Bewertungen zu You make me fly (ePub)

Worum geht’s?
Eigentlich will sich Sorina bloß auf ihr Zoologiestudium konzentrieren und einen wichtigen Beitrag zum Artenschutz leisten. Als sie dann aber in der Bibliothek auf Leathan trifft, knistert es gewaltig zwischen den beiden. Für eine neue Beziehung hat Sorina nach ihrer letzten Trennung kaum einen Kopf – was die Anziehung zwischen den beiden aber trotz aller Ängste und Enttäuschungen einfach nicht weniger werden lässt.


Meine Meinung:
Bei diesem Buch bin ich wirklich ein wenig zwiegespalten, was meine abschließende Meinung angeht und habe mich recht schwer mit dem Verfassen meiner Rezension getan.

Gut gefallen haben mir zunächst einmal Schreibstil und Setting der Geschichte, was bei mir für einen insgesamt hohen Lesefluss gesorgt und das Buch zu einer eigentlich sehr angenehmen Lektüre gemacht hat. Auch die Figuren waren grundsätzlich sympathisch angelegt und haben mir sehr gefallen, wobei insbesondere Leathan für mich sehr positiv hervorgestochen ist.

Was ich dann jedoch so ein wenig schwierig fand, war der Handlungsbogen. Grundsätzlich war es toll, wie divers die Charaktere waren, auch wenn so eine Zusammensetzung in der Masse in meinen Augen ganz ehrlich nicht so wirklich realistisch ist. Für eine fiktive Freundesgruppe fand ich das jedoch nicht schlimm, da auch eine etwas über die Stränge schlagende Repräsentation immerhin ein Anfang für diversere Geschichten darstellt. In Kombination mit der Masse an verschiedenen belastenden Themen und teils traumatisierenden Situationen kam mir das gesamte Buch jedoch zu überladen vor, was der Lovestory in meinen Augen leider auch irgendwie so ein wenig die Substanz genommen hat. Ich persönlich konnte die Anziehung zwischen den Protagonisten zwischen den Handlungssträngen nicht so wirklich greifen und hatte stellenweise auch das Gefühl, irgendwie ein paar Zeitsprünge verpasst zu haben.

Bei 33 Kapiteln und einem Dialog gab es lediglich drei Kapitel, für die keine Triggerwarnung ausgesprochen wurde. Für mich muss nicht jede Geschichte ausschließlich aus oberflächlichem Drama bestehen, aber hier hatte ich wirklich das Gefühl, dass so ziemlich jede Figur umgeknüppelt werden sollte, bevor es dann irgendwie für jeden ein Happy End gibt – toll für mein Romantikerherz, aber im Gesamtbild kam mir das leider nicht so wirklich stimmig und daher nicht ganz elegant gelöst vor.


Fazit:
Grundsätzlich hatte dieses Buch einige tolle Ansätze, die in meinen Augen aber leider etwas zu hohe Ansprüche an Tiefgang und Diversität gestellt haben, um in der Umsetzung so wirklich überzeugen zu können. Für eine einzelne Geschichte hätten es etwas weniger Themen auch getan, was den Figuren etwas mehr Raum zur Entfaltung gelassen und mich vermutlich eher überzeugt hätte.

Von mir gibt es dafür drei Bücherstapel.

Zuerst aufgefallen ist mir das Hochlandrind – okay, sollte kein Argument für die Titelwahl sein, aber es war halt ein Eyecatcher, sorry. (but am not sorry) 😉
Die Autorin Murphy Malone kannte ich bis dato nicht, daher war ich sehr gespannt, da der Autorentext und die Annotation vielversprechend waren. Ich meine – Schottland? Ich war also sehr gespannt.
Ich musste mich ehrlich gesagt erst ein bisschen einlesen, da ich zu Beginn nicht so in die Geschichte herein fand. Obwohl der Schreibstil angenehm war, war irgendwas da, was mich beim Lesen ins Stocken gebracht hat. Und so musste ich es erst ein paar Tage beiseite legen und hab dann noch einen Versuch gestartet. Und siehe da, binnen ein paar Tage war ich dann durch. Irgendwie brauchte ich einfach ein paar Seiten um rein zu kommen.
Die Geschichte um Sorina und Leathan fand ich aussergewöhnlich, da in dem Genre einige der hier angesprochenen Themen teilweise eher selten sind (z.B. Polyamorie und vieles mehr). Das hat der Geschichte einen uniquen Platz in der Young Adult Sparte gesichert.
Beim Lesen waren es mir dann aber plötzlich zu viele Themen, die in ein Buch gepackt wurden. Da hätte ich es besser gefunden, wenn einige in Nachfolgebänden mehr vertieft und hier einfach nur angeschnitten worden wären. Mein Leseempfinden.
Sorina und Leathan fand ich beide sehr spannende und emotional tiefgründige Protas. Manchmal hatte ich allerdings Schwierigkeiten gewisse Empfindungen und Handlungen nachzuvollziehen.
Vielleicht bin ich zu alt, oder halt zu altmodisch, aber der Umgang z.B. mit Themen wie Drogenkonsum fand ich einfach ein bisschen zu leger. Es war mir ein bisschen zu verharmlost. Das gefiel mir überhaupt nicht.
Triggerwarnungen finde ich bei so einer Menge an Themen schon wichtig, aber ob es Kapitelweise aufgelistet werden soll…? Ich war jedenfalls in dem Fall froh, dass es im hinteren Teil des Buches war, denn sonst hätte ich es zum Lesen als Unterbrechung des Lesefluss empfunden.
Ich fand es war mal ein etwas anderes YA Buch, was spannend war. Nur der Überfluss an behandelten Themen war mir ein bisschen too much. Daher von mir 3.5 Sterne.

Mir ist bei diesem Buch das schöne Cover aufgefallen, und mir war sofort bewusst ich will es lesen.

Als ich dann das E-Book anfing hatte ich ein komisches Gefühl im Bauch, die die Triggerwarnungen verursachten, ich habe es trotzdem versucht. In einem lesen war nicht möglich da sehr viel passiert ist,Sorina ein sehr schwieriger Charakter war, durch ihre Krankheiten und Ängste, die aber sehr gut beschrieben waren. Wurde er mir zeitweise einfach zu viel und ich brauchte eine Pause vom Buch.

Mit Sorina kam ich nicht so klar und sie wirkte sehr verschlossen, leider bis zum Schluss, hätte mir mehr gewünscht das sie sich nach und nach öffnet.

Leathen hingegen war einfach nur toll, ganz ehrlich ich habe mich ein bisschen in ihn verliebt.

Die Geschichte beinhaltete wichtige Themen, aber auch da fehlte mir, das vielleicht weniger Themen, aber dafür intensiver auf sie eingehen. Es fehlte mir außerdem der Tiefgang und die fesselnden Momente.

Es war schön es zu lesen, aber es war anders als erwartet.

Darum geht es:

Sorina studiert Zoologie und hat es drauf ihre Hausarbeiten immer auf den letzten Drücker - die Nacht hindurch - zu machen. Dabei versucht sie immer wieder nicht in Panik auszubrechen. In einer dieser Nachtaktionen lernt sie in der Bibliothek Leathan kennen. Leathan ist der Sohn eines bekannten Whiskey-Destillateurs und er versucht seinem Vater zu genügen. Die beiden sind sich auf Anhieb sympatisch und sie verabreden sich.

Die beiden lernen sich besser kennen und sind bald wirklich gute Freunde. Sie unterstützen sich und erleben viel miteinander. Doch wie das Leben so spielt halt es unschöne und unerwartete Wendungen für die beiden bereit. Gegenseitige Unterstützung und viel Vertrauen sind hier das Stichwort. Aber reicht das auch, um Sorina ihre Ängste zu nehmen und reicht es, um Leathan aus den ihn auferlegten Zwängen seines Vaters zu befreien?



Meine Meinung:

Die Geschichte startet bereits mit der vollen Ladung geballter Emotionen. Sorina ist, wie auch Leathan ein sehr empathischer Mensch. Das macht beide wirklich sympathisch, aber auch für die Geschehnisse verletzlich. Man bekommt viele und gute Einblicke in die Gedanken- und Gefühlswelt der beiden Protagonisten; die volle Bandbreite. Der leichte und lockere Erzählstil der Autorin macht den Einstieg leicht und fördert das Verständnis.

Ebenso erhält man einen riesen Einblick in viele verschiedene - unter anderem - (Trigger-)Themen: Panikattacken, Homosexualität, Rassismus und Vergewaltigung. Ab und an brauchte ich eine Pause zum Durchatmen, da die Beschreibungen äußerst realistisch sind und man das Gefühl hat live dabei zu sein. Das kann mitunter auch mal unangenehm sein.

Sehr gut gelungen finde ich insbesondere die intimeren Szenen zwischen Sorina und Leathan und damit meine ich nicht nur die sexuellen Szenen. Wobei man bei letzteren fast das Gefühl bekommt durch das Schlüsselloch gespinkst zu haben.

Die beiden Protagonisten passen unglaublich gut zu einander und ergänzen sich perfekt. Und auch die beiden besten Freunde Medea und Niamh sind einfach nur genial! Es war allerdings schon fast etwas zu viel des Guten, dass anscheinend zu jeder Zeit jeder das Richtige gesagt hat und nie jemand ins Fettnäpfchen getreten ist. Wobei Gavin schon ein einziger cholerischer Fettnapf ist...

Ebenfalls positiv sind die Beschreibungen des Settings. Hier ist unstreitig zu erkennen, dass die Autorin selbst auch schonmal in Glasgow war. Dadurch hat die Story einen besonderen Touch.

Insgesamt kann es ich nur sagen, dass mir die Geschichte sehr sehr gut gefallen hat! Viele Emotionen, ein top Setting und dazu Themen, die leider oft tabu und daher umso wichtiger sind und endlich aufs Papier gebracht wurden. Ich konnte mich auf diese emotionale Reise mit Sorina und Leathan begeben und bin vollkommen in ihrer Welt abgetaucht. Daher kann ich das Buch nur empfehlen! Ich vergebe wohlverdiente 5 Sterne!

Ich durfte bereits ein Rezensionsexemplar über netgalley lesen!Sorina studiert Zoologie an der Uni in Glasgow.Sie hat sich allerdings angewöhnt, ihre Hausarbeiten immer erst auf den letzten Drücker zu schreiben.Dann trifft sie dabei den attraktiven Leathan, der ihr sogar hilft, einen freien Kopierer zu finden!Dann lädt er sie sogar zu seinem nächsten Konzert ein!
Sorina und ihre beste Freundin gehen zusammen hin und auch Leathans lesbische Mitbewohnerin nimmt daran teil und kommt mit Medea zusammen!Auch Sorina und Leathans Gefühle werden immer stärker!Doch Sorina leidet immer noch unter ihrem gebrochenen Herzen seit ihrer letzten Beziehung und einer Angststörung!Doch ist Leathan, derSohn eines Whiskey-Fabrikanten, anders?Und Leathan hat auch ein Geheimnis!Kann er seine vorbestimmte Karriere und seine Liebe zur Musik und Tieren verändern und zusammenbringen?Ein sehr spannender und gefühlvoller Schottlandroman über zwei am Anfang total unterschiedliche Studenten!Ich habe mich selbst wieder in meine eigene Studienzeit zurückversetzt gefühlt!Meine absolute Leseempfehlung für Fans von YoungAdult-Liebesromanen!

„You make me fly“ von Murphy Malone erzählt eine schottische College Romance, die zum Teil auf eigenen Erfahrungen der Autorin basiert.
Sorina konzentriert sich voll auf ihr Zoologie-Studium in Glasgow, denn ihr Stipendium ermöglicht ihr einen Ausweg aus ihrem Zuhause in Rumänien. In der Bibliothek lernt sie den Vorzeige-Schotten Leathan kennen, der sie sofort fasziniert. Sorina genießt das Flirten, aber als er sie bei einem Date versetzt, stürzt sie dies in alte Selbstzweifel. Leathan würde lieber Schauspielerei als Business Management studieren, aber von ihm wird erwartet, dass er die familieneigene Whisky-Destillerie übernimmt. Beide kämpfen mit ihren eigenen Dämonen und entdecken, dass sie gemeinsam stärker sind.

Dies ist mein erstes Buch der Autorin, die hier ihre eigenen College-Erfahrungen verarbeitet hat. Ich muss zugeben, dass mich die Triggerwarnung am Anfang ziemlich erschreckt hat, denn in dieser massiven Form habe ich so etwas noch nicht gesehen. Es gibt fast kein Kapitel, in dem nicht mindestens ein Trigger angesprochen wird. Und das ist auch Teil meines Hauptproblems mit der Story. Ich hatte das Gefühl, dass die Autorin zu viel Stoff in eine Handlung über wenige Wochen packen möchte, um ja nichts und niemanden auszulassen. Ich hatte kein Problem mit den angesprochenen Thematiken, eher im Gegenteil. In vielen Momenten habe ich beim Lesen applaudiert, da Murphy Malone viele wichtige Wahrheiten offen ausspricht. In der Summe ist es mir persönlich aber alles zu viel und derart komprimiert, dass es eher erdrückend wirkt. In fast jedem Kapitel wird eine schwierige Situation konstruiert, die dann lehrbuchhaft und ideal aufgelöst wird. Manchmal kam mir alles wie eine endlos lange Therapiesitzung vor, in der jegliches Gefühl und jede Geste zu Tode analysiert wird.
Die Charaktere sind sympathisch, aber obwohl die Autorin vehement Schubladen vermeiden will, landet sie mit manchen Figuren und deren konstruierter Wandlung trotzdem drin. Vor allem die 180 Grad Wende von Leathans Vater zugunsten eines harmonischen Endes ist absolut unglaubwürdig. Der Schreibstil liest sich gut, aber die Handlung wirkt leider oft viel zu gewollt, trotz toller Absicht.

Mein Fazit:
Der Funke wollte nicht so recht überspringen und wurde meist zerredet. Aber die grundsätzliche Botschaft bekommt von mir eine klare Leseempfehlung!

ZUSAMMEN IST MAN STÄRKER.
Zwei Menschen. Aufgewachsen unter Bedingungen, wie sie unterschiedlicher
nicht sein könnten.
Lethan Mac Kenzie ist der Sohn des (erfolg-) reichen Besitzers der Fairburn Whisky Destillerie. Für seinen Vater ist das Traditionsunternehmen sein Lebensinhalt, sehr zum Nachteil seiner Familie.
Die Familie der Rumänin Sorina Ciobanu besteht nur aus ihr und ihrer Mutter. Permanenter Geldmangel erschwert das tägliche Leben. Ihr Ziel ist daher ein guter Schulabschluss. Ein Stipendium führt sie schließlich an die Universität von Glasgow. Dort begegnen sich die beiden jungen Leute.
Von Anfang an stimmt die Chemie zwischen ihnen. Zwar gibt es am Anfang einige Missverständnisse, doch zum Glück reden die beiden offen und ehrlich miteinander und geben ihrer Beziehung eine Chance. Innerhalb kurzer Zeit sind sie beste Freunde und stehen zueinander, auch wenn es mal schwierig wird.
Diese Geschichte überflutet uns mit Gefühlen wie ein Tsunami. Erschütternd und eindringlich, unglaublich intensiv und dabei immer authentisch.
Manchmal ist das Leben beides zugleich: traurig und schön. Mit einem Freund an der Seite ist alles leichter.

Ich hatte mich auf einen College-Roman mit ein bisschen Drama gefreut, dieses Buch ist aber ganz anders.
Ich bin mit dem ganzen irgendwie nicht wirklich warm geworden, der Schreibstil war nicht schlecht, aber in dem Buch ist für mich viel zu viel losgewesen, nicht übertrieben, aber es war als ob die Autorin alle derzeit wichtigen Themen in ein Buch packen wollte.
Leider bin ich auch mit den Charakteren nicht so richtig zurecht gekommen.

Es gäbe soviel was ich zu dem Buch sagen will, aber das würde alles spoilern und das will ich dann doch nicht.
Ich bin auch nicht wirklich mehr die Zielgruppe für dieses Buch, aber wenn ich daran denke, dass meine Tochter das Buch in der Pubertät liest, was könnte sie daraus mitnehmen? und ich weiß es ehrlich nicht, ja man muss aufgeschlossen sein, aber man muss auch zu sich selbst stehen und eindeutig sein und sagen was man will und was nicht.

Von mir nur 3,5 Sterne, aber ich runde auf.

War leider nicht meins, viel Spaß beim Selberlesen!

Klapptext: Sorina studiert in Glasgow Zoologie und möchte sich eigentlich ausschliesslich auf die Uni konzentrieren.
Fazit: Sorina hat ein Stipendium erhalten, um in Glasgow zu studieren. Damit hat sie einen Ausweg aus ihrem Leben in Rumänien gefunden. Sie lernt in der Bibliothek Leathan kennen. Sie ist von ihm fasziniert. Als er das Date platzen lässt hegt sie erneut die alten Selbstzweifel. Er möchte viel lieber Schauspielerei, als Business Management, studieren. Beim Lesen wird man den Gedanken nicht los, dass man sich in einer Therapiesitzung befindet. Für meinen Geschmack wurde hier ein bisschen Zuviel in die Geschichte gepackt. Und doch hat mich die Geschichte interessiert. Die Botschaft, welche vermittelt werden soll kommt sicher gut an bei den Lesern, deshalb eine Empfehlung, trotz einiger Mängel.

In dem Buch geht es um Sorina und Leathen. Sorina studiert in Glasgow Zoologie und ist mit ihrer Abgabe sehr spät dran. In der Bibliothek lernt sie Leathen kennen der sie irgendwie verzaubert.
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Am Anfang in den ersten Kapiteln war das Buch wirklich gut, hat dann aber schnell nachgelassen. Aber kommen wir erstmal in die Details.
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Sorina ist ein toller Charakter, der sehr zurückhaltend und sehr nachdenklich ist. Allerdings war sie mir an einigen Stellen ein bisschen zu anstrengend mit ihrem “überdenken” und ein wenig nervig.
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Leathen ist ein aufgeschlossener toller Charakter mit dem Herz am rechten Fleck. Er baut Sorina super auf und unterstützt sie wo er kann.
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Die Geschichte zwischen Sorina und Leathen ist sehr langsam entstanden und mir fehlte das Gefühl das man gemerkt hat wie dort liebe entsteht. Das Buch ist sehr langsam und man merkt keine Entwicklung der Charaktere Sorina ist noch genauso festgefahren wie im Kapitel eins und Leathen ist einfach Leathen. Ich weiß nicht wie ich Leathen beschreiben soll er ist immer da und hält alles aus.😅❤️
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Dadurch das das Buch sehr langsam war ist es mir an einigen Stellen etwas zu langatmig gewesen und hat mich etwas gelangweilt. Die Charaktere Medea und Niamh sind dafür super niedlich, und toll geschrieben Medea ist eine wundervolle Freundin für Sorina und ein richtiges Abbild einer Bilderbuch besten Freundin. Ich hätte mir ein bisschen mehr zu niamh und Medea gewünscht.
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Die spezielleren Szenen zwischen Sorina und Leathen waren mir ein bisschen zu flach geschrieben und zu einfach.