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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 03.06.2020

    Als eBook bewertet

    Colleen Hoover – Verity

    Lowen Ashleigh hat einen besonders schlimmen Tag: Nach dem Tod ihrer Mutter ist sie den ersten Tag wieder auf der Straße, als vor ihren Augen ein Unfall geschieht und sie blutbeschmiert und schockiert nur wenige Minuten später ein Gespräch mit ihrem Verlag bewältigen soll. Ein Mann hilft ihr und überraschenderweise trifft sie ihn wenig später wieder, nämlich bei dem Gespräch mit ihrem Literaturagenten. Jeremy Crawford möchte sie engagieren die Buchreihe seiner Frau Verity zu Ende zu schreiben, da diese im Wachkoma liegt.
    Nach einigem Zögern und aufgrund der guten Bezahlung stimmt Lowen schließlich zu und zieht für einige Tage in das Haus der Crawfords. Sie fühlt sich zu Jeremy hingezogen, aber als sie alte Aufzeichnungen von Verity findet und immer mal wieder mysteriöse Dinge im Haus geschehen, möchte sie am liebsten Fortlaufen. Ist sie in eine Falle getappt?

    Ich kenne viele Bücher der Autorin, die mich immer wieder begeistern können. Normalerweise kenne ich sie nur aus dem Romance- und Frauenroman-Bereich, deswegen war ich sehr neugierig auf diesen Thriller, der mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt hat.
    Der Erzählstil ist flüssig und modern. Die Spannung wird schnell aufgebaut, die Handlung ist durchgängig in sich stimmig, und es gibt viele Thrill-Elemente und einge angenehme Grundgruselstimmung. Ich wusste zwischendurch wirklich nicht, was hier eigentlich gespielt wird, ob Verity die Gute oder die Böse ist, ob Jeremy gleich mehrere Geheimnisse hat, warum eine Familie so gestraft ist, dass sie gleich beide Zwillinge verliert oder ob Lowen doch mehr weiß, als gedacht.
    Das Buch hält viele Überraschungen bereit, es gibt einige Wendungen und immer wieder führt uns die Autorin auf Irrwegen.
    Das Finale war für mich unzufriedenstellend. Hier entlässt uns die Autorin mit einer möglichen Version und einigen Fragen, auch wenn ich dieses Ende verstehen kann. Was ist nun die Wahrheit und was ist die Lüge? Es ist auf jeden Fall eine Story, über die ich noch nachdenken weiter nachdenken werde.

    Die Charaktere wirken angenehm facettenreich und realitätsnah ausgearbeitet. Lowen war mir bis auf wenige Ausnahmen sympathisch, auf jeden Fall konnte ich mit ihr mitfühlen. Da die Story überwiegend aus ihrer Sicht geschrieben ist, habe ich einen guten Eindruck von ihr bekommen können. Wie Lowen auch, war ich mir unsicher, was die Wahrheitsfindung angeht. Das sie aber besagten Schritt tatsächlich geht, damit habe ich nicht gerechnet.
    Jeremy war mir von Anfang an undurchsichtig. Ich mochte ihn eigentlich recht gerne, er handelt nachvollziehbar, aber auch hier gibt es Wendungen,die ich so nicht erwartet habe. Und über allem steht die Frage, was ist wahr, was nicht?
    Aber auch einige Nebenfiguren konnten einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

    Die Schauplätze und die Handlung an sich sind sehr gut ausgearbeitet. Es braucht schon etwas um mich in Angst und Schrecken zu versetzen, aber ich finde hier spielt die Autorin gekonnt mit den Emotionen des Lesers, fängt sie mit der düsteren Grundstimmung ein. Die Romanze zwischen Jeremy und Lowen nimmt glücklicherweise nicht so viel Raum ein, von daher fokussiert sich die Autorin sehr auf die Thrill-Elemente, und dadurch wirkt die Geschichte rund und stimmig.
    Ich bin begeistert und kann diesen kurzweiligen, spannenden und fesselnden Thriller auf jeden Fall weiter empfehlen. Es ist überhaupt nicht möglich, das Buch zur Seite zu legen, da ich immer „nur noch ein Kapitel“ lesen wollte.

    Das Cover passt für mich jetzt nicht wirklich zu einem Thriller, aber ich bin auch froh, dass es nicht genretypisch ist und sich die Autorin mit der dezenten Farbwahl treu bleibt.

    Fazit: hochspannder, nervenaufreibender Thriller der meine Erwartungen übertraf. 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hapedah, 13.05.2020

    Als eBook bewertet

    Nach dem Tod ihrer Mutter steht der Autorin Lowen Ashleigh finanziell das Wasser bis zum Hals. In dieser Situation erhält sie das Angebot, eine Thriller-Reihe der berühmten Verity Crawford zu Ende zu schreiben, die seit einem Autounfall selbst nicht mehr dazu in der Lage ist. Zunächst lehnt Lowen ab, denn sie ist nicht sicher, ob sie dieser Herausforderung gewachsen ist. Doch Jeremy Crawford, Veritys charismatischer Ehemann, schafft es, die junge Autorin zu überreden - nicht zuletzt weil sie sich zu ihm hingezogen fühlt.

    Kurz nach Lowens Ankunft im Haus der Crawfords findet sie in Veritys Arbeitszimmer ein Manuskript für eine Autobiografie, das ein ganz neues Licht auf die berühmte Schriftstellerin wirft. Außerdem geschehen seltsame Dinge im Haus - oder ist Lowens Wahrnehmung durch das Manuskript beeinflusst?

    "Verity" von Colleen Hoover ist eine wirklich spannende Geschichte, eine Mischung aus Thriller und Lovestory, die ich beim Lesen kaum aus der Hand legen konnte. CoHos unvergleichlichen Schreibstil kenne ich schon aus den "Will & Layken" Büchern und auch in "Verity" spielt die Schriftstellerin gekonnt mit den Gefühlen der Protagonisten und der Leser. Schon die ersten Zeilen des Buches katapultierten mich mitten in die Handlung hinein, ohne jedes Vorgeplänkel erlebt man zusammen mit Lowen einen tödlichen Unfall an einer belebten Straße.

    Die junge Protagonistin wird umfassend beschrieben, so dass ich mich gut in sie hinein versetzen konnte und auch Jeremy war mir sofort sympathisch. Nach der Ankunft im Heim der Crawfords beginnt die Geschichte zuerst gemächlich, bis zum Ende hin steigert sich die Spannung kontinuierlich und der Schluss konnte mich trotz aller Hinweise und Spekulationen noch überraschen. Damit hat mich der ganze Roman gut unterhalten - und dennoch konnte mich die Geschichte emotional nicht in dem Maß packen, wie es bei anderen Werken der Autorin der Fall war. Ich ziehe einen Stern in meiner Bewertung ab, weil ich weiß, dass Colleen Hoover es noch besser kann.

    Fazit: Die Geschichte ist durchaus spannend geschrieben und der Schreibstil ließ mich nur so durch die Seiten gleiten. Dennoch fehlte mir das gewisse i-Tüpfelchen, das die Werke von Colleen Hoover sonst auszeichnet.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schafswolke, 28.08.2020

    Als eBook bewertet

    Spannender, teilweise verstörender Psychothriller

    Lowen bekommt das Angebot, die geplanten Psychothriller der Starautorin Verity Crawford zu Ende zu schreiben, denn die ist seit einem Autounfall aus der Öffentlichkeit verschwunden. Lowen nimmt das Angebot an, doch während ihrer Recherchen stößt sie auf verstörende Dinge und weiß bald gar nicht mehr, was sie glauben soll.

    Für mich war es das erste Buch der Autoren und so kann ich auch hier gar nichts vergleichen und das ist vielleicht gut so, denn scheinbar spaltet das Buch ziemlich. Ich kann verstehen, dass das Buch gemischte Gefühle hinterlässt. Denn es gibt teilweise schon leicht verstörende Szenen, aber da habe ich für mich schon schlimmeres gelesen.
    Das Buch ist recht schnelllebig, aber auch durchweg spannend und flüssig zu lesen. Ich störe mich zwar nicht an Sexszenen, aber manchmal habe ich da auch schon gedacht, dass es jetzt auch reicht, denn irgendwann hatte es nicht mehr viel für die Geschichte gebracht.
    Die Figuren sind nicht die größten Sympathieträger, aber irgendwie hat das hier gepasst, denn so war ich immer ein wenig am schwimmen, was ich von ihnen halten soll.

    Ich habe mich wirklich schwer mit der Sternchenvergabe getan, denn das Buch hat bei mir die verschiedensten Gefühle ausgelöst, wobei ich aber immer von der Geschichte fasziniert war. Am Ende gibt es von mir 4 Sterne, denn ich konnte mich nur schwer von diesem Psychothriller lösen.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Der Medienblogger, 13.07.2020

    Als Buch bewertet

    Die US-amerikanische Autorin Colleen Hoover löst mit ihren New Adult-Romanen regelmäßig ein Ticket für die weltweiten Bestsellerlisten. Ihre Wohlfühlromane mit ihrem gewohnt lockeren Schreibstil, authentischen Protagonisten und wichtigen zentralen Thematiken erfreuen sich auch hierzulande großer Beliebtheit. Mit dem neu erschienenen "Verity" schlägt sie für sich selbst einen ganz neuen Weg ein, denn obwohl man es hinter dem Cover nicht vermuten würde, verbirgt sich zwischen den Buchdeckeln ein Psychothriller. Wie gut ihr dieser genretechnische Exkurs meiner Meinung nach gelingt, das erfährst du in der folgenden Rezension.


    Mit ihrem gewohnt gut zu lesenden, flotten Schreibstil ermöglicht Hoover ihren Leser*innen einen rasanten Einstieg in die Geschichte. Sie kreiert bereits ab der ersten Seite ein mitreißendes Erzähltempo, sodass für mich dieser Roman seit Langem mal wieder einen richtigen Suchtfaktor auslösen konnte. Das klassische "Ok, nur noch ein Kapitel"-Phänomen trat hier häufig auf; nicht selten beschäftigte ich mich auch in meiner Freizeit geistig mit der Handlung und rätselriet über mögliche Zusammenhänge.


    Durch die reduzierte Figurenanzahl, die Begrenzung auf einen Standort und wenige Ausbrüche in Nebenhandlungen tritt ein kammerspielartiger Charme auf, der mich ein wenig an Theaterstücke von Agatha Christie erinnerte. Durch einige düstere, erschreckende Szenen und die dichte, teils leicht gruselige Atmosphäre schlug mein Herz oftmals erwartungsvoll höher. Dieser starke Kopfkino- und Miträtsel-Effekt gewährleistet ein tiefgründiges Eintauchen in die Handlung, aus deren Fängen man sich nicht so schnell befreien kann.


    Die Geschichte wird aus der Sicht der Protagonistin Lowen wiedergegeben, die ihre glaubwürdige Sicht schildert und oftmals authentisch auf die bizarrsten Situationen reagiert. Mit ihrer wenig hysterischen, zunächst etwas sozial distanzierten Art war sie eine durchweg angenehme Figur, mit der ich mich gut identifizieren konnte. Ihre persönlichen Ängste und Traumata werden nur kurz angerissen – hier hätten gerne noch mehr Hintergrundinformationen über ihre Vergangenheit sein können und dürfen, um eine noch engere emotionale Verknüpfung mit ihr zu ermöglichen.


    Die Geschehnisse verdichten sich langsam, aber stetig zu einem Finale, von dem die gesamte Glaubwürdigkeit der Handlung abhängt. Leider ließ das Ende mich als Leser völlig unbefriedigt zurück und begründet den faden Beigeschmack, der sich auf meiner Zunge ausbreitet, wenn ich an "Verity" zurückdenke. Die letztendliche Wendung fühlt sich unnatürlich, zu gewollt und zu konstruiert an. Sie möchte einschlagen wie eine Bombe, aber hinterlässt bei diesem Versuch nur ein Trümmerfeld voller Logiklöcher und ungeklärten offenen Fragen. Die Autorin möchte ihre Leserschaft spürbar spalten und zu verschiedenen Theorien über den Ausgang der Geschichte anheizen; ich hingegen empfand dabei plötzlich nur noch Belanglosigkeit und Desinteresse gegenüber dem Roman, und das obwohl er mich zuvor so in seinen Bann geschlagen konnte.


    Ich möchte aufgrund der dichten Atmosphäre, des großen Suchtfaktors und der glaubwürdigen Charaktere an dieser Stelle dennoch eine Leseempfehlung aussprechen. Das Ende spaltet, und das konnte ich im direkten Austausch mit einigen Bloggern am eigenen Leib erfahren, die Gemüter und wird sicherlich nicht jedem gefallen. Daher würde ich die Erwartungshaltung etwas senken.



    "Verity"
    ist ein atmosphärisch dichter Roman, der mich bis zum Ende packen konnte – oder, besser gesagt, bis auf das Ende.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina P., 01.06.2020

    Als Buch bewertet

    Wer war Verity - was ist die Wahrheit?
    Verity ist mein erstes Buch der Autorin, von dem ich mir allerdings mehr erhofft hatte. Tatsächlich gibt der Klappentext bereits den Großteil des Inhaltes wieder: Die unbekannte Autorin Lowen Ashleigh wird angeworben, die ausstehenden drei Romane der Starautorin Verity Crawford zu schreiben, da diese einen tragischen Autounfall nur knapp mit starken Hirnschäden überlebt hat und nun als Pflegefall wie apathisch in ihrem Bett liegt. Für Recherchezwecke zieht Lowen bei den Crawfords ein und findet in Veritys Büro ein Manuskript, in welchem sie sich als Psychopatin outet, die kürzlich ihre Töchter umgebracht hat. Zugleich fängt Lowen mit Veritys Ehemann Jeremy eine Liebesbeziehung an und beginnt, an Veritys aktuellem geistigem Zustand zu zweifeln. Verity: Nomen est omen?
    Das Buch beginnt mit einer übertrieben schockierenden Szene, welche für den weiteren Verlauf keinerlei Relevanz hat und bei der ich das Gefühl hatte, sie diene nur dazu, den Leser von der ersten Seite an ans Buch zu fesseln. Ansonsten ist Lowen eine Frau mit stark soziophobischer Neigung, die erstaunlich lange braucht, um das gefundene Manuskript der Autorin zu lesen. Da viele Kapitel des Manuskripts als eigene Kapitel im Buch zu lesen sind wunderte ich mich, warum sie das nicht einfach an einem Nachmittag durchgelesen hat, statt immer wieder kleckerweise ein Kapitel über mehrere Tage verteilt. Zumal sie genaugenommen für andere Dinge engagiert wurde, als in Veritys Privatnotizen rumzuschnüffeln. Ihre Ahnungen bezüglich Verity waren zwar leicht gruselig, aber vorhersehbar und dank einiger weiterer Andeutungen nicht wirklich überraschend. Mir unverständlich war, was der Auslöser der Liebesgeschichte zwischen Lowen und Jeremy gewesen sein soll. Bei Lowen kann ich es mir vielleicht noch denken, aber was er an ihr gefunden haben soll, ist mir unverständlich, zumal Lowen mir im Verlauf des Romans immer unsympathischer wurde.
    Die Handlung verläuft relativ geradlinig und vorhersehbar, es gibt kaum Überraschungen oder eine richtige Spannung. Zum Ende hin gibt es noch eine kleine Wendung, welche, je nach Interpretation, das Happy End zu einem Sad End werden lässt.

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  • 3 Sterne

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    Nina´s heart is, where books are, 26.03.2020

    aktualisiert am 26.03.2020

    Als Buch bewertet

    Auf "Verity" war ich gespannt, seit ich dieses Buch im DTV/Boldt Programm entdeckt, mir war klar, das ich diese Geschichte lesen werde.
    Mir war allerdings nicht klar, in was für dunkle Abgründe ich mich mit dieser Geschichte begebe und womit ich zurückgelassen werde...

    Vorweg erstmal zum Cover: Pink/Rosa ist nicht ganz meine Farbe, trotzdem mag ich das Farbspiel zusammen mit der dunklen Wolke, denn wenn man die Story gelesen hat, versteht man auch das Cover !

    Der Klappentext ist endlich mal nicht so voller Spoiler, wie das sonst bei Colleens Büchern gerne mal der Fall ist, das hat mich sehr gefreut, denn sonst hätte ich das Buch nicht mehr lesen können.

    CoHo´s Schreibstil ist wie gewohnt modern und liest sich fließend, ich war doch schon gefesselt und konnte das Buch erstmals kaum aus der Hand legen, obwohl ich mit den Charakteren so gar nicht warm wurde.

    Schnell stellte ich fest, das ich hier keine klassische Hoover Lovestory bekommen würde und war umso gespannter von ihrer anderen Seite, die sie hier zeigt.
    Doch schon nach der Hälfte folgte die Ernüchterung, denn mir persönlich war das Buch die meiste Zeit echt insgesamt zu "lahm".

    Es gab Stellen in der Geschichte, dir mir Angst gemacht und mich verstört und schockiert haben und auch habe ich häufig wilde Verschwörungstheorien gehabt, wie sich die Story entwickelt, was geschehen wird ect. pp
    Und ich war auch manchmal gefesselt und wollte zum einen dieses Buch pausieren und auf der anderen Seite nicht aus der Hand legen.

    Aber im gesamten betrachtet war mir die Geschichte in Bezug auf Gefühle und auch besonders das Ende nicht befriedigend genug ...
    Meiner Meinung nach sollte CoHo bei klassischen Liebesgeschichten bleiben, das kann sie einfach besser.


    Vielen Dank an boldt und Lovelybooks für das bereitgestellte Exemplar, dies beeinflusst meine Meinung jedoch in keinster Weise !

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    JuliesBookhismus, 20.05.2020

    Als Buch bewertet

    Ausflug in die Abgründe einer Seele
    Dieses Buch hat mir doch tatsächlich Alpträume bereitet, denn so manche Szenen waren für mich einfach nur verstörend. Sie sind es immer noch, wenn ich so darüber nachdenke, aber mittlerweile ist es etwas abgesackt und ich konnte mich daran gewöhnen.
    Die Story ist wirklich gut geschrieben, die Prota ist liebenswürdig und hat eine Menschenphobie. Damit können wir Bücherwürmer uns wohl am besten identifizieren. Zwischenzeitlich sind einige Längen aufgetreten und die Medikamenteneinnahme von Lowen haben mir nicht gefallen. Außerdem war das vorletzte Kapitel zu vorhersehbar, das fand ich unglaublich schade. Dafür hat mir das Ende nochmal reingehauen, wobei mich das weniger schockiert hat und klar war, dass da noch was kommen musste, also war auch das keine Überraschung mehr. Wirklich schade, denn ich habe hier großes Potential gesehen.
    Der Schreibstil gefällt mir außerordentlich gut, aber ich denke nicht, dass ich mehr von CoHo lesen werde, da ich mit ihrem eigentlichen Genre nichts anfangen kann. Auf dieses hier war ich so neugierig, weil so viele unglaublich schockiert davon waren.
    Alles in Allem eine gute, pulstreibende Geschichte, die Mütter eventuell nicht lesen sollten, wenn sie Thriller nicht gewohnt sind. Die Story ist zu vorhersehbar und nimmt ab dem 2. Drittel die Spannung, wenn auch der Anfang alptraumauslösend war.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela N., 17.03.2020

    Als Buch bewertet

    Verity...
    Da ich Colleen Hoover sehr gerne lese, ihren Stil sehr mag und mich ihre Geschichten immer sehr fesselnden, muss ich diesmal aber ehrlich sagen "Schuster bleib bei deinen Leisten"
    Es war in gewisser Weise auch fesselnd, aber die Geschichte an sich war so an den Haaren herbeigezogen und leider weder Psycho noch wirklich Liebesroman. Irgendwo dazwischen...
    Ich hatte schon eine große Erwartung an das Buch, nur leider konnte sie nicht ganz erfüllt werden.

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  • 2 Sterne

    10 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miss Norge, 17.05.2020

    Als Buch bewertet

    ✿ Meine Meinung ✿
    Roman? Thriller? Psychothriller? Romantik-Thriller? Sucht Euch ein Genre aus wo dieses Buch reinpassen könnte. Mir ist es egal, da mich nichts so richtig umhauen konnte. Einziger positiver Punkt ist, das es Colleen Hoover gelungen ist einen kleinen Spannungsbogen einzubauen, der sich immer weiter gesteigert hat, aber das war es auch schon. Ich mag keine Bücher, wo mich das Ende recht unzufrieden zurücklässt. Zudem waren mir die Charaktere alle schnuppe. Keine(r) wo ich mitleiden konnte, wo ich dachte und hoffte, ach das wird schon nicht so schlimm sein. Niemand der mich berührt hat, oder auch nur ansatzweise begeistern konnte. Gelangweilt haben mich auch die unendlich vielen und sehr detaillierten S*xszenen,. Ich bin nicht prüde oder verklemmt, aber sowas genaues mag ich nicht lesen. Da wäre es geschickter gewesen, es nur anzudeuten, aber wahrscheinlich sollte diese Abhängigkeit von Verity zu Jeremy so deutlich und klar dargestellt werden. Mir war es zu viel, auch zu viel Kitsch und schnulziges Gehabe.
    ✿ Mein Fazit ✿
    Ein weiteres Buch der Autorin muss ich nicht lesen.

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