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  • 1 Sterne

    21 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    katikatharinenhof, 22.10.2017

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch sollte mich ins romantische Venedig entführen, ich sollte Gast einer Hochzeit sein und ich habe mich auf große Gefühle, Romantik und italienisches Flair eingestellt.

    Und dann habe ich eine Geschichte gelesen, die voller Schlager, glanz- und farblosen Charakteren und sinnfreien Wiederholungen war . Nichts war es mit großen Gefühlen, Romantik in Venedig und Protagonisten, die mich verzaubern. Im Gegenteile- alle Charaktere sind lieblos und blass, wirken austauschbar und langweilig.
    selten habe ich ein Buch gelesen, dass so schlecht angelegt und durchdacht ist, wie dieses hier. Eine Geschichte, die mich begeistert, habe ich hier vergeblich gesucht. Einen roten Faden, der sich durch die Handlung spinnt, ebenso...
    Zwar kenne ich die Autorin durch ihre wirklich guten Krimis, aber dieses Buch ist ein absoluter Fehlgriff. Es verdient in meinen Augen die "Goldene Himbeere", den Orden den schlechten Geschmacks...mehr kann ich dazu nicht sagen...

    Schade :-(

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  • 5 Sterne

    17 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelika S., 20.02.2019

    Als Buch bewertet

    Ich liebe die Syltgeschichten um Mamma Carlotta und ihre Familie. Toll geschrieben von Gisa Pauly.

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  • 3 Sterne

    15 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schafswolke, 13.11.2017

    Als Buch bewertet

    Irrungen und Wirrungen in Venedig - 3,5 Sterne

    Maria fährt nach Venedig um ihre Tochter bei den anstehenden Hochzeitsvorbereitungen zu helfen. Als sie dann auf einem Platz das Lied "Venezianische Liebe" hört, kann sie es kaum glauben, denn dieses Geigenspiel ist unverwechselbar von Leander Emerick. Allerdings ist dieser vor ein paar Jahren bei einem Tsunami ums Leben gekommen.
    Sie versucht den geheimnissvolen Geiger aufzuspüren, doch davon dürfen die anderen Hochzeitsgäste nichts mitbekommen, denn die sind allesamt nicht gut auf Leander zu sprechen.
    Und so beginnt eine rasante Verfolgungsjagd mit vielen Geheimnissen.

    Für mich war es das erste Buch von Gisa Pauly und ich bin am Ende ein wenig mit gemischetn Gefühlen angekommen. Das Buch ist rasant und so hatte ich beim lesen manchmal auch schon regelrecht das Gefühl ganz atemlos zu sein. Die Szenen springen hin und her, da kann man mal schon schnell den Überblick verlieren.

    An dem Schreibstil an sich habe ich gar nicht viel auszusetzen und ich habe mich auch gut unterhalten gefühlt, aber mir haben sich die Figuren nicht so richtig eingeprägt. Es ging teilweise zu, wie im Taubenschlag. Maria ist die Hauptfigur, von ihrer Tochter, die ja auch die Braut ist, erfahren wir sehr wenig. Die anderen Figuren tauchen plötzlich auf und oft erfährt man erst im Laufe des Buches, wer sie sind und in welchem Verhältnis sie zu einander stehen.

    Dann hat jeder vor jedem ein Geheimnis und in diesem ganzen Trubel bleiben die Figuren ein wenig auf der Strecke und wirken etwas blaß.

    In meinen Augen ist die Kategorie "Liebesroman" auch nicht so ganz zutreffend, denn da erwarte ich doch eher etwas mehr fürs Herz.

    Ich vergebe hier 3,5 Sterne.

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  • 2 Sterne

    Sabine Z., 08.02.2023

    Als Buch bewertet

    Ich war sehr enttäuscht. Sehr langatmig geschrieben und für mich sehr verwirrend. Ich bin Venedig nicht näher gekommen, obwohl ich es gut kenne und die einzelnen Personen ließen mich nicht an sich heran. Eine für mich nicht durchdachte Erzählung ohne wenig Sinn. Was das Ganze nicht spannend macht, sondern zäh.

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  • 2 Sterne

    9 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tigerbaer, 20.10.2017

    Als eBook bewertet

    Über Netgalley wurde ich auf „Venezianische Liebe“ von Gisa Pauly aufmerksam.

    Maria ist in besonderer Mission in Venedig unterwegs. Ihre Tochter Amelie heiratet und die Hochzeitsvorbereitungen hat sie ihrer Mutter überlassen. Das Projekt entpuppt sich als nervenaufreibender als gedacht, besonders als weiter Familienmitglieder und Freunde ankommen. Als Maria dann auf dem Markusplatz in einem Geiger Leander, einen Mann aus ihrer Vergangenheit, den sie seit Jahren tot wähnt, wiederzuerkennen glaubt und dies nicht nur ihr so geht, wird es kompliziert und die Hochzeitsvorbereitungen geraten fast ins Hintertreffen.

    Puh, was soll ich zu diesem Buch nur sagen!?! Die große Liebe war es zwischen mir und der „Venezianischen Liebe“ auf jeden Fall nicht.
    Ich habe die Geschichte als sehr verwirrend, fast schon konfus und anstrengend zu lesen erlebt. Die Figuren sind mir nicht wirklich nah gekommen und es ging mir allgemein einfach zu sehr drunter & drüber. Immer wieder verzettelt sich die Erzählung für mein Empfinden auch bei Nebensächlichkeiten, die weit ausgebreitet werden und dabei den roten Faden aus den Augen verlieren lassen. Auch die Versuchung das Buch bei der kleinsten Ablenkung aus der Hand zu legen war allgegenwärtig und der Wunsch weiter zu lesen quasi nicht existent. Schade drum, aber die Geschichte war einfach nicht meins!

    Im Fazit gibt das leider nicht mehr als 2 Punkte!

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  • 5 Sterne

    17 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Renée J., 29.10.2017

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch hat mich mitgenommen auf eine wilde Fahrt durch Venedig und die Zeit und am Ende lächelnd zurückgelassen. Bravo.

    Eine Reise nach Venedig, eine Reihe von (teilweise ehemalig) miteinander verstrickter Menschen, die nach langer Zeit wieder aufeinander treffen und zahllose Geheimnisse und offene Fragen, mit denen Gisa Pauly ihre Leser gehörig auf Trab hält.

    Dieses Buch hat mich sehr überrascht. Nach dem Lesen des Klappentextes hatte ich mir einen romantischen Zwiespalt mit der Kulisse Venedigs als Geschichte erwartet. Aber ich wurde im positiven Sinne in die Irre geleitet, nichts da Kitsch und Gloria, sondern eine abenteuerliche Geschichte mit viel Spannung.
    Deshalb Achtung: beim Lesen von anderen Rezensionen ist mir aufgefallen, dass es vielen mit dem Klappentext wie mir ging. Neigt man also nicht zu Spannung und fast Krimiähnlichem Charakter bei einem Buch, dann würde ich vorm Kauf einen Blick in die Leseprobe empfehlen.

    Bei dem Hauptcharakter des Buches handelt es sich um Maria, eine sympathische Frau mit ganz eigenen Macken. Besonders gefallen hat mir ihre Art eine Mimik nachzustellen, um auf diese Weise nachzuempfinden wie sich der Gegenüber wirklich fühlt. Das war eine interessante Idee, die ich bei Gelegenheit selbst einmal ausprobieren will.
    Und auch die anderen Figuren waren zusammen eine bunte und ausgefallene Auswahl an Charakteren mit Eigenarten, die auf überraschend enge Weise Verbindungen teilten.

    Diese Vielschichtigkeit spiegelt sich auch in der Erzählweise wieder. Der Leser hat es mit einem Haupterzählstrang zu tun: Maria. Darum herum gibt es aber auch kurze Auszüge aus der Sicht der anderen Personen. Diese Wechsel waren lediglich durch einen Absatz gekennzeichnet und könnten so den ein oder anderen Leser eventuell verwirren. Ich kam jedoch gut damit zurecht.

    Der Schreibstil war ansprechend formuliert und besonders die offenen Momente am Ende der Absätze empfand ich als gelungen. Da auch die dazu führten, das eine gewisse Spannung konsequent spürbar war. Jede Person war in Geheimnisse oder Lügen verstrickt, die sich nur sehr langsam, Stück für Stück entschleiern. Dahingehend war auch der Schluss in meinen Augen eine Glanzleistung und absolut nicht vorhersehbar in seiner Auflösung.

    Ein kleines Highlight waren für mich die verschiedenen Zusätze, die im Buch verstreut waren und ebenfalls zur Spannung beigetragen haben. Mal handelte es sich da um einen Polizeibericht, einen Zeitungsartikel oder einen alten Brief. Diese Materialien gaben neue Einblicke in Geschehnisse oder Sichtweisen und haben das Bild der Geschichte gut vervollständigt.

    Alles in allem ein spannender Roman mit starker Tendenz zum Kriminalroman, der den Leser mitnimmt, aber vielleicht eher nichts für den Vollblutromantiker.

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  • 3 Sterne

    5 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadine L., 15.10.2017

    Als Buch bewertet

    Für mich ist es nicht das erste Buch von Gisa Pauly gewesen. Bisher haben mir fast alle Bücher sehr gut gefallen und deswegen musste auch dieses Buch bei mir einziehen.
    Der Klappentext hat auch sofort Lust auf das Buch und eine Reise nach Venedig gemacht.

    Der Schreibstil war wie immer gut und hat mir wieder sehr gefallen.

    Leider hat mir die Umsetzung diesmal gar nicht gefallen.
    Ich bin einfach nicht mit den Charakteren warm geworden und fand die Beschreibungen auch nicht gut.

    Es sind sehr viele Sprünge vorhanden, da es eine Vielzahl an Charakteren gibt und diese müssen alle Platz haben. Zeitweise hatte ich Probleme der Geschichte überhaupt zu folgen, was mich sehr enttäuscht hat.

    Die sonst so nachvolziehbaren und liebenswürdigen Personen bzw. Beschreibungen aus den vorherigen Büchern haben mir hier komplett gefehlt und vielleicht bin ich auch deswegen mit dem Buch nicht warm geworden.

    Leider nur 3 Sterne.

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  • 4 Sterne

    4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helga E., 04.10.2018

    Als Buch bewertet

    Ich habe beide Bücher verschenkt, aber schon selbst die bisherigen Bücher gelesen. Ich finde sie alle super, lustig und spannend!!!!

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  • 3 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherfee, 12.10.2017

    Als Buch bewertet

    Vergeigt...

    Der Roman "Venezianische Liebe" von Gisa Pauly führt in die weltberühmte Stadt im Nordosten Italiens, wo eine traumhafte Hochzeit stattfinden soll. Maria ist hingerissen, als ihre Tochter Amelie ihr die Vorbereitungen für das Fest überlassen will. Sie kann ja nicht ahnen, dass sie es nicht nur mit Gästelisten und Tischdekorationen zu tun bekommen wird, sondern vor allem mit ihrer Vergangenheit: Leander, der Mann, mit dem sie ein Geheimnis teilt, steht verkleidet auf dem Markusplatz und geigt! Vor zehn Jahren wurde er für tot erklärt, und jetzt verdient er sich als Straßenmusiker seinen Lebensunterhalt. Maria wirft die High Heels von sich und läuft ihm nach. Dumm nur, dass sie nicht die Einzige ist, die ihn erkannt hat. Schlimmer noch, dass es andere gibt, die ein fettes Hühnchen mit Leander zu rupfen haben … Ein rasantes Verwirrspiel quer durch Venedig beginnt. Ob am Ende noch jemand ans Heiraten denkt?

    Das Cover ist farbenprächtig gestaltet und fällt sofort ins Auge. Im Vordergrund erkennt der Betrachter mehrere Gondeln, die auf dem dunklen Wasser treiben, im Hintergrund ist die malerische Kulisse des historischen Zentrums in der Lagune von Venedig zu sehen. Auch der Titel ist gut gewählt und weckt eine gewisse Erwartungshaltung.

    Ich liebe die "Mamma-Carlotta"-Reihe von Gisa Pauly, aber von diesem Roman bin ich bitter enttäuscht. Der Stil dieses Buches gefällt mir gar nicht. Die Autorin schreibt wild und sprunghaft, arbeitet mit vielen Rückblenden und hetzt ihre Leser von einer Szene zur nächsten. Alle Akteure ergeben sich dem wilden Aktionismus; sie sind holzschnittartig und lieblos gestaltet worden und wachsen dem Leser nicht ans Herz, sondern bleiben blass und oberflächlich bis zur letzten Seite.

    In diesem Buch bedient sich Gisa Pauly aller gängigen Klischees, die man aus den Soap Operas im Trash TV kennt. Sogar ein berühmter Star-Geiger wird für das triviale Romangeschehen bemüht. An manchen Stellen drängt sich mir der Eindruck auf, als ob die Autorin alles perfekt machen wollte und alle wichtigen Zutaten für einen spannenden, turbulenten Unterhaltungsroman in einen Topf geworfen hat. Das Ergebnis kann an keiner Stelle überzeugen; Gisa Pauly bleibt deutlich unter ihren Möglichkeiten.

    Wer gut Geige spielen will, muss viel üben. Leider hat mich diese Melodie nicht überzeugen können. Deshalb gibt es heute nur 3 Sterne.

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra E., 11.06.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Nette Sommerlektüre, gut geschrieben,...

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  • 4 Sterne

    10 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SiWel, 11.10.2017

    Als Buch bewertet

    Die Autorin Gisa Pauly ist mir bereits von einigen Büchern her bekannt. Ihr Schreibstil gefällt mir.

    Hier ist mir nicht nur der Name sondern auch das Cover sofort ins Auge gefallen. Es zeigt Vendig und seine Gondeln.
    Der Klappentext verrät eine Hochzeitsfeier in Venedig und ein Geheimnis. Da mußte ich einfach zugreifen.

    Anfangs war ich auch total begeistert. Tolle Beschreibungen von Venedig und viele Charaktere mit etwas skurilen Eigenschaften.
    Im weiteren Verlauf geht es mir dann alllerdings alles etwas zu schnell voran und irgendwie kann ich mich mit keinem der Charaktere so richtig anfreunden. Schade, die hätten irgendwie besser ausgearbeitet werden müssen.

    Wie aber anfangs bereits erwähnt finde ich die Idee des Romans sehr gelungen. Es gibt sogar Abschnitte wo ich mir bezüglich eines besonderen Charakters das Lachen echt nicht verkneifen konnte.

    Zum Ende hin war es dann wiederrum so interessant das ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte. Hervorragend gelungen , überraschend, auf keinen Fall langweilig, eher turbulent und rasant.

    Da ich ein absoluter Fan der Lagunenstadt bin habe ich mich in dem Buch aufgrund dessen schon recht wohl gefühlt.
    Ich kann es eigentlich jedem empfehlen.

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