GRATIS¹ Geschenk für Sie!
Gleich Code kopieren:

 
 
Merken
Merken
 
 
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 129658034

eBook (ePub) 9.99
Download bestellen
Verschenken
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Herbstrose, 10.10.2020

    Als Buch bewertet

    Abschied nehmen …

    Eve hat ihre jetzt 16jährige Tochter Maddy alleine großgezogen, ihr damaliger Freund Antonio hatte sich schon vor der Geburt verabschiedet. Seit ein paar Jahren hat sie einen neuen Lebensgefährten, Robin. Er ist der ideale Mann und ein guter Vaterersatz für Maddy, die auch sehr an ihm hängt. Doch kein Glück währt ewig – Maddy wird krank, todkrank, Blutkrebs. Eve und Robin tun alles für sie, ihr das Leben zu erleichtern, und ihr Schulfreund Sam besucht sie beinahe täglich. Maddy aber hat noch einen geheimen Wunsch, sie möchte ihren leiblichen Vater kennen lernen. Ohne irgendjemanden zu informieren nimmt sie per Internet Kontakt mit ihm auf, ein reger E-Mail-Austausch beginnt …

    Karen Raney ist Schriftstellerin und Malerin. Sie wuchs im Bezirk New York auf und graduierte an der Duke University. In San Francisco leitete sie ein internationales Gästehaus, bevor sie nach London zog, wo sie ihren Master of Creative Writing an der University of East London erwarb. „Vielleicht auf einem anderen Stern“ (All the Water in the World) ist ihr Debütroman, der in der Originalfassung den Pat-Kavanaugh-Prize gewann. Die Autorin lebt heute in London.

    Der Roman ist in drei Teile gegliedert, wobei die ersten beiden Teile abwechselnd jeweils aus Sicht von Eve und Maddy geschrieben sind, der dritte Teil jedoch nur das Erleben von Eve wiedergibt, was das Lesen besonders abwechslungsreich gestaltet. Nachdenkliche und tieftraurige Momente folgen auf heitere und ironische Begebenheiten, ganz so wie im realen Leben. Bis etwa zur Mitte des Buches steigt die Spannung kontinuierlich an, um dann plötzlich eine schockierende Wendung zu nehmen. Man glaubt, die Geschichte wäre zu Ende, wird aber bald eines Besseren belehrt, denn es bleibt aufregend und spannend. Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten.

    Die Autorin hat einen sehr lebendigen und flüssigen Schreibstil, der auch Landschaften und Szenerien trefflich erfasst. Die verschiedenen Charaktere sind authentisch und sehr lebensnah beschrieben. Die Gefühle einer Mutter die weiß, dass ihr Kind todkrank ist, könnten nicht besser erklärt werden, ebenso die Empfindungen und Sehnsüchte einer Sechzehnjährigen die den Tod vor Augen hat. Da die Handlung teils in der Gegenwart und teils in der Vergangenheit angesiedelt ist und dazu noch aus zwei unterschiedlichen Blickwinkeln erzählt wird, empfindet man als Leser trotz aller Dramatik eine gewisse Unbeschwertheit und hoffnungsvolle Zuversicht.

    Fazit: Ein außergewöhnlich einfühlsamer Roman über die existenziellen Fragen des Lebens und Sterbens, voller Emotionen, jedoch ohne den Leser in depressive Stimmung zu versetzen. Sehr empfehlenswert!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 06.10.2020

    Als Buch bewertet

    Eine berührende Mutter – Tochter Beziehung

    Madeline „Maddy“ Wakefield ist gerade mal 16 Jahre alt, als sie die Diagnose Leukämie mit sehr geringen Heilungschancen bekommt. Ihre Mutter Eve versucht alles um ihrer Tochter den Alltag so erträglich wie möglich zu machen. Ihren Vater Antonio Romero, der Eve schon vor der Geburt seiner kleinen Tochter verlassen hat, möchte Maddy aber unbedingt noch finden. So macht sie sich, ohne dass ihre Mutter etwas davon ahnt, auf die Suche.

    Karen Raney hat einen sehr lebhaften und vor allem sehr detaillierten Schreib- und Erzählstil, der mir an manchen Stellen etwas zu ausschweifend war. Die Erzählung wechselt zwischen Maddy und Eve hin und her, wodurch ich ihre Sichtweisen sehr gut kennenlerne. Die stark eingesetzte wörtliche Rede, unterstützt von vielen Bildern, die dadurch in meinem Kopf entstehen, macht die Geschichte sehr anschaulich.

    Maddy ist eine junge Frau, die mir mit ihren Ansichten sehr gut gefallen hat. Sie sinniert über ihr relativ kurzes Leben, ihren immer näher kommenden Tod und natürlich das Nichtvorhandensein ihres Vaters. Sie kämpft neben der dauernden Chemo mit Leere und Einsamkeit. Ihre Selbsteinschätzung als „ Glatzenkönigin mit Kissen im Rücken“ hat mir hier ein Lächeln entlockt. Eve muss erkennen, dass sie ihrer Tochter, die sie immer vor allem hat abschirmen wollen, keinen Gefallen getan hat. Auch sie muss sich ihrem Tun stellen. Im Gegensatz zu ihrer Mum, die sie bemuttert und vor allem beschützen will, ist ihre Großmutter Rose ihr eine wunderbare Freundin mit der sie über alles reden kann. Robin, der neue Mann an Eves Seite, liebt Maddy wie seine eigene Tochter. Er ist in der kleinen Familie für mich der Fels in der Brandung. Auch ihr Freundinnen haben einen großen Anteil daran, dass sich Maddy wohl und geborgen fühlt. Es gibt aber, und das ist mein persönliches Empfinden, einige Personen, die ich hier nicht gebraucht hätte und deren Dasein sich mir als relevant für die Geschichte nicht erschlossen hat.

    Eine Geschichte, die ich nicht geschafft habe in einem Rutsch durchzulesen. Bei der ich immer mal wieder inne gehalten habe, um das Gelesene zu verarbeiten. Bei der es um Mutterliebe, Vertrauen, Trauer, um Einsichten und um Versöhnung geht. Eine Geschichte, die ich sehr gerne gelesen habe und die bestimmt noch eine Weile nachwirken wird.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ellen K., 27.08.2020

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch berührt zutiefst. Die lebensbedrohende Krankheit eines Teenagers, der Umgang des Mädchens mit seinem Schicksal und die Not der Mutter, die den Tod ihrer Tochter herankommen sieht und ihr Kind dann verliert.

    Die Mutter hat ihre Tochter alleine groß gezogen, Maddy hat ihren Vater nie kennengelernt. Da ihr bewusst ist, dass ihr nicht mehr viel Zeit bleibt, sucht sie im Internet ohne das Wissen ihrer Mutter nach ihm. Sie findet ihn und unterhält sich mit ihm über Monate hinweg per Email. Ihm stellt sie alle Fragen über Leben und Tod, die sie ihrer Mutter nicht stellt, um sie zu schonen. Aber von ihrer Krankheit erwähnt sie ihm gegenüber nichts. Dann bricht der Email-Verkehr ab.

    Es ist bewundernswert, mit welcher Kraft Maddy mit ihrem Schicksal umgeht. Ihre Mutter Eve tut sich da schwerer. Nach dem Tod ihres Kindes fällt es ihr schwer, noch Halt im Leben zu finden und weißt zuerst auch die Hilfe ihres Lebenspartners zurück. Auch ein Treffen mit Maddys Vater hilft ihr nicht aus diesem Abgrund. Sie wird ihre Zeit brauchen, um einen Weg zurück ins Leben zu finden.

    Das Buch wechselt immer wieder zwischen den Lebensansichten von Maddy und ihrer Mutter und stellt einfühlsam beide Sichtweisen dar. Die Autorin hat es geschafft, die schwersten Seiten des Lebens darzustellen, ohne jemals rührselig zu werden. Ein unbedingt empfehlenswertes Buch.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Lena, 31.08.2020

    Als Buch bewertet

    Maddy ist sechzehn Jahre alt, als sie an Blutkrebs erkrankt. Ihren Vater Antonio hat sie nie kennengelernt, da er ihre Mutter Eve noch vor ihrer Geburt verlassen hat. Eigentlich wollte sie sich mit achtzehn Jahren zusammen mit Eve auf die Suche nach ihrem Vater machen, aber nun befürchtet sie, dass ihr nicht mehr genügend Zeit bleiben könnte. Maddy kann Antonio ausfindig machen und kontaktiert ihn heimlich per E-Mail.
    Eve liebt ihre Tochter und wollte sie immer von allen Unwägbarkeiten beschützen. Sie ist geprägt von ihrer enttäuschenden Erfahrung mit Antonio und als Maddy nun erkrankt, sind ihr die Hände gebunden. Als sie von Maddys heimlichen Briefverkehr mit Antonio erfährt, begreift Eve, dass sie sich ihrer Vergangenheit stellen muss, um die Wut und Enttäuschung zu verarbeiten, denn durch Maddy wird Antonio stets ein Teil ihres Lebens sein.

    "Vielleicht auf einem anderen Stern" ist ein berührender Roman über eine intensive Mutter-Tochter-Beziehung. Neben ihren Eltern gab es für Eve immer nur ihre Tochter Maddy, auf die sich ihre ganze Liebe fokussierte. Als Maddy älter wird und sich die Sehnsucht nach ihrem Vater wieder zeigt und auch aufgrund ihrer schweren Erkrankung muss Eve lernen loszulassen.
    Der Roman ist abwechselnd aus der Perspektive von Eve und Maddy geschrieben. Während Eves Sicht in der Gegenwart handelt, stellen Maddys Schilderungen Rückblenden in die jüngste Vergangenheit dar.

    Auch wenn der Roman mit Krebserkrankung / Suche nach Vater keine wirklich neuen Themen bietet, greift er diese auf eine neuartige Weise auf und legt den Fokus auf andere als die gewohnten Aspekte. So handelt der Roman nicht von medizinischen Aspekten und verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten. Die Krankheit bildet nur den Rahmen der Handlung für Fragen nach dem Dasein, dem Gegensatz von Wissenschaft und Glauben, nach Gerechtigkeit und einer Sinnsuche. Natürlich geht es dabei aber auch um die Beziehungen der Menschen untereinander, um Vertrauen und Verrat, um Liebe, Trauer und Versöhnung.
    Es ist spannend zu lesen, wie unterschiedlich sowohl Maddy und Eve mit der Erkrankung umgehen und welchen Auswirkungen der Kontakt zu Antonio auf beide Frauen hat.
    Beide sind starke, authentische Charaktere, die nicht verzweifeln, sondern weitermachen und wie Maddy Antrieb in Kunst und Musik finden oder wie Eve sich nach langem Verdrängen ihrer Vergangenheit stellt. Die letzten Kapitel zogen sich dabei jedoch etwas in die Länge, waren dialoglastig, ohne dass ich das Gefühl hatte, dass Eve in Gesprächen mit Antonio, ihrem Freund Robin, Nachbarin Norma oder Kollegin Alison einen Schritt weitergekommen ist.
    Trotz der ernsten Themen ist der Roman nicht deprimierend, da er auch den Fokus auf den Zusammenhalt in der Familie legt, auf die enge Bindung von Eves zu ihren Eltern und Maddys zu ihren Großeltern. Durch die Auseinandersetzung mit Leben und Tod erfährt man zudem, wie man Hoffnung und Trost im spirituellen Glauben finden kann, aber wie auch Fakten aus der Wissenschaft in diesen Fragen Halten geben kann.

    "Vielleicht auf einem anderen Stern" ist ein Mutter-Tochter-Roman, der essentielle Fragen des Daseins behandelt und durch die unterschiedlichen Perspektiven von humorvoll, optimistisch über feinfühlig, traurig und verzweifelt bis hinzu trotzig alle Emotionen enthält und zeigt, wie man Kraft im Glauben, der Hoffnung und der Familie findet.
    Am Ende überwiegt ein positives Gefühl wie es auch der englische Titel des Romans "All the Water in the World" vermittelt:

    "Alles Wasser in dieser Welt [...] Kann ein Schiff nicht zum Sinken bringen." (S. 410)

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Angelika W., 28.10.2020

    Als Buch bewertet

    Der Schreibstil der Autorin hat mich tief in meinem Herzen getroffen. Sie erzählt die Geschichte eines 16jährigen Mädchens, die wohl kaum einen Leser unberührt lässt. Die Geschichte könnte jeden, jeden Tag treffen, wie das reale Leben.
    Ich habe beim Lesen des Romans "Vielleicht auf einem anderen Stern" viele, viele Tränen vergossen. Als Mutter zweier Töchter, wovon eine auch nicht gesund war, hat mich die Geschichte sehr an meine eigenen Erlebnisse erinnert.
    Die Autorin erzählt aus der Sicht der Mutter und der Sicht der Tochter. Man kann sich in beide voll hineinversetzen.
    Ich kann dieses Buch jedem Leser mit Herz empfehlen. Es ist wunderbar, wenn es draußen stürmt und regnet, sich fallen zu lassen und in die Geschichte von Mutter Eve und ihrer Tochter Maddie einzutauchen. Man will dieses Buch am Liebsten in einem durchlesen, um zu erfahren, ob es ein Happy-End für Mutter und Tochter gibt.
    Mehr möchte ich nicht verraten. Jeder, der jetzt neugierig geworden ist, sollte sich diesen Roman zulegen. Es lohnt sich!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Steffi, 14.10.2020

    Als Buch bewertet

    Ein sehr spannendes, aber gleichzeitig sehr ergreifendes Buch. Das Thema ist nicht einfach zu lesen und zu verarbeiten. Wie bei vielen Büchern habe ich mich an Anfang schwer getan ins Buch zu finden, aber als ich drin war, konnte ich nicht mehr aufhören und musste einfach dran bleiben.
    Ein 16 jähriges Mädchen, das dem Tod näher ist als dem Leben, macht sich auf die Suche nach seinem Vater und nimmt per E-Mail Kontakt mit ihm auf. Über die Handlung möchte ich gar nicht viel erzählen. Ich finde, jeder sollte sich selbst ein Bild davon machen.
    Der Roman erzählt auch über die Beziehungen untereinander. Nicht nur Mutter und Tochter, sondern auch die Beziehung der beiden zu den Eltern bzw. Großeltern. Oft wird etwas aus der Kindheit beider erzählt, dann wieder über das Verhältnis in der Gegenwart.
    Das Buch besteht aus drei Teilen und wird teilweise aus der Sicht der Mutter und teilweise aus der Sicht des Mädchens erzählt. Der letzte Teil wird dann nur noch aus Sicht der Mutter erzählt. Oft heiter, aber meist auch sehr ergreifend erzählt, bleibt der Roman bis zum Schluss überaus spannend.
    Karen Raney schreibt unterhaltsam und interessant. Es ist alles lebensnah und authentisch beschrieben. Auch die Rückblicke fügen sich gut in das Geschehen ein.
    Ein für mich sehr einfühlsamer Roman, der das Thema Krebs sehr gut wiedergibt, aber keine merklich depressive Stimmung aufkommen lässt. Aus meiner Sicht überaus lesenswert.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hortensia13, 13.09.2020

    Als Buch bewertet

    Eves Leben wäre gut, wenn nicht ein Schicksalsschlag alles kaputt machen würde. Ihre 16-jährige Tochter Maddy, gerade bereit zum Erwachsen werden, hat Krebs. Wie kann man es ertragen, wenn man mit der Endlichkeit des eigenen Kindes konfrontiert wird? Maddy und Eve versuchen auf ihre Art damit umzugehen.

    Das Buch wurde als emotionaler Mutter-Tochter-Roman angepriesen. Leider entpuppte sich die Lektüre eher als Lebensabschnitterzählung. Es geht darin mehr darum, wie Maddy mit ihrer Krebserkrankung umgeht und wie Eve das versucht zu verarbeiten.

    Einige Passage sind wirklich herzerweichend, besonders die mit Maddy. Trotz den Tod vor Augen ist sie ein Teenager, der den Drang hat zu leben und zu erleben.

    Mit Eve konnte ich nicht so warm werden, was auch viel am Schreibstil der Autorin lag. Sobald die Protagonisten in Gedanken abschweiften, fiel es mir etwas schwer ihnen auf ihren philosophischen Wegen zu folgen. Dadurch verliert die Geschichte in meinen Augen an Substanz.

    Mein Fazit: Das Buch spiegelt sehr anrührend wider, wie ein Kind, das gerade zur Frau wird, mit ihrer Vergänglichkeit umgeht. Stellenweise hatte ich aber das Gefühl die Autorin driftet ab. Daher gibt es von mir 3 Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina S., 11.10.2020

    Als Buch bewertet

    Ein hübsches Cover welches einen ins Auge sticht und neugierig macht auf die Geschichte dahinter.
    Der Titel verrät nicht zu viel und läßt Raum für Spekulation.
    Der Klappentext macht neugierig aufs lesen.

    Kurz zum Inhalt :

    Eve liebt ihre Tochter Maddy , doch dann wird sie schwer krank. Und Maddy die ihren Vater nicht kennt , sie versucht ihn ausfindig zu machen.
    Eine Reise in die Vergangenheit . Für Mutter sowie Tochter .

    Im großen und ganzen hat mir das Buch gut gefallen , die Geschichte ist sehr tiefgründig und lebensnah .
    Der Schreibstil ist teilweise sehr angenehm und leicht zu lesen , doch am Anfang hatte ich es schwer in die Geschichte rein zu kommen und hatte das Gefühl das der Klappentext nicht so viel mit dem Buch gemeinsam hatte .
    Auch das Ende konnte mich nicht wirklich fesseln sondern wirkte eher verwirrend.
    Schade hatte mir mehr erhofft

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein