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Bewertungen zu Weihnachten im kleinen Café an der Mühle / Das kleine Café an der Mühle Bd.5 (ePub)
Zum Inhalt: „Weihnachten im kleinen Café an der Mühle“ ist der fünfte Teil rund um das Tante Dottis Bistro im beschaulichen Ort Wümmerscheid-Sollensbach, dem letztjährigen Gewinner der Goldenen Weihnachtskerze und wie es der Titel schon verrät Weihnachten spielt eine ganz große Rolle. Denn Peter hat die Idee für das perfekte Weihnachtsgeschenk an Sophie: er nimmt Tanzstunden, natürlich heimlich und mit viel Schwindeleien verbunden. Natürlich ahnt seine Frau, dass ihr Mann ein Geheimnis hat – das kann nur Probleme geben. Außerdem hat sich die englische Partnerstadt angekündigt um echte German Weihnachten zu erleben. Dumm nur, dass die Gastgeber von ihrer eigenen Einladung gar nichts wissen und somit nichts vorbereitet haben – da ist Chaos vorprogrammiert. Zum Glück hat Sophie so einige Ideen und auch für Ihr Bistro stehen Veränderungen bevor, nur den Brand hat keiner eingeplant.
Wie gesagt, es handelt sich um den fünften Teil der Reihe und die Protagonisten sind größtenteils schon eingeführt und auch wenn die wichtigsten Punkte erwähnt werden, würde ich durchaus empfehlen die andern Teile zu kennen um alle feinen Nuancen richtig genießen zu können, das Lesevergnügen ist dann noch größer, aber man kommt auch so gut zurecht.
Meine Meinung: Hinter dem Namen Barbara Erlenkamp verbirgt sich das Autorenehepaar Christine und Andreas Schulte, die sich den zauberhaften Ort in der Moselregion erdacht haben. Die beiden Ortsteile haben sich im ersten winterlichen Band, dem zweiten Teil der Reihe ja noch bekriegt und um den Gewinn der Goldenen Weihnachtskerze konkurriert. Mittlerweilen sind sie zusammengewachsen und ziehen an einem Strang, besonders wenn es um die englischen Gäste geht, man will sich ja von seiner besten Seite zeigen. Und diese Bemühungen sorgen für einige wirklich lustige Momente. Die Protagonisten, um die sich die Geschichte eigentlich dreht sind wie immer Sophie, ihr Mann Peter, die kleine Lisa und ihre Freunde, alle sehr gut ausgearbeitet, lebendig und authentisch und hier macht es eben besonders viel Spaß, wenn man ihre Entwicklung durch die Reihe verfolgen kann. Wie immer beweist das Autorenduo einen überaus angenehmen und flüssigen Schreibstil, der dafür sorgt, dass man das Buch kaum aus der Hand legen will.
Als besonderes Highlight finden sich auch hier am Ende des Buches einige, wirklich tolle weihnachtliche Rezepte.
Das kleine Café an der Mühle öffnet Türen und Herzen
Der fünfte Band über das kleine Café an der Mühle, in dem sich zum zweiten mal alles um die Advents- und Weihnachtszeit in dem beschaulichen und auch zauberhaften Wümmerscheid-Sollensbach. Wobei in diesem Jahr die Dorfgemeinschaft, deren Hilfsbereitschaft, Kreativität und Zusammenhalt einer ganz besonderen Bewährungsprobe unterzogen wird: durch eine Verkettung von Missverständnissen sehen sich die Dorfbewohner aus heiterem Himmel mit der Betreuung einer Besuchergruppe aus dem englischen Partnerstädtchen St.-Nicholas-on-Sea konfrontiert. Da ist Erfindungsreichtum angesagt, um den Gästen das Erlebnis einer typisch "german Weihnacht" zu ermöglichen.
Dass dabei gerade das von Sophie betriebene kleine Café bzw. dessen küchenmäßige Ausstattung eine nicht unwichtige Rolle dabei übernimmt, liegt auf der Hand. Doch Sophie muss noch weitere Probleme meistern: die unerwarteten Überstunden ihres Mannes Peter bereiten ihr mehr und mehr Kopfzerbrechen. Auch dass er fest vereinbarte Termine nicht einhält, gibt ihr sehr zu denken. Die gemeinsame, jetzt zweijährige Tochter der beiden, Lisa, ist an den Besuch einer Kita zu gewöhnen und über allem stehen dann noch Umbauarbeiten an, denn der ehemalige Pferdestall soll den bisherigen Räumlichkeiten des Cafés angegliedert werden, sodass mehr Gäste Platz finden können.
All dies findet in dem Roman Berücksichtigung. Kurze Kapitel mit ebenso kurzen aber sehr treffenden Überschriften, lassen immer wieder neue Blicke in diesen Trubel werfen. Dabei entfaltet ein leichter, authentischer, hinreißender und mitreißender Schreibstil eine regelrechte Sogwirkung, Seite um Seite umzublättern. Auch wenn der Titel auf Weihnachten hindeutet, so wird doch eher die Adventszeit in diesem Romangeschehen berücksichtigt. Und dies auf eine sehr treffende Weise. Da entfaltet sich beim Lesen diese bekannte und besondere Vorweihnachtsatmosphäre und man hat schon mal selbst den Duft in der Nase, der sich aus dem Gelesenen ergibt.
Auch wenn es viele heitere und amüsante Stellen in dem Roman vorhanden sind, so wartet er doch auch mit eher nachdenklichen Tönen auf. Wenn sich Sophie und ihre Freundin Leonie über einen freien Vormittag freuen, weil sie ihre Töchter betreut in Schule und Kita wissen, und sich trotzdem ein leichtes schlechtes Gewissen rührt – welche Eltern kennen dieses Gefühl nicht? Oder wenn Sophie mit der Weigerung weiterer Kita-Besuche durch Lisa konfrontiert wird und sie den Grund dafür herausfindet – eine Begründung, die sie auf wunderbare Weise zwar aus der Welt schaffen kann, die mich jedoch berührt und getroffen hat.
Für mich der erste Band über dieses liebenswerte Café. Aber auf keinen Fall der letzte. Wobei sich aus dem Romangeschehen durchaus Schwerpunkte für einen Folgeband ergeben könnten. Gibt es doch bereits dezente Hinweise und Entwicklungen, die sich durchaus zu einer neuen Geschichte entwickeln könnten. Auf alle Fälle einige vielversprechende Entdeckungen während der Lesereise durch diesen Roman.
Hier handelt es sich um den 5. Band der Reihe, der aber auch problemlos gelesen werden kann, wenn man die vorherigen Bände nicht kennt.
Der Leser/die Leserin fühlt sich sofort mitten in das Leben in Wümmerscheid-Sollensbach hineinversetzt, zwischen all die sympathischen BewohnerInnen mit ihren Ecken und Kanten, und darf ein ganzes Buch lang mit ihnen mitfiebern, mitleiden und vor allen Dingen sehr viel über sie schmunzeln.
Sophie erweitert ihr Bistro um einen Tearoom, was zusätzlich zu der ohnehin schon reichlich vorhandenen Arbeit noch einiges an Arbeitseinsatz mehr erfordert, zumal auch Töchterchen Lisa als eigenwilliges Kleinkind Aufmerksamkeit benötigt. Auf einmal muss ihr Ehemann Peter viele Überstunden machen und kann ausgemachte Termine nicht einhalten, so dass Sophie langsam Zweifel kommen, ob er es mit der ehelichen Treue noch so genau nimmt. Zumindest plagen sie deshalb erhebliche Zweifel.
Im Kontakt mit der englichen Partnerstadt "St.-Nicholas-on-Sea" benutzt der Bürgermeister, da er der englischen Sprache nicht mächtig ist und dies auch nicht zugeben will, da er sonst zum Gespött im ganzen Moseltal werden könnte, ein kostenloses Übersetzungsprogramm, das für jede Menge Missverständnisse und Heiterkeit sorgt, wie jeder, der sowas schon mal ausprobiert hat, sicher gut nachvollziehen kann.
Eine 10-köpfige Reisegruppe möchte die originale "German Weihnacht" hautnah erleben, und welcher Ort ist dafür geeigneter als Wümmerscheid-Sollensbach, der Gewinner der goldenen Weihnachtskerze...
Durch den leichten und flüssigen Schreibstil ist es wie immer ein Genuss, die beiden Dorfvereine, die englischen Besucher und natürlich Sophie und ihre Familie und Freunde durch die Adventszeit zu begleiten. Ich habe das Buch vom ersten bis zum letzten Buchstaben genossen und kann es nur wärmstens weiterempfehlen!
Ich möchte mich herzlich beim Verlag bedanken, der mir ein Leseexemplar zu Rezensionszwecken kostenlos zur Verfügung gestellt hat. Dies hat keinerlei Auswirkungen auf meine Bewertung, sie spiegelt ausschließlich meine eigene Meinung wider.
Wundervolle German Weihnacht
Dies ist der fünfte Band der Reihe um das Kleine Cafe an der Mühle, für mich war es jedoch der erste.
ich hatte keinerlei Probleme in die Geschichte einzutauchen, denn alle wichtigen Figuren werden am Anfang kurz vorgestellt und Informationen, die aus den Vorgängerbänden benötigt werden, sind wunderbar in die Geschichte eingewoben.
Der Schreibstil ist humorvoll, sehr lebendig und flüssig zu lesen.
Die Figuren sind allesamt wunderbar ausgearbeitet und ich als Leserin konnte über so manche Marotte schmunzeln.
Witzig finde ich auch die Idee, dass nicht nur das Dorf einen Doppelnamen hat, sondern auch einige Bewohner.
Das zeugt für mich für die ausufernde Phantasie des Autorengespannes, die mir sehr gefallen hat.
Die Beschreibungen des Dorfes und auch des Cafes und anderer Orte waren so detailliert und bildhaft, dass ich das Gefühl hatte mitten in Wümmerscheid-Sollensbach ( was ein Name, ich liege immer noch lachend in der Ecke ) mit dabei zu sein.
Auch das spielen mit den Missverständnissen mit der englischen Sprache und den daraus resultierenden Ereignissen hat mich schmunzeln lassen.
Gerne habe ich diese lebendige und humorvolle Geschichte gelesen und ich denke ich werde nach und nach auch die anderen Bände der Reihe lesen.
Von mir gibt es volle 5 Sterne und eine ganz klare Leseempfehlung.
Der fünfte Band dieser Serie war genauso spannend und mit Liebe geschrieben wie die ersten vier. Er ist auch genauso humorvoll. Also ein absolutes Must-have.
Bewertungen zu Weihnachten im kleinen Café an der Mühle / Das kleine Café an der Mühle Bd.5 (ePub)
Bestellnummer: 143635364
5 von 5 Sternen
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Kommentar verfassen9 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ascora, 10.10.2022
Als eBook bewertetZum Inhalt: „Weihnachten im kleinen Café an der Mühle“ ist der fünfte Teil rund um das Tante Dottis Bistro im beschaulichen Ort Wümmerscheid-Sollensbach, dem letztjährigen Gewinner der Goldenen Weihnachtskerze und wie es der Titel schon verrät Weihnachten spielt eine ganz große Rolle. Denn Peter hat die Idee für das perfekte Weihnachtsgeschenk an Sophie: er nimmt Tanzstunden, natürlich heimlich und mit viel Schwindeleien verbunden. Natürlich ahnt seine Frau, dass ihr Mann ein Geheimnis hat – das kann nur Probleme geben. Außerdem hat sich die englische Partnerstadt angekündigt um echte German Weihnachten zu erleben. Dumm nur, dass die Gastgeber von ihrer eigenen Einladung gar nichts wissen und somit nichts vorbereitet haben – da ist Chaos vorprogrammiert. Zum Glück hat Sophie so einige Ideen und auch für Ihr Bistro stehen Veränderungen bevor, nur den Brand hat keiner eingeplant.
Wie gesagt, es handelt sich um den fünften Teil der Reihe und die Protagonisten sind größtenteils schon eingeführt und auch wenn die wichtigsten Punkte erwähnt werden, würde ich durchaus empfehlen die andern Teile zu kennen um alle feinen Nuancen richtig genießen zu können, das Lesevergnügen ist dann noch größer, aber man kommt auch so gut zurecht.
Meine Meinung: Hinter dem Namen Barbara Erlenkamp verbirgt sich das Autorenehepaar Christine und Andreas Schulte, die sich den zauberhaften Ort in der Moselregion erdacht haben. Die beiden Ortsteile haben sich im ersten winterlichen Band, dem zweiten Teil der Reihe ja noch bekriegt und um den Gewinn der Goldenen Weihnachtskerze konkurriert. Mittlerweilen sind sie zusammengewachsen und ziehen an einem Strang, besonders wenn es um die englischen Gäste geht, man will sich ja von seiner besten Seite zeigen. Und diese Bemühungen sorgen für einige wirklich lustige Momente. Die Protagonisten, um die sich die Geschichte eigentlich dreht sind wie immer Sophie, ihr Mann Peter, die kleine Lisa und ihre Freunde, alle sehr gut ausgearbeitet, lebendig und authentisch und hier macht es eben besonders viel Spaß, wenn man ihre Entwicklung durch die Reihe verfolgen kann. Wie immer beweist das Autorenduo einen überaus angenehmen und flüssigen Schreibstil, der dafür sorgt, dass man das Buch kaum aus der Hand legen will.
Als besonderes Highlight finden sich auch hier am Ende des Buches einige, wirklich tolle weihnachtliche Rezepte.
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ja nein4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
ann-marie, 16.10.2022
Als Buch bewertetDas kleine Café an der Mühle öffnet Türen und Herzen
Der fünfte Band über das kleine Café an der Mühle, in dem sich zum zweiten mal alles um die Advents- und Weihnachtszeit in dem beschaulichen und auch zauberhaften Wümmerscheid-Sollensbach. Wobei in diesem Jahr die Dorfgemeinschaft, deren Hilfsbereitschaft, Kreativität und Zusammenhalt einer ganz besonderen Bewährungsprobe unterzogen wird: durch eine Verkettung von Missverständnissen sehen sich die Dorfbewohner aus heiterem Himmel mit der Betreuung einer Besuchergruppe aus dem englischen Partnerstädtchen St.-Nicholas-on-Sea konfrontiert. Da ist Erfindungsreichtum angesagt, um den Gästen das Erlebnis einer typisch "german Weihnacht" zu ermöglichen.
Dass dabei gerade das von Sophie betriebene kleine Café bzw. dessen küchenmäßige Ausstattung eine nicht unwichtige Rolle dabei übernimmt, liegt auf der Hand. Doch Sophie muss noch weitere Probleme meistern: die unerwarteten Überstunden ihres Mannes Peter bereiten ihr mehr und mehr Kopfzerbrechen. Auch dass er fest vereinbarte Termine nicht einhält, gibt ihr sehr zu denken. Die gemeinsame, jetzt zweijährige Tochter der beiden, Lisa, ist an den Besuch einer Kita zu gewöhnen und über allem stehen dann noch Umbauarbeiten an, denn der ehemalige Pferdestall soll den bisherigen Räumlichkeiten des Cafés angegliedert werden, sodass mehr Gäste Platz finden können.
All dies findet in dem Roman Berücksichtigung. Kurze Kapitel mit ebenso kurzen aber sehr treffenden Überschriften, lassen immer wieder neue Blicke in diesen Trubel werfen. Dabei entfaltet ein leichter, authentischer, hinreißender und mitreißender Schreibstil eine regelrechte Sogwirkung, Seite um Seite umzublättern. Auch wenn der Titel auf Weihnachten hindeutet, so wird doch eher die Adventszeit in diesem Romangeschehen berücksichtigt. Und dies auf eine sehr treffende Weise. Da entfaltet sich beim Lesen diese bekannte und besondere Vorweihnachtsatmosphäre und man hat schon mal selbst den Duft in der Nase, der sich aus dem Gelesenen ergibt.
Auch wenn es viele heitere und amüsante Stellen in dem Roman vorhanden sind, so wartet er doch auch mit eher nachdenklichen Tönen auf. Wenn sich Sophie und ihre Freundin Leonie über einen freien Vormittag freuen, weil sie ihre Töchter betreut in Schule und Kita wissen, und sich trotzdem ein leichtes schlechtes Gewissen rührt – welche Eltern kennen dieses Gefühl nicht? Oder wenn Sophie mit der Weigerung weiterer Kita-Besuche durch Lisa konfrontiert wird und sie den Grund dafür herausfindet – eine Begründung, die sie auf wunderbare Weise zwar aus der Welt schaffen kann, die mich jedoch berührt und getroffen hat.
Für mich der erste Band über dieses liebenswerte Café. Aber auf keinen Fall der letzte. Wobei sich aus dem Romangeschehen durchaus Schwerpunkte für einen Folgeband ergeben könnten. Gibt es doch bereits dezente Hinweise und Entwicklungen, die sich durchaus zu einer neuen Geschichte entwickeln könnten. Auf alle Fälle einige vielversprechende Entdeckungen während der Lesereise durch diesen Roman.
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ja neinSilvia O., 16.10.2022
Als eBook bewertetWeihnachten mit Hindernissen
Hier handelt es sich um den 5. Band der Reihe, der aber auch problemlos gelesen werden kann, wenn man die vorherigen Bände nicht kennt.
Der Leser/die Leserin fühlt sich sofort mitten in das Leben in Wümmerscheid-Sollensbach hineinversetzt, zwischen all die sympathischen BewohnerInnen mit ihren Ecken und Kanten, und darf ein ganzes Buch lang mit ihnen mitfiebern, mitleiden und vor allen Dingen sehr viel über sie schmunzeln.
Sophie erweitert ihr Bistro um einen Tearoom, was zusätzlich zu der ohnehin schon reichlich vorhandenen Arbeit noch einiges an Arbeitseinsatz mehr erfordert, zumal auch Töchterchen Lisa als eigenwilliges Kleinkind Aufmerksamkeit benötigt. Auf einmal muss ihr Ehemann Peter viele Überstunden machen und kann ausgemachte Termine nicht einhalten, so dass Sophie langsam Zweifel kommen, ob er es mit der ehelichen Treue noch so genau nimmt. Zumindest plagen sie deshalb erhebliche Zweifel.
Im Kontakt mit der englichen Partnerstadt "St.-Nicholas-on-Sea" benutzt der Bürgermeister, da er der englischen Sprache nicht mächtig ist und dies auch nicht zugeben will, da er sonst zum Gespött im ganzen Moseltal werden könnte, ein kostenloses Übersetzungsprogramm, das für jede Menge Missverständnisse und Heiterkeit sorgt, wie jeder, der sowas schon mal ausprobiert hat, sicher gut nachvollziehen kann.
Eine 10-köpfige Reisegruppe möchte die originale "German Weihnacht" hautnah erleben, und welcher Ort ist dafür geeigneter als Wümmerscheid-Sollensbach, der Gewinner der goldenen Weihnachtskerze...
Durch den leichten und flüssigen Schreibstil ist es wie immer ein Genuss, die beiden Dorfvereine, die englischen Besucher und natürlich Sophie und ihre Familie und Freunde durch die Adventszeit zu begleiten. Ich habe das Buch vom ersten bis zum letzten Buchstaben genossen und kann es nur wärmstens weiterempfehlen!
Ich möchte mich herzlich beim Verlag bedanken, der mir ein Leseexemplar zu Rezensionszwecken kostenlos zur Verfügung gestellt hat. Dies hat keinerlei Auswirkungen auf meine Bewertung, sie spiegelt ausschließlich meine eigene Meinung wider.
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ja neindido_dance, 07.10.2022
Als eBook bewertetWundervolle German Weihnacht
Dies ist der fünfte Band der Reihe um das Kleine Cafe an der Mühle, für mich war es jedoch der erste.
ich hatte keinerlei Probleme in die Geschichte einzutauchen, denn alle wichtigen Figuren werden am Anfang kurz vorgestellt und Informationen, die aus den Vorgängerbänden benötigt werden, sind wunderbar in die Geschichte eingewoben.
Der Schreibstil ist humorvoll, sehr lebendig und flüssig zu lesen.
Die Figuren sind allesamt wunderbar ausgearbeitet und ich als Leserin konnte über so manche Marotte schmunzeln.
Witzig finde ich auch die Idee, dass nicht nur das Dorf einen Doppelnamen hat, sondern auch einige Bewohner.
Das zeugt für mich für die ausufernde Phantasie des Autorengespannes, die mir sehr gefallen hat.
Die Beschreibungen des Dorfes und auch des Cafes und anderer Orte waren so detailliert und bildhaft, dass ich das Gefühl hatte mitten in Wümmerscheid-Sollensbach ( was ein Name, ich liege immer noch lachend in der Ecke ) mit dabei zu sein.
Auch das spielen mit den Missverständnissen mit der englischen Sprache und den daraus resultierenden Ereignissen hat mich schmunzeln lassen.
Gerne habe ich diese lebendige und humorvolle Geschichte gelesen und ich denke ich werde nach und nach auch die anderen Bände der Reihe lesen.
Von mir gibt es volle 5 Sterne und eine ganz klare Leseempfehlung.
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ja neinDagmar L., 28.02.2023
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetDer fünfte Band dieser Serie war genauso spannend und mit Liebe geschrieben wie die ersten vier. Er ist auch genauso humorvoll. Also ein absolutes Must-have.
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