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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 28.04.2015

    Starkoch Nicolo Zamparoni wird tot unter der Rialto-Brücke gefunden. Es stellt sich heraus, dass er vergiftet wurde, und zwar mit dem Gift des Fugu. Verdächtige gibt es zuhauf. Dann wird auch noch die Küchenhilfe Roberta überfallen. Kurz darauf wird der Jungkoch Marco ermordet. Commissario Luca Brassoni und sein Partner Maurizio Goldini haben alle Hände voll zu tun.
    Der flüssige Schreibstil sorgt dafür, dass diese Geschichte sich angenehm und schnell lesen lässt. Die Beschreibungen von Venedig lassen schöne Bilder der Stadt vor unseren Augen entstehen und machen Lust auf einen Urlaub dort. Die Protagonisten sind detailliert und authentisch beschrieben. Zamparoni wirkt mit seiner cholerischen Art nicht sonderlich sympathisch. Ganz anderes ist da Luca Brassoni, der besonnen agiert und die Schönheiten des Lebens genießt, sei es ein gutes Essen oder seine Stadt Venedig.
    Die Handlung des Buches ist spannend, aber nicht reißerisch. Immer wieder gibt es neue Aspekte, die die Lösung des Falles nicht einfach machen, so dass der Leser auch nicht weiter ist als Brassoni. Zum Ende hin nimmt die Geschichte dann aber noch Fahrt auf.
    Ein unterhaltsamer Krimi an einem malerischen Ort.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Oztrail O., 13.06.2015

    Venezianische Delikatessen.
    Erster Eindruck: Gab es das nicht schon. Tatort Venedig. Eine andere Autorin ein anderer Commissario aber die gleich Stadt. Gut, dann mal los.

    Kurz zum Inhalt:
    Der Krimi fängt mit einem Prolog an, der beschreibt wie es zu dem Mord an dem Sternekoch und Restaurantinhaber Nicolo Zamparoni kommt.
    Dieser Mord an dem Sternekoch Nicolo Zamparoni ist der Auslöser für den zweiten Fall des Commissario Luca Brassoni.
    Der Commissario ist im wohlverdienten Feierabend mit seiner neuen Freundin, der Gerichtsmedizinerin Carla Sorrenti. Es fällt es ihm daher nicht leicht an sein Diensttelefon zu gehen, als dieses zu klingeln beginnt. Er weiß ganz genau, es kommt Arbeit auf ihn zu und mit ziemlicher Sicherheit auch viel Ärger, den sein Job mit sich bringt. Mit einigem Missmut drückt er die Annahmetaste des Mobiltelefons. Als er seinen Kollegen Maurizio Goldini am anderen Ende der Leitung hörte, war seine bis dahin gute Laune verschwunden.
    Goldini entschuldigte sich bei Brassoni für die späte Störung und teilte ihm mit, dass der Sternekoch Nicolo Zamparoni tot aus dem Canale Grande gefischt wurde. Nach einem kurzen Telefonat mit Maurizio Goldini und einer noch kürzeren Verabschiedung von Carla, macht er sich auf dem Weg zum Fundort der Leiche.
    Wer wissen will wie es weitergeht sollte den Krimi selber lesen. Der Krimi birgt noch einige weitere Überraschungen bereit, bis hin zur Mafia ist so ziemlich alles vorhanden.

    Zweiter Eindruck: Tatort Venedig ist gleich, aber der Schreibstil und die Lebendigkeit wie die Autorin die Protagonisten vorstellt, einfügt und mit Leben erfüllt ist nicht gleich. Also habe ich weitergelesen. Der Krimi hat eine gewisse Spannung, geprägt mit Humor, bei der man unbedingt wissen will, wie es auf der nächsten Seite weitergeht. Ich persönlich finde, der Autorin ist es sehr gelungen, den Leser bei Laune zu halten. Es war kein Kapitel dabei, das langweilig wurde. Um die Geschichte von Commissario Brassoni mehr zu verstehen, da ich annehme, das die Krimiserie weitergeht, kommt der erste Band noch zum Einsatz.

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    janaka, 06.03.2015

    Venedig im September... die Touristen genießen den lauen Abend, als plötzlich die Idylle gestört wird. Im Canal Grande unter der Rialtobrücke treibt eine Leiche. Es ist der Starkoch Nicolo Zamparoni, er wurde mittels dem Kugelfischgift Tetrodotoxin vergiftet, welch eine Ironie!
    Commissario Luca Brassoni und sein Kollege Maurizio Goldini fangen mit ihren Ermittlungen in Zamparonis Gourmetrestaurant im Palazzo Callieri auf der Insel Giudecca an. Sie versuchen herauszubekommen, was für ein Mensch Zamparoni war und ob er Feinde hatte.
    War es einer seiner Mitarbeiter? Zamparoni war an manchen Tagen ein aufbrausender Chef. Oder war es die Konkurrenz?
    Bevor die beiden Commissarios einen Schritt weiter sind, passiert ein weiterer Mord.

    " Venezianische Delikatessen" von Daniela Gesing ist bereits der zweite Fall mit dem Ermittlerteam Brassoni und Goldini. Und auch wenn es mein erstes Buch der Autorin ist, hatte ich keine Schwierigkeiten den Geschehnissen zu folgen.
    Die anschaulichen Beschreibungen machen es mir leicht, ins Buch einzutauchen. Die Autorin beschreibt mit wunderbaren Worten die Schönheit Venedigs und lässt mich am italienischen Flair teilhaben. Ich habe ein Stück Venedig kennen und lieben gelernt.

    Die Charaktere sind liebevoll und authentisch gezeichnet, Luca und Maurizio sind mir sofort ans Herz gewachsen, aber auch Carla und Stefan. Alle haben Ecken und Kanten, Ängste und Sorgen aber auch Hoffnung und Liebe zu geben, halt wie im wahren Leben. Ich mag es, wenn in Krimis auch die Hauptprotagonisten ein Privatleben haben und ich als Leser etwas darüber erfahre.

    Die Spannung hält die ganze Zeit und es wurde mir nie langweilig. Ab und zu hat mich die Autorin in eine falsche Richtung geschickt. Das Finale war sensationell und absolut spannend.
    Commissario Luca Brassoni hat einen neuen Fan bekommen!!!

    Diesen Krimi kann ich nur jedem empfehlen, der Spannung vermischt mit italienischem Flair mag.

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  • 5 Sterne

    Steffi68, 22.02.2015

    Endlich der zweite Fall für den neuen venezianischen Commissario ! Die Atmosphäre Venedigs wird von der Autorin sehr gut beschrieben. Diesmal geht es um einen ermordeten Sternekoch, der aus dem Canal Grande gezogen wird. Bis zum Schluss rätselt man, wer der Mörder ist. Für mich eine klare Leseempfehlung, mir hat das Buch sehr gut gefallen. Die Geschichte und auch die privaten Verwicklungen der Kommissare sind von leichter Hand geschrieben, sympathisch und spannend.

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  • 3 Sterne

    Sheena01, 24.03.2015

    Der Starkoch Nicolo Zamparoni wird ermordet unter der Rialto-Brücke aufgefunden. Da er nicht nur vergiftet wurde, sondern auch noch ein Messer in seiner Brust steckt, geht der ermittelnde Kommissar Luca Brassoni von einer Beziehungstat im näheren Umfeld des Opfers aus. Auch die Tatsachen, dass Zamparoni zu Lebzeiten ziemliche Starallüren an den Tag gelegt hatte und sein Tod durch Tetrodotoxin, dem Gift des Kugelfisches, herbeigeführt worden war, lassen den Schluss zu, dass der Mörder wohl im beruflichen Umfeld Zamparonis zu suchen ist. Als dann auch noch auf potentielle Zeugen ominöse Überfälle verübt werden, scheint sich die Situation zuzuspitzen, sodass Brassoni und sein Team enorm unter Druck geraten, da die Öffentlichkeit möglichst bald den Mörder des prominenten Opfers Zamparoni präsentiert bekommen soll.
    Dieser Roman ist der zweite Teil einer Krimireihe um den Ermittler Luca Brassoni. Auch ohne Kenntnisse des Inhalts des ersten Teils kann man der Handlung problemlos folgen. Ein sehr gut aufgebauter Krimi, bei dem der Leser bis zuletzt im Dunkeln gelassen wird, wer der Täter ist. Als Ort des Geschehens wurde das spätsommerliche Venedig ausgesucht, das von der Autorin Daniela Gesing mit besonderer Hingabe beschrieben wird. Man wähnt sich beinahe selbst in einem Italienurlaub, so ansprechend werden die einzelnen Orte gezeichnet, bzw. auch die beschriebenen kulinarischen Leckerbissen, welchen den Personen während der Handlung immer wieder offeriert werden, tragen das Ihre dazu bei: alles wird von der Autorin mit besonderer Liebe zum Detail beschrieben. Auch die einzelnen Charaktere werden sehr anschaulich skizziert, ob es sich nun um den sehr sympathischen Chefermittler Brassoni mit deutschen Wurzeln handelt, der auch abseits des Geschehens mit Beziehungsproblemen zu kämpfen hat, oder ein despotisch agierender Starkoch, allen Personen wird durch ausführliche Beschreibung Leben eingehaucht. Italienische Formulierungen und Bezeichnungen geben dem Ganzen noch einen zusätzlichen mediterranen Touch!
    Auch die Covergestaltung mit einer äußerst malerischen Ansicht Venedigs ist sehr positiv hervorzuheben, sie spiegelt einmal mehr das venezianische Flair wider.
    Einziger Wermutstropfen bei diesem Werk sind zahlreiche Druckfehler, die das Lesevergnügen ein wenig schmälern. Alles in allem ist dieser Roman jedoch sehr flüssig und gut durchdacht geschrieben, sehr spannend geschrieben und auch als Einstimmung für einen nahenden Italienurlaub durchaus zu empfehlen. Auf alle Fälle hat mich dieser Roman auch auf den ersten Teil der Brassoni-Reihe aufmerksam gemacht bzw. auf mögliche Folgeromane!

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  • 4 Sterne

    tina, 15.03.2015

    Luca, der venezianische Ermittler hat mit einem vergifteten Sternekoch zu tun, der an der Rialtobrücke angeschwemmt wurde. Die Suche nach dem Mörder gestaltet sich schwierig, da der Sternekoch dank seines herrischen Verhaltens genügend Feinde hatte und die Liste der Verdächtigen ist lang.

    Erst als Lucas Freund und Cousin Caruso angeschossen wird, scheint der Kreis der Verdächtigen sich zu verkleinern, wäre da nicht die Mafia, etwas Kokain und eine Altersversorgung für die schwangere Witwe, die den Mörder immer noch antreibt.

    Ein klassischer Venedig-Krimi mit guter Ermittlungsarbeit, guten Essen und einer gut gestrickten Story.

    Der nächste Teil steht schon auf meiner Wunschliste.

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  • 4 Sterne

    LaBefana, 12.01.2018

    Luca Brassonis "Venezianische Delikatessen" sind wirklich lecker. Es macht Spaß sich in die Welt der Sterneköche einzulesen und dann festzustellen, daß es halt auch nur Menschen sind;-) Und wieder wurde von der Autorin Venedig lebendig und authentisch beschrieben. Spaßeshalber habe ich mir den Stadtplan hergeholt und bin "mitgelaufen". Einfach schön. Natürlich ist es Problem als "Donna-Leon-Leser" die Questura an einer anderen Stelle zu verorten. Doch ich habe schnell gelernt und kann mich auch mit diesem Ort anfreunden. Vor allem die Liebe die Luca Brassoni seiner Heimatstadt entgegenbringt geht einem ans Herz. Spannungsgeladen, flott geschrieben, empfehlenswert.

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  • 4 Sterne

    rma, 02.03.2015

    Für mich war es mein erster Fall mit Luca Brassoni und mir hat er gut gefallen. Durch meine vielen Venedigbesuche und meine Liebe zur italienischen Küche war ich gleich im Geschehen mit dabei und ein wenig in Urlaubsstimmung. Mir hat auch nicht wirklich Vorwissen aus vom ersten Fall gefehlt, wobei dieser auf meiner Wunschliste gelandet ist. Es ist ein gemütlicher, nicht allzu brutaler Krimi, der auch mit ein paar überraschenden Wendungen punkten kann. Von mir vier wohlverdiente Sterne.

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  • 3 Sterne

    Sylvie, 14.05.2015

    Starkoch Nikolo Zamparoni wird in seinem Restaurant ermordet und anschließend in eín Boot und auf den Canale Grande verfrachtet. Kurz darauf wird eine Küchehilfe überfallen und schwer verletzt und einer der Kochlehrling erschossen. Offensichtlich haben die beiden etwas gesehen, was mit dem Mord zu tun hatte. Doch Roberta Clemente, die Küchehilfe, ist nach dem Überfall nicht ansprechbar..
    Es stellt sich heraus, dass Zamparoni mit Fugu-Gift vergiftet und anschließend erstochen worden ist. Luca Brassoni hat alle Hände voll zu tun und ermittelt in alle Richtungen. Zamparoni war unter anderem mit einem japanischen Fugu-Meister befreundet, der erst vor kurzem in Venedig die Zubereitung dieses überaus giftigen Fisches vorgeführt hat. Wer kam an die giftigen Abfälle? Doch der Mörder ist noch nicht zufrieden, er ist noch auf der Suche und überfällt auch noch Zamparonis schwangere Verlobte. Diese findet in einem Bankschließfach, dass Zamparoni ihn hinterlassen hat, Diamanten, die er aus Drogengeschäften lukriert hat. Es ist nun klar, dass der Mörder aus Zamparonis Restaurant kommen muss.....
    Die Geschichte ist reichlich verworren und unglaubwürdig. Ein Mord aus Neid und Eifersucht - ok. Aber hier wird ja sehr dick aufgetragen. Nicht nur, dass hier eine Person doppelt ermordet wird, sicherheitshalber sozusagen, zieht der Mörder eine Blutspur durch halb Venedig und am Ende muss sogar die Mafia herhalten. Ich werde mir kein weiteres Buch dieser Reihe kaufen.

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  • 5 Sterne

    Christine B., 13.04.2018

    Ein spannender Roman mit viel venezianischen Flair und einem sehr sympatischen Kommissar. Spannung bis zum Schluß.

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  • 3 Sterne

    miss.mesmerized, 08.02.2015

    Ein anstrengender Abend im Restaurant, doch auch dieser ist für den Sternekoch Zamparoni überstanden. Genüsslich nimmt er noch Schluck und merkt sogleich, dass dies sein letzter gewesen sein wird. Sein letzter Blick gilt seinem Mörder. Commissario Luca Brassoni ahnt, dass der Mord an einem der bekanntesten Köche des Landes nicht einfach zu klären sein wird. Ein Überfall auf eine weitere Angestellte des Restaurants sowie noch ein Mord an einem Lehrling werfen kein gutes Bild auf die Edelküche. Doch die Mordwaffe gehört scheinbar einem bekannten Mafioso, wie passt das nur zusammen?

    Ein kurzer Krimi, der durchaus unterhaltsam ist, aber nach Schema F konstruiert etwas an Spannung und Überraschung vermissen lässt. Die Figuren sind sympathisch und ansprechend, es fehlt ihnen jedoch das gewisse Etwas, dass sie unverwechselbar macht. Man glaubt ihnen bereits zig Mal in unzähligen Romanen begegnet zu sein. Die fehlende Originalität - möglicherweise auch durch den etwas überstrapazierten Handlungsort bedingt - führt letztlich dazu, dass nach der raschen Lektüre wenig Erinnerung bleiben wird.

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  • 5 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 01.03.2015

    „... Ich kann nicht verstehen, wie manche Leute solche immense Summen für ein paar Lebensmittel ausgeben, die ihnen dann übersichtlich auf einem Teller serviert werden...“

    Zamparoni ist Chefkoch eines exklusiven Hotels in Venedig. Als er nach einem langen Tag nach seinem Cognac greift, ist sein Schicksal besiegelt. Bewegungsunfähig sieht er seinen Mörder auf sich zukommen.
    Der Fall landet auf dem Tisch von Commissario Luca Brassoni. Die Befragungen ergeben, dass Zamparoni wegen seiner aufbrausenden und arroganten Art vom Personal gefürchtet war. Er hatte sich aber noch weitere Feinde gemacht.
    Die Autorin hat einen abwechslungsreichen Krimi geschrieben. Es ist das zweite Buch mit Brassoni. Obwohl ich den ersten Fall nicht gelesen habe, konnte ich problemlos ins Geschehen einsteigen. Die Geschichte ließ sich flott lesen. Dazu hat nicht nur der spannende Fall beigetragen, sondern auch der Schreibstil der Autorin. Detailgenau werden die Schauplätze in Venedig beschrieben. Auch die feine Küche findet ihrer Platz im Buch. Beides wird so gekonnt in die Geschichte integriert, dass es weder zu viel wird, noch den Lesefluss stört oder die Spannung mindert. Gleiches gilt für das Privatleben der Kommissare. Es sind viele Kleinigkeiten, die das Lesen zum Vergnügen machen. Treffende Metapher und eine gelungene Wiedergabe von Emotionen gehören unter anderem dazu.
    Trotz der ernsten Handlung gibt es etliche Szenen, wo ich schmunzeln musste. Dazu gehört das obige Zitat. Die anderen möge der zukünftige Leser selbst herausfinden.
    Das Buch hat alles, was man von einem guten Krimi erwartet. Mehrere Verdächtige mit unterschiedlichen Motiven, sympathische Ermittler mit Ecken und Kanten und die geschickte Einbeziehungen der örtlichen Besonderheiten. Dadurch wurde ein Miträtseln möglich, denn ich als Leser war immer auf dem gleichen Stand wie die Herren Kommissare.
    Das Cover ist ein Hingucker.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Mit einer vielschichtigen Handlung wurde ich nicht nur gut unterhalten, sondern konnte einen literarischen Ausflug in das Zentrum von Venedig unternehmen. Ich bin auf weitere Fälle des Commissarios gespannt.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    thora, 24.02.2015

    Inhalt/Klappentext: Kulinarische Genüsse und dunkle Machenschaften am Canal Grande: Luca Brassonis zweiter Fall Ein warmer Septemberabend in Venedig. Das blaue Wasser des Canal Grande glitzert malerisch in der Abendsonne. Doch mit der Idylle ist es vorbei, als unter der Rialtobrücke eine Leiche gefunden wird. Die Arbeit reißt Commissario Luca Brassoni aus seinem neuen Glück: Endlich hat er das Herz von Gerichtsmedizinerin Carla Sorrenti für sich gewonnen. Die Ermittlungen führen ihn ins Gourmetrestaurant im Palazzo Callieri auf der Insel Giudecca. Sterneköche sind alles andere als zimperlich, wenn es um den Erfolg geht. Zwischen Scampi und Gelato serviert man einander auch mal Gift. Aber Luca Brassoni macht so schnell keiner etwas vor … Ein Krimi, besser als jeder Italienurlaub - Spannung und Atmosphäre pur

    Dies ist der 2. Teil der Krimireihe rund um Commissario Brassoni. Die Geschichte spielt in Venedig. Mir hat dabei sehr gut gefallen wie Venedig sehr detailiert beschrieben wird. Ich konnte mir die Stadt und die Umgebung sehr gut vorstellen. Dieser Krimi beinhaltet wirklich alles was ich an einem Buch liebe. Er ist wirklich sehr spannend. Mir gefällt auch wie nicht nur die Arbeit vom Commissario beschrieben wird sondern auch sein Privatleben. Es war mir nicht möglich sofort den Schuldigen zu erkennen. Die Autorin hat erfolgreich mehrere falsche Fährten gelegt. Die Personen sind sehr gut und charakteristisch geschrieben. Brassioni ist meiner Meinung nach wirklich persönlich gewachsen. Er gefällt mir immer besser. Der Schluss war für mich actionreich und spannend gestaltet.

    Ich liebe diese spannende und actionreiche Serie rund um Commissario Brassoni. Ich kann einfach nicht anders und vergebe für dieses Werk ganze 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin Beck, 04.03.2015

    Mit Venezianische Delikatessen ist Daniela Gesing ein wahre Meisterwerk gelungen. Der Schreibstil ist sehr spannend gehalten.
    Schon das Cover lädt regelrecht zum Lesen ein.
    Die Handlung spielt sich in Venedig ab, wobei die Schauplätze so vortrefflich beschrieben sind, so dass man sich vorkommt, als ob man sich direkt dort aufhalten würde.
    Die Leiche eines Sternekoches , Nicola Zamparoni, wird unter der Rialtobrücke geborgen. Nun wird die Todesursache untersucht und es wird festgestellt, dass er keines natürlichen Todes gestorben ist.
    Commissario Luca Brassoni übernimmt den Fall und sucht nach Verdächtigen. Geschah der Mord aus Eifersucht, oder Rivalität unter Kollegen ?
    Ein absolut empfehlenswerter Krimi, den man gar nicht mehr aus der Hand legen möchte.

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