ohne Frage. Das ganze liest sich auch flüssig, eingebaut hat er noch
    kleinere Abschnitte die einem immer näher zu der Schandtat 76 heran führen, und auch neugierig machen. Das hat der Autor schon sehr clever gemacht, so bleibt der Leser
    weiter am Buch dran.
    Doch leider muss ich sagen war dieses Krimierlebnis so gar nicht meines, mir war das ganze viel zu lasch. Ein Krimi der mehr als zwei Drittel nur aus seichten Ermittlungsarbeiten und
    Privatleben handelt ist mir einfach zu wenig. Mir kam bei diesem Krimi einfach die Spannung des Falles zu kurz, lediglich gegen Ende zu wurde es dann doch noch etwas spannend.
    Jedoch von gnadenlosem Tempo habe ich leider bei diesem Krimi recht wenig feststellen können und war dann doch ein bißchen enttäuscht.
    Den nach der Leseprobe hatte ich mir mehr erhofft gehabt.

    Wunderschön muss ich sagen ist das Buch selber, ein Taschenbuch mit abgerundeten Ecken gefällt mir sehr gut, so kann man schon keine Ecken mehr anstoßen.
    Für alle die Krimifans die etwas zarter besaitet sind ist dieses Buch sicher ideal um unterhalten zu werden.

    Trotzdem bekommt das Buch von mir noch mittelmäßige 3 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela J., 19.10.2015

    Als Buch bewertet

    Ich bin echt schon gespannt auf "Veilchens Feuer". Ich kenne bereits "Veilchens Winter" und dieses Buch hat mir sehr gut gefallen. Vor allem die Hauptakteurin kommt sehr sympathisch rüber, es wird immer Spannung aufgebaut und man kann richtig in ihre Rolle reinschlüpfen.
    Macht echt Neugier und Lust auf mehr!

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Oliver R., 21.10.2015

    Als Buch bewertet

    Jetzt bin ich noch gespannter auf ihren 2. Fall, die Leseprobe macht Lust auf mehr :-)

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