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    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeanette Lube, 25.09.2020

    Dieses ist der zweite Band der "Waldstettener G´schichten". Nach knapp drei Jahrzenhnten kehrt der ehemalige Kaplan Gottfried Gruber nach Waldstetten zurück- nicht ganz freiwillig, das findet der Bürgermeister Ludwig Paffler bald heraus. Nun brodelt die Waldstettener Gerüchteküche. Doch was steckt wohl wirklich hinter Gottfrieds Flucht aus dem Vatikan und warum sollen ihn die Waldstettener Monsignore nennen, wo er doch Kardinal ist? Und dann greift auch noch Pafflers Frau, die Gemeindeärztin Liesl, ein und sorgt dafür, dass Gottfried Gruber auf seine Jugendliebe Rosalinde trifft. Schon bald flammt die alte Leidenschaft wieder auf. Kurz darauf ruft kein geringerer als der Papst Kardinal Gruber zurück in den Vatikan und Rosalinde bleibt schweren Herzens zurück. Ob es noch eine Chance für ihre Liebe gibt?
    Ich habe schon mehrere Bücher der Autorin Brigitte Teufl-Heimhilcher gelesen und kann nur sagen, dass mich ihr Schreibstil immer wieder aufs Neue begeistert. Dies ist der zweite Band der Geschichten aus Waldstetten, den ersten kenne ich nicht. Doch man kann ihn auch ohne Vorkenntnisse des ersten Bandes lesen. Ich war sofort in der Geschichte und sie hat mich so sehr in ihren Bann gezogen, dass ich sie kaum noch aus den Händen legen konnte. Was für ein toller Ort! Da würde ich gern mal hinfahren. Klatsch und Tratsch stehen hier auf der Tagesordnung. Als dann Gottfried Gruber nach vielen Jahren wieder nach Waldstetten kommt, brodelt ganz schnell die Gerüchteküche, denn vor vielen Jahren hatte er ein Verhältnis mit Rosalinde. Und dass er sie dann wiedertrifft, hat er einzig und allein Liesl zu verdanken, die ihn wegen seiner Rückenschmerzen zu ihr schickt. Mittlerweile ist sie nämlich Physiotherapeutin. Und dann ist alles wieder wie früher, tja, alte Liebe rostet eben nicht. In diesem Roman geht es sehr humorvoll zu. Leider muss er dann wieder nach Rom und Rosalinde ist total unglücklich. Was soll sie nur tun? Wie die Geschichte ausgeht, erfahrt ihr, wenn ihr selbst dieses Buch lest! Die Autorin hat hier eine wunderbare Geschichte, die auch aktuelle Themen anspricht, zu Papier gebracht. Ich habe mich in dieser sehr wohl gefühlt. Die Waldstettener sind mir sehr sympathisch und es gibt da ein Grundeinkommen, das viele wieder in diesen Ort ziehen lässt. Doch ob das so gut ist, ein Leben mit Grundeinkommen? Auch was wir hier über den Vatikan erfahren, ist sehr interessant. Ist es immer noch zeitgemäß, im Zölibat zu leben? Es handelt sich hier um ein wirklich tolles und spannendes Buch, das ich sehr gern weiterempfehle. Lest selbst und ihr werdet begeistert sein. Mich hat die Autorin wieder komplett überzeugt. Ich hatte wunderbare Lesestunden, es war mir wieder ein Vergnügen!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie S., 16.09.2020

    Gelesen als Taschenbuch



    Waldstettener G‘schichten - Besuch aus Rom

    von Brigitte Teufl-Heimhilcher


    Klappentext (übernommen)

    In Band 2 der Reihe „Waldstettener G‘schichten“ kehrt, nach knapp drei Jahrzehnten, der ehemalige Kaplan Gottfried Gruber nach Waldstetten zurück- nicht ganz freiwillig, wie Bürgermeister Ludwig Paffler bald herausfindet. Die Waldstettener Gerüchteküche brodelt, doch was steckt tatsächlich hinter Gottfrieds Flucht aus dem Vatikan, und warum will er in Waldstetten nur als Monsignore gelten, obwohl er doch Kardinal ist? Durch das Eingreifen von Pafflers Frau, der Gemeindeärztin Liesl, trifft Gottfried Gruber auf seine Jugendliebe Rosalinde. Es dauert nicht lange, bis die alte Leidenschaft wieder aufflammt, doch dann ruft kein geringerer als der Pabst Kardinal Gruber zurück in den Vatikan. Rosalinde bleibt schweren Herzens zurück. Gibt es denn gar keine Chance für ihre Liebe?


    Der Schreibstil ist wirklich super flüssig und „locker“. Man fühlt wirklich mit sämtlichen beschrieben Protagonisten mit. Man lebt praktisch mit ihnen in Waldstetten.
    Man muss den ersten Band nicht unbedingt gelesen haben. Sämtliche Personen werden einem am Anfang vorgestellt.
    Es ist wirklich eine schöne Heimatgeschichte voller Humor, gespickt mit ein klein bisschen „Drama“.

    Absolut lesenswert. Ich kann das Buch wirklich jedem empfehlen.

    Ich vergebe sehr gerne 5 ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ und warte schon sehnsüchtig auf den nächsten Teil.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anonym, 30.09.2020

    Alte Liebe neu entflammt

    In ihrem 2. Band der Waldstettener G'schichten entführt Brigitte Teufl-Heimhilcher ihre Leser wieder in das beschauliche Örtchen und bringt diesmal "Besuch aus Rom" mit. Es ist ein Jahr vergangen und man triftt alte Bekannte wieder.
    Kardinal Gottfried, geflohen aus Rom, kehrt nach 30 Jahren zurück und wirbelt eine Menge Staub auf. Eigentlich will er sich dort nur verstecken. Aber dann ist da noch Rosalinde, seine Jugendliebe Das alte Liebe nicht rostet merken beide bald und die Waldstetter haben viel zu tuscheln.

    Die Autorin versteht es wunderbar aktuelle Themen und Humor zu mischen. Das Buch ist sehr unterhaltsam, Spannung und Liebe kommen nicht zu kurz und man fühlt sich gleich heimisch in Waldstetten. Man erfährt viel über den Vatikan und fragt sich, ob die etwas angestaubte Kirche noch modern ist.
    Für Neueinsteiger gibt es ein Personenregister, was auch nicht zu verachten ist. Ich bin begeistert von der Geschichte!

    Ich freue mich schon auf den 3. Band der Reihe!

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  • 4 Sterne

    Helgas Bücherparadies, 03.05.2021

    Gottfried Gruber kehrt nach 30 jähriger Abwesenheit wieder nach Waldstetten zurück. Er ist inzwischen Kardinal im Vatikan.
    In Waldstetten begegnet er seiner Jugendliebe Rosalinde wieder und stellt fest, dass er eine erwachsene Tochter hat.
    Der Bürgermeister Ludwig Paffler findet heraus, dass Gruber den Vatikan nicht freiwillig verlassen hat.
    Was ist der Grund für die Rückkehr nach Waldstetten?

    Dies ist der zweite Teil der Waldstettener
    G'schichten von Brigitte Teufl-Heimhilcher.
    Gottfried Gruber kehrt nicht ganz freiwillig nach über 30 Jahren nach Waldstetten zurück. Er war damals Priester und hatte sich in Rosalinde verliebt.
    Inzwischen ist er Kardinal und die alte Liebe flammt wieder auf. Kurz darauf wird er vom Vatikan zurückbeordert. Rosalinde ist erschüttert. Hat ihre Liebe denn keine Chance?

    Die Autorin greift das Thema des Zölibats und andere Themen der katholischen Kirche auf. Auch das bedingungslose Grundeinkommen wird hier nochmals angesprochen. Beides sind Themen, die nach wie vor aktuell sind.

    Dies alles wurde in einem schönen Roman verarbeitet, der keine Langeweile aufkommen lässt. Mit einem angenehmen Schreibstil lässt sie uns durch die Zeilen gleiten. Die bildhafte Sprache tun ein Übriges, um sich alles sehr gut vorstellen zu können. Es hat mir Freude bereitet, diesen heiteren Gesellschaftsroman zu lesen.

    Fazit: ein leichter Unterhaltungsroman, der sich aktuellen Themen, wie der katholischen Kirche und dem bedingungslosem Grundeinkommen annimmt. Dabei macht der Roman Lust auf die nächsten Folgen.
    Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4 Sterne

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  • 4 Sterne

    Leseratte, 28.08.2020

    Gelesen als Taschenbuch:
    Auch der zweite Teil über die Waldstettener hat es wieder in sich. Dieses Mal kommt ein ehemaliger Kaplan zurück nach Waldstetten und findet dort nicht nur seine Jugendliebe vor. Wieder spielen auch Altbekannte Einwohner im Roman eine Rolle und für Leser, die den ersten Teil noch nicht kennen, gibt es eine kleine Personeneinführung "Anstelle eines Vorworts". Noch immer haben die Waldstettener ihr bedingungsloses Grundeinkommen und die Folgen dazu kann der Leser gut mitverfolgen. Jeder hat hier sein Kreuz zu tragen. Von der "Doch-nicht-Tochter" bis hin zum "Fast-Papst" werden die Waldstettener wieder ereignisreich, skurril, schrullig und liebenswert beschrieben. Auch dieser Teil ist wieder unterhaltsam und in einem flüssigen Schreibstil geschrieben. Am Ende bringt dem Nichtalpenländer ein kleines Glossar Licht in nur allzu typische österreichische Begriffe . Die in sich abgeschlossene Geschichte ist auf alle Fälle wieder lesenswert. Fazit: Wieder ein leichter, aber kein seichter Unterhaltungsroman mit Lust auf mehr.

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