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  • 5 Sterne

    15 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula L., 14.11.2021

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:
    Es ist schon eine Weile her, seit ich auf der Insel Mure war und Weihnachten in der kleinen Sommerküche am Meer feiern durfte. Aber mir waren die Beteiligten schnell wieder vertraut. Ich war vor Ort und lernte weitere sehr interessante Personen kennen.
    Für mich war es von Vorteil, dass ich bereits ein Buch aus der Serie "Floras Küche" gelesen hatte, so konnte ich mit einigen Begebenheiten auch viel anfangen und so zu sagen die Fortsetzung lesen. Den beteiligten Personen wurden von der Autorin besondere Charaktere zugeordnet, die der Geschichte auch eine gewisse Würze und Spannung gaben. Die meisten waren mir sehr sympathisch, nur eine Göre mochte ich gar nicht. Aber es war ja nicht mein Kind.
    Auf jeden Fall fand ich es sehr interessant, wie sich manches entwickelte, vor allem eine Person. Genug Trubel gab es vor der Eröffnung des Hotels und ich war gespannt, ob sie es vereint alle schaffen würden. Das Ende hat mir dann auch sehr gut gefallen und ich war zufrieden mit den Entwicklungen. Wenn ich nun alles sehr rätselhaft formuliert habe, dann liegt es daran, dass ich nicht zu viel vom Inhalt verraten und andere neugierig machen möchte.


    Fazit:
    Wir kennen es doch alle, gerade in der Vorweihnachtszeit wollen alle sehr viel erledigen und es gibt reichlich zu tun. Da ist es natürlich schön, wenn alles glatt läuft und es nicht so turbulent zugeht, wie im kleinen Inselhotel.
    Ein unterhaltsames Buch, das ich gerne gelesen habe und nun auch eine Leseempfehlung aussprechen möchte.

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  • 3 Sterne

    25 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    petra w., 15.10.2021

    Als eBook bewertet

    Flora hilft ihrem Bruder Fintan das Hotel für die Eröffnung vorzubereiten. Eigentlich ist sie in Elternzeit und er trauert immer noch um seinen Ehemann von dem er das Hotel geerbt hat. Weihnachten ist eigentlich ein toller Zeitpunkt für so eine Eröffnung. Es sind alle friedlich gestimmt, haben Zeit und man kann sehr schön dekorieren.
    Aber es ist mehr als eine kleine Sommerküche, das Personal besteht aus mehr als einer Hilfe beim Backen. Außerdem will die ganze Insel Anteil nehmen an diesem großen Ereignis.
    Alle Figuren die wir aus den vorher gehenden Bänden kennen, haben hier wieder einen kleinen oder großen Auftritt, allen voran Floras Nichte. So ein altkluges, verwöhntes Kind ist mir noch nie untergekommen. Sie sprengt fast den Rahmen. Es sind die eher kleinen Geschichten am Rand die den Roman wieder so liebenswert machen. Die Marotten, Missverständnisse, Zickereien und natürlich Liebe.
    Es ist wieder eine Art Aussteigergeschichte, alles hinter sich lassen, ob nun freiwillig oder unter Zwang einen neuen Lebensweg einschlagen. Nicht einfach aber man kann alles lernen, auch Kartoffeln schälen ohne sich die Haut abzuziehen.
    Ob die Menschen auf so einer kleinen Insel wirklich so leben oder anders ist unwichtig. Es ist ein Roman und daher ist der Phantasie keine Grenzen gesetzt.
    Es ist ein unterhaltsames Buch für zwischendurch, bei Regentagen mit heißer Schokolade und einer Decke auf der Couch einfach himmlisch.

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  • 5 Sterne

    16 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nisowa, 24.10.2021

    Als eBook bewertet

    In " Weihnachten im kleinen Inselhotel (Floras Küche 4) " ist The Rock bereit eröffnet zu werden, doch Fintan ist noch zu sehr in der Trauer um seinen verstorbenen Ehemann Colton verstrickt, um sich darum kümmern zu können oder wollen.
    Seine Schwester, Cafehausbetreiberin Flora, die eigentlich in der Elternzeit mit ihrem kleinen Sohn Douglas ist, greift Fintan unter die Arme und plant alles rund um die Eröffnung zu Weihnachten. Unterstützung bekommt Flora von ihrem Partner Joe, der die Zeit mit ihrem Söhnchen genießt.
    So engagiert Flora Personal samt Chefkoch und Küchenhelfer. Das bei den Probeessen nicht alles glatt läuft und davon ein Video in den Medien landet, erschwert zunächst das komplette Vorhaben. Doch Flora gibt nicht klein bei, um den letzten Wunsch von Colton zu erfüllen, dessen Traum The Rock gewesen war.
    Die Story lässt sich leicht und flüssig lesen, bleibt dabei abwechslungsreich sowie spannungsgeladen. Man darf mit den verschiedensten Protas, sei es Flora und deren Familie oder der chaotische Chefkoch Gaston und dessen völlig unbegabten Küchenjungen Konstantin, mitfiebern und die verschiedesten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen, so manche mitfühlende Momente und die ein oder andere Träne zu vergießen.
    Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand, da ich wissen wollte, ob es Flora mit ihren Helfern gelungen war, das The Rock pünktlich eröffnen konnte.
    Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    11 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja M., 01.11.2021

    Als Buch bewertet

    Das Hotel "The Rock" auf der schottischen Insel Mure soll demnächst eröffnet werden. Hotelbesitzer Fintan und seine Schwester Flora haben alle Hände voll zu tun, es muss Küchenpersonal angeheuert werden und auch sonst gibt es noch einige Baustellen. Obwohl der neue Chefkoch Gaspard leckere Mahlzeiten zubereitet, herrscht vor allem in der Küche stets Chaos. Die Geschwister befürchten, dass das Hotel unter diesen Umständen kein Erfolg wird.

    Eine herrliche Geschichte zum wohlfühlen, die Vorfreude auf Weihnachten macht. Dies ist der erste Roman von Jenny Colgan, den ich gelesen habe, aber sicher nicht der Letzte. Die Autorin hat einen besonderen Schreibstil, der mich mitten ins Geschehen versetzt hat. Es fühlt sich fast so an, als hätte ich Mure und die Bewohner persönlich kennengelernt.
    Die Charaktere sind allesamt liebenswert. Es gibt nicht, wie in den meisten Romanen üblich, ein oder zwei Hauptprotagonisten, deren Geschichte erzählt wird, sondern alle Personen in der Story sind wichtig und jede ihrer Geschichten tragen zum Wohlfühlcharakter des Romans bei.
    Eine Geschichte voller Wärme und Humor (besonders über Gaspard musste ich oft schmunzeln), die wie ein kleiner Urlaub vom Alltag ist. Ich gebe gerne fünf Sterne und eine klare Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    Lena, 21.12.2022

    Als Buch bewertet

    Ein Jahr nach dem Tod von Colton Rogers soll das Inselhotel "The Rock" endlich festlich zu Weihnachten eröffnet werden. Fintan, der noch immer um seinen Ehemann trauert und sich wieder auf den Bauernhof der Familie zurückgezogen hat, tut sich mit dem Vermächtnis und der Verantwortung für das Hotel schwer. Flora, die noch in Elternzeit ist, unterstützt ihren Bruder mit ihrer Erfahrung aus ihrem Café "Annies Küche". Zudem wird ein exzentrischer französischer Chefkoch engagiert, der als einer der wenigen Kandidaten für die entlegene Insel zwischen Schottland und Norwegen in Frage kam und sein Küchenpersonal herumscheucht. Darunter ist Isla, die bisher in Floras Café gearbeitet hat und Adelsspross Konstantin, der von seinem Vater ins Exil verbannt wurde, um endlich erwachsen zu werden und zu lernen, was richtige Arbeit ist.
    Bis zur geplanten Eröffnung von "The Rock" geht es drunter und drüber, während jeder der Bewohner zudem mit ganz eigenen Problemen beschäftigt ist.

    "Weihnachten im kleinen Inselhotel" ist Band 4 der Buchreihe um Floras Café auf der Insel Mure und setzt die Geschichte nach "Weihnachten in der kleinen Sommerküche am Meer" ein Jahr später wieder zu Weihnachten fort.

    Es ist ein Wiedersehen mit bekannten und liebgewonnen Protagonisten und gleichzeitig ein Neuanfang mit weiteren Charakteren, die durch das zu eröffnende Inselhotel, das als Luxusprojekt geplant ist, Einzug halten. Aufgrund der Vielzahl der Personen, die durch einen kurzen Überblick eingangs vorgestellt werden, und ihre Vorgeschichten, empfiehlt es sich, "Floras Küche" der Reihe nach zu lesen, um einen engeren Bezug zur Insel und den Menschen zu haben.

    Die Geschichte wird wieder aus der Sicht eines allwissenden Erzählers mit Blick auf verschiedene Schauplätze und Personen geschildert und legt neben Flora und Fintan den Schwerpunkt auf Isla und Konstantin. Jeder hat mit Ballast zu kämpfen - Flora muss sich in ihre neue Rolle als Mutter einfinden, Fintan den Tod von Colton verarbeiten, die schüchterne Isla muss ihr Talent in einem größeren Team unter Beweis stellen und der verwöhnte Konstantin muss überhaupt erst lernen, was es heißt, zu arbeiten. Zusammen versuchen sie das Inselhotel erfolgreich zu eröffnen und vor dem Ruf als "Großbritanniens übelstes Hotel" zu bewahren.

    Die Erzählung ist turbulent und behandelt wie schon der Vorgängerband ernste Themen, ist dabei aber weit weniger schwermütig, da die Szenen im Inselhotel für Humor sorgen. Das Chaos in der Küche wirkt auf der ein wenig überzeichneten Charaktere zwar ein wenig inszeniert, ist aber dennoch unterhaltsam. Die selbstverliebten und sarkastischen Bemerkungen des Chefkochs Gaspard sind dabei genauso erfrischend wie die Inselbewohner beim Schmücken ihres Eilands zu beobachten.
    Durch die vielen einzelnen Handlungsstränge, die auch wieder die verbotene Liebe von Dr. Saif Hassan und Schuldirektorin Lorna und Floras Konflikt mit der ach so perfekten jungen Mutter Jan umfassen, ist das Buch abwechslungsreich. Romantik, Dramen, Konflikte und Weihnachten - der Roman erfüllt alle Erwartungen an einen nicht zu seichten Wohlfühlroman.

    Die Weihnachtsstimmung wird durch die Vorbereitungen im Inselhotel und das Schmücken der Insel mit Tannenbäumen und Beleuchtung viel besser als in Band 3 eingefangen, was den Titel und das dazu passende Cover rechtfertigt.

    Für alle, die sich selbst schon auf Mure heimisch fühlen und wissen wollen, wie es mit Flora und den anderen Inselbewohnern weitergeht, ist die Fortsetzung ein Mustread, aber auch Leser*innen, die einen unterhaltsamen Weihnachtsroman mit fröhlichem Chaos lesen möchten und keine Angst vor einer Vielzahl an Personen und Einzelgeschichten haben, ist der Roman empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    Anonym, 09.02.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Schöner , kuschelige Weihnachtsroman! Ein Buch, dass man gerne liest!

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  • 4 Sterne

    Sylvia B., 28.12.2021

    Als eBook bewertet

    turbulente Hoteleröffnung
    Weihnachten im kleinen Inselhotel von Jenny Colgan
    Den Leser erwartet ein zauberhafter Weihnachtsroman, in dem es turbulent zugeht... Er führt mich als Leser auf die kleine schottische Insel Mure. Hier lebt man abgeschieden vom Rest der Welt.
    Hier soll an den Feiertagen ein neues Hotel eröffnen. Leider ist der Besitzer Fintan mehr als überfordert mit der Koordination. Und so springt seine Schwester Flora ein und versucht den Hotelbetrieb zu managen. Kein leichtes Unterfangen, fehlt es doch an allen Ecken am Personal. Humorvoll und turbulent erlebe ich als Leser die Inbetriebnahme des Hotels...Werden sich alle der Herausforderung des Hotels stellen?

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  • 3 Sterne

    lilly.liest, 01.04.2022

    Als Buch bewertet

    Mittelmäßiger Roman

    Leider konnte mich das Buch zu Beginn nicht gleich packen. Irgendwie waren mir alle Figuren zu sehr auf sich selbst bezogen. Die Sichtwechsel innerhalb des Textes machten es mir zuerst auch nicht ganz einfach. Allerdings habe ich mich im Laufe des Buches daran gewöhnt und es war letztlich ganz interessant, eine Situation aus mehreren Blickwinkeln zu entdecken. Darunter litt jedoch ein wenig das Setting. Durch den fließenden Übergang wurde die Umgebung teils kaum beschrieben. Das war sehr schade, haben die Figuren doch Mure immer als wunderschön beschrieben.
    Die Geschichte ist zuerst interessant. Flora möchte das Hotel eröffnen, das der Traum ihres verstorbenen Schwagers war. Allerdings muss sie sich dafür mit Vorurteilen, einem launischen Küchenchef und dem verstoßenen Sohn eines Reichen herumschlagen. Die Story bietet also alles, was ein witziger, leichter Weihnachtsroman braucht. Trotzdem ist der Funke bei mir nicht übergesprungen. Flora ist stets launisch, viele Charaktere werden am Rande eingeführt und erhalten Sorgen und eigene Blickwinkel, bringen die Story aber nicht voran. Generell konnte ich mich nur sehr selten in die Figuren hineinversetzen. Vielleicht lag das auch an den schnellen Sichtwechseln, denn so erhielt man immer nur einen kurzen Einblick in die Gefühlswelt der Personen.
    Die einzelnen Kapitel enden häufiger mit einer Art Cliffhanger aus der Sicht eines allwissenden Erzählers. Die Idee gefiel mir gut, doch manchmal waren sie mir einfach zu plakativ.
    Der Schreibstil war leicht zu lesen, hatte aber einige Längen. Mir fehlte auch ein wenig der Humor im Buch. Irgendwie blieb alles sehr ernst. Das finde ich bei leichten Liebesromanen sehr schade, denn ohne Humor fehlt mir einfach die Leichtigkeit in der Geschichte.

    Alles in allem war das Buch okay, doch so richtig mitreißen konnte es mich leider nicht.

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  • 3 Sterne

    Cindy R., 24.12.2021

    Als eBook bewertet

    Obwohl ich die Insel Mure und ihre Bewohner schon aus 2 vorangegangenen Büchern kannte, brauchte ich ungewöhnlich lange, um mit den Charakteren und vor allem ihrer Geschichte warm zu werden. Vielleicht waren mir auch die beiden Neuzugänge Konstantin und Gaspard zu wenig sympathisch. Das änderte sich im Verlaufe des Buches aber doch noch etwas, und in der 2. Hälfte war ich auch gespannter, ob die Eröffnung des "The Rock" noch gelingen kann. Die Liebeleien einzelner Beteiligter haben mich dennoch deutlich weniger interessiert. Da hat die Autorin es nicht so recht geschafft, den Funken auch in mir zu entfachen. Vielleicht auch, weil der Fokus auf mehreren Personen und ihren jeweiligen Beschäftigungen und Beziehungen liegt, und nicht nur auf einem "Hauptdarsteller-Pärchen".

    Was Jenny Colgan aber auf jeden gelungen ist, ist eine sehr atmosphärische Beschreibung einer kleinen (fiktiven) Insel hoch im Norden Schottlands. Die konnte ich mir tatsächlich ziemlich gut vorstellen. Sogar mal als Urlaubsziel, ständig dort zu wohnen wäre schon wieder eine ganz andere Sache.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    alles.aber.ich, 17.10.2021

    Als Buch bewertet

    Ein Jahr später als Teil 3. Alles hat sich mehr oder weniger wieder eingespielt. Nur ein Unterschied, Colton ist vor fast einem Jahr gestorben und Douglas ist schon fast 6 Monate alt.

    Man sollte definitiv die anderen Teile gelesen haben, denn sonst scheitert man an der Geschichte die hier nur weiter erzählt wird. Neu hinzu kommen allerdings Konstantin und Gaspard.

    Der Zeitstrang in diesem Buch sind ca 5 Wochen und es ist unfassbar was alles in dieser Zeit auf einer kleinen Insel im Nordatlantik passiert.

    Ich mag den Stil der Autorin, da sie immer auch scheinbare Kleinigkeiten in den Handlungsstrang miteinbezieht, dadurch liest sich für mich die Geschichte als ob sie jemand erzählen würde und dabei von einem zum anderen überleitet bzw abschweift.

    es ist keine Geschichte wie die typischen Weihnachtsgeschichten, in dieser hier gibt es Drama und viele Zweifel und manchmal glaubt man sogar die Liebe kommt zu kurz.
    Ob es ein Happy End gibt müsst ihr selbst herausfinden

    Viel Spaß beim Lesen!

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