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Lenas Leben ist ein Trümmerhaufen. Nie hätte sie gedacht, dass es noch schlimmer werden könnte. Doch dann wird sie von Louise, einer Vampirin gebissen und verwandelt. Dadurch wird sie Teil einer Gruppe von weiblichen Vampiren, die das Leben in vollen Zügen genießen. Sie leben im Luxus, aber irgendetwas stimmt nicht.
Ihr letzter Einsatz als Taschendiebin vor ihrer Verwandlung hat weitreichende Konsequenzen. Zum einen hat sie Tom kennengelernt, in den sie sich entgegen ihrer Erwartungen verliebt. Zum anderen gehört der Russe, den sie bestohlen hat zu einem anderen Vampir, einem Mann und der will die Brieftasche zurück. Ihm ist jedes Mittel recht. Doch was Lena nicht ahnt ist, dass Louise und der männliche Vampir eine Vorgeschichte haben. Wer ist gefährlicher? Louise oder der Mann?
Das Buch ist ganz anders als der Film, viel vielschichtiger. Die komplette Handlung mit dem männlichen Vampir und seiner Gang kommt im Film nicht vor. Wer das Buch zuerst liest, dürfte vom Film enttäuscht sein. Ich finde es um Längen besser, obwohl ich den Film wirklich toll finde.
Mein Tipp: Das Hörbuch ist auch richtig, richtig gut!
Lena war mir direkt sympathisch. Ihre Art zu erzählen ist einfach ganz toll. Ich konnte ihr so gut folgen, die widerstreitenden Gefühle, die Angst, die Euphorie und der Wunsch nicht zum Monster zu werden und niemanden zu verletzen.
Louise und die anderen Vampire sind anfangs sehr undurchsichtig. Anfangs denkt man, man wüsste, woran man ist, wie die Frauen sind. Doch mit voranschreitender Handlung erfährt man immer mehr und verliert den Überblick. Sie sind nicht einfach gut oder böse. Aber es ist wirklich interessant zu rätseln. Hier wird besonders deutlich, wie sehr sich das Buch vom Film unterscheidet. Die Charaktere sind bei weitem nicht so gradlinig und leicht zu durchschauen.
Am Ende muss man dann feststellen, dass man fast alle Vampire falsch eingeschätzt hatte.
Die „bösen“ Vampire – die Männer – sind echt gruselig. Im Film kommen die überhaupt nicht vor, verleihen dem Buch deutlich mehr Spannung und Tiefe. Ich habe mich mehrmals gegruselt und die Kampfszenen sind spektakulär und teilweise auch ziemlich blutig, aber in der Beschreibung nicht zu extrem.
Das Buch wirkt sehr realistisch. Es spielt in Berlin und dadurch hat man noch mehr das Gefühl, dass es wahr sein könnte, was man liest. Allerdings gibt es auch immer wieder Punkte, die leider keinen Sinn machen. Zum Beispiel kann Lena plötzlich Autofahren, obwohl sie noch nie hinter dem Steuer saß. Aber das war jetzt nicht so störend, dass ich dafür Sterne abziehen würde.
Fazit: Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ich habe es schon einmal vor einigen Jahren gelesen, aber ich dachte mir, das Buch sollte ich jetzt doch auch endlich rezensieren. Ich schaue den Film wirklich gern, aber er kommt einfach nicht an das Buch heran. Ich finde es wirklich gut. Von mir bekommt es 5 Sterne.
"Wir sind die Nacht" von Hohlbein ist ein gutes Buch, Vampire in Berlin, die sich mit der Russenmafia anlegen, die sich dann ebenfalls als Vampire herausstellen. Eigentlich extrem unglaubwürdich, aber Hohlbein schafft es mit seinem unwiderstehlichen Schreibstil einen zum weiterlesen zu zwingen.
Wer jedoch auch schon "Thor" gelesen hat, wird ein wenig enttäuscht sein.
ich finde das buch echt klasse. bin noch nicht ganz durch, aber es ist superspannend - man kann es kaum aus der hand legen!!!! Hohlbein hat mal wieder ein wahres meisterwerk geschrieben. dieses buch macht lust auf mehr... ich hoffe es wird eine fortsetzung geben.
da freut man sich auf den kinofilm. ein paar (lesbische) vampirladys, die ein luxusleben der exraklasse führen und sich mit der russischen mafia anlegen, die sich ebenfalls als vampire herausstellen und ein junger polizist, der eigentlich, mithilfe seiner kollegen, diese vampire dingfest machen soll, sich aber hals über kopf in vampirfrischling lena verliebt. eine spannende und erfrischende geschichte. leider kommen recht häufig, vor allem zu anfang des buchs, teilweise frappierende rechtschreibfehler oder wortdreher vor, was sich allerdings im laufe der story bessert. gesamteindruck: echt tolles buch!!
Ein Opfer der Gesellschaft. Eine Welt, in der alle Männer schlecht zu sein scheinen. Frauen, die sich gegenseitig helfen (jedenfalls bis zu einem gewissen Grad). Etwas Liebe, sexuelle Anspielungen, Gewalt. Das mögen banal-bekannte Klischees sein. Doch das Gute an diesem Buch ist: Hohlbein setzt es spannend um. Versteht es, die Story so zu gestalten, dass sie wie neu wirkt. Das Buch hebt sich angenehm aus der Masse an Vampirbüchern hervor. Weil die Vampire nicht mystisch verklärt werden; die Grenzen gut und böse wieder neu abgesteckt werden; die Liebesgeschichte zwischen Tom und Lena sich nicht in den Vordergrund drängt; die Vampire als stark & rücksichtslos beschrieben werden, was sie aber nicht automatisch gefühllos oder in allen Situationen unmenschlich macht. Dennoch steckt etwas in ihnen, was sich Lena selten zeigt, was sie aber gleichzeitig zutiefst er- bzw. abschreckt.
Auch Hohlbein schreibt mit dem Strom. Das Vampirromane zur Zeit der totale Renner sind und immer wieder aufs neue gehypt werden, ist nichts Neues. Mit "Wir sind die Nacht" bringt Hohlbein einen weiteren Vampirroman, um den viel Rummel gemacht wurde, der aber einfach nur schlecht ist. Das Buch hat quasi keine Story, die Charaktere haben keinerlei Tiefgang und die eingebettete Lovestory ist einfach nur seicht, unglaubwürdig und nervig. Zu keinerlei Zeitpunkt kommt Spannung auf und ab der Hälfte hab ich nur noch quer gelesen und selbst das ist mir schwer gefallen.
Ich habe selten so ein ermüdendes Buch gelesen. Wer sich auf ein Vampirbuch freut erfährt ziemlich wenig über die Vampire selbst. Es gibt zwar eine Menge Action, aber die wird so überhastet beschrieben, das es schon wieder nervt. Die vielen Beschreibungen der Gier, der Schmerzen und vieler anderer Dinge sind einfach zu viel. Dieses Buch hätte man auch ohne Vampire schreiben können, aber so wird es halt noch blutiger. Eine Geschichte über 4 Vampirinnen im heutigen Berlin hätte wirklich sehr interessant sein können, aber es ist einfach nur übertrieben actionreich und trotzdem total langweilig .
es ist schon ziemlich gut, nur leider in der 'sie'-form geschrieben, daraufhin wirkt es ein bisschen abwesend,
aber schon super und spannend =D
Also wer Hohlbein kennt, wird etwas enttäuscht sein von diesem Buch!
Die Story zieht sich an manchen Stellen und ab und an ist das Ganze auch sehr unrealistisch und irreal! Selbst für Fantasy ein Ticken zu viel!
Ich denke nicht dass dem Autor das Thema Vampire wirklich liegt, er sollte bei seinen Bänden bleiben..
Diese Buch hat bei mir leider kein Eindruck hinterlassen.
Grob gesagt "Es liest sich wie wenn ein Professor dich müde quatscht"
Meiner Meinung schweift er viel zu sehr in seinen Erläuterungen aus und Dialoge sind kaum vorhanden. Eine Nähe zu den Protagonisten kann man nicht knüpfen. Schade finde ich das hier kaum von Lena und Tom berichtet wird.
Man wird das Gefühl nicht los, das er sich an dauern wiederholt und hat bei mir eher den Eindruck eines jammernden erzählen hinterlassen.
Natürlich ist es wieder ein Vampirbuch, obwohl wir ja schon genug haben. Aber hohlbein stellt die vampire anders dar als die anderen. Er zeigt sie nicht als 'schmusetierchen' sonder als gefährliche, bluthungrige wesen, denen man jetzt nicht so unvedingt über den weg laufen will.
Zudem wird das buch von der eingebetteten liebesgeschichte nicht geführt. Was auch mal was anderes ist.
Leider 'hinkt' die geschichte an wenigen stellen, ist aber ansonsten wieder sehr lebendig erzählt.
Insgesamt ein sehr gutes buch!
Bewertungen zu Wir sind die Nacht (ePub)
Bestellnummer: 29461489
3 von 5 Sternen
5 Sterne 3Schreiben Sie einen Kommentar zu "Wir sind die Nacht".
Kommentar verfassen1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Dark Rose, 16.12.2019
Als eBook bewertetEine ganz andere Vampir-Geschichte
Lenas Leben ist ein Trümmerhaufen. Nie hätte sie gedacht, dass es noch schlimmer werden könnte. Doch dann wird sie von Louise, einer Vampirin gebissen und verwandelt. Dadurch wird sie Teil einer Gruppe von weiblichen Vampiren, die das Leben in vollen Zügen genießen. Sie leben im Luxus, aber irgendetwas stimmt nicht.
Ihr letzter Einsatz als Taschendiebin vor ihrer Verwandlung hat weitreichende Konsequenzen. Zum einen hat sie Tom kennengelernt, in den sie sich entgegen ihrer Erwartungen verliebt. Zum anderen gehört der Russe, den sie bestohlen hat zu einem anderen Vampir, einem Mann und der will die Brieftasche zurück. Ihm ist jedes Mittel recht. Doch was Lena nicht ahnt ist, dass Louise und der männliche Vampir eine Vorgeschichte haben. Wer ist gefährlicher? Louise oder der Mann?
Das Buch ist ganz anders als der Film, viel vielschichtiger. Die komplette Handlung mit dem männlichen Vampir und seiner Gang kommt im Film nicht vor. Wer das Buch zuerst liest, dürfte vom Film enttäuscht sein. Ich finde es um Längen besser, obwohl ich den Film wirklich toll finde.
Mein Tipp: Das Hörbuch ist auch richtig, richtig gut!
Lena war mir direkt sympathisch. Ihre Art zu erzählen ist einfach ganz toll. Ich konnte ihr so gut folgen, die widerstreitenden Gefühle, die Angst, die Euphorie und der Wunsch nicht zum Monster zu werden und niemanden zu verletzen.
Louise und die anderen Vampire sind anfangs sehr undurchsichtig. Anfangs denkt man, man wüsste, woran man ist, wie die Frauen sind. Doch mit voranschreitender Handlung erfährt man immer mehr und verliert den Überblick. Sie sind nicht einfach gut oder böse. Aber es ist wirklich interessant zu rätseln. Hier wird besonders deutlich, wie sehr sich das Buch vom Film unterscheidet. Die Charaktere sind bei weitem nicht so gradlinig und leicht zu durchschauen.
Am Ende muss man dann feststellen, dass man fast alle Vampire falsch eingeschätzt hatte.
Die „bösen“ Vampire – die Männer – sind echt gruselig. Im Film kommen die überhaupt nicht vor, verleihen dem Buch deutlich mehr Spannung und Tiefe. Ich habe mich mehrmals gegruselt und die Kampfszenen sind spektakulär und teilweise auch ziemlich blutig, aber in der Beschreibung nicht zu extrem.
Das Buch wirkt sehr realistisch. Es spielt in Berlin und dadurch hat man noch mehr das Gefühl, dass es wahr sein könnte, was man liest. Allerdings gibt es auch immer wieder Punkte, die leider keinen Sinn machen. Zum Beispiel kann Lena plötzlich Autofahren, obwohl sie noch nie hinter dem Steuer saß. Aber das war jetzt nicht so störend, dass ich dafür Sterne abziehen würde.
Fazit: Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ich habe es schon einmal vor einigen Jahren gelesen, aber ich dachte mir, das Buch sollte ich jetzt doch auch endlich rezensieren. Ich schaue den Film wirklich gern, aber er kommt einfach nicht an das Buch heran. Ich finde es wirklich gut. Von mir bekommt es 5 Sterne.
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ja nein10 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Daniel S., 13.07.2010
Als Buch bewertet"Wir sind die Nacht" von Hohlbein ist ein gutes Buch, Vampire in Berlin, die sich mit der Russenmafia anlegen, die sich dann ebenfalls als Vampire herausstellen. Eigentlich extrem unglaubwürdich, aber Hohlbein schafft es mit seinem unwiderstehlichen Schreibstil einen zum weiterlesen zu zwingen.
Wer jedoch auch schon "Thor" gelesen hat, wird ein wenig enttäuscht sein.
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ja nein4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sarah E., 28.10.2010
Als Buch bewertetich finde das buch echt klasse. bin noch nicht ganz durch, aber es ist superspannend - man kann es kaum aus der hand legen!!!! Hohlbein hat mal wieder ein wahres meisterwerk geschrieben. dieses buch macht lust auf mehr... ich hoffe es wird eine fortsetzung geben.
da freut man sich auf den kinofilm. ein paar (lesbische) vampirladys, die ein luxusleben der exraklasse führen und sich mit der russischen mafia anlegen, die sich ebenfalls als vampire herausstellen und ein junger polizist, der eigentlich, mithilfe seiner kollegen, diese vampire dingfest machen soll, sich aber hals über kopf in vampirfrischling lena verliebt. eine spannende und erfrischende geschichte. leider kommen recht häufig, vor allem zu anfang des buchs, teilweise frappierende rechtschreibfehler oder wortdreher vor, was sich allerdings im laufe der story bessert. gesamteindruck: echt tolles buch!!
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ja nein2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Antje J., 11.11.2010
Als Buch bewertetEin Opfer der Gesellschaft. Eine Welt, in der alle Männer schlecht zu sein scheinen. Frauen, die sich gegenseitig helfen (jedenfalls bis zu einem gewissen Grad). Etwas Liebe, sexuelle Anspielungen, Gewalt. Das mögen banal-bekannte Klischees sein. Doch das Gute an diesem Buch ist: Hohlbein setzt es spannend um. Versteht es, die Story so zu gestalten, dass sie wie neu wirkt. Das Buch hebt sich angenehm aus der Masse an Vampirbüchern hervor. Weil die Vampire nicht mystisch verklärt werden; die Grenzen gut und böse wieder neu abgesteckt werden; die Liebesgeschichte zwischen Tom und Lena sich nicht in den Vordergrund drängt; die Vampire als stark & rücksichtslos beschrieben werden, was sie aber nicht automatisch gefühllos oder in allen Situationen unmenschlich macht. Dennoch steckt etwas in ihnen, was sich Lena selten zeigt, was sie aber gleichzeitig zutiefst er- bzw. abschreckt.
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
soraya, 28.06.2010
Als Buch bewertetWir sind die Nacht ist eine geniales Buch, jeder Fantasy Fan sollte dieses Buch lesen.
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ja nein2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Daniel S., 25.11.2010
Als Buch bewertetAuch Hohlbein schreibt mit dem Strom. Das Vampirromane zur Zeit der totale Renner sind und immer wieder aufs neue gehypt werden, ist nichts Neues. Mit "Wir sind die Nacht" bringt Hohlbein einen weiteren Vampirroman, um den viel Rummel gemacht wurde, der aber einfach nur schlecht ist. Das Buch hat quasi keine Story, die Charaktere haben keinerlei Tiefgang und die eingebettete Lovestory ist einfach nur seicht, unglaubwürdig und nervig. Zu keinerlei Zeitpunkt kommt Spannung auf und ab der Hälfte hab ich nur noch quer gelesen und selbst das ist mir schwer gefallen.
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Nicola, 16.12.2011
Als Buch bewertetIch habe selten so ein ermüdendes Buch gelesen. Wer sich auf ein Vampirbuch freut erfährt ziemlich wenig über die Vampire selbst. Es gibt zwar eine Menge Action, aber die wird so überhastet beschrieben, das es schon wieder nervt. Die vielen Beschreibungen der Gier, der Schmerzen und vieler anderer Dinge sind einfach zu viel. Dieses Buch hätte man auch ohne Vampire schreiben können, aber so wird es halt noch blutiger. Eine Geschichte über 4 Vampirinnen im heutigen Berlin hätte wirklich sehr interessant sein können, aber es ist einfach nur übertrieben actionreich und trotzdem total langweilig .
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ja neinElisabeth S., 12.01.2011
Als Buch bewertetDieses Buch ist einfach super, hat mir sehr, sehr gut gefallen.
War mein zweites Buch von Wolfgang Hohlbein.
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ja neinsarah s., 25.08.2010
Als Buch bewertetes ist schon ziemlich gut, nur leider in der 'sie'-form geschrieben, daraufhin wirkt es ein bisschen abwesend,
aber schon super und spannend =D
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ja nein2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Nadine, 28.10.2010
Als Buch bewertetAlso wer Hohlbein kennt, wird etwas enttäuscht sein von diesem Buch!
Die Story zieht sich an manchen Stellen und ab und an ist das Ganze auch sehr unrealistisch und irreal! Selbst für Fantasy ein Ticken zu viel!
Ich denke nicht dass dem Autor das Thema Vampire wirklich liegt, er sollte bei seinen Bänden bleiben..
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
LG, 05.08.2011
Als Buch bewertetDiese Buch hat bei mir leider kein Eindruck hinterlassen.
Grob gesagt "Es liest sich wie wenn ein Professor dich müde quatscht"
Meiner Meinung schweift er viel zu sehr in seinen Erläuterungen aus und Dialoge sind kaum vorhanden. Eine Nähe zu den Protagonisten kann man nicht knüpfen. Schade finde ich das hier kaum von Lena und Tom berichtet wird.
Man wird das Gefühl nicht los, das er sich an dauern wiederholt und hat bei mir eher den Eindruck eines jammernden erzählen hinterlassen.
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ja nein4 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Tessa, 16.07.2010
Als Buch bewertetnaja, das buch ist wirklich toll geschrieben, aber die story ist etwas einfallslos.
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Kiara, 30.04.2011
Als Buch bewertetNatürlich ist es wieder ein Vampirbuch, obwohl wir ja schon genug haben. Aber hohlbein stellt die vampire anders dar als die anderen. Er zeigt sie nicht als 'schmusetierchen' sonder als gefährliche, bluthungrige wesen, denen man jetzt nicht so unvedingt über den weg laufen will.
Zudem wird das buch von der eingebetteten liebesgeschichte nicht geführt. Was auch mal was anderes ist.
Leider 'hinkt' die geschichte an wenigen stellen, ist aber ansonsten wieder sehr lebendig erzählt.
Insgesamt ein sehr gutes buch!
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