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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Minni28, 09.05.2019

    (0)




    In dem Buch geht es um Julie einer jungen Frau, die mit ihrer Mutter und ihrem Onkel Edgar zusammen lebt. Sie führen eine Buchhandlung und Edgar ist ein Autor, der Fantasy-Romane schreibt. Er hat schon ein paar Bände einer Reihe veröffentlicht und möchte nun einen weiteren Teil zu Papier bringen. Eines Tages tauchen ein paar seltsame Leute bei der Buchhandlung auf und möchten zu ihm. Julie denkt erst das es sich hier um Schauspieler handeln würde, da sie komisch gekleidet sind und auch Waffen bei sich tragen. Edgar kennt sie allerdings und verspricht ihnen sich mit ihnen und Julie im Wald zu treffen. Ahnungslos geht sie mit und wird durch einen Baum in eine andere Welt gesogen. Sie und ihr Onkel befinden sich jetzt in der Elfenwelt , die von einem König regiert wird. Er hat einen Sohn Leander , der von einem Fluch besessen ist. Julie erfährt das ihr Onkel etwas gestohlen hat und nun dafür bestraft werden soll. Sie möchte ihm helfen und das geht nur, wenn sie den Fluch brechen sollte. Er wurde von der schwarzen Hexe verflucht und ist nun kein netter, herzlicher Mann mehr, sondern wird immer emotionsloser und böser. Julie merkt das diese Elfenwelt identisch mit den Büchern ihres Onkels sind. Auch alles Personen sind gleich. Leander war immer Julies Kindheitsheld. Sie hat schon immer für ihn geschwärmt und jetzt soll sie ihm helfen, ihn retten.

    Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen und ich habe es regelrecht verschlungen. Der Schreibstil war sehr gut zu lesen, sehr flüssig. Die Geschichte ist spannend und romantisch, einfach schön. Die Autorin hat es geschafft, das ich mich selbst wie ein Bewohner der Elfenwelt gefühlt habe. Als Leser konnte ich mir alles sehr gut vorstellen. Ein wunderbares Buch - einfach lesenswert.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine K., 14.10.2019

    Julie arbeitet seit ihrem Schulabschluss bei ihrer Mutter im Buchladen und ist damit auch ganz zufrieden. Doch plötzlich tauchen seltsame Gestalten auf und fragen nach ihrem Onkel, der ein bekannter Autor ist und Julies Lieblingsfantasyreihe geschrieben hat. Schon bald wir Julie klar was wirklich hinter den Büchern ihres Onkels steckt und muss für ihn den Kopf hin halten. Den die fremde Welt Laledhros, die angeblich ihr Onkel erfunden hat, gibt es wirklich. Und ehe Julie sich versieht muss sie einen Pakt mit den Elfen eingehen um ihren Onkel zu retten....

    Jeder Bücherwurm kann sich wohl mit Julie identifizieren und nachvollziehen wie magisch es sein muss plötzlich seinem Buchhelden aus seiner Lieblingsreihe gegenüber zu stehen. Daher konnte ich sehr gut mit Julie mitfühlen und fand es ebenso spannend wie sie Laledhros entdeckt und auf den Elfenprinzen Leander trifft. Aber vor allem fand ich es sehr mutig wie Julie keine Sekunde zögert um anderen zu helfen und die Fehler ihres Onkels gerade biegen will.

    Die Geschichte von Julie und Leander hat mir sehr gut gefallen und war für meinen Geschmack viel zu schnell vorbei. Wer sich schon einmal einen Buchcharakter herzaubern wollte wird bei dieser Geschichte sicher gut unterhalten und sich verstanden fühlen. ;)

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja P., 01.07.2019

    Cover:
    Zu sehen ist das Gesicht eines Mädchens und Blumen, alles in ein zartes rosa getaucht. Mir persönlich gefällt das Cover nicht so sehr. Mir fehlt hier einfach der Bezug zur Geschichte. Außerdem ist rosa einfach nicht meine Farbe, aber das ist ja wieder Geschmackssache 😉. Hier hat mich wirklich nur der Titel dazu gebracht, einen Blick auf den Klappentext zu werfen.

    Rezension:
    Julie ist ein ganz normales Mädchen, das nach der Schule noch nicht so genau weiß, wohin es für sie geht. Bis sie eines Tages in Laledhros landet, der fantastischen Welt ihres Onkels, welches sie bisher nur aus seinen Büchern kannte. Doch schnell erkennt sie, dass ihr Onkel ein Happy End geschrieben hat, wo es gar keines gibt. Ihr Held Leander hat Probleme und will so gar nicht in ihr Bild aus Kindertagen passen. Doch trotz allem schlägt ihr Herz noch immer höher, wenn sie ihn sieht, so wie damals, als sie die Bücher gelesen hat. Also versucht sie ihm und ganz Laledhros zu helfen und hier treffen Welten aufeinander. Julie sagt auch mal ihre Meinung und gibt Paroli, was sie in meinen Augen sehr sympathisch macht. Doch es gibt auch andere Momente, in denen ich über ihr Verhalten einfach nur den Kopf schüttele.

    Die Charaktere denen Julie in Laledhros begegnet, finde ich größtenteils sympathisch und von einigen hätte ich gerne mehr erfahren. Doch für die Geschichte waren diese Infos nicht notwendig und haben deshalb auch nicht gefehlt.

    Es gab die eine oder andere spannende Schlacht und einige herzerweichende Szenen. Das Ende ist mir dann etwas zu Rund, die Charaktere handeln für mich zu undurchdacht. Es gibt keinen Cliffhanger, sondern schon ein Happy End. Aber wenn ich die Geschichte weiter denke fallen mir direkt Dinge ein, die nun schief gehen könnten. Aber vielleicht ist das ja auch so gedacht, damit es einen zweiten Teil geben kann?

    Trotz allem hat mir die Idee sehr gut gefallen und die Geschichte war spannend geschrieben.

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  • 3 Sterne

    Lainybelle, 14.07.2019

    Worum geht's?

    Julie hat die epische Elfen-Fantasy-Reihe ihres Onkels von der ersten Seite an geliebt und kann die Fortsetzung kaum erwarten. Onkel Edgar selbst ist allerdings kein ganz einfacher Mensch, unter anderem, weil er hin und wieder ohne ein Wort für längere Zeit spurlos verschwindet. Daher wundert es Julie auch nicht besonders, als eine Gruppe detailgetreu verkleideter, schon fast bedrohlich wirkender Fans eines Tages vor der Buchhandlung auftaucht, in der sie seit ihrem Schulabschluss mit ihrer Mutter arbeitet.
    Doch ehe sie sich versieht, hat ihr Onkel Julie mit hineingezogen und es stellt sich heraus, dass alles real ist: Laledhros, das Reich der Elfen, die Königsfamilie Lindgeboren. Und vor allem: Prinz Leander, Julies Lieblingscharakter, für den sie seit Jahren schwärmt. Doch ihr strahlender Held scheint von einem Fluch belegt und hat nicht mehr viel von dem, der er einmal war. Warum glauben die Elfen, dass Julie ihm helfen kann, und noch viel wichtiger: Kann sie es?

    Was mich neugierig gemacht hat:

    Ich muss zugeben, dass mich persönlich Titel und Cover wenig ansprechen (von der Typografie, der Farbwahl und dem Gesicht her). So ging es mir beim bookshouse-Verlag aber schon einmal – und dann wurde ich vom Inhalt positiv überrascht. Auch bei diesem Buch war es ganz klar die Story selbst, die mich angesprungen hat. Ich liebe Bücher, in denen wirkliche Welt und Fiktion ineinander übergehen!

    Wie es mir gefallen hat:

    Die Grundidee, die mich überhaupt erst richtig auf das Buch aufmerksam gemacht hat, ist seine große Stärke. Das Reich Laledhros und seine Bewohner sind mit vielen kreativen Einfällen erschaffen worden und der Spannungs-Strang um die Schattenhexe sorgt für temporeiche Verwicklungen, die in einem großen Showdown münden.

    Man merkt deutlich, dass es der Autorin am Herzen gelegen hat, von altbekannten Mustern abzuweichen, ihre Protagonistin als toughe aber nicht perfekte Frau zu zeigen, die ihren Weg geht, und gerade auch hinsichtlich der Liebesbeziehungen weniger auf Hin und Her und Drama, sondern vielmehr auf ein gesundes Gleichgewicht und erwachsene Lösungen zu setzen.

    Mein persönlicher Lieblingscharakter in der Geschichte war Maylea, eine alte Hexe im Körper eines Kindes.
    Julie und Leander fand ich gut angelegt, konnte mich aber leider oft nicht wirklich in sie hineinfühlen.
    Einige Nebencharaktere, allen voran Julies beste Freundin Kathy, hätten noch mehr Raum einnehmen dürfen. Allgemein hätte ich gern noch mehr Details aus Julies bisherigem Leben und zu den Menschen in ihrem Umfeld erfahren.

    Ich habe den Text, unabhängig vom Inhalt, teilweise als stockend empfunden, nicht aufgrund des Schreibstils, aber durch einige erzähltechnische Dinge, die im Lektorat recht leicht hätten geglättet werden können. Es gibt zum Beispiel recht viele sperrige Formulierungen mit „diese", „scheinen" und „wirken". Zudem werden dem Leser oft Dinge erklärt, die er bereits weiß oder sich selbst erschließen kann. Gefühle der Figuren werden meist konkret benannnt, statt durch deren Verhalten gespiegelt zu werden.
    Ich hätte mir hier noch deutlich mehr Feinschliff gewünscht, denn auch wenn es kein Beinbruch ist, wird auf dieser Ebene einiges an Potenzial verschenkt, um Spannung und Emotionen zu erzeugen.

    Inhaltlich war vieles war für meinen Geschmack zu knapp gehalten; einzelne Szenen hätten noch ausgebaut werden können, auch zugunsten innerer Entwicklungen der Charaktere.
    Im Großen und Ganzen ist es aber ein solide aufgebauter Plot, der immer wieder von innovativen Ideen der Autorin gewürzt wird.

    (Für wen) Lohnt es sich?

    Wer leichte und umfangmäßig kompakte Fantasy-Kost mit Liebesgeschichte sucht, in der alte Rollenverteilungen aufgebrochen werden, könnte mit „Verliebt, verflucht, verzaubert" eine gute Wahl treffen.

    In einem Satz:

    „Verliebt, verflucht, verzaubert" ist ein schönes Fantasy-Märchen voller fantasievoller Ideen, das allerdings auch gut und gerne noch ein paar Seiten mehr vertragen hätte und erzähltechnisch in einigen Punkten noch hätte verbessert werden können.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lucienne M., 24.06.2019

    Inhalt:
    Du erhältst die Chance, deinen Kindheitshelden zu treffen. Endlich bist du der Person nahe, die du bisher nur aus Büchern kanntest. Würdest du es tun? Auch wenn du dich dafür in fremde Welten begeben musst? Obwohl diese eine Begegnung dein ganzes Leben auf den Kopf stellt? Julie hat den Schulabschluss in der Tasche und startet in den Arbeitsalltag. Zumindest, bis seltsame Gestalten auftauchen und nach ihrem Onkel, einem bekannten Autor, suchen. Schon bald muss sie den Kopf für ihren Onkel und dessen Romane hinhalten, denn hinter seinen Geschichten verbirgt sich mehr: eine fremde, verborgene Welt, Laledhros, das Reich der Elfen. Ehe sich Julie versieht, ist sie nicht nur Teil eines Paktes mit den Elfen, sondern auch Teil ihrer Geschichte. Als sie auf ihren Helden, den Elfenkrieger Leander, trifft, realisiert sie, dass in den Romanen einige Details über die strahlende Welt ausgelassen wurden. Und zum Schluss liegt es an Julie, den jungen Prinzen und sein fantastisches Königreich zu retten.

    Meine Meinung:
    Das Cover hat mir sofort gut gefallen und mein Interesse geweckt. Auch die Inhaltsangabe verspricht eine tolle Geschichte, die ich einfach lesen musste.
    Die Story liest sich sehr schön und der Schreibstil ist flüssig und fehlerfrei. Man kann sich problemlos in alle Situationen und Orte reinversetzen. Nicht nur die Hauptfiguren sondern auch alle Nebencharaktere sind super durchdacht und runden die Geschichte ab.
    Ich habe alle schon nach wenigen Seiten ins Herz geschlossen und wäre sehr interessiert, zu erfahren, wie es mit ihnen weitergeht. Im Ganzen gesehen wirklich ein tolles Buch für ein paar schöne Stunden, das außerdem viele gute Gedanken und Ratschläge beinhaltet. Absolute Leseempfehlung auch an alle Roman- und Liebesgeschichten Fans.

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