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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 23.01.2021

    Als eBook bewertet

    Enthüllungen

    Der Weihnachtsstern ist durch Lizzys Eltern zum Symbol für das Fest der Liebe, für Weihnachten geworden. Mit ihren Brüdern übernimmt sie die Farm. Doch die Familie verliert fast alles, als ein großer Brand ausbricht und die Felder verwüstet. Lizzy versucht die Farm zu retten. Auf den Feldern begegnet sie dem Arbeiter Miguel. Er berührt ihr Herz…

    Meine Meinung
    Dies ist eine tolle Fortsetzung des ersten Bandes ‚Im Land der Weihnachtssterne‘. Die Geschichte geht nahtlos weiter. Ich war auch gleich wieder drinnen und konnte das Buch, dank des angenehm unkomplizierten Schreibstils der Autorin auch leicht und flüssig lesen. Es gab keine Unklarheiten im Text. Auch konnte ich mich gut in die Protagonisten hineinversetzen. Dass Inge, Stellas Mutter, nicht Lizzys, sondern Theresas Tochter war, ist ja durch den ersten Band bekannt. Doch wie kam es dazu, dass Lizzy sich als deren Mutter ausgab? Und warum? Das muss der Leser selbst lesen. Und dann steckt auch noch Stella in einer Zwickmühle. Einerseits hat sie Adam gern, und möchte ihre Zeit mit ihm verbringen, andererseits will sie aber nicht aus Deutschland weg. Noch einmal fährt sie nach Amerika und dort wird einiges enthüllt. Die Überraschung ist perfekt. Allerdings gibt es einen Punkt der nicht wirklich aufgeklärt wurde. Aber ich verrate ihn hier jetzt nicht, das wird der geneigte Leser selbst merken. Dieser Punkt ist übrigens das Einzige, was mir nicht so behagt, aber die Autorin lässt ihn im Dunkeln. Wobei ich mir vorstellen könnte, dass es noch einen dritten Band geben könnte. Ansonsten ist der Roman – wie schon sein Vorgänger – spannend vom Anfang bis zum Ende. Er hat mich gefesselt, dass ich fast nicht mit dem Lesen aufhören konnte. Und er hat mich sehr gut unterhalten. Von mir daher eine Leseempfehlung sowie die volle Bewertungszahl.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristall, 11.03.2021

    Als Buch bewertet

    Klappentext:
    „Kalifornien, 1938: Inmitten von kräftig blühenden, tiefroten Weihnachtsstern-Feldern und in der Sonne goldglänzenden Gewächshäusern hat Felizitas' Tochter Lizzy eine große Aufgabe übernommen: Gemeinsam mit ihren Geschwistern bewirtschaftet sie die Weihnachtssternfarm. Seit Felizitas vor Jahren die Idee hatte, die roten Sterne als Schnittblumen direkt von den Feldern in Kalifornien am Sunset Boulevard zu verkaufen, soll die Farm zu immer größeren Erfolgen gebracht werden. Doch als Lizzy nach Deutschland reist, um ihre schwangere Freundin Teresa zu unterstützen, erschüttert ein Erdbeben die Sternenfarm und Lizzys Familie droht, alles zu verlieren …“

    Lea Thannbachs Geschichte geht hiermit in die zweite Runde. Natürlich will man wissen wie es um Felizitas weiter geht und ist somit „gezwungen“ den zweiten Teil der Geschichte zu lesen. Da mich Band 1 gut unterhalten hat, aber mehr auch nicht, waren die Erwartungen hier jetzt nicht sonderlich hoch und ich wurde darin bestätigt. Die Jahre in Kalifornien vergehen und Felizitas Tochter und die anderen Geschwister haben die Zügel der Farm in der Hand. Hier merkt man dann bereits, das der Zauber ein wenig verflogen ist - das ist wie das Gefühl wenn Weihnachten vorbei ist. Genauso hier. Etwas Neues beginnt und der Start ist erstmal schwierig, Träume sind da aber die Kraft der Umsetzung fehlt. Thannbachs Schreibstil ist hier gleich geblieben wie im ersten Band, aber die Spannung war irgendwie raus, war verflogen. Die Neugier auf die „neuen“ Protagonisten ist nicht so groß wie im ersten Band. Hier und da waren Züge vorhersehbar und flach gestaltet. Der Spannungsbogen ist etwas holprig und so manche Entwicklung wirkte etwas an den Haaren herbei gezogen, aber und jetzt kommt das ABER, man will als Leser von Band 1 seine Neugier stillen. Ja, sie wird gestillt aber das auf sehr einfachem Niveau und deshalb gibt es von mir auch nur 3 von 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katjuschka, 13.01.2021

    Als eBook bewertet

    Dieser Roman schließt quasi nahtlos an der Vorgänger an und beantwortet nach und nach auf spannende Art alle offenen Fragen.
    Auch diesmal wird die Handlung umrahmt von der Geschichte der jungen Stella, die nach dem Tod der Mutter kalifornische Verwandte gefunden hat, aber immer noch auf der Suche nach Antworten auf Fragen bezüglich der Vergangenheit ist.
    Im Handlungsstrang der 1940er Jahre stehen nun jedoch mehr die drei Kinder von Feli und Philipp im Vordergrund: Lizzy, David und Max - und Lizzys Freundin Theresa, die später ja David heiraten wird.
    Und in einem zusatzlichen Zeitstrang in den 1960er Jahren lernen die Leser(innen) jetzt auch Stellas Mutter Inge kennen.
    Im Wechsel erzählt, wird die Entwicklung der Geschichte immer spannender...

    Tatsächlich fand ich diesen zweiten Band interessanter als den ersten, denn diesmal gibt es deutlich mehr mitzurätseln.
    Auch wenn sich alle offenen Fragen nach und nach klären, fand ich die Beschreibungen der Hintergründe, die zu den verschiedenen Entscheidungen geführt haben, sehr gut dargestellt.
    Manches hatte sich für mich recht früh abgezeichnet, anderes hat mich überrascht.
    Der finale Abschluß war stimmig und versöhnlich, was die Vergangenheit betrifft - aber etwas zu rund in der Gegenwart...

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  • 5 Sterne

    Lesefee23.05, 19.10.2022

    Als Buch bewertet

    Stern der Hoffnung

    „Ein Stern der Hoffnung, in einer kargen Zeit, in der sonst nichts blüht.“

    „Wiedersehen im Land der Weihnachtssterne“ ist der zweite Band der Weihnachtsstern-Saga von Lea Thannbach. Er erschien im November 2020 im Ullstein Verlag und sollte nicht unabhängig von Band 1 gelesen werden.

    [Achtung! Spoiler, wenn Band 1 unbekannt]

    Nachdem Stella von ihrer Familie in Kalifornien erfahren hat, wirbeln ihre Gefühle durcheinander. Zurück in Deutschland fühlt sie sich einsam und ihr ist unklar, wie sie zu Adam steht. Plötzlich steht auch noch ihr Onkel Max vor der Tür, der, wie ihre Mutter, mit der Familie gebrochen hat. Welche Geheimnisse verbirgt die Familie noch…?

    Weiter geht es mit der Familie Licht und den Weihnachtssternen. Erneut spielt der Roman in zwei Zeitebenen und während wir in Band 1 erfuhren, wie Stellas Urgroßmutter Feli mit ihrem Mann Phillip die Ranch aufbaute, geht es nun weiter mit Lizzys Geschichte.
    Erneut tauchen wir tief in die Vergangenheit ein und leiden, hoffen und lieben mit den Figuren. Dabei bleibt es stets spannend und neben weiteren dunklen Familiengeheimnissen kommt auch diesmal die Liebe nicht zu kurz.
    Im zweiten Band steht aber auch die Gegenwart etwas mehr im Fokus, denn Stella versucht, die Familie wieder zusammenzuführen und alte Fehden zu begraben. Zudem muss sie selbst herausfinden, wie ihre eigene Zukunft aussehen soll und ob sie die Gärtnerei ihrer Mutter weiterführen möchte oder nicht.
    Erneut fasziniert die Autorin mit einer spannenden Handlung und einem mitreißenden Schreibstil. Die Emotionen sind nahezu greifbar und es fiel mir schwer, den Roman aus der Hand zu legen.
    Historische Ereignisse werden gut in die fiktionale Handlung eingearbeitet und geben einen beeindruckenden Einblick in die Ereignisse während des zweiten Weltkriegs in Kalifornien sowie in das Nachkriegsdeutschland.

    Mein Fazit: Ein würdiger und spannender Abschluss der „Weihnachtsstern-Saga“, die insgesamt alles mitbringt, was man von eine Familiensaga erwartet. Es geht um Liebe, Hass, Freundschaft, Intrigen sowie um die Familie. Natürlich auch um Weihnachten und den Weihnachtsstern, aber dies ist eigentlich nur das Bindeglied für die schöne Geschichte, die Lea Thannbach drumherum gewebt hat. Von mir gibt es begeisterte 5 von 5 Sterne!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara T., 12.06.2021

    Als eBook bewertet

    Eine Geschichte um Liebe, Schicksal und Moral – Fortsetzung der Weihnachtsstern-Saga

    In dem zweiten Buch um den Weihnachtsstern setzt Lea Thannbach die Geschichte der Familie Licht fort. Felizitas Kinder übernehmen jetzt die Ranch und sorgen für die Fortschritte bei der Züchtung des Weihnachtssterns. David versucht neue Arten der Pflanze zu züchten und Lizzy kümmert sich um den Vertrieb. Das Leben verläuft aber nicht immer reibungslos. Im Gegenteil, die ganze Familie hat ständig mit neuen Herausforderungen und Hindernissen zu kämpfen. Und das nicht nur auf der beruflichen Ebene.

    Der zweite Band der Weihnachtsstern-Saga ist überfüllt mit diversen Liebesgeschichten all ihrer Protagonisten. Auf fast allen Seiten des Buches geht es um Liebe, Lügen, Verrat, Schicksal und Moral. Stella, die unbedingt die ganze Geschichte ihrer Familie erfahren will, wurde mit den Ereignissen aus der Vergangenheit und den Problemen ihrer Verwandtschaft konfrontiert.

    Da der erste Band der Saga viele Fragen offengelassen hat, war ich auf die Fortsetzung der Geschichte sehr gespannt. In diesem Buch wurden zwar viele Geheimnisse gelüftet, aber die ganze Geschichte konnte mich nicht wirklich packen. Trotz vieler dramatischen Erlebnisse sind mir die Protagonisten dieser Geschichte unnahbar, fast fremd geblieben und ihre teilweise dramatischen Schicksale konnten mich nicht wirklich berühren.

    Interessant dagegen fand ich die historische Kulisse des Romans, wie zum Beispiel der Zweite Weltkrieg und seine Auswirkungen auf das Leben der Romanfiguren, die ersten Schritte der Frauenbewegung, das Schicksal der ungeliebten Einwanderer oder die wachsende Begeisterung für die Automobile. Die an sich sehr interessante Geschichte des Weihnachtssterns und ihre historische Kulisse verlieren an Spannung durch die sprunghafte Erzählweise der Autorin. Auch manche Charaktere verlieren dadurch an Empathie des Lesers.

    Das Buch bekommt von mir eine Leseempfehlung mit einer 4 Sterne Bewertung. Vorher aber unbedingt das erste Buch der Weihnachtssaga lesen!

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  • 4 Sterne

    Lesemone, 22.07.2021

    Als eBook bewertet

    Sehr schöne Fortsetzung der Geschichte rund um die Züchtung der Weihnachtssterne. Im Wechsel wird die Geschichte zwischen Vergangenheit und Gegenwart erzählt. Stella möchte von Lizzy alles über ihre Verwandten in Kalifornien wissen und so kommen sehr interessante Dinge ans Licht. Herausragend ist hier die Freundschaft zwischen Lizzy und Theresa. Die Kapitel sind mit den Jahreszahlen gekennzeichnet, so dass man immer genau weiß, wo man sich gerade zeitlich befindet. Es wird auf 3 verschiedenen Zeitebenen erzählt, da könnte man schon mal durcheinanderkommen. In diesem Band rückt der Weihnachtsstern eher in den Hintergrund und es stehen die persönlichen Entwicklungen der Charaktere im Vordergrund. Die Geschichte war gut zu lesen, kommt aber an den ersten Band nicht ganz heran. Man hat aber einen runden Abschluss, weil alle Fragen geklärt sind.

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  • 4 Sterne

    de.Susi, 17.03.2021

    Als eBook bewertet

    Die Fortsetzung von "Land der Weihnachtssterne" schockt im ersten Moment durch die Absichten Stella‘s kalifornischer Verwandtschaft, die einen Verkauf des Geländes in München anstrebt.
    Das hat mich beim Lesen doch ganz schön irritiert, da der erste Teil eher harmonisch endete. Überhaupt ist es sinnvoll, dieses Buch gleich anschließend an den ersten Teil zu lesen, um der Familienkonstellation folgen zu können. Erschwerend kommt hinzu, dass sich die Handlungen auf mehrere Zeitebenen verteilen.
    Da ich nach dem ersten Teil noch einige offene Fragen hatte, lag es nahe, dieses Buch zu lesen. Leider überzeugt es mich nicht so, wie der erste Teil, auch wenn alle Fragen geklärt werden. Während ich "Land der Weihnachtssterne" durchaus ein zweites Mal lesen würde, ist dies hier nicht der Fall.

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  • 3 Sterne

    Xanaka, 06.01.2021

    Als Buch bewertet

    Im Grunde geht es nahtlos weiter. Stella ist gerade einmal zwei Wochen wieder in Deutschland und hin- und hergerissen. Die Trennung von der gerade erst gewonnenen Familie in Kalifornien war schwer. Aber sie kann sich auch nicht entscheiden, endgültig die Brücken in Deutschland abzubrechen. Aber es verändert sich ganz schnell, als ihre WG-Mitbewohner ihr mitteilen, dass sie beide eine neue gemeinsame Wohnung gefunden haben und ausziehen werden. Also kehrt auch Stella in ihr Elternhaus mit der Gärtnerei zurück.

    Doch wie soll es weitergehen? Allein kann sie das Haus nicht unterhalten? Kann sie dort überhaupt wohnen bleiben? Wie geht es weiter mit ihrer Beziehung zu Adam? Und überhaupt, es sind so viele Fragen offen, die ihr noch niemand beantworten konnte! Warum hatte denn ihre Mutter überhaupt die Familie verlassen? Wer ist ihr Vater? Warum ist die Familie mit Max so zerstritten?

    An sich habe ich mich sehr gefreut, gleich im Anschluss an den ersten Teil die Fortsetzung lesen zu können. Aber diese gliederte sich dann beim Lesen in drei verschiedene Zeitabschnitte, beginnend als die Kinder von Feli und Philipp Licht erwachsen sind. Zwischen diesen einzelnen Abschnitten wird im Verlauf der Geschichte immer wieder gewechselt. Ziel war es sicher die Verwicklungen der einzelnen Familienmitglieder aufzuzeigen, aus deren Sicht die Abschnitte dann auch zum Teil geschildert wurden. Über die weitere Entwicklung der Weihnachtssterne erfuhr man dann nur nebenbei. Was mir aber nicht so gefallen hat, dass einige der Abschnitte dann doch manches Mal ein wenig zäh waren. Dadurch lies sich das Buch auch nicht mehr ganz so flüssig lesen.

    Nichtsdestotrotz alle offenen Fragen wurden dann letztlich doch geklärt und das Buch fand einen runden Abschluss. Von mir gibt es eine Leseempfehlung und verdiente drei Lesesterne.

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  • 2 Sterne

    Jane B., 29.09.2021

    Als eBook bewertet

    Nachdem mir "Im Land der Weihnachtssterne" eigentlich gut gefallen hat, nahm ich direkt "Wiedersehen im Land der Weihnachtssterne" zur Hand, um die noch offenen Fragen geklärt zu bekommen.

    Leider zog sich dieser Band total in die Länge.

    Ich hatte das Gefühl, dass es nur noch nebensächlich um den Weihnachtsstern geht. Klar, man hat ja auch schon einiges im ersten Werk erfahren.

    Hier geht es vermehrt um die Familienmitglieder und all die Geheimnisse und Verstrickungen (untereinander). Das wurde mir irgendwann zu viel. Nicht, weil ich es nicht verstand, sondern weil es für mich uninteressant war.

    Die Gegenwart - insbesondere der Strang um Stella - war in meinen Augen einfach nur unnötig. Die Autorin schmückte ihn viel zu sehr aus. In der Mitte des Buches war ich ein paar Mal kurz davor, es deswegen auch abzubrechen. Es wollte einfach kein Ende nehmen.

    Irgendwann kommt dann aber wieder Schwung in die Geschichte und die letzten Seiten flogen nur so dahin.

    Dennoch bekommt der 2. Teil der Familiensaga von mir keine Leseempfehlung. Meiner Meinung nach hat Lea Thannbach zu viel gewollt.
    Und schon jetzt - nur 1 Tag nach Beendigung der Lektüre - beginnt der Inhalt zu verblassen ...

    ©2021 Mademoiselle Cake

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie M., 15.11.2020

    Als eBook bewertet

    Ich verfolge Julie Heiland, die hier unter Pseudonym schreibt, schon seit ihrer ersten Veröffentlichung. Und egal ob sie Jugendfantasy oder historische Liebesgeschichten schreibt, sie schafft es immer, tolle Charaktere zu schaffen, die man einfach in sein Herz schließen muss. Sie schreibt so wunderbar romantisch und emotional, alle Gefühle kommen direkt beim Leser an. Zudem entstehen wunderschöne Bilder vor dem inneren Auge und sie hat einfach einen so schönen Schreibstil, der einen komplett gefangen nimmt, sodass ich auch dieses Buch wieder in einem Rutsch gelesen habe. Ich sage nichts zum Inhalt, da es sich um Band zwei einer Dilogie handelt und ich nicht spoilern will. Aber jeder, der Teil eins gelesen hat, wird auch diesen Teil lieben. Ich liebe die Geschichte um Lizzy und die Entdeckung des Weihnachtssterns, den jeder kennt und im Wohnzimmer stehen hat, ohne sich wahrscheinlich jemals gefragt zu haben, woher er kommt. Neben den interessanten Fakten einer wahren Begebenheit hat Julie es auch hier wieder geschafft eine wunderschöne romantische Geschichte zu erzählen. Sie hat wirklich ein Händchen für besondere Liebesgeschichten. Im diesem zweiten Teil wird es etwas dramatischer, als im ersten Teil. Ich kann auch dieses Buch wieder nur jedem wärmstens empfehlen und hoffe, dass Julie noch ganz viele Bücher schreiben wird. Und ich hoffe, dass viele Leser diese Bücher lesen und sie die Aufmerksamkeit bekommen, die sie verdienen!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia J., 28.12.2020

    Als eBook bewertet

    Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
    Ich habe alle Jahre zu Weihnachten einen Weihnachtsstern stehen und wusste nichts über seine Herkunft. Mein Kopfkino sprang so wie beim ersten Teil sofort wieder an. Alle Charaktere finden sofort einen Weg ins Herz hinein. Ich fand es toll, dass auch wahre Begebenheiten in diesem Buch verewigt wurden. Dieses Buch wurde wirklich sorgfältig recherchiert. Es geht im zweiten Teil etwas dramatischer zu und doch ist die Geschichte wunderschön. Der Brand hat mich echt fertig gemacht und doch ist diese Liebesgeschichte wunderschön geworden. Auch in diesem Teil wurde nicht mit Emotionen gespart und das ist wunderbar. Manches Mal dachte ich, dass ich in ihrer Mitte bin, komisch oder? Ich konnte diesen Teil sowie den ersten nicht aus der Hand legen und so wurde die Nacht zum Tage gemacht. Ich kann euch beide Bände wirklich sehr empfehlen. Holt euch das Buch, denn sonst verpasst ihr eine tolle Geschichte.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M. H., 27.03.2021

    Als eBook bewertet

    Ich habe "Wiedersehen im Land der Weihnachtssterne" direkt im Anschluss an den ersten Band, "Im Land der Weihnachtssterne", gelesen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie die vielen Familiengeheimnisse der Lichts entstanden sind und nun aufgelöst werden. Lea Thannbach hat die Familiengeschichte über die Zeit des 2.Weltkrieges und die 1960er Jahre sowie in 2006 spielen lassen. Natürlich war es weiterhin interessant, zu lesen, wie die Lichts mit den Weihnachtssternen weiterexperimentieren, züchten und erfolgreich werden, allerdings haben die Kriegsjahre alles ziemlich überschattet und die Weihnachtssterne selbst sind mir zu sehr in den Hintergrund gerückt. Mir persönlich hat der Part um die junge Inge, ihre Rebellion und auch den Ausbruch von Lizzy aus der damaligen Frauenrolle am besten gefallen - diese Frauen haben sich wirklich nichts sagen lassen! Bei Stella und Adam musste ich öfters denken, der weitere Verlauf ist vorhersehbar, ein Hin und Her über zwei Kontinente, aber ich kann es auch verstehen, dass Stella nicht innerhalb weniger Wochen erst die Mutter verliert und dann sofort ihr Zuhause aufgeben möchte. Alles braucht seine Zeit. Leider werden in diesem zweiten Teil Feli und Philipp nur selten erwähnt, kaum mehr namentlich, nur als "die Mutter" oder "der Vater" - schade, ich mochte die beiden sehr gerne. Inzwischen sind David, Max und Lizzy sowie Theresa und Tom die Hauptpersonen, die heile Welt von damals ist verschwunden, nicht nur durch den Krieg. Es gibt ständig Knatsch und Ungereimheiten, Geheimnisse, wo man hinschaut - und als diese ans Licht (wie passend!) kommen, gibt es noch mehr Unfrieden. Keiner möchte nachgeben oder den ersten Schritt machen, schade. Mir hat auch dieses Buch gut gefallen, aber es steht etwas im Schatten seines Vorgängers, diesmal vergebe ich nur 4 Sterne. Adams Musikwahl ist nach wie vor wunderbar, man hört die Melodien und Texte beim Lesen direkt vor sich und Timmy wird es der Damenwelt noch zeigen, was er drauf hat.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 21.12.2020

    Als Buch bewertet

    Klapptext: Lizzys Eltern haben den Weihnachtsstern zum weltweiten Symbol für das Fest der Liebe gemacht. Nun übernimmt die junge Frau mit ihren Brüdern die Farm. Als ein grosser Brand ausbricht, ist das erfolgreiche Unternehmen in Gefahr, und die Familie droht, alles zu verlieren. Während Lizzy versucht, die Farm zu retten, begegnet sie auf den Feldern dem geheimnisvollen Arbeiter Miguel, der ihr Herz zutiefst berührt.
    Fazit: Schon der erste Band dieser Geschichte ist sehr gut gelungen. Als mache ich mich daran auch die Fortsetzung zu lesen. Schon nach einigen Seiten ist man voll drin. Die Seiten flogen danach nur so dahin. Jetzt weiss man auch ein bisschen mehr von der Mutter von Stella. Das hat mich gefreut. Die Spannung wird sehr gut aufgebaut und man weiss eigentlich immer, wo man steckt. Die Familiengeheimnisse sind erst zum Schluss entwirrt. Ich habe mich von der ersten Seite an sehr gut unterhalten. Das Buch kann ich nur empfehlen.

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