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  • 5 Sterne

    9 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara, 14.11.2022

    Zickzack Weg zum Glück
    Winterküsse im Gutshof zum Glück von Jana Engels
    Dies ist eine korrigierte Neuauflage mit neuem Cover, aber unverändertem Inhalt von „Winterzauber und Vanilleherzen“
    Leichter, flüssiger Schreibstil. Die Protagonisten werden gut beschrieben,sodass man ihr Handlungen und Emotionen gut nach voll ziehen kann. Die Akteure haben Ecken und Kanten und Konflikte mit denen sie zu kämpfen haben. Die Vergangenheit muss bewältigt werden ,damit die Liebe in der Gegenwart auf blühen kann. Das Buch hat mir einige tolle Lesestunden beschert. Bin gespannt auf das nächste Buch von Jana Engels

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Honigmond, 05.01.2023

    Natalie lebt seit 15 Jahren im Köln, nachdem ihre Mutter sich vom Vater getrennt und sie mitgenommen hat. Sie arrangiert sich mit ihrem neuen Leben und versucht ihr altes Leben mit den vielen Enttäuschungen hinter sich zu lassen. Plötzlich meldet sich ihre Schwester, welche noch auf dem damaligen Gutshof lebt und hat eine dringende Bitte. Natalie soll als Babysitter einspringen, damit ihre große Schwester um ihr Glück kämpfen kann. Auch wenn das Verhältnis zwischen den beiden Schwestern sehr angespannt ist, willigt Natalie ein. Sie fährt mit gemischten Gefühlen zu ihrem ehemaligen Zuhause. Wie befürchtet, erlebt sie auf dem kleinen Gutshof eine Achterbahn der Gefühle und so einige kleine Pannen. Aber auch die Liebe macht ihr zu schaffen und irgendwann muss sie sich ihren Gefühlen und den damit verbunden Problemen stellen.

    Der Autorin ist mit ihrer herzerwärmenden Geschichte und dem tollen Schreibstil gelungen, mich von der ersten Seite an an die Hand zu nehmen und ich war sofort mittendrin und wollte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Mich hat das Buch wirklich sehr berührt und ich musste so einige Male ein Tränchen wegwischen. Es war nicht nur berührend, sondern auch spannend. Aber auch die Liebe hat ziemlich schnell Einzug gehalten und ich habe mit Natalie gelitten, gehofft und gebangt. Richtig gelungen fand ich auch die damit verbundene Familiengeschichte, die unausgesprochenen Probleme, die große Auswirkungen hatten. Niedlich fand ich auch die Handlung um ihren kleinen Neffen. So herzerfrischend, dass man den Kleinen einfach mögen muss. Abgerundet wurde das Buch letztlich mit einem wunderbaren Happy End. Nun hoffe ich ja, dass es vielleicht irgendwann ein Wiedersehen auf dem Gutshof geben wird, denn ich hätte gern noch viel weiter gelesen. Da wäre ich auf jeden Fall sofort wieder dabei.

    Mein Fazit: Ein absoluter Wohlfühlroman mit jeder Menge Schmetterlinge, einer Achterbahn der Gefühle, einer schönen Familiengeschichte und einer traumhaften Kulisse. Das dazugehörige Cover passt hierzu perfekt. Ich kann das Buch wärmstens weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela L., 17.12.2022

    „Winterküsse im Gutshof zum Glück“ ist mir schon alleine aufgrund des wunderschönen Covers aufgefallen. Genauso fängt man eine zauberhafte Stimmung in der Weihnachtszeit ein. Jana Engels hat mit diesem Weihnachtsroman eine Geschichte erschaffen, in der es mehr geht als um eine verloren geglaubte Liebe – oder zumindest nicht nur die zwischen Mann und Frau.

    Wir lernen Natalie kennen, die ihr Herz nach einer Reihe von Ereignissen in ihren Teenagerjahren sichtlich verschlossen hat. Sie trauert ihrer alten Liebe nach und hat jeglichen Kontakt zu ihrem Vater und dessen neuer Frau abgebrochen. Ein eher loser Kontakt zu ihrer Schwester führt dazu, dass diese sie um einen Gefallen bittet, der die Missverständnisse und die unausgesprochenen Gefühle wieder ans Tageslicht kommen. Auch wenn sie sich zu Beginn noch heftig und verbissen dagegen wehrt, bröckelt die Mauer schnell und Natalie schafft es, sich ihrer Vergangenheit zu stellen.

    Hier werden viele Ebenen der Liebe angesprochen – jene von Eltern und Kindern, Geschwistern und Paaren. Aber vor allem geht es auch um die Liebe und die Reise zu sich selbst.

    Die Geschichte ist flüssig geschrieben und lässt sich gut lesen. Es bleibt abwechslungsreich und lädt zum Mitfiebern ein, teilweise auch zum Schmunzeln. Auf alle Fälle gibt es viel Emotion, die spannungsgeladene, verletzte ist offensichtlich, für die sensible und positive müssen wir schon deutlicher hinschauen und uns in die Figuren hineinversetzen. Dass das gelingt, zeichnet für mich einen guten Roman aus.

    Von „Winterküsse im Gutshof zum Glück“ könnte auch gerne eine Fortsetzung kommen um zu sehen, wie die Liebe zwischen Nick und Natalie weitergeht – hier gibt es bestimmt noch einiges an Erzählpotenzial. Außerdem wäre es schön zu sehen, wie auch Carolina schließlich den Mann fürs Leben findet. Und vielleicht verrät uns Irina dann auch ihr Rezept für die Vanilleherzen, denn die wurden im Buch immer wieder so derart himmlisch beschrieben, dass ich sie einfach kosten muss.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Raphaela St., 05.02.2023

    familiäre und andere Missverständnisse

    Seit 15 Jahren hat Natalie schon keinen Kontakt zu ihrer Familie, als sie damals mit ihrer Mutter und ihrem neuen Ehemann aus Ostbelgien nach Köln mitgenommen wurde. Einen sporadischen Kontakt hält sie nur noch zu ihrer Schwester Caro. Diese bittet Natalie auf ihren Sohn aufzupassen, so lange sie auf dem Kreuzfahrtschiff unterwegs ist. Abgeschreckt von dem Gedanken ihren Vater und dere wesentlich jüngere Frau, so wie auf ihre Jugendliebe Lukas wiederzusehen. willigt sie ihrem Neffen zuliebe ein. Mit gemischten Gefühlen fährt sie zu dem Gutshof ihres Vaters, der sie ziemlich kühl empfängt. Als sie dann noch Lukas über den Weg läuft, werden viele alte Gefühle in Natalie aufgewirbelt, obwohl er sich mal gar nicht so nett zu ihr ist. Warum benimmt er sich nur so komisch? Sie kann sich das gar nicht so recht vorstellen und lhre Schwester ist dabei auch keine große Hilfe. Und dann schwirrt ihr auch noch Markus durch den Kopf, der ihr immer wieder mal Schmetterlinge im Bauch beschert...

    Die Autorin schreibt hier eine schöne winterliche Liebesgeschichte mit ganz viel Herz, Humor und vielen Missverständnisse. Nach und nach kommt heraus, warum ihr Vater sie so kühl behandelt hat und warum Lukas nicht nett zu ihr war.
    Markus hat mir schon ein bisschen leid getan, da er ein herzensguter Mensch ist, der schon so lange von ihr hingehalten wurde. Aber bei der Begegnung von Lukas und Natalie hat man auch die alte Verbundenheit gespürt. Für wen sie sich schlussendlich entscheidet, muss der Leser selbst herausfinden.
    Mir hat diese winterliche Liebesgeschichte sehr gut gefallen, da sie mit viel Herz, Humor und mit viel Gefühl geschrieben wurde und mich sehr gut sehr gut unterhalten und zum Schmunzeln gebracht hat. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    Greenie_Apple, 02.01.2023

    Familie und andere Missverständnisse

    Natalie hatte viele Jahre lang keinen Kontakt mehr zu ihrer Familie, seit sie von ihrer Mutter und deren neuem Ehemann vor 15 Jahren aus Ostbelgien nach Köln mitgenommen wurde. Lediglich ein paar Gespräche mit ihrer Schwester. Jetzt soll sie jedoch ihren Neffen beaufsichtigen, während die Schwester auf einem Kreuzfahrtschiff unterwegs ist. Aber nicht nur die verkorkste Beziehung zu ihrem Vater und dessen wesentlich jüngerer Frau schreckt Natalie ab, sondern auch der Gedanke, dort ihre Jugendliebe Nick treffen zu können. Als die beiden sich tatsächlich über den Weg laufen, werden viele alte Gefühle in Natalie aufgewirbelt und das, obwohl Nick alles andere als nett zu ihr ist. Warum er so sauer auf Natalie ist, kann sie nicht verstehen und ihre Schwester ist ihr da auch keine Hilfe, im Gegenteil. Und dann ist da ja auch noch Markus, den Natalie von der Arbeit her kennt und der ihr auch immer wieder einen kleinen Schmetterling im Bauch beschert.
    Das Buch ist bereits unter dem Titel „Winterzauber und Vanilleherzen“ erschienen.
    Ich bin sehr gut in die Geschichte reingekommen. Die winterlich-weihnachtliche Stimmung auf dem Gutshof von Natalies Vater hat mir besonders gut gefallen. Natalie hat mich zwischendurch etwas wahnsinnig gemacht, da viele Dinge die Jahre über völlig missverstanden wurden und vieles anders gelaufen wäre, wenn man vorher darüber gesprochen hätte. Aber dann wäre ja das Buch überflüssig gewesen. 😉 Markus tat mir da schon leid, da er wirklich ein herzensguter Mensch war, der immer wieder von ihr hingehalten wurde. Die Beziehung zwischen Natalie und Lukas war schön zu beobachten, wobei ich mich manchmal auch fragte, wie sie selbst eigentlich überleben konnte, da sie mir doch etwas überlebensunfähig oder zumindest ziemlich schnell überfordert vorkam. Besonders gefallen haben mir ihr Vater und dessen neue Frau, die alles dafür tun wollte, um die Missverständnisse aufzuklären. Einige Rückblenden im Buch sorgten für Auflockerung und Aufklärung, was in der Vergangenheit geschehen ist, ohne zu viel zu verraten. Schön wäre es allerdings gewesen, wenn diese Kapitel gekennzeichnet worden wären. Insgesamt aber eine schöne Geschichte mit viel Herz und Schnee.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesefee23.05, 20.12.2022

    Für immer

    „Du machst alles kaputt, alles, was wir beide hatten. Ich hasse dich.“

    „Winterküsse im Gutshof zum Glück“ ist ein weihnachtlicher Liebesroman von Jana Engels. Er erschien im Dezember 2022 im dp Verlag und ist eine Neuauflage des bereits erschienen Romans „Winterzauber und Vanilleherzen“.
    Unverhofft wird Natalie von ihrer Schwester Carolina gebeten, zwei Wochen auf ihren Neffen Lucas aufzupassen. Natürlich bei Carolina und Lucas Zuhause. Das Zuhause ihrer gemeinsamen Kindheit und der Ort, den Natalie eigentlich für immer verlassen hat. Den Wunsch ihrer Schwester kann sie jedoch nur schlecht ausschlagen und so geht es für Natalie zurück in ihren Heimatort und ihre Vergangenheit…

    Für Natalie verbergen sich auf dem Hof ihrer Kindheit so einige Erinnerungen. Nicht alle sind schlecht, aber die Schlimmen überwiegen irgendwie die Guten… Mit gemischten Gefühlen kehrt sie daher in die Heimat zurück und nimmt sich fest vor, niemandem außer ihrem Neffen zu begegnen. Immerhin sind die neuen Pflichten, die sie beim Aufpassen auf ein sechsjähriges Kind hat, schon groß genug. Natürlich gelingt ihr dies aber in dem kleinen Ort nur schlecht und schnell wird sie mit ihrem Vater und dessen neuer Frau sowie mit ihrem ehemaligen besten Freund konfrontiert…
    Sehr amüsant beschreibt die Autorin, wie Natalie sich in ihrer unbekannten Rolle als Tante zurechtfindet. Was Haushalt und Organisation angeht, ist Natalie bisher eher ungeübt und gerade das Kochen bereitet ihr Schwierigkeiten. So entsteht die ein oder andere Situation, in der ich herzlich schmunzeln musste.
    Insgesamt meistert Natalie den neuen Alltag allerdings sehr gut, wenn da nicht die Geister der Vergangenheit wären, die ihr immer wieder begegnen. In einer zweiten Zeitebene bekommt der Leser kurze Einblicke in das Kennenlernen von Natalie und Nick, ihrem besten Freund und ersten großen Liebe, sowie in die weiteren Ereignisse der damaligen Zeit. Zwar hätte ich mir bei den Rückblicken zur besseren Orientierung eine Zeitangabe über dem Kapitel gewünscht, letztlich ließ sich der Roman aber auch so gut und einfach lesen. Durch diese Rückblicke lässt sie die Gegenwart besser in den Kontext einordnen und der zunächst etwas verwirrende Einstieg in den Roman legt sich recht schnell.
    Nach und nach lebt Natalie sich also wieder auf Gut Beeken ein und beginnt auch, eine zarte Beziehung zu ihrer Familie herzustellen. Die Wiederannäherung ist dabei sehr authentisch dargestellt und überhaupt nicht überstürzt. Mir hat gut gefallen, wie Natalie langsam anfängt, das Vergangene zu überdenken und sich sowie ihrer Familie eine zweite Chance gibt. Auch mit Nick möchte sie endlich abschließen, denn sie hat ja nun „Getränke-Markus“ kennengelernt und irgendwie ist er ja auch ganz nett…
    Die zunächst sehr kitschig anmutende Handlung entpuppt sich im Laufe des Romans als sehr solide und sogar tiefgehend. Mir haben die Personencharakterisierungen und die Handlungsentwicklung sehr gefallen und ich empfinde sie als absolut realistisch. Im Vergleich zu anderen Liebesromanen wird nämlich nicht alles „übers Knie gebrochen“. Die Gefühle haben Zeit sich zu entwickeln und auch Natalie selbst bekommt genug Raum, um zu erkennen, dass sie ihre Heimat eigentlich sehr vermisst und sie mit der Vergangenheit (und Nick) noch lange nicht abgeschlossen hat.
    Der Schreibstil ist locker und unkompliziert, der Roman dadurch sehr leicht und unkompliziert lesbar. Humor und Romantik bleiben absolut nicht auf der Strecke und auch eine notwendige Prise Spannung wird eingebaut.
    Lediglich der neue Romantitel gefällt mir gar nicht, er erinnert für mich an einen Gasthof, der betrieben wird und könnte damit nicht weiter von der Handlung entfernt sein… Der Titel der Erstauflage gefällt mir hingegen deutlich besser.

    Mein Fazit: Der Roman von Jana Engels ist unkompliziert, leicht lesbar und absolut unterhaltsam. Ich habe ihn innerhalb kürzester Zeit gelesen und mich dabei sehr wohl gefühlt. Von mir gibt es 4,5 von 5 Sternen und eine klare Leseempfehlung für diesen charmanten Liebesweihnachtsroman!

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  • 3 Sterne

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    Kristin K., 15.12.2022

    Mit 15 Jahren lassen sich die Eltern von Natalie scheiden. Ihre Schwester wächst bei dem Vater auf und sie selber geht mit ihrer Mutter und dessen neuen Mann nach Köln. Aber nicht nur die Trennung ihrer Eltern trifft sie schwer, auch die Trennung zu ihrer großen ersten Liebe Nick lässt sie nie los.
    Über Jahrzehnte herrscht Funkstille zwischen Natalie und ihrem Vater. Getrieben durch die schlechten Aussagen ihrer Mutter und der Tatsache, dass er eine bedeutend jüngere Frau geheiratet hat. Auch der Kontakt zu ihrer Schwester bricht ab. Bis vor einiger Zeit wieder zarte Kontaktversuche zwischen ihr und ihrer Schwester entstehen. Diese bittet Natalie auf ihren Neffen für 14 Tage aufzupassen. Natalie sagt mit einem mulmigen Gefühl zu, denn noch heute wohnt ihre Schwester auf dem elterlichen Hof. Somit wird sie ihrem Vater nicht mehr aus dem Weg gehen können. Und was ist, wenn sie dann auch noch auf Nick trifft? Auch nach 15 Jahren hat sie ihn nicht vergessen. Denn die erste wahre Liebe vergisst man nie so ganz.

    Eine schöne Liebesgeschichte rund um einen ostbelgischen Gutshof. Er ist nicht wahnsinnig tiefsinnig, dafür wird einen schön warm ums Herz beim Lesen.
    Wer eine leichte Liebesgeschichte sucht, wird hier fündig.

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