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  • 5 Sterne

    9 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela W., 13.06.2021

    Als eBook bewertet

    Finja lebt mit ihrem Vater auf den wunderschönen Lofoten, die Mutter hat die Familie vor 13 Jahren verlassen. Sie kümmert sich um den kranken Vater, und auch um die alte Stiene bis zu deren Tod.
    Als zur Beerdigung Stienes Enkeltochter Solveig, mit ihrem Freund anreist, gerät Finjas Leben komplett aus den Fugen. Sie fühlt sich zu Kristian hingezogen, und auch er scheint Gefühle für sie zu hegen. Doch das darf nicht sein, nicht nach dem was vor 13 Jahren passiert ist. Sie versucht Kristian aus dem Weg zu gehen, doch das stellt sich als nahezu unmöglich raus.
    Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Finja und Kristian erzählt. Ich konnte die Handlungen und Gedankengänge der beiden so hautnah mitfühlen.
    Die Autorin hat hier eine sehr tiefgründige Geschichte geschrieben, die eindrucksvoll zeigt wie sehr eine kleine Lüge, und Missverständnisse das Leben so vieler Menschen verändern und beeinflussen kann.
    Auch einem sehr ernsten Thema hat sie sich angenommen. Ein Thema das für die betroffenen furchtbar ist, über das niemand gerne spricht, und doch kennen wir alle bestimmt Menschen die das selbe Problem haben, ohne das wir davon wissen.
    Melanie Horngacher hat hier eine Story geschrieben, die mich sehr berührt hat. Nicht nur was vor 13 Jahren passiert ist, der innerliche Kampf den Finja mit sich ausfechten muss, auch die Geschichte um Ole fand ich sehr berührend.
    Die Autorin hat einen tollen, bildlichen Schreibstil der mich komplett in den Bann zieht.
    Für mich war diese Geschichte ein Lesegenuss

    Von mir gibt es 10 Herzen und eine Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 19.06.2021

    Als Buch bewertet

    Wenn zwei Herzen sich finden...
    Tischler Kristian reist mit Model-Freundin Solveig vom norwegischen Oslo auf die Lofoten zur Beerdigung ihrer Großmutter. Solveig fühlt sich dort überhaupt nicht wohl und will mit den Einheimischen so wenig wie möglich zu tun haben. Doch immer, wenn Kristian mehr herausfinden will, blockt sie ab. Als Solveig das Haus ihrer Großmutter erbt, engagiert sie Kristian für die Renovierungsarbeiten und reist ab. Kristian ist begeistert von der Landschaft der Lofoten, aber auch Finja, Solveigs ehemalige Freundin, hat es ihm angetan. Obwohl Finja sich geschworen hat, ihn nicht näher an sich herankommen zu lassen, verliebt sie sich immer mehr in ihn. Allerdings steht Kristians Beziehung zu Solveig zwischen ihnen, und auch Lasse, Finjas Ex-Freund, ist von Kristians Gegenwart nicht gerade begeistert. Werden sie die Chance auf ein gemeinsames Glück haben?
    Melanie Horngacher hat mit „Wohin der Fjordwind uns trägt“ einen unterhaltsamen Sommerroman vorgelegt, der mit einem wunderschönen landschaftlichen Setting sowie einer sehr anrührenden Liebesgeschichte zu punkten weiß. Der flüssig-leichte, bildhafte und gefühlvolle Erzählstil entführt den Leser schnell in die beeindruckende Landschaft der Lofoten, wo er durch abwechselnde Perspektivwechsel mal Kristian, mal Finja über die Schulter sieht und gleichzeitig in ihre Gedanken- und Gefühlswelt Einblick erhält. Schnell fühlt der Leser sich als Teil der Bewohnern des kleinen Ortes, erfährt von ihren Macken und zwischenmenschlichen Beziehungen untereinander, aber auch von Gerüchten und diversen Zwistigkeiten. Finja und Solveign waren mal eng befreundet, bis beide Mädchen Solveigns Vater mit Finjas Mutter erwischten. Seitdem herrscht von Solveigs Seite her Eiszeit, denn sie hat die Lofoten fast fluchtartig verlassen und ist kaum jemals wieder dort gewesen. Als Leser ist man hin- und hergerissen, den Handlungen von Solveig Verständnis entgegen zu bringen, oder aber sie einmal kräftig durchzuschütteln, um ihr das arrogante und doch recht abfällige Benehmen aus dem Gesicht zu treiben. Und man stellt sich immer wieder die Frage, wie die Beziehung von Kristian und Solveig überhaupt zustande gekommen ist, denn den beiden fehlen völlig die Gemeinsamkeiten. Die Geschichte ist einerseits doch recht vorhersehbar, doch durch geschickt eingeflochtene Nebenhandlungen entsteht eine gewisse Spannung und lässt dem Leser die Seiten nur so durch die Finger sausen. Auch die schönen Landschaftsbeschreibungen fachen das Kopfkino an verbunden mit dem Wunsch, diese atemberaubende Gegend einmal selbst zu sehen.
    Die Charaktere sind facettenreich und liebevoll in Szene gesetzt, überzeugen mit glaubwürdigen menschlichen Eigenschaften und nehmen den Leser schnell in ihre Mitte, so dass dieser alles aus erster Hand miterlebt. Kristian ist ein aufrichtiger und ehrlicher Mann, der noch seinen Platz im Leben sucht. Er ist fürsorglich und hilfsbereit, vor allem gegenüber Schwächeren. Solveig ist eine arrogante und gefühlskalte Person, was wohl auf ihre Vergangenheit zurückzuführen ist. Aber auch ihr Job als Model hat sie zu einer Frau gemacht, um die sich alles drehen muss. Finja denkt immer erst an andere, dabei vergisst sie sich selbst. Sie ist großmütig und großzügig, aber auch eine starke Persönlichkeit mit dem Herz am rechten Fleck. Lasse ist ein schmieriger Großkotz, den man nicht unterschätzen sollte. Ole ist eine einsame Seele mit Abwehrhaltung, um sich zu schützen. Aber auch Marit, Sten, Lotta und viele andere machen die Geschichte durchweg kurzweilig.
    „Wohin der Fjordwind uns trägt“ ist ein kurzweiliges und gefühlvolles Lesevergnügen, dass den Leser mit Familiengeschichten, Liebe, Freundschaften und einigen Spannungsmomenten gut unterhält, während gleichzeitig die norwegische Landschaft vor dem inneren Auge vorbeizieht. Verdiente Empfehlung für eine Geschichte zum Mitfiebern!

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 06.06.2021

    Als Buch bewertet

    Fazit: Es ist ein richtig wundervoller Roman. Dieser spielt sich auf den Lofoten und in Oslo ab. Die Geschichte ist voller Emotionen und sehr viel Gefühlen. Man findet sich sofort in der Geschichte zu recht. Das macht das Lesen einfacher und ist so spannender. Was mir sehr gefallen hat ist das Cover. Es versetzt schon beim Betrachten den Leser in den Inhalt des Buches. Bei den Tagen, als die Sonne nicht untergeht wendet sich das Blatt für Finja und Kristian unerwartet. Beim Lesen wünsche ich daher gerne viel Spass und gute Unterhaltung.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine D., 07.07.2021

    Als eBook bewertet

    WOHIN DER FJORDWIND UNS TRÄGT von der
    Autorin Melanie Horngacher

    Wo der Fjordwind weht und die Mitternachtssonne scheint 
    Die junge Norwegerin Finja lebt auf den wunderschönen Lofoten. Seit ihre Mutter die Familie verlassen hat, kümmert Finja sich um ihren kranken Vater. Als der gutaussehende Tischler Kristian auf die Insel kommt, entstehen zwischen den beiden bald mehr als freundschaftliche Gefühle. Doch Kristians Leben spielt in Oslo und noch dazu ist er vergeben. Finja würde niemals einer anderen den Mann ausspannen und versucht, ihr Herz um jeden Preis zu schützen. Doch in den magischen Tagen, an denen die Sonne niemals untergeht, wendet sich das Schicksal auf vollkommen unerwartete Weise …

    Das Cover fiel mir sofort ins Auge, da es sehr gut zu diesem Roman passt. Die Autorin Melanie Horngacher hat eine mitreißende Liebesgeschichte mit einem Familiengeheimnis geschrieben. Es wird aus der Sicht beider Hauptfiguren erzählt, so das man von beiden jeweils deren Gefühle erfährt und so besser in sie hineinversetzen kann. Melanie Horngacher hat einen spannenden und gefühlvollen Schreibstil. Man kann sich sehr schön und bildlich in die Geschichte hineinversetzen und wird von der wunderschöne Landschaft verzaubert. Ausserdem zeigt sie, daß Fehleinschätzungen und Unwahrheiten das Leben auf einen falschen Weg führen kann. Es werden Themen wie die Familie, Verantwortung, Erinnerungen aus der Kindheit, Träume, Wunsch nach Kindern, Anerkennung, sowie ein sehr ernstes Thema aufgegriffen, über das niemand sprechen will. Das Buch hat einen sehr schönen Unterhaltungswert, das ich sehr empfehlen kann!!!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeannette L., 31.08.2021

    Als Buch bewertet

    Das Cover gefällt mir sehr, denn es strahlt so viel Wärme aus, die auch im Buch jederzeit zu fühlen ist.
    Vor der Kulisse der wunderschönen Lofoten entspinnt sich eine großartige, in liebevolle Worte gepackte Geschichte um Liebe, Leid, Geheimnisse, Intrigen, Zusammenhalt und Veränderung.
    Mit ihrem unglaublich warmherzigen und trotzdem frischen Schreibstil entführt uns die Autorin in eine rau e, jedoch wundervolle nordische Szenerie mit der Magie der hellen Nächte und der Nordlichter und lässt uns teilhaben an dem holprigen Weg zweier Menschen und ihrer Mitstreiter.
    Liebevoll entwickelte Charaktere, die einem beim lesen ans Herz wachsen und ein dunkles Familiengeheimnis verbindet sie geschickt zu einer spannenden, emotional geladenen und den Leser fesselnden Handlung.
    Mit ihrer lockeren, leichten und jederzeit nachfühlbaren Erzählweise lässt sie uns in der Geschichte versinken und für eine zeitlang die Realität vergessen.
    Es war immer wieder schön das Buch zur Hand zu nehmen und zu Finja und Kristian zurückzukehren.
    Kein übertrieben großes Drama, dennoch hält man es teilweise vor Spannung und Neugier kaum aus, die nächste Seite umzublättern.
    Und immer hat man dabei die herrliche Natur vor Augen, fühlt sich mitten in der Dorfgemeinschaft und kann so oft die Dinge kommen sehen und sie doch nicht verhindern...
    Großartig!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika S., 04.07.2021

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:

    Ich war wirklich sehr gespannt auf dieses Buch. Ein Setting, das in Norwegen angelegt ist, fand ich doch sehr ungewöhnlich, denn irgendwie spielen die meisten Lovestories an irgendwelchen Sehnsuchtsorten, wo ich jetzt Norwegen ehrlich gesagt nicht einordnen würde. Doch Melanie Horngacher beweist, dass dieses Land durchaus seinen eigenen Charme und wirklich schöne Fleckchen zu bieten hat. Ehrlich gesagt habe ich mich sogar in dieses Setting etwas verliebt. Ich konnte mir anhand der Beschreibungen die Orte sehr gut vorstellen. Die Autorin legt viel Liebe in diese, macht sie aber nicht zu ausschweifend, so dass es nie langweilig wird, aber deutlich Bilder im Kopf entstehen.

    Auch das Thema dieser Liebesgeschichte hat mich anhand des Klappentextes schon fasziniert. Meistens trifft man ja doch auf zwei Singles, die sich dann ineinander verlieben, aber tatsächlich ist das wahre Leben auch nicht immer so einfach und manchmal entwickelt man eben Gefühle für jemanden, der nicht frei ist und hat damit mit ganz eigenen Problemen zu kämpfen. Mir gefiel es jedenfalls sehr gut, dass Melanie Horngacher sich einmal an dieses doch sehr heikle Thema herangewagt hat.

    Dabei waren mir sowohl Finja, als auch Kristian sofort sympathisch. Es ist auch nicht so, dass Kristian in seiner derzeitigen Beziehung absolut unglücklich ist. Erst während ihrer Reise kommen immer mehr Schwierigkeiten und Zweifel zu Tage und langsam nach und nach merkt er, dass ihn mit Finja viel mehr verbindet. Dabei fand ich es sehr authentisch, dass die Protagonisten sich erst mehrmals treffen und viel Zeit miteinander verbringen, bevor sie sich ihre Gefühle eingestehen. Ich muss gestehen, ich freute mich auf jede Begegnung zwischen den beiden, denn diese haben stets etwas Besonderes und man fühlt nahezu, wie sich die Emotionen entwickeln und die Gefühle immer stärker werden. Mich hat die Liebesgeschichte voll und ganz überzeugt und ich habe so mit diesem Pärchen mitgefiebert.

    Doch Melanie Horngacher lässt es sich nicht nehmen, auch noch andere Themen in ihr Buch mitaufzunehmen. Wir lesen etwas über Familie, über Verantwortung, über fehlende Wertschätzung, über verletzte Gefühle, über Kindheitserinnerungen, die geprägt haben, über Analphabetismus, über Vorurteile, über unerfüllte Kinderwünsche und über Träume. Manche Themen bekommen mehr Platz, andere werden nur am Rande behandelt, aber ich fand, dass die Autorin ein tolles Gleichgewicht hat, um auch rund um die Liebesgeschichte noch eine Rahmenhandlung zu haben. Das macht die Geschichte in meinen Augen noch einmal etwas runder.

    Am Ende werden dann alle offenen Enden noch einmal zusammengefügt und ich konnte das Buch mit einem Schmunzeln im Gesicht zuschlagen und hatte ein wohlig warmes Gefühl im Bauch.


    Fazit:

    „Wohin der Fjordwind uns trägt“ von Melanie Horngacher ist ein wirklich schönes Wohlfühlbuch. Das Setting hat mich total verzaubert und ich habe mich nicht nur darin, sondern auch in die Protagonisten etwas verliebt. Ein Buch, das mir ein wohlig warmes Gefühl im Bauch beschert hat. Unbedingt lesen.

    Von mir bekommt das Buch 5 Punkte von 5.

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  • 3 Sterne

    Roswitha M., 06.09.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Hab ich mir etwas spannender vorgestellt.Schade.

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