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  • 3 Sterne

    16 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Weinlachgummi, 01.05.2017

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt: Der kleine Verlag, in dem Bea arbeitet hat es im Moment nicht leicht, die Star Autoren springen ab und die Zahlen sinken. Doch der Roman von Tim Bergmann schlägt ein wie eine Bombe, was wohl auch an seinem zweifelhaften Medien auftreten liegt. Deswegen soll Bea nun auf ihn aufpassen und verhindern, dass er sich völlig daneben benimmt. Dies gestaltet sich schwer als gedacht. Nicht nur weil Tim sich nichts sagen lässt, sondern auch weil sich die beiden immer näherkommen......

    Der Schreibstil von Kristina Günak ist wunderbar witzig. Ich musste beim Lesen so einige Male schmunzeln. Sie erzählt die Geschichte aus der Ich-Perspektive von Bea. Hier hätte ich mir auch ein paar Einblicke in die Gedanken von Tim gewünscht. Da er die meiste Zeit eher ein Mysterium ist. Der Roman ließ sich schön einfach lesen, doch hat mir die Spannung gefehlt. Ich hatte nie das dringende Bedürfnis weiter zu lesen. Die Geschichte ging ruhig vor sich her ohne große Höhepunkte.

    Wir kommen auf die Welt und brauchen jemanden,
    der uns an die Hand nimmt, bis wir groß genug sind, um alleine zu gehen.
    Pos. 2588

    Die Charaktere. Bea war mir gleich sympathisch, sie versucht alles unter Kontrolle zu haben. Organisiert und plant gerne. Leider nützen dies auch manche Menschen aus, wenn auch nicht böswillig. Deswegen fand ich es schön, wie sie sich dies bezüglich im Verlauf der Handlung verändert und selbstbewusster Auftritt, was ihre eigenen Bedürfnisse angeht. Tim war lange Zeit eher undurchschaubar. Ich fand seinen Charaktere leider etwas zu blass. Auch wenn man mit der Zeit mehr von ihm erfährt. Aber der künstlerische Aspekt kam bei ihm sehr gut raus, wieso er schreibt.

    Die Geschichte war für mich aufgrund der Tatsache, dass Tim Autor ist interessant. Und weil der Klappentext viel Spielraum für Reibungen zwischen den beiden gibt. Mir fehlten dann aber die Spannungshochs und auch der Suchtfaktor. Schön fand ich den Backround, den die Autorin ihren zwei Protagonisten gegeben hat. Und die damit verbundene Botschaft. Doch mir fehlten einfach immer wieder die Spannung und auch neue Elemente.

    Fazit:
    Schön für Zwischendurch.
    Leider fehlten mir die Highlights im Roman, das besondere etwas.
    Es ist durchaus eine nette Geschichte, die man lesen kann, besonders wegen dem Humor.

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    TheUjulala, 29.05.2017

    Als Buch bewertet

    Herrlich ironisch aber gefühlvoll, zwischen Emotionen und Vergangenheitsbewältigung

    Dank der Bücherplattform Lesejury.de durfte ich mit diesem Buch an einer Leserunde teilnehmen. Der LYX-Verlag hat mir ebenfalls über Netgalley.de ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Ich möchte mich hiermit beim Verlag LYX - Bastei Lübbe noch mal herzlichst dafür bedanken. Die Leserunde auf Lesejury.de hat es mir allerdings schwer getan, da ich durch die langen Leseabschnitte gezwungen war, das Buch 2 mal für mehrere Tage zur Seite zu legen. Ich kann deswegen nur empfehlen das Buch in einem Rutsch zu lesen und sich von Beas Gefühlschaos mitreissen zu lassen.

    Cover:
    Ein schönes und lustiges Cover. Die schöne handgeschriebene Schrift ziert in der Mitte das Cover, drumherum Kringel, die Telefonkritzeleien sein könnten, oder wenn ein Autor gedankenverloren an seinem Plot arbeitet. Bei den gelben Tupfen bin ich mir nicht sicher, was sie darstellen sollen, goldene Konfetti? Ich finde es verspielt, aber trotzdem schlicht und schön.

    Handlung:
    Um den kleinen Verlag zu retten, muss Bea mit dem rüpelhaften Starautor Tim Bergmann auf Lesereise gehen. Nur wenn er einen wichtigen Leserpreis gewinnt, für den sie während der Reise viel Werbung machen müssen, kann der Verlag weiter existieren. Aber Tim schreibt Dystopien und passt so gar nicht in das Konzept eines Verlages für Liebesromane. Er ist launisch und expulsiv. Aber Bea muss die 4 Wochen kreuz und quer durch Deutschland mit diesem Mann überstehen, vor allem weil er doch immer wieder ungewohnte Gefühle in ihr hervorruft, die sie ziemlich aus dem Konzept bringen.

    Buchlayout/Haptik:
    Die 37 Kapitel sind recht kurz, was ich als ganz angenehm empfunden habe, zumindest hat es mich im Lesefluss nicht gestört. Zu jeder Kapitelnummer gibt es auch noch einen kurzen, aber prägnanten Titel.

    Idee/Plot:
    Beide Protagonisten haben eine sehr ähnliche Vergangenheit. Wobei Tim damit offener umgeht und diese Vergangenheit auch in seinem Buch verarbeitet. Bea hingegen flüchtet in akribische Kontrolle. Diese beiden Menschen prallen nun aufeinander und müssen unter erhärteten Bedingungen miteinander auskommen. Sie werden durch die Anwesenheit des anderen mit ihrer Vergangenheit konfrontiert, was natürlich dann auch zu einigen Konfliktmomenten führt.

    Handlungsaufbau/Spannungsaufbau:
    Die Handlung wird sanft aber stetig aufgebaut. Wir bekommen zunächst nur häppchenweise was von Beas und Tims Vergangenheit mit, erhalten aber im Laufe des Buches immer mehr Einblick. Die Spannung und das Prickeln werden auch sehr schön über das Buch aufgeteilt und steigt von Abschnitt zu Abschnitt, bis es in einen tollen Gänsehautmoment gipfelt.

    Szenerie/Setting:
    Kristina Günak versteht die Umgebung knackig aber prägnant zu umschreiben. Sie hält sich nicht mit ausladenden Beschreibungen auf und setzt den Fokus vielmehr auf die Gefühls- und Gedankenwelt. Da wir uns auch in Deutschland befinden ist es für den Leser leicht, sich die Szenerien vorzustellen. Es passt auch gut zusammen: die Welt rund um Bücher, der Alltag in einem ums Überleben kämpfenden Verlag, der dystopische Schreiberling Tim und die selbstbeherrschte Bea. Eine gute Mischung, nicht zu viele Nebenschauplätze aber geschickte Nebenhandlungen.

    Sprache/Schreibstil:
    Das Buch lässt sich wunderbar locker und leicht lesen. Die Sprache ist absolut flüssig und herrlich spritzig und frech. Die Geschichte wird uns ausschließlich in der Ich-Perspektive von Bea präsentiert und gibt uns einen tiefen Einblick in ihre Gedanken und Gefühle. Witzige und ironische Sprüche wechseln sich ab mit immer wieder recht reflektierenden Gedankenblitzen. „Sein Blick wird stechender, und ich halte mich unauffällig mit einer Hand an der Tischkante fest. Diana weiß, wo ich bin, Wenn ich nicht zurückkomme, wird irgendwann sicherlich jemand nach mir suchen. Spätestens wenn die Besprechungskekse alle sind, wird ihnen auffallen, dass der böse Autor mich erlegt hat.“ S. 53 (Kristina Günak: „Wer weiß schon, wie man Liebe schreibt“, Taschenbuch © 2017 LYX by Bastei Lübbe AG, Köln)

    Emotionen/Protagonisten:
    Bea hat es in ihrer Kindheit nicht leicht gehabt. Es wird schnell klar, dass sie ein Pflegekind war und durch Glück an ihre Pflegeeltern gekommen ist, die sie aus dem „Ursumpf“ gezogen haben. Ihre bittere Erfahrungen von ihren leiblichen Eltern verbirgt sie hinter einer steinernen Maske aus Kontrollzwang und strengen To-Do-Listen. Ihr Schicksal ist ihr großes Geheimnis. Zusätzlich hat sie das enorme Problem, dass sie niemals „nein" sagen kann, und so an den Rand ihrer Kräfte gelangt.
    Sie ist ihrer Pflegefamilie extrem zu Dank verpflichtet und hat ihren Geschwistern gegenüber ein sehr weiches Herz. Trotzdem kann sie ganz schön gepfefferte Sprüche loslassen und steht Tim in Sachen Ironie kaum nach. Aber, sie ist auch unheimlich reflektiert, denkt viel über die Geschehnisse nach und beginnt sich aus ihrer Kontroll-Isolation zu befreien.

    Tim ist zunächst der undurchschaubare Typ à la Bad-Boy. Tätowiert, schwarze Klamotten und ein absoluter Stinkstiefel. So wie man sich auch einen typischen Schriftsteller vorstellt, der nur dystopische Handlungen im Kopf hat. Und dazu ist er auch noch der begehrteste und heißeste Junggeselle auf dem Planeten. Aber sein Buch ist ganz klar die Verarbeitung seiner Vergangenheit, mit der er Bea gegenüber immer offener umgeht. Er ist oft unbeherrscht und aufbrausend, damit macht er Bea zusätzlich des öfteren auch Angst. Diese Angst spürt er, und beginnt zu verstehen, dass etwas mit Bea nicht stimmt.

    Aber Tim kann hinter Beas Fassade gucken und hält ihr auch ziemlich oft den Spiegel vor: „Tim Bergmann berührt mein Herz. Auf eine sonderbare, nicht fassbare Art und Weise. Dabei tut er gar nichts, um seine Gunst auch nur im Ansatz zu verdienen.“ S. 102 (Kristina Günak: „Wer weiß schon, wie man Liebe schreibt“, Taschenbuch © 2017 LYX by Bastei Lübbe AG, Köln)

    Durch die vielen inneren Dialoge, ihre Gedanken und Reflektionen konnte ich mit Bea unheimlich gut mitfühlen. Sie ist für mich absolut authentisch. Ihre Handlungen kann man zwar manchmal als etwas übertrieben sehen, aber sind dennoch nachvollziehbar. Und auch Tim ist für mich kein typischer Buchheld. Er ist oft ein Kotzbrocken, lebt in seiner eigenen Welt, und trotzdem blitzen immer wieder sanftmütige Momente durch, die einem das Herz zum Prickeln bringen.

    Meine Meinung:
    Es ist toll mit zu erleben, wie reflektiert Bea Tims Verhalten aufnimmt. Anfangs noch sehr verunsichert erkennt sie die Gleichheit zwischen ihnen. Beide, Tim und Bea, vollziehen während der Geschichte eine wunderbare Wandlung, die ich ganz wichtig finde. So baut sich das Buch auch wirklich gut auf und nimmt uns immer weiter in das Gefühlschaos der beiden. Wir selber lernen immer mehr die Protagonisten zu verstehen, so wie sie sich selber auch.

    Der trockene Humor hat mir sehr gut gefallen. Es ist nicht nur ein Klamauk oder ein triefend rührendes Buch. Nein, ironisch komische Situationen und gefühlvolle Momente geben sich wirklich gekonnt die Hand. Ganz großartig geschrieben und wirklich sehr erheiternd!

    Vor allem möchte ich die Messages, die Kristina Günak uns mit diesem Roman mitgibt, hervorheben. Eine wahre und ehrliche Beziehung beruht auf Vertrauen und Wahrheit. Es geht darum, den wahren Kern des Menschen zu erkennen und ihn so anzunehmen, egal welche Vergangenheit er durchlebt hat. Die wahre Liebe ist Sicherheit geben aber auch Hilfe einfordern. Und für sich selber auch Grenzen setzen und die Grenzen des anderen zu akzeptieren.

    Eine tolle Idee einer Liebesgeschichte, die erst durch die gemeinsame Reise der Beiden in sehr emotionalen Szenen zu entstehen beginnt. Ab dem letzten Drittel des Buches hat es mich dann noch mal sehr bewegt und mitgenommen, es war ein stetiger Wechsel zwischen Weinen und Lachen.

    Fazit:
    Ich hatte rundum ein tolles Leseerlebnis und habe mich mit diesem Buch auf niveauvolle Art und Weise unterhalten gefühlt. Von mir gibt es dazu eine klare Leseempfehlung

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  • 5 Sterne

    11 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer H., 22.04.2017

    Als Buch bewertet

    INHALT
    Bea Weidemann ist Anfang 30 und Pressereferentin beim kleinen und kurz vor der Pleite stehenden LOVE-Books-Verlag in Braunschweig. Um den Verlag zu retten, muss der Bestsellerautor Tim Bergmann unbedingt den angesehenen Roderich-Buchpreis gewinnen. Doch der Weg dorthin ist alles andere als leicht. Denn Bea Weidemann soll den kapriziösen bis polarisierenden Autor dazu bringen, eine Lesereise und damit Werbung für sein Buch zu machen. Aber Tim Bergmann ist davon nur wenig begeistert, weil die Arbeit am zweiten Buch ihn alles abverlangt und er nicht gern vor Hunderten Zuhörern liest...

    MEINUNG
    Seit dem Buch "Verliebt noch mal" bin ich ein Fan von Kristina Günaks humorvollen wie spritzig-frechen Frauengeschichten.

    Auch in ihr neuestes Werk "Wer weiß den schon, wie man Liebe schreibt?" hat die Autorin wieder einmal ihr ganzes Können investiert. Die unkonventionelle Liebeskomödie um Marketingexpertin Bea und Erfolgsautor Tim ist spaßige und leicht verdauliche Lesekost. Obschon sich beide Hauptprotagonisten nach dem ersten Aufeinandertreffen nicht ausstehen können, müssen sie zusammenarbeiten. Hierbei zeigt sich besonders Tim von seiner uncharmanten wie eigenbrötlerischen Seite. Doch Arbeitsbiene Bea, die sich neben der stressigen Arbeit auch noch um die Pflegekinder von ihrer Mutter kümmern muss, gibt nicht auf, was Tim mit der Zeit imponiert. Bald darauf stellt sich zudem heraus, das beide eine ähnlich unschöne Kindheit hatten. Kurzum, man nähert sich an, für Bea eindeutig zu viel oder etwa doch nicht?

    Mit der quirligen wie aufopferungsvollen Ich-Erzählerin Bea hat Günak eine durch und durch sympathische Figur geschaffen, mit der man sich schnell identifizieren und mitfühlen kann. Auch das literarische Enfant terrible Tim ist eine Schau, weil dieses manches Mal sehr kapriziös auftritt. Vor allem die charakterlichen Unterschiede zwischen den Protagonisten machen diese Geschichte so lesenswert und herrlich amüsant. Denn beide nehmen sich gern gegenseitig aufs Korn und treffen damit nicht nur einmal das persönliche Schutzschild des jeweils Anderen. Die folgenden, meist tiefsinnigen Gespräche übers eigene Leben sind ein großes Plus des Buchs, das gleichermaßen mit heiteren und ernsten Tönen zu überzeugen weiß. Kurz gesagt, Günak hat ein formidables Gespür für die menschliche Emotionalität. Darüber hinaus fand ich ihren Einblick ins hart umkämpfte Verlagsbusiness sehr realitätsnah und damit spannend sowie aufschlussreich. Während es dem überzeugten Künstler allein um eine gute und überzeugende Geschichte geht, geht's dem Verlag um Verkaufszahlen und mediale Präsenz; hohes Konfliktpotenziainklusive.

    FAZIT
    Eine kurzweilige Liebesgeschichte, die den Alltag einmal wunderbar Alltag sein lässt und dabei für den ein oder anderen Lachflash sorgt.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isaopera, 30.05.2017

    Als Buch bewertet

    "Wer weiß schon, wie man Liebe schreibt" - dieser Titel klingt erstmal sehr platt, drückt aber ganz gut aus, worum es in diesem Roman geht. Der Autorin Tim Bergmann wirkt im Buch nämlich auf den ersten Blick wie ein harter Knochen, schafft es aber mit seiner Dystopieeine echte Lanze für die Liebe zu brechen und begeistert damit die Leser. Die Verlagsmitarbeiterin Bea, die fleißigste Arbeitsbiene überhaupt, übernimmt seine Betreuung und versucht damit nicht nur, sein Buch zu verkaufen, sondern direkt den ganzen Verlag zu retten.
    Für mich klang es erstmal nach einer originellen Geschichte und ich finde, das ist es auch. Allerdings ist die Geschichte mit 270 Seiten auch sehr kurz (minus unbedruckte Seiten noch kürzer...) und leider merkt man das. Die Figuren sind gut aufgebaut, allerdings erfährt man lange Zeit zu wenig über die Protagonistin Bea und es plätschert so vor sich hin. Immer wieder werden Spannungsmomente eingebaut, aber ich war nicht 100% gepackt und dabei, es hat mich nicht so berühren können. Tim ist eine interessante Figur, keine Frage, aber die Entwicklung zwischen den beiden ging mir etwas schnell und gerade gegen Ende hatte man das Gefühl, jetzt müsste aber schnell eine Auflösung her.
    Das Ende war leider vorhersehbar, da nur ein einziger Ausgang in der Geschichte (logisch) möglich war (ich meine damit nicht nur die Liebesgeschichte) und daher war die Spannung für mich im letzten Abschnitt nicht mehr gegeben.
    Der Schreibstil der Autorin ist gut und humorvoll, aber für mich ebenfalls kein Knaller.
    Insgesamt ein solider Liebesroman, mal was anderes, aber für mich nicht mehr als guter 3-Sterne-Durchschnitt.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah M., 29.05.2017

    Als Buch bewertet

    von Kristina Günak

    Informationen:
    Erscheinungsjahr: 2017
    Cover-Bild Wer weiß schon, wie man Liebe schreibtVerlag: LYX
    Seiten:288
    Preis: 10€
    ISBN: 9783736304659

    Inhalt:
    Bea Weidemann kann es nicht fassen: Schlimm genug, dass ihr kleiner Verlag in finanziellen Schwierigkeiten steckt. Aber dass sie nun als Tim Bergmanns persönliche Anstandsdame abgestellt wird und mit ihm den Verlag retten soll, ist einfach zu viel für die junge PR-Referentin. Denn der schwierige Bestseller-Autor lässt sich von nichts und niemandem etwas vorschreiben - und ist genau die Sorte Mann, um die Bea sonst einen weiten Bogen macht. Herzklopfen hin oder her. Doch während sie versucht, das Chaos von Tim - und sich - abzuwenden, merkt sie bald, dass auch die Liebe absolut nichts von ihren Plänen hält -

    Meine Meinunng:
    Der Schreibstil war sehr angenehm und die Kapitel waren sehr kurz gehalten. Ich war von Bea von der ersten Seite an begeistert. Tim fand ich erst ein bisschen merkwürdig, aber am Ende fand ich toll. Bea's und Tim' s Vergangenheit hat vieles im Nachhinein erklärt.

    Das Cover ist wunderschön gestaltet und ein absoluter Eyecatcher.
    Insgesamt war das Buch eine schöne romantische Geschichte. Glücklicherweise ist die Geschichte etwas ganz besonderes und nicht langweilig. Bis zum Ende war das Buch sehr spannend und lesenswert.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca1493, 16.05.2017

    Als Buch bewertet

    Der komplette Umschlag des Buches gefällt mir hervorragend, zum einen ist die Schrift des Titels sehr gut gewählt und zum anderen ist es eine super die Idee durch die goldenen Punkte auch etwas für die Haptik und das Auge des Lesers zu tun. Hätte ich im Buchladen auf jeden Fall eines zweiten Blickes gewürdigt!


    Durch das vorherige Lesen der Inhaltsangabe war ich schon etwas auf den Schreibstil der Autorin Kristina Günak vorbereitet, allerdings konnte ich mich zunächst nicht so recht mit den doch eher kurzen Sätzen anfreunden. Es hat ein paar Seiten gebraucht bis ich mich völlig eingelesen hatte und ein Gefühl für das Buch entwickeln konnte. Ich kann allerdings jeder Leserin nur raten dran zu bleiben, denn im weiteren Verlauf entwickelt sich das Buch zu einem wahren Leseschatz. Mir haben vor allem die Wortwitze imponiert, die zeigen, dass die Autorin sehr gut mit der deutschen Sprache umgehen kann.


    Wenn man die Inhaltsangabe studiert, könnte man erwarten, dass es eher einer dieser typischen Liebesromane ist, die doch eher etwas seicht und einfallslos daherkommen und bei dem man die Handlung schon fast komplett voraussehen kann. Diese Geschichte jedoch ist irgendwie anders. Das liegt unter anderem daran, dass das Thema „Gewalt in der Kindheit“ sehr genau unter die Lupe genommen wird und der romantische Aspekt dadurch teilweise eher in den Hintergrund rückt. Allerdings empfand ich das als durchaus erfrischend, denn in diesem Fall wurde nicht nur gezeigt wie sich die Geschädigten fühlen und damit zurechtkommen, sondern auch ein Einblick in Beas Pflegefamilie gewährt, was mir wirklich gut gefallen hat.


    Das Buch ist durchweg aus Beas Sicht erzählt, mit der ich mich von Anfang an wunderbar identifizieren konnte. Die fleißige Arbeitsbiene hat es wirklich nicht leicht, da sie es allen um sich herum recht machen möchte und dafür ihre eigene Gesundheit aufs Spiel setzt, ganz zu schweigen von ihrem Kindheitstrauma, das sie leider auch eher schlecht verarbeitet hat. Aber man merkt, dass sie unterstützt durch Tim, einen Wandel durchmacht, der sie stärker macht.


    Aber auch Tim hat mir sehr gut gefallen. Der doch eher brummige Autor, war mir zunächst etwas suspekt mit seinem Bad Boy Gehabe, aber Hunde, die bellen, beißen in der Regel ja nicht und genauso ist es bei ihm. Seine Fassade ist so unglaublich dicht, dass er durch sein Verhalten alle auf Abstand hält und nur Bea scheint nach und nach zu ihm durchzudringen. Mehr möchte ich an dieser Stelle natürlich nicht verraten!


    Fazit: Nach kleinen, anfänglichen Schwierigkeiten konnte mich die Geschichte nach und nach für sich einnehmen und mich berühren. Klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gina1627, 10.06.2017

    Als Buch bewertet

    Was für ein zauberhaftes, herzerfrischendes und humorvolles Buch!

    Manchmal kommt das Glück aus einer Ecke, wo du gar nicht mit gerechnet hast!
    Bea ist Mitarbeiterin beim Königstein Verlag, der gerade um sein Überleben kämpfen muss. Eine Wende und die Sicherung der Zukunft könnte erfolgen, wenn sie es schafft die Karriere von Tim Bergmann, einen erfolgreichen Fantasyautor, durch geschicktes Marketing nach vorne zu bringen. Die oberste Priorität ist, einen wichtigen Lesepreis zu gewinnen. Beas Enthusiasmus prallt auf einen eigensinnigen Autor, der sie in „jeder“ Hinsicht fordert. Verantwortungsbewusst macht sie sich an ihre Arbeit und es wird, ohne dass sie es will, zu einer Herzensangelegenheit.
    Ich war hin und weg von dem Buch! Der Schreibstil und der Sprachgebrauch sind genial. Spritzig, humorvoll, sarkastisch und an den wichtigen Stellen auch ein bisschen ernster. Tim und Bea sind mir sowas von sympathisch und ich habe ihre Dialoge und Szenen im Buch genossen. Ständig hatte ich Kopfkino während dem Lesen, ob es um Personenbeschreibungen, Situationen oder nur um abgesägte Beine des Schreibtisches ging, damit die Leseposition im Ohrensessel passt. : )) Mein Dauergrinsen bei der Lektüre ging so gut wie nie weg. Ich könnte so viele Lieblingszitate und Szenen nennen. Sehr gelungen fand ich auch die Idee, diese Liebesgeschichte mit einem kleinen Einblick in das nicht einfache Geschäft des Verlagswesens und die stressige Arbeit eines Autors zu verknüpfen.
    Bea ist eine engagierte und verantwortungsbewusste junge attraktive Frau, die eine bewegende Vergangenheit hat und den Sinn ihres Lebens in ihrer beruflichen Karriere sieht. Sie ist hartnäckig und nervt Tim Bergmann. Dieser ist ein sehr interessanter Charakter im Buch, der widerspenstig, heiß, geheimnisvoll und unwiderstehlich rüberkommt. Gerade weil er so unnahbar ist reizt einen diese Figur.
    Beide sind mir im Laufe des Buches richtig mit ihrer Lebensgeschichte ans Herz gewachsen. Traummann! Traumfrau!
    Kristina Günak hat mich mit „Wer weiß schon, wie man Liebe schreibt“ begeistert. Das Buch hat mir außerordentlich gut gefallen und bekommt von mir „sowas von“ 5 Sterne! Eine absolute Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    Gelinde R., 20.01.2018

    Als Buch bewertet

    Wer weiß schon, wie man Liebe schreibt
    Von Kristina Günak

    Cover:
    Sehr neutral, ein bisschen so chaotisch wie das Leben der Protagonistin.

    Inhalt:
    Bea´s Arbeitsplatz, ein Verlag, steht vor dem „AUS“.
    Ausgerechnet ihr fällt es zu, diesen zu retten, indem sie den als „mehr als schwierig“ geltenden Bestseller-Autor Tim Bergmann, ein ausgesprochenes „Enfant Terrible“ in Zaum halten und durch eine 4-wöchige Lesetour begleiten soll.
    Doch Bea erkennt ganz langsam, dass hinter der Fassade ein ganz anderer steckt, und dieser Mensch hat viel mehr mit ihr gemeinsam als sie es sich gedacht hätte.
    So wird sie sich auch ihrer eigenen Fassade bewusst und lässt einen Blick hinter die Kulissen zu.

    Meine Meinung:
    Dieses Buch hat mich sehr überrascht: POSITIV.
    Hatte ich mit einer Chick-Lit Geschichte gerechnet, die ich gerne mal zwischendurch lese. Doch dieses Buch geht sehr viel tiefer.

    In einer leisen und vielschichtigen Sichtweise wird gezeigt, dass es Menschen gelingen kann, mit nur „genug Liebe“ im Hinterhalt, dem „Urschlam“ (sprich einer schlechten Kindheit) zu entkommen.
    Das die Kraft der Liebe, grenzenloses bewirken kann.
    Der Schreibstil ist hierbei sehr harmonisch, flüssig und sehr humorvoll, es gibt wirklich viel zu lachen.

    Die Hauptprotagonistin ist liebenswert, chaotisch, steht hilfsbereit und total warmherzig. (Eine richtig fleißige Arbeitsbiene).

    Ich könnte mir das Buch sehr gut als Film vorstellen.

    Autorin:
    Kristina Günak wurde 1977 geboren. Nachdem sie jahrelang als Maklerin arbeitete, ist 2011 Ihr erster Roman erschienen.

    Mein Fazit:
    Überraschend anders als erwartet:
    Außergewöhnlich, bewundernswert, bewegend, mit Tiefgang und viel Herz und Humor.
    Von mir eine klare Leseempfehlung.
    5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    JessSpa81, 28.06.2017

    Als Buch bewertet

    Wer weiß schon, wie man Liebe schreibt“ ist nicht der erste Roman von Kristina Günak, aber für mich war es das erste Buch der Autorin. Erschienen ist es Ende April im LYX-Verlag.

    Inhalt:
    Bea Weidemann arbeitet bei einem kleinen Verlag in Braunschweig, dem das Wasser bis zum Hals steht. Die einzige Hoffnung den Verlag zu retten, ist der Autor Tim Bergmann, der mit seinem Roman einen wichtigen Leserpreis gewinnen soll. Leider ist er bei der Pressearbeit ein recht schwieriger Kandidat, deshalb soll Bea bei einer Lesereise auf ihn aufpassen, damit nichts schief geht. Dies gefällt ihr erst überhaupt nicht, da sie mit solcher Art Männer nichts anfangen kann. Aber da sie nicht „Nein“ sagen kann, muss sie sich mit ihrer Situation abfinden.

    Meinung:
    Das Cover des Buches finde ich sehr ansprechend. Die blaue Schrift passt sehr gut zu dem weißen Hintergrund und die goldenen Pailletten bilden das i-Tüpfelchen.
    Ich bin ein Mensch, der bei Buchtiteln mit dem Wort „Liebe“ erstmal vorsichtig ist, da sich dahinter doch irgendwelche Liebesschnulzen verbergen könnten, was ich leider nicht so mag. Diesem Roman habe ich aufgrund einer Leseprobe eine Chance gegeben, da mir hier gleich der tolle Schreibstil und der Witz aufgefallen sind. Und ich wurde nicht endtäuscht. Durch die Vergangenheiten der beiden Hauptfiguren erhält diese Geschichte Tiefgang. Das hat mir richtig gut gefallen.

    Die Personen werden sehr gut beschrieben, somit konnte ich sie mir sehr gut vorstellen. Dies trifft auch auf die Nebenrollen zu.

    Das Ende fand ich etwas zu plötzlich und es hat doch einige offene Fragen zurück gelassen. Vielleicht werden diese ja in einer Fortsetzung geklärt.

    Fazit:
    Der Roman ist ein schöner Liebesroman mit Tiefgang, der einen sehr schönen Schreibstil und viel Humor hat. Ich vergebe hierfür 4 Sterne.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherfee, 30.04.2017

    Als eBook bewertet

    Der Roman "Wer weiß schon, wie man Liebe schreibt" von Kristina Günak erzählt von der Pressereferentin Bea Weidemann, die in einem kleinen Verlag arbeitet. Als ihr Arbeitgeber in eine finanzielle Krise schlittert, muss der Bestseller-Autor Tim Bergmann unbedingt einen wichtigen Leserpreis gewinnen. Natürlich ist ein Haken an der Sache: Tim hält nichts von Plänen und tut eigentlich vor allem das, was er will. Bea wird für die kommende Lesereise als seine persönliche "Anstandsdame" abgestellt. Doch während sie versucht, das Chaos von Tim - und sich - fernzuhalten, stellt sie fest, dass es vielleicht doch das Unvorhersehbare im Leben ist, das glücklich macht ...

    Das Cover des Romans ist für meinen Geschmack etwas zu nichtssagend geraten. Auf einem Blatt sind viele kleine Kritzeleien zu sehen, die während einer langweiligen Sitzung entstanden sein könnten. Der einzige Anhaltspunkt, dass es sich um einen Liebesroman handelt, ist ein mauvefarbenes Herz, das wie an einem Ballon in der rechten oberen Ecke des Covers zu schweben scheint. Der Titel des Romans ist in einer dunkelblauen Schreibschrift gehalten. Er ist eingängig, aber wenig spektakulär und zieht nicht unbedingt die Aufmerksamkeit von Lesern auf sich.

    Die Geschichte wird aus der Perspektive von Bea erzählt. Sie ist eine sympathische Protagonistin, die ihre Arbeit liebt und einen durchorganisierten Eindruck macht. Manchmal läßt sie sich von ihren Kollegen ausnutzen; aber sie macht im Laufe der Handlung eine sehr positive Entwicklung durch und lernt sich selbst zu behaupten.

    Dagegen ist Tim Bergmann ein schwer zu durchschauender Charakter, der wegen seines exzentrischen Benehmens etwas befremdlich auf den Leser wirkt. Seine Handlungen lassen sich oft nicht erklären; wie in einem Puzzle erfährt der Leser Stück für Stück mehr über ihn und über seine besondere Motivation, Bücher zu schreiben.

    Auf der ersten Blick scheint Bea überhaupt nicht mit dem Star-Autor Tim Bergmann zu harmonieren, der sich manchmal wie ein enfant terrible im Literatur-Geschäft aufführt. Die Lese-Reise wird für Bea und Tim zu einem wichtigen gemeinsamen Erlebnis, auf dem sie sich mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzen, in der sie vergleichbare schlimme Erfahrungen machen mussten.

    Kerstin Günak schreibt in einem angenehmen, ruhigen Stil; hin und wieder blitzt etwas Humor auf, und das Buch lässt sich mühelos lesen. Leider kommt die Spannung in diesem Buch etwas zu kurz und die Handlung plätschert ohne große Höhepunkte dahin. Deshalb kann ich nur 3,5 Sterne vergeben.

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  • 2 Sterne

    natalie b., 20.07.2017

    Als Buch bewertet

    1,5 Sterne

    Also das Buch hätte auch den Titel haben können: "Das langweilige Leben der Bea Weidemann"

    Das Buch konnte mich überhaupt nicht überzeugen. Das Einzig Gute an dem Buch ist das Cover, dessen Design und Schriftart wirklich super ist. Die goldenen Punkte erinnern mich an ein paar Kleidungsstücke aus meiner Abschlusskollektion.

    Der Schreibstil hat mir überhaupt nicht gefallen. Irgendwie trocken und emotionslos. Manche Passagen animierten mich zum Augen rollen. Einfach...schlecht. Mit den Protagonisten konnte ich mich weder identifizieren noch anfreunden. Ich war einfach nicht in der Lage eine Beziehung zu ihnen aufzubauen, was sicherlich auch daran lag, dass die Autorin ihr Augenmerk auf das drumherum gelegt zu haben schien. Dabei sind gerade Charaktere, deren Persönlichkeit, Beziehung und Gedankengänge besonders wichtig. Es gab keinerlei Entwicklung dieser. Abgesehen davon kam es mir vor, als würde es in diesem Buch nur ums Essen und Auto fahren gehen. Alle paar Seiten wurde beschrieben, was und wie die Charaktere essen ( Kekse, Schokolade, Brötchen, Croissants, usw, Kaum etwas blieb aus) . Ständig gab es Szenen im Auto. Und am Ende wurde nur noch darüber geschrieben, dass Bea andauernd müde ist und einschläft.

    Das Buch war, leider, langweilig. Alles war vorhersehbar. Es gab keine Überraschungen. Es ist nichts wirklich passiert. Ich habe einfach nur noch gehofft, dass das Buch endlich zu Ende geht... und wie war ich froh, als ich gemerkt habe, dass am Ende noch eine Leseprobe vorhanden ist und ich das Buch schneller fertig gelesen haben würde, als geglaubt (Leseproben lese ich nicht).

    Wie ich schon geschrieben habe, mir fehlten die Emotionen. Die Charaktere waren nervig, und selbst, als es dann dazu ging, dass die sich ihren Gefühlen bewusst wurden, passierte nichts. Ein paar Küsschen, 2x (langweilig, einfach und kurz beschriebene) Sex Szenen und das war´s. Bis zum Ende haben die sich nicht einmal gesagt, dass sie sich lieben. Es gab kein Epilogue. Über die Beziehung der beiden erfährt man also nichts weiter.

    Das Buch sehe ich definitiv nicht als Lovestory an. Das Buch, welches aus der Sicht von der weiblichen Protagonistin Bea Weidemann, geschrieben ist, erzählt halt von deren Leben und ihrem Versuch ihr Verlag zu retten.

    Es gab einen Moment, bei dem ich schmunzeln musste. Und das ist einem Schreibfehler zu verdanken (Es gab hier einige wenige). Anstelle von Schreibtisch wurde nämlich Schreitisch geschrieben. Die Vorstellung eines Schreitisches hat mich dann doch etwas belustigt.

    Die Szene am Ende mit dem Apfelkompott war niedlich. Aber auch nur für 2 Sek.

    Also... Im Großen und Ganzen ist es ein Buch, dass ich als Zeitverschwendung ansehe und auch nicht aktiv empfehlen werde oder kann. Geschmäcker sind jedoch verschieden, also sollte jeder schlussendlich selber entscheiden.

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  • 3 Sterne

    Bettina n., 16.06.2017

    Als Buch bewertet

    Ich liebe die Serie zud um die Hexe Elli, dich gerade zu verschlinge.
    Es ist wirklich gut erzählt aber leiber fählt mir hier der Humor und nur manchmal kam mir ein lächeln über die Lippen. Trotzdem ein Geschichte die einem die Zeit vertreibt und ein gutes Gefühl hinterlässt.
    Daher 3,5 Punkte

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Clara B., 09.06.2017

    Als Buch bewertet

    Bea’s Leben ist von vorne bis hinten durchorganisiert und sie schafft es alles irgendwie zu managen. Nur leider geht es ihrem Verlag überhaupt nicht gut und so bekommt sie die Aufgabe den Autor Tim Bergmann auf seinen Lesetouren zu begleiten um mehr Geld zu bekommen. Am Anfang passt Tim überhaupt nicht in Beas Zeitplan und in ihr Leben! Ständig hat er andere Pläne und gerade der durchorganisierten Bea passt dies überhaupt nicht. Doch Bea erfährt nach und nach immer mehr über Tim. Kann sie sich am Ende sogar in ihn verlieben, obwohl die beiden sich so unterschiedlich sind?

    Das Cover ist wirklich wunderschön. Es ist schön schlicht gehalten und gerade die Goldsprenkel auf dem Buch finde ich wirklich schön. Das Herz auf dem Buch sieht aus als wäre es selbst gezeichnet worden.

    Das Buch geht gleich sehr rasant los. Es wird nicht viel drum rum geredet und sie lernt auch schon ziemlich bald Tim kennen. Der Anfang ist ein wenig klischeehaft wie ich finde, aber ich glaube so was ist ein MUSS bei einem richtigen Liebesroman!
    Er: ziemlich erfolgreich, gutaussehend und unverschämt
    Sie: Herzklopfen(bei seinem Anblick), durchorganisiert
    Mit Bea hatte ich anfangs ein paar Startschwierigkeiten. Weil ich mich am Anfang nicht so gut in sie reinfühlen konnte, aber nachdem man mehr von ihr erfahren hatte, habe ich sie gut verstanden.
    Tim war mir von Anfang an sympathisch. Er ist der typische Romanheld. Der charmante Junge mit einer schweren Kindheit.
    Ich finde es sehr toll, dass man nach und nach immer mehr von den Hauptpersonen erfährt, das hält die Spannung und die Neugier aufrecht.
    Es gibt auch eine „Wende“ am Ende, die ich sehr gut finde.
    Der Schreibstil ist insgesamt sehr flüssig und gut zu lesen.

    Fazit: Ein sehr gelungenes Buch mit vielen tollen und emotionalen Stellen. Insgesamt 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

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    J.M., 02.06.2017

    Als Buch bewertet

    Klappentext:
    Bea Weidemann kann es nicht fassen: Schlimm genug, dass ihr kleiner Verlag in finanziellen Schwierigkeiten steckt. Aber dass sie nun als Tim Bergmanns persönliche Anstandsdame abgestellt wird und mit ihm den Verlag retten soll, ist einfach zu viel für die junge PR-Referentin. Denn der schwierige Bestseller-Autor lässt sich von nichts und niemandem etwas vorschreiben - und ist genau die Sorte Mann, um die Bea sonst einen weiten Bogen macht. Herzklopfen hin oder her. Doch während sie versucht, das Chaos von Tim - und sich - abzuwenden, merkt sie bald, dass auch die Liebe absolut nichts von ihren Plänen hält.

    Die Kapitel in dem Buch sind alle sehr kurz, manchmal nur zwei Seiten lang. Das stört beim Lesen des Buches allerdings überhaupt nicht.
    Das Buch liest sich flüssig, der Schreibstil ist toll und einfach zu lesen. Beide Autoren haben eine ähnliche Vergangenheit, die sich in dem Buch Stück für Stück offenbart. Das finde ich sehr gut, denn so bleibt die Spannung erhalten und macht sich Gedanken darüber, was wohl passiert sein könnte. Das Bea und Tim zusammen kommen war von Anfang an klar, die Annäherung ist gut gemacht worden, man kann es also nachvollziehen.

    Das Cover finde ich mit seiner Schrift und den verschiedenen Farbtupfern sehr schön gestaltet und spricht auf jeden Fall an.

    Ich bin froh das Buch gelesen zu haben und hoffe auf weitere tolle Bücher der Autorin.

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  • 4 Sterne

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    MsChili, 06.06.2017

    Als Buch bewertet

    „Wer weiß schon, wie man Liebe schreibt“ von Kristina Günak ist ein Liebesroman und handelt von Bea, einer Pressereferentin eines Buchverlages. Sie soll nun als letzte Rettung den Bestsellerautor Tim Bergmann auf einer Lesereise begleiten, damit seine Chancen steigen einen wichtigen Leserpreis zu gewinnen. Doch Tim Bergmann will davon nichts wissen, er zieht sein Ding so durch, wie er es sich vorstellt. Doch dann ändert sich die Lage…


    Das Cover hat mich angesprochen, ein wenig verspielt und genau das habe ich auch von dem Buch erwartet. Die Autorin schreibt sehr angenehm und es lässt sich sehr schnell lesen. Die Charaktere Bea und Tim werden anfangs nur oberflächlich dargestellt und so hat es ein bisschen gedauert, bis ich schlau aus ihnen und auch richtig warm mit ihnen wurde. Bea versteift sich so auf Liebesromane, so nach dem Motto „Alle anderen Genres braucht man nicht lesen“. Und Tim wirkt wie der große Macho, bis er doch mal hinter seine Wand, die er um sich aufgebaut hat, blicken lässt. Nach und nach gewinnt das Buch an Tiefe und man bekommt intensive Einblicke, vor allem in die Vergangenheit der beiden, was mich doch berührt und gut gefallen hat. So erfährt man von prägenden Ereignissen, die erklären, warum sie so sind wie sie sind. Das Ende ist dann doch sehr vorhersehbar und kommt auch etwas plötzlich und wirkt für mich etwas gepresst, das Buch hätte gern noch ein paar mehr Seiten haben können.


    Ein Liebesroman zum Wohlfühlen, der mich gut unterhalten hat und nur etwas plötzlich endet.

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  • 3 Sterne

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    Janesway, 11.06.2017

    Als Buch bewertet

    Kristina Günak ist mit „Wer weiß schon, wie man Liebe schreibt“ ein schön leichter Liebesroman gelungen, mit dem man ein paar wundervolle Stunden verbringen kann. Den Hergang kann man sich im Groben zwar schnell zusammenreimen, aber in diesem Fall ist der Weg das Ziel:

    Bea hat immer alles im Griff. Darum erhält Bea den Auftrag, den Star-Autor ihres Verlages, der gerne mal aus der Reihe tanzt, unter ihre Fittiche zu nehmen. Was folgt, ist eine sanfte Entwicklung von zwei unfreiwillig zusammengepferchten Menschen hin zu einem Paar, das sich im Tiefsten miteinander verbunden fühlt.

    Hervorzuheben ist dabei das immer intensivere Abtauchen in die Hintergründe und Beweggründe der beiden. Vielleicht ist der Titel gleichsam eine Anspielung darauf, wie viel Liebe die Autorin auch in ihr Schreiben steckt, denn die Figuren mit ihren Ecken und Kanten sind wunderbar erdacht und überzeugen mit ihrer Realitätsnähe. In der Charakterentwicklung ist sogar eine moralische Botschaft enthalten.

    Auch dieser Liebesroman kommt ohne Klischees des Genres nicht aus. Es ist aber durch das verhältnismäßig geringe Ausmaß noch zu verschmerzen. Insgesamt ist das Buch sicher mit viel Humor gespickt, allerdings erzeugt dieser keine großen Lacher und hat geradezu Sitcom-Charakter mit einer spürbaren Aufforderung zum Lachen an bestimmten Stellen.

    Mir persönlich kam der draufgängerische Star-Autor deutlich zu brav vor. So fehlte mir eine stärkere Eskalation. Die ganze Geschichte hätte auch gut ohne das tatsächliche Erscheinen von Beas Familie auskommen können. Vielleicht hätte es dann mehr Seiten für das Weiterspinnen der Geschichte gegeben, denn...

    Durch den flüssigen Schreibstil geht es ungebremst in schnellem Tempo durch die Kapitel. Schon ist die letzte Seite da. Schade, hier hätte es gerne noch weitergehen dürfen.

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  • 3 Sterne

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    Rei Shimura, 27.04.2017

    Als eBook bewertet

    Bea Weidemann ist Pressereferentin bei einem kleinen Verlag in Braunschweig, welcher sich auf Liebesromane spezialisiert hat. Eigentlich ist sie ganz zufrieden mit ihrer Tätigkeit, bis ihre Chefin ihr eröffnet, dass sie den Anstands-Wauwau für den neuesten Starautor des Verlages spielen soll. Bea graut es vor dieser Aufgabe, denn Tim Bergmann ist alles andere als ein einfacher Charakter und fällt vor allem durch seine unprofessionellen und rüpelhaften Presseauftritte auf. Ganz abgesehen davon kann sie auch mit seinem Buch nichts anfangen, denn Tim Bergmann ist kein Liebesbuch-Autor, sondern hat eine Dystopie geschrieben. Doch es hilft alles nichts, denn der LOVE-Verlag kämpft ums Überleben und Tim Bergmann ist die große Hoffnung des Verlages. So beißt Bea in den sauren Apfel und zieht in den Kampf.
    „Wer weiß schon wie man Liebe schreibt“ ist genau eines dieser Bücher die der LOVE-Verlag verlegen würde. Ein locker leichter Liebesroman, der aber trotzdem mit ein wenig Tiefgang aufwarten kann. Der Erzählstil wechselt dabei immer wieder zwischen erfrischend herzlich, humorvoll und nachdenklich hin und her. Autorin Kristina Günak hält sich nicht mit langen Vorreden auf, sondern startet gleich direkt mit der Geschichte. Ausführliche Beschreibungen der Umgebung oder der Stimmung sucht man auch vergeblich. Die zwei Protagonisten sind der Mittelpunkt der Geschichte und dies merkt man auch sehr deutlich. Erzählt wird das Ganze aus Sicht von Bea, dadurch erfährt man auch über sie und ihre Gedanken und Gefühle am meisten.
    Sowohl Bea als auch Tim sind Charaktere mit Ecken und Kanten. Vor allem Tims Handlungen kann man über lange Zeit nicht wirklich nachvollziehen, da hierfür wichtige Informationen fehlen. Diese erhält der Leser, gleich wie Erzählerin Bea, erst Stück für Stück im Laufe der Geschichte. Die zwei Protagonisten erscheinen auf den ersten Blick völlig unterschiedlich und inkompatibel, Spannungen sind hierbei natürlich vorprogrammiert. An manchen Stellen wirkt die Geschichte ein wenig aufgesetzt und von Anfang an hat man eine Vermutung wie sich das Ganze entwickeln wird.
    Neben der Haupthandlung, die Lesereise von Tim und Bea, gibt es auch noch weitere Nebenhandlungen. Im Vordergrund steht hierbei einerseits Beas Familie, die Schritt für Schritt eingeführt wird und einen relativ wichtigen Stellenwert einnimmt. Die zweite Nebenhandlung betrifft die Rettung des maroden LOVE-Verlages. Dieser Strang wird aber ein wenig vernachlässigt und nur am Rande immer wieder erwähnt. Für mich persönlich ein wenig schade, aber durchaus passend, da es sich hierbei ja um einen klassischen Frauen- bzw. Liebesroman handelt.
    „Wer weiß schon wie man Liebe schreibt“ war für mich persönlich keine Offenbarung. Dafür hat die Story einfach zu wenig Neues zu bieten. Der Grundgedanke der dem Buch zugrunde liegt wurde einfach schon zu oft verarbeitet und große Neuerungen oder Überraschungen fehlen leider. Alles in allem, ein solider Liebesroman, der sich perfekt für einen regnerischen Sonntag eignet.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coala, 08.06.2017

    Als Buch bewertet

    Kristina Günak überzeugt erneut mit einem witzig-frechem Frauenroman. Wer bisher noch kein Fan war, wird es wohl nach diesem Buch werden, denn besser kann man kaum unterhalten werden. Wenn die Marketingexpertin des Buchverlages auf den zurückgezogen-lebenden, schlecht gelaunten und doch sexy Autor trifft, sind Probleme und lustige Situationen einfach vorprogrammiert. Dazu kommt bei beiden eine mehr als interessante Hintergrundgeschichte, die im schönen Kontrast zur doch eher lustig-frechen Geschichte steht und trotzdem nicht zu schwer daherkommt.

    Bea ist ein Charakter, mit dem man sofort warm wird. Tim im Kontrast dazu ist doch eher speziell und man braucht etwas, bis man ihn versteht. Grundsätzlich kann man sich jedoch mit beiden gut identifizieren. Und die Chemie stimmt einfach von Anfang an zwischen den beiden, sodass das mitfiebern, wann es beide realisieren, einfach unglaublichen Spaß macht. Dazu ist das Setting in der Buchbranche natürlich ein großes Plus für jeden Bücherwurm, man fühlt sich sogleich wohl. Der angenehm zu lesende Schreibstil von Frau Günak verleiht der Geschichte die Lockerheit, die man sich bei solchen Geschichten wünscht, sodass man sich komplett in die Geschichte fallen lassen kann.

    Ein wunderbarer Roman, der das Herz erwärmt und durch Witz und Charme überzeugt. Ernste Themen geben der Geschichte eine gewisse Tiefe, sie fügen sich jedoch gekonnt in den ansonsten unterhaltsamen Frauenroman ein. Beste Unterhaltung ist garantiert bei diesem amüsanten Roman.

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  • 5 Sterne

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    Judith K., 23.05.2017

    Als Buch bewertet

    Wer weiß schon, wie man Liebe schreibt?

    „Wer weiß schon, wie man Liebe schreibt“, ist mein erstes Buch der Autorin, aber ich kann verraten, es wird nicht mein Letztes sein.

    Wie bringe ich nun aber die Euphorie, die ich beim Lesen des Buches empfunden habe, am besten rüber? Erst einmal…

    …es geht um Bea, die sehr organisiert ist, To-do Listen schreibt, einen Freundschaft-Plus-Freund hat und in einem Verlag, Abteilung Liebesromane, arbeitet. Sie müsste somit eigentlich wissen, wie man Liebe schreibt. Eines Tages wird sie dazu verdonnert, den übellaunigen und unzuverlässigen Autor Tim Bergmann, der einen erfolgreichen Fantasy-Roman geschrieben hat oder nennen wir es richtigerweise
    DYS-TO-PIIIIIE, auf einer Lesungstour zu begleiten.
    Ihr Leben könnte fast nicht schlimmer sein, würde Tim nicht eine Aura umgeben, deren selbst Bea sich kaum entziehen kann.
    Klingt alles ganz einfach – schüchterne Frau trifft auf selbstbewussten Mann, der dazu noch ziemlich gutaussieht. Sie verbringen einen Monat zusammen, verlieben sich und so schreibt man eben Liebe.

    Nein, so einfach ist es dann eben doch nicht, denn hier geschieht viel mehr. Beide haben ein Geheimnis, das es kaum zulässt, dass sie einander näher kommen können und Beide ahnen nicht, dass dieses Geheimnis sie auch irgendwie verbindet.

    Bei dieser Geschichte hatte ich ein Dauergrinsen im Gesicht, welches mir aber auch manches Mal entglitten ist, durch die provokant, ehrliche Art von Tim und durch die Geheimnisse, die Beide verbinden. Dadurch bekommt die Geschichte sogar auch Tiefgang. Tim war mein absoluter Lieblingscharakter in dieser Geschichte. Nicht so ein aalglatter Typ, der keine Ecken und Kanten hat. Und ich gebe zu, weil die Autorin genug Platz für eigene Kreativität gelassen hat, bei Tim gingen bei mir, gedanklich, echt die Pferde durch. Vielleicht ergeht es euch auch so, beim Lesen, dieses tollen Buches.

    Ich möchte euch diese Geschichte nämlich sehr ans Herz legen, wenn ihr auch Geschichten mögt, wo man herzhaft lachen kann und im nächsten Augenblick traurig ist. Wo ihr weiter lesen könnt, obwohl man Fremdschämen hat. Dann jedenfalls, ist dieses Buch genau richtig für euch.

    Ob die Beiden es aber herausfinden, wie man denn nun Liebe schreibt, müsst ihr selbst erlesen, ich weiß es jetzt…

    So ------> LIEBE

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela K., 08.06.2017

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist genau das richtige für Leute, die nicht immer zu einem Liebesroman greifen. Mit so viel Humor und etlichen Pointen kommt die Handlung nicht kitschig - sondern romantisch lustig rüber. Es macht einfach Spaß dieses Buch zu lesen und mitzuerleben, wie die beiden Hauptcharaktere sich annähern und schließlich zueinander finden. Ob das ganze lange anhalten kann zwischen den beiden, lasse ich mal dahingestellt :-) Eine Fortsetzung würde nur den Traum zerstören.
    Absolute Kaufempfehlung, v.a. wenn man im Urlaub eine leichte, lustige Leselektüre mit Gefühl sucht.

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