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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelika T., 10.10.2021

    Als Buch bewertet

    Offene Worte über ein leidvolles Thema
    Nachdem ihre Eltern kurz hintereinander verstarben, musste sich Louise Brown mit ihrem Leid und ihrem Verlust auseinandersetzen. Und wurde kurzerhand zur Trauerrednerin, die den Angehörigen Verstorbener in ihren schwersten Stunden zur Seite steht. Was sie erlebt, welche zwiespältigen Gefühle der Tod auslösen kann, das erzählt sie hier sehr sensibel und einfühlsam.
    Dabei wechselt Louise Brown die Sichtweisen. Sie berichtet abwechselnd von ihren Erfahrungen mit Trauernden, wie auch von ihren eigenen Gefühlen und Erkenntnissen und vermittelt dem Leser klar und schnörkellos, wie schwer der Umgang mit dem Sterben und dem Tod ist. Insbesondere in einer schnelllebigen Zeit, in der die Endlichkeit des Menschen weitgehendst verdrängt wird. Gehörte der Tod früher zum Leben, ist er jetzt eher ein Tabuthema, und so suchen Hinterbliebene oft vergeblich nach Trost und verständnisvollen Gesprächen. Sinngemäß sagt Louise Brown: Nur wer das Leid und den Verlust selbst erfahren hat, versteht, was in den Menschen vorgeht.
    Das Buch ist ungemein sanft und feinfühlig geschrieben. Ich habe mich in vielen Gedanken und Szenen wieder gefunden, wurde an die Verwirrung und die Trauer erinnert, die mich nach dem Tod meiner eigenen Eltern ergriffen hatte, und die mich auch nie ganz loslassen wird. Es ist ein warmherziges Buch, aufwühlend, aber auch tröstlich. Und es beschreibt, dass jeder anders mit der Trauer umgeht, sein Leid auf seine Weise bewältigt. Wer dabei ein bisschen Hilfe und Unterstützung braucht, dem sei dieses Buch ans Herz gelegt.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AnnaMagareta, 04.09.2021

    Als Buch bewertet

    Sehr persönlich - Teil des Lebens

    „Was bleibt wenn wir sterben“ ist ein sehr persönliches Buch der Journalistin und Trauerrednerin Louise Brown. Sie befasst sich hier mit einem Thema, dass wir im Leben nur zu gerne außen vorlassen, dabei ist es ein Teil des Lebens und gehört dazu: der Tod.

    Nachdem Louise Brown in kurzer Zeit beide Elternteile verloren hat und sich zwangsläufig mit dem Thema Tod und Trauer auseinandersetzen muss, möchte sie etwas Sinnvolles mit ihren Erfahrungen machen. Hier hat die Autorin ihre Erfahrungen und Eindrücke als Trauerrednerin zusammengefasst. Es ist keine Anleitung für Verbliebene wie man mit dem Thema umgehen muss/kann, es sind lediglich ihre persönlichen und beruflichen Erlebnisse. Mir hat es sehr gut gefallen wie offen Louise Brown mit dem Thema umgeht, da ich selbst das Thema schwierig finde und mir oft die richtigen Worte fehlen.

    Wenn man einen geliebten Menschen verliert, sind es die Erinnerungen, die uns Trost spenden und die dabei helfen, die Trauer zu verarbeiten. Ich finde das Buch sehr tröstlich zu lesen und wenn man das Thema Tod, so wie die Autorin dies tut, in sein Leben lässt, ist es auch gar nicht mehr so beängstigend. Wenn wir den Tod als Teil des Lebens akzeptieren, wird der Umgang sowohl für die nächsten Trauernden als auch für die, die ein wenig weiter weg stehen, einfacher.

    Ich finde das Buch mutig und mir gefällt der einfühlsame Schreibstil der Autorin sehr gut. Deswegen möchte ich es nicht nur Menschen empfehlen, die sich gerade in der Situation des Trauerns befinden, sondern allen, da das Thema auch alle betrifft.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa, 07.11.2021

    Als Buch bewertet

    Persönliche Erfahrungen rund um Trauer und Tod

    „Was bleibt wenn wir Sterben – Erfahrungen einer Trauerrednerin“ ist ein sehr persönliches Buch der Autorin Louise Brown. Titel und Beschreibung ließen mich zunächst an ein wesentlich sachlicheres Buch denken. Beim lesen wurde dann aber schnell klar, der Ansatz der Autorin ist ein ganz Anderer. In den kurzen Kapiteln erzählt sie vor allem von eigenen Verlusten und ihrem ganz persönlichen Trauerweg, welcher sie letztendlich in den Beruf der Trauerrednerin gelenkt hat. Immer wieder gibt es aber auch kurze Ausschnitte aus Trauerreden und Gesprächen, welche sie im beruflichen Kontext geführt hat. Mich hat das Buch mit seinen unterschiedlichen Gedanken, Impulsen und Themen sehr berührt. Um ein Sachbuch handelt es sich hierbei wirklich nicht, jedes Kapitel steht für sich, einen durchgehenden roten Faden gibt es allerdings nicht. So kann man das Buch immer wieder zur Hand nehmen, darin Blättern und sich von einem der Kapitel berühren und inspirieren lassen. Mich konnte der Inhalt auf jeden Fall durchgängig fesseln, auch wenn ich mich unterschiedliche stark von verschiedenen Themen angesprochen fühlte. Der Schreibstil las sich angenehm leicht, dennoch erfordert das Buch durch seine inhaltliche Dichte durchaus ein wenig Konzentration. Ich empfehle das Buch für Alle, welche sich unaufgeregt mit dem Tod und (eigener) Trauer auseinander setzen wollen. Hier kann wirklich Jede:r etwas für sich mitnehmen! Darum vergebe ich natürlich volle 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

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    Fabienne R., 21.08.2021

    Als Buch bewertet

    Eine Traurednerin und ihre Erlebnisse mit dem Tod

    Inhalt:

    Als ihre Eltern sterben ist es für die damalige Journalistin Louise Brown ein schwerer Schlag. Sie wagt den Schritt in ein neues berufliches Kapitel als Traurednerin, einerseits für sich selbst, um das Erlebte zu verarbeiten, andererseits um eine singstiftende Tätigkeit zu haben und anderen Menschen bei dieser schweren Phase beizustehen. Sie erzählt von ihrem Leben, wie sie den Tod ihrer Eltern erlebt hat und über ihre Kunden und deren Verluste.



    Meinung:

    Ein bewegendes Buch, was einem manchmal doch den Kloß in den Hals treibt. Die Lebensgeschichte von Louise hat mich sehr berührt und die Auseinandersetzung, die sie mit dem Thema Tod in diesem Buch führt, regt zum Nachdenken an. Es geht darum das Leben zu schätzen und sich an den kleinen Dingen zu erfreuen. Man wird dazu angeregt nachzudenken, was von einem selbst übrig bleibt, wenn man stirbt. Auch sprachlich hat mich das Buch direkt überzeugt. Louise schreibt mit einer Klarheit und verpackt die Schwere des Themas in ein fließendes Leseerlebnis. Besonders beeindruckt hat mich, wie frei und intensiv sie von ihren eigenen Erlebnissen erzählt, wie sie sich gefühlt hat und wie sie es geschafft hat, danach weiter zu machen.



    Fazit:

    Ein Buch, das zwar vom Sterben handelt, aber dabei voll und ganz zum Leben animiert. Ich habe jede Seite sehr geschätzt und den Erfahrungsschatz der Autorin wie einen Schwamm aufgesogen. Nach dem Buch habe ich das Gefühl, etwas gelernt zu haben. Daher 5 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jenny V., 17.11.2021

    Als Buch bewertet

    „Man kann nicht um die Trauer herumgehen, man kann nur mit ihr oder durch sie hindurchgehen.“

    Inhalt

    Louise Brown war Journalistin, bevor sie durch den Tod ihrer Eltern in kurzer Folge zu ihrer Passion als Trauerrednerin fand und nun für andere Trauernde die Abschiedsreden schreibt und hält. In diesem Buch verarbeitet sie nun ihre vielfältigen Erfahrungen, die sie durch Gespräche, Gedanken und eigenes Erleben gesammelt hat und teilt sie mit dem geneigten Leser.

    Meinung

    Die Thematik des Sterbens, Trauerns und Abschiednehmens spricht mich persönlich immer sehr an, ich habe schon zahlreiche Bücher aus dieser Kategorie gelesen, egal ob es sich dabei um Romane handelt oder wie hier, um ein eher objektives Sachbuch. Auf gut 200 Seiten beschreibt die Autorin hier einerseits sehr persönliche Gefühle und Alltäglichkeiten, die sie im Zusammenhang mit ihrer eigenen Trauerbewältigung erlebt hat und gibt andererseits durch kurze Episoden aus dem Leben der Menschen, für die sie die Trauerrede geschrieben hat, einige allgemeingültige Aussagen und Erkenntnisse wieder.

    Dieses Buch weckt eher das Verständnis für die Trauernden und deren kleine Wünsche während des schmerzlichen Prozesses der Trauerverarbeitung, welcher mit der Beerdigung längst nicht abgeschlossen ist, selbst wenn dieser Höhepunkt einen ersten Meilenstein auf dem letzten Weg manifestiert. Zwischen den Zeilen überwiegt eindeutig die Zuversicht und das Verständnis dafür, dass jeder Mensch anders trauert und unterschiedlich lange braucht, bis er wieder auf dem eigenen Lebensweg ist und beginnt weiterzuleben, selbst wenn es diesmal kein Neuanfang im herkömmlichen Sinne ist, sondern vielleicht nur eine Lebensbiegung, die man gezwungen ist, zu nehmen.

    Dadurch das dieser Ratgeber in viele kleine Kapitel unterteilt ist, kann man ihn auch gut stückchenweise lesen oder in einer beliebigen Reihenfolge. Jeder Abschnitt regt zu eigenen Gedankengängen an und eröffnet die Möglichkeit, sich vielleicht schon zu Lebzeiten mit dem eigenen Lebensende reflektierend auseinanderzusetzen und bestimmte Wünsche oder Abneigungen zu formulieren. Sehr interessant fand ich z.B. den Vergleich mit der Geburt, die oftmals geplant, ja gefeiert wird und bei der die werdenden Eltern nur wenig dem Zufall überlassen möchten, während kaum einer sich bewusst Gedanken darüber macht, welche Worte auf der Beerdigung gesprochen werden sollen und an was sich die Trauergemeinde symbolisch erinnern soll. Louise Brown plädiert dafür, dass man sich mit dem Tod und dem Sterben ebenso offen und frei beschäftigen soll und darf, weil der Gesprächsbedarf unendlich groß ist und nur selten als Thematik unter den Lebenden gepflegt wird.

    Ein weiterer großer Meilenstein der Lektüre ist die unabdingbare Akzeptanz der Endlichkeit des Lebens, die immer dann besonders belastend empfunden wird, wenn man enge Bindungen aufgebaut hat, wenn man geliebt hat und geliebt wurde, denn nur diese Nähe macht auch den Verlust so schwer erträglich. Andererseits sind es aber auch jene Bindungen, die uns menschlich ausmachen und ein Verzicht auf ein Leben in Liebe würde letztlich eher ein Armutszeugnis sein.

    Fazit

    Ich vergebe 4 Lesesterne für ein gut aufbereitetes Buch, welches man immer mal wieder zur Hand nehmen kann, welches Denkanstöße bietet und im Trauerfall auch Mut zuspricht. Plädiert wird hier für einen ehrlichen, offenen Umgang mit der Trauer, die ganz verschiedene Gesichter haben kann. Etwas gefehlt hat mir nur die Emotionalität, was aber daran liegen mag, dass es sich um ein Sachbuch handelt, welches eher beratende/unterstützende Funktion haben soll. Ein eigenes Erleben ist unabdingbar und soll hier nicht näher besprochen werden. Dennoch spreche ich dem Buch einen gewissen Mehrwert zu, es begegnet dem Leser mit einer entspannten Präsenz, mit kleinen Anekdoten und schönen Worten – also definitiv eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela E., 29.09.2021

    Als Buch bewertet

    Nach dem Tod ihrer geliebten Eltern wird die Autorin Louise Brown als Trauerrednerin tätig. In ihrem Schaffen verarbeitet sie sowohl den Tod der eigenen Eltern und verändert ihr Verhältnis zu Tod und Trauer. Im vorliegenden Buch thematisiert sie dies. Gespickt mit Erinnerungen sowohl an ihre Eltern, als auch an einige ihrer „Kunden“ verstorbene, wie Angehörige, versucht sie im Buch dem Kern der Trauer, und vor allem dem, was „bleibt“ auf die Spur zu kommen. Traurig, philosophisch und doch ein Thema, das viel zu oft an den Rand der Gesellschaft gedrängt wird.
    Mit dem Buch anzufangen war für mich eine echte Herausforderung, weil ich selbst keine Mutter, viel zu jung, erst vor wenigen Jahren verloren habe. Ein klein wenig Hoffnung, und Angst, mich der Trauer zu stellen, haben mich dazu bewegt, das Buch zu lesen. Einerseits war es mir sehr viel Trost zu sehen, wie ähnlich die Trauer Anderer (sowohl die Autorin als auch die im Buch beschriebenen Angehörigen) der meinen ist, andererseits braucht es Kraft sich dem zu stellen.
    Auch, wenn sie sich Trauerrednerin vornehmlich mit den Toten beschäftigt, so gilt ihr tun doch den trauernden Angehörigen mehr, die in ihren Erinnerungen an den geliebten Menschen Trost suchen.
    Ein tolles buch, schwer aber auch unglaublich Trost spendend.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sheena01, 29.12.2021

    Als eBook bewertet

    Aus dem Leben einer Trauerrednerin

    Inhalt:
    In diesem Buch erzählt Louise Brown von ihrer Tätigkeit als langjährige Trauerrednerin, sie erzählt von zahlreichen Einzelfällen, aber auch aus ihrem persönlichen Umfeld vom Tod ihrer eigenen Eltern, und gibt Tipps, wie man den Tod eines nahestehenden Menschen möglicherweise besser verarbeiten kann. Sie unterteilt das Buch in drei Abschnitte: 1) Der Konfrontation mit dem Tod eines Nahestehenden, 2) Das Leben mit der Trauer (die besonders beim Räumen der Habseligkeiten des Verstorbenen besonders zu spüren ist) und 3. Dem Annehmen der Endlichkeit (besonders auch der eigenen).

    Schreibstil:
    Luise Brown beschreibt sehr einfühlsam, womit Menschen konfrontiert werden, wenn plötzlich ein Angehöriger verstirbt. Sie gibt wertvolle Tipps zur Gestaltung von Abschiedsfeiern, aber auch wie man das Leben nach so einem einschneidenden Erlebnis wieder langsam in den Griff bekommen kann. Dabei wirkt sie in keiner Phase des Buchs besserwisserisch oder oberlehrerhaft, sondern mitfühlend und wertschätzend.

    Cover:
    Ein sehr schönes Cover, das gut das flüchtige Leben versinnbildlicht, und trotzdem sehr positiv erscheint – genau wie es das Buch letztlich sehr positiv geschrieben ist!

    Autorin:
    Louise Brown stammt gebürtig aus London, sie zog jedoch als Jugendliche mit ihrer Familie ins deutsche Ostholstein. Nach ihrem Studium der Politikwissenschaften in Kiel, Berlin und Nordengland war sie lange Zeit als Journalistin tätig. Seit geraumer Zeit fungiert sie als Trauerrednerin bei Beerdigungen. Heute lebt sie mit ihrem Partner und ihren Kindern in Hamburg.

    Meinung:
    Das Thema Tod, insbesondere der Tod eines Angehörigen gehört in unserer Gesellschaft zu einem großen Tabu. Im Grunde wird sich jedoch jeder von uns irgendwann einmal in seinem Leben mit dieser Thematik auseinandersetzen müssen, wenn ein ihm nahestehender Mensch stirbt. Daher ist es letztlich nicht verwunderlich, dass ein jeder von der Endlichkeit des Seins erstmal eiskalt erwischt wird, weil man, auch wenn es einem Angehörigen vor seinem Ableben nicht mehr gut gegangen ist, trotz allem bis zum Schluss eine gewisse Hoffnung für ihn hatte. Louise Brown weiß, dass jeder diesen Schmerz selbst verarbeiten muss, sie zeigt aber auch dass Trauer viel mehr ist als dieser Schmerz: sie beinhaltet aber auch positive Gefühle wie Freude an gemeinsam verlebten schönen Stunden, und die Erinnerung daran, aber auch das Schmunzeln über gewisse Eigenheiten des Verstorbenen. Gerade wenn man einen Trauerredner engagiert, der den Verstorbenen nicht kannte, ist es wichtig, ihm solche Details zu erzählen, damit er sich ein möglichst gutes Bild vom Verblichenen machen kann und dies auch in einer authentischen Rede zum Ausdruck zu bringen vermag.
    Was mir auch besonders gut gefallen hat, ist der Tipp, seine eigene Trauerrede vorzubereiten und sich Gedanken über die eigene Trauerfeier zu machen: Ich kann mir gut vorstellen, dass vielen Menschen dadurch erst bewusst wird, wie sehr sich ihr Selbstbild (bzw. ihr Wunschbild, von dem sie gerne hätten, dass es andere von ihnen haben) stark von jenem unterscheidet, was andere Menschen über sie sagen würden.

    Fazit:
    Dieses Buch ist ein kleiner Juwel, der sich sehr einfühlsam mit dem Tabuthema Tod befasst!

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole V., 15.12.2021

    Als Buch bewertet

    Die Journalistin Louise Brown schreibt in „Was bleibt wenn wir sterben – Erfahrungen einer Trauerrednerin“ über den Umgang mit dem Tod angesichts ihrer eigenen Erfahrungen und ihrem Wirken als Trauerrednerin.

    Louise Brown wurde lange Zeit, abgesehen vom Verlust ihres Hamsters in Kindheitstagen, nur bedingt mit dem Tod konfrontiert. Dies änderte sich mit dem Tod ihrer Eltern, als ihr schlagartig die Vergänglichkeit und Endlichkeit des eigenen Seins bewusst wird. Seitdem hat sie ihren Fokus auf die Trauerarbeit gelegt und arbeitet als Trauerrednerin. So wird sie oft Zeugin dessen, was bleibt, wenn ein Menschenleben sein Ende findet.

    Die Autorin berichtet dabei zum einen von ihren eigenen Erfahrungen. Wie hat es sich angefühlt, plötzlich keine Eltern mehr zu haben? Wieso konnte sie die erste Zeit nicht das Grab der beiden besuchen? Und was bereut sie im Nachhinein, wenn sie an die Trauerrede für ihre Eltern denkt? Darüber hinaus lernt man als Leser:in aber auch zahlreiche Schicksale und Menschen kennen, deren Tod Louise Brown als Trauerrednerin begleitet hat. Das ist zum Beispiel die ulkige und direkte Hilde, die mit über 100 am liebsten noch Auto gefahren wäre. Oder Ingo, der trotz eines schicksalsreichen Lebens und schwerer Krankheit stets positiv blieb. Auch Karl-Heinz „Kuddel“ bleibt im Gedächtnis, der bis ins hohe Alter noch Traktor fuhr und den die Natur um sich herum vollends zufrieden stellte.
    Untermalt wird das gesamte Buch von zahlreichen Sprüchen und Gedichten, die zum Nachdenken verleiten. So kommt etwa Rainer Maria Rilke zu Wort mit seinem berühmten Vers „Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten.“

    Insgesamt wirkt dieses Buch sehr authentisch und berührt einen als Leser:in durchweg. Louise Brown schreibt sehr ehrlich. Man fühlt sich der Autorin und ihren Emotionen sehr nah. Daraus lässt sich eine Menge Kraft und auch eine Methode zum Umgang mit so einem sensiblen Thema wie dem Tod ziehen. Und es macht deutlich, dass Trauer nicht nur aus Traurigkeit besteht und dass das, was bleibt mehr ist als nur die bloßen Meilensteine eines Lebenslaufs. Stattdessen sind es viel mehr die Emotionen, Traditionen und Artefakte, die in Erinnerung bleiben. Diese Erkenntnisse verpackt Louise Brown in ihrem Buch mit einem wunderbar flüssigen Schreibstil und präzise ausgewählten Worten.

    Eine absolute Leseempfehlung – vielleicht gerade für Menschen, die in letzter Zeit mit dem Tod konfrontiert wurden.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Azyria Sun, 31.10.2021

    Als Buch bewertet

    Ein sehr emotionales und offenes Buch über ein schwieriges Thema

    Worum geht’s?
    Der Tod ihrer Eltern bringt die Journalistin Louise Brown zu einem Umdenken und zu einem Berufswechsel. Sie wird Trauerrednerin, nimmt uns mit in ihre Berufsalltag und stellt uns nicht nur sich selbst sondern auch Menschen und Geschichten vor, denen sie hierbei begegnet.

    Meine Meinung:
    „Was bleibt wenn wir sterben“ von Louise Brown ist kein Ratgeber, sondern ein Buch, in dem die Autorin offen über ihre eigenen Erlebnisse mit dem Tod spricht. Der Schreibstil ist leicht, aber tiefsinnig. Es ist ein Buch, das zum Nachdenken anregt und zum Überdenken. Mit unterschiedlichen Geschichten bringt Louise Brown dabei ihre Gefühle und Erlebnisse Ausdruck und beschreibt anhand dieser Erzählungen, wie auch sie selbst sich in Bezug auf das Thema Sterben weiterentwickelt hat und umgedacht hat.

    Obwohl im ersten Kapitel die Geschichten fast etwas zerrissen und unorganisiert gewirkt haben, hat sich das schnell geändert und anhand der Erzählungen hat man die Entwicklung der Autorin gesehen. Mit ihren Erlebnissen hat sie Themen dargestellt wie die eigene Endlichkeit und das Umgehen damit. Sie hat erzählt, wie man mit Trauer umgeht und wie unterschiedlich Trauer von einzelnen Menschen verarbeitet und bewältigt wird. Die Geschichten waren für sich genommen individuell aber wunderschön. Und hinter jeder steht ein Mensch, das Leben eines Menschen. Seine guten und schlechten Seiten. Seine Ziele, die er erreicht hat und seine Wünsche, die sich erfüllt haben oder auch nicht. Jeder dieser Sätze hat Erinnerungen hervorgerufen, die zu Herzen gehen und deren Worte bei den Hinterbliebenen Erlebnisse und Eigenheiten wieder sichtbar gemacht haben, die zu einem lachenden und einem weinenden Auge geführt haben. Die Autorin hat auch aufgezeigt, wie sich durch ihre Arbeit als Trauerrednerin ihre eigene Einstellung verändert hat.

    Interessant fand ich auch den Teil mit den Death Cafés – davon hatte ich zuvor noch nie gehört. Aber die Idee, die Möglichkeit dahinter, finde ich sehr gut. Überhaupt die Art, wie die Autorin sich mit dem Thema auseinandersetzt: Mit ganz viel Offenheit und Ehrlichkeit, mit eigenen Berichten und Geschichten von Dritten. Mit Herz und Empathie. Das Buch hat mich zum Nachdenken angeregt aber beim Lesen auch eine tiefe, innere Ruhe transportiert. Ein wirklich gelungenes Buch über ein Thema, das häufig tabuisiert wird.

    Fazit:
    Louise Brown lässt uns in ihrem Buch „Was bleibt wenn wir sterben“ an ihrer Arbeit als Trauerrednerin teilhaben und auch an ihren eigenen Erlebnissen, Gedanken und Empfindungen. Ich hatte beim Lesen das Gefühl, als erlaubt uns die Autorin einen Blick in ihre Seele. Auch wenn es anfangs etwas uneinheitlich wirkte, so haben mich die Geschichten doch tief berührt. Die Erzählung über die Death Cafés, über ihre Besprechungen mit den Trauernden, über Wichtiges und Unwichtiges und über das Reden über den Tod und das Nachdenken über die eigene Endlichkeit. Ein tiefgründiges Buch, das dennoch eine unheimliche Ruhe und Leichtigkeit transportiert.

    4 Sterne von mir für ein Buch, das ich sicher noch öfters in die Hand nehmen werde!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hornita, 13.09.2021

    Als Buch bewertet

    Sehr persönlich und sensibel
    Louise Brown gelingt es, anhand ihrer eigenen Geschichte und Erfahrungen mit dem Tod naher Angehöriger, einen sehr sensiblen und verständnisvollen Einstieg in das Thema zu schaffen. Das Cover und der Titel verraten schon, worum es geht. Das Buch ist gut geschrieben und man merkt, dass die Autorin keine Anfängerin ist. Schließlich war sie mal als Journalistin tätig. Viele Beispiele und Beobachtungen, die sie zum Thema Tod äußert, haben mir aus der Seele gesprochen und entsprechen meinen eigenen Erfahrungen. Besonders gefallen hat mir auch ihre sanfte Aufmunterung, sich mit dem Thema insgesamt und vor allem mit der eigenen Vorsorge zu beschäftigen. Wem habe ich gesagt oder hinterlassen, welche Musik ich mir für meine Trauerfeier wünsche? Auch ihre „Praxisbeispiele“ an Biografien und Trauerreden haben mich zum Denken angeregt, denn es gibt einiges, was ich meine Großeltern oder Eltern gerne gefragt hätte. Wieviel könnte ich über ihr Leben erzählen? Insgesamt ein sehr sanftes Buch, dass mich angesprochen hat und ich jederzeit empfehlen kann.

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  • 4 Sterne

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    *H*, 27.09.2021

    Als Buch bewertet

    Geheimnis der Trauer //
    Sterben heißt, loslassen können / dürfen

    Ein ruhiges und einfühlsames Buch, das sich mit dem Lebensende und der damit verbundenen Trauer befasst.

    Über den Tod wird nicht gern gesprochen, da er ein dunkles und das letzte Kapitel unseres Lebens ist. Aber jeden trifft es!

    Louise Brown, ist keine ‚gelernte‘ Trauerrednerin, sondern sie schöpft aus der Erfahrung als Trauerende - sie hat kurz hintereinander beide Eltern verloren und aus der Erfahrung als Journalistin. So kann sie sich leicht in die Gefühle der Menschen, die einen nahestehenden Menschen verloren haben, hineinversetzen und so mit den Hinterbliebenen einfühlsame, helfende Gespräche führen.

    Das Buch ist in einer wunderbar ruhigen tröstenden aber auch ermunternden Sprache geschrieben. Die Erfahrungen, die Louise Brown beschreibt sind immer kleine Erlebnisse und damit verbundene Gefühle, die einzelne Personen haben. Somit hat das Buch eine sehr persönliche und individuelle Note, die trotz der anonymen Geschichten doch Gestalt annehmen.
    Viele Bemerkungen machen einen nachdenklich. Mich hat z.B. berührt, dass „wer trauert, ist oft doppelt einsam“ (S.109), denn schließlich verliert er eine wichtige Person, und gleichzeitig wenden sich andere Bekannte von ihm ab. Aber wer kennt es nicht, das Gefühl, wie verhalte ich mich einer Person gegenüber, der einen lieben Menschen verloren hat. Beim Lesen lernt man etwas über den Umgang mit Trauernden. Reden - so meint Brown - ist immer besser als schweigen. Und es muss nicht immer das „Mein Beileid“ sein, dass wie eine Floskel wirken kann. Brown macht Mut, auch im Gespräch einfach nur kleine Anekdoten, persönliche Eigenheiten des Verstorbenen zu erwähnen, um seine Nähe zu zeigen.
    Auch eigene Erfahrungen, wie das Ausmisten der Wohnung (Was hebe ich auf) werden wunderbar beschriebenen, so dass man schon irgendwie darauf vorbereitet wird, dass man selbst einmal mit solch einer Aufgabe konfrontiert wird.
    Sie zeigt auch auf, dass die eigene Einstellung zum Sterben ein wichtiger Punkt ist, wie letztendlich unsere Nächsten mit der Trauer umgehen (können).
    Brown macht Mut, die eigene Trauer und die der anderen zuzulassen und zu akzeptieren - und zwar als individuelles sehr persönliches Gefühl, über das man sich nicht schämen muss.

    In meinen Augen ist dieses „Erfahrungsbuch“, für Menschen, die mit dem Tod eines Mitmenschen konfrontiert sind oder in naher Zukunft davon betroffen sein werden, sehr lesenswert, da es Mut macht, sich mit diesem Lebensabschnitt vertraut zu machen.
    Mir hat das Buch gut getan.

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  • 4 Sterne

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    Barbara M., 22.11.2021

    Als Buch bewertet

    Offene und ehrliche Gedanken über den Tod

    „Was bleibt, wenn wir sterben: Erfahrungen einer Trauerrednerin“ von Louise Brown ist 2021 im Diogenes Verlag erschienen und umfasst in der Taschenbuchausgabe 256 Seiten.

    Louise Browns Eltern versterben kurz hintereinander und dies war Anlass für sie, sich vielerlei Gedanken über den Tod und den Trauerprozess zu machen und letztendlich fand sie so auch ihren Weg zur Trauerrednerin. Louise Brown ist es ein großes Bedürfnis, anderen Menschen von ihrer Arbeit zu erzählen, von ihren eigenen Erfahrungen, aber auch der Erfahrung von anderen mit dem Tod eines Angehörigen und der Trauerbewältigung und so etwas zur Enttabuisierung des Themas „Tod“ in unserer Gesellschaft beizutragen. Gleichzeitig möchte sie mit ihrem Buch Trost spenden und zum Nachdenken - auch über den eigenen Tod - anregen.

    Louise Brown schreibt in ihrem Buch sehr einfühlsam, persönlich, ruhig, tröstlich und dabei auch immer positiv. Diesen Schreibstil habe ich beim Lesen sehr genossen und ich mochte auch die vielen philosophisch anmutenden Gedankenanstöße.
    Louise Brown hat mich mit ihren Schilderungen sehr zum Nachdenken angeregt und mich darauf aufmerksam gemacht, dass das Reden im Umgang mit Trauernden in jedem Fall besser ist, als das Schweigen. Ebenso verdeutlicht sie, dass der Prozess des Trauerns sehr individuell ist und man sich dessen niemals schämen muss. Louise Brown schafft es, den Schrecken vor dem Tod zu nehmen und sich mit ihm auseinanderzusetzen. Ich merke, dass mir dies in meinem Leben immer wichtiger wird.

    Ein wirklich inspirierendes, nachdenklich-machendes und dabei so offenes und positives Buch!

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  • 4 Sterne

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    Isabell, 12.09.2021

    Als Buch bewertet

    Die Autorin Louise Brown hat innerhalb von drei Monaten beide Eltern nach Krankheit verloren. Sie fühlte sich wie durch eine Falltür im Boden in die Tiefe gerissen.
    Sie gibt tiefe Einblick in ihre Gefühle bezüglich ihres eigenen Erleben mit dem Tod der Eltern und allein der Satz, dass es keine festen, zeitlich begrenzten Trauerphasen gibt, beruhigt mich. Wie wichtigt der Abschied bzw. die Gestaltung der Trauerfeier ist, erzählt sie einmal am Beispiel von der ihrer Mutter, wo sie ihrer Mutter nicht in der Trauerrede wiedergefunden hat und sie erklärt, woran das lag. Es kommt darauf an, was im Gespräch zwischen Hinterbliebenen und dem Trauerredner erwähnt bzw. erzählt wird.
    Ihre Berufung hat Louise Brown selber nun als Trauerrednerin gefunden und ihre Reden bzw. die Trauerfeiern versucht sie so zu gestalten, dass sie den Verstorbenen gerecht werden und Bilder von ihm wachgerufen werden.
    Sie beschreibt mit dem Einverständnis der Hinterbliebenen spezielle Details von Trauerfeiern, die sie mitgestaltet hat bzw. erzählt von den Verstorben, wie sie im Leben waren.
    Sie erzählt auch, wie es ist das Heim der Eltern auszuräumen und wie emotional das sie mitgenommen hat.


    Mich hat das Buch sehr berührt und sehr nachdenklich gemacht, denn die Autorin liegt richtig, wenn sie sagt wie wir andere Ereignisse planen, aber auf den Tod uns nicht vorbereiten.

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  • 4 Sterne

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    Daniela H., 13.09.2021

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch war für mich sehr interessant zu lesen. Die Autorin ist Trauerrednerin und erzählt, wie sie zu diesem Beruf bekommen ist, wie sie selbst mit dem Thema Tod umgeht und von den Trauerreden, sie sie gehalten hat.

    Mir hat der Schreibstil sehr gefallen. Das Buch ist einfach zu lesen, und es berührt. Man lernt ein klein wenig die Menschen kennen, über die die Autorin schreibt. Und es war wirklich interessant zu erfahren, wie eine Trauerrednerin arbeitet. Wie schwer es manchmal für sie ist, wirklich etwas über den Verstorbenen erzählen zu können. Und wie oft sie in den Gesprächen mit Hinterbliebenen zwischen den Zeilen lesen und genau beobachten muss, um mehr als Daten zu erfahren.

    Ich war, zum Glück, noch nicht auf vielen Beerdigungen, aber bei den katholischen Beerdigungen, an denen ich teilgenommen habe, hatte ich immer das Gefühl, die Person, über die der Pfarrer redet, sei austauschbar. Ich hatte nie das Gefühl, er spreche von einer Person, die ich gekannt habe. Durch dieses Buch habe ich erst erfahren, dass es auch anders geht.

    Der Lebensgefährte einer guten Freundin ist vor kurzem gestorben, und meine Freundin hat die Trauerrede selber geschrieben und gehalten. Und diese Erfahrung hat mich dazu gebracht, dieses Buch zu lesen.

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  • 4 Sterne

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    liesmal, 07.11.2021

    Als Buch bewertet

    In ihrem Buch „Was bleibt, wenn wir sterben“ berichtet Louise Brown aus ihrem Leben als Trauerrednerin, aber auch aus ihren ganz persönlichen Erlebnissen.
    Tatsächlich trifft es der Satz aus der Buchbeschreibung auf den Punkt: „Ein tröstendes und befreiendes Buch, das Mut macht, das Leben auf die Dinge auszurichten, die von Bedeutung sind.“
    Louise Brown hat mich mit ihrem einfachen, lockeren Schreibstil angenehm überrascht. Auch, wenn alles zum Thema passt, wirkt das Geschriebene positiv „unsortiert“. Ich fühle mich, als wäre ich Teil einer Unterhaltung, das gefällt mir richtig gut. Ich mag auch den Wechsel zwischen eigenen Erlebnissen und Empfindungen und den in Kursivschrift geschriebenen Erzählungen verschiedener Einzelschicksale. Auch das Beispiel von Natur und Jahreszeiten im Vergleich zu unserem Leben, das ebenfalls in Kreisen verläuft, finde ich gut.
    Ein Buch, das ich gern weiterempfehle.

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