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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Adelheid S., 17.11.2018

    Als eBook bewertet

    Margret Lückner, eine Bibliothekarin, die sich erst kurz von ihrem Mann getrennt hat, kommt bei einem Autounfall ums Leben. Schnell stellt man fest, dass an den Bremsen manipuliert wurde. Kommissar Domeyer und sein Team machen sich auf die Suche nach dem Mörder.

    Das Cover des Buches ist ein echter Hingucker, der auch perfekt zum vorliegenden Buch passt.

    Dies ist das 4. Buch der Autorin über die die Bielefelder Kripo; es war aber mein erster Fall um Kommissar Domeyer. Dadurch kannte ich natürlich die Ermittler noch nicht und musste mich in dieses ziemlich große Ermittlerteam erst einfinden, sodass die Nebenhandlung im privaten Bereich mich nicht immer begeistern konnte.

    Der "normale" Handlungsbogen hat es allerdings in sich. Auch wenn man einiges schon erahnen kann, ist die Spannung das ganze Buch über auf sehr hohem Niveau. Die Protagonisten und Orte werden von der Autorin sehr detailreich wiedergegeben, sodass man in die Bielefelder Welt eintauchen kann und mit den Charakteren mitfiebert. Dabei ist auch eine Prise Humor dabei, die dem ganzen die richtige Würze gibt.

    Fazit: Spannender Regionalkrimi mit tollem Ermittlerteam. 4,5 von 5 Sternen

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wir G., 04.11.2018

    Als eBook bewertet

    Schreibstil und Figuren gefallen gut. Auch die menschlich allzu menschlichen Situationen, in die die Ermittler privat geraten. Schöner Spannungsbogen, der den Leser teils zur Lösung, teils in die Irre führt. Die Szenen sind so gehalten, dass ein gutes Lesetempo entsteht. Man kann in einem Rutsch durchlesen. Eine gute Story mit sympathischen Figuren, selbst wenn der eine oder andere mehr als Vollpfosten rüberkommt.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 27.11.2018

    Als Buch bewertet

    Klapptext:


    Der Schlüssel zur Vergangenheit

    »Karen saß reglos da und starrte auf das Bild. Das Blut rauschte ihr in den Ohren. Es war, als hätte sie gleichzeitig mit dem Foto das Drama ihres Lebens zusammengesetzt.«

    Ein ungeheuerlicher Verdacht lässt Margret Lückner nicht mehr ruhig schlafen. Sie bringt einen Brief auf den Weg und legt eine Fotografie dazu …
    Ausgerechnet an der steilsten Stelle der Dornberger Straße versagen kurz darauf die Bremsen ihres Wagens. Der tödliche Autounfall entpuppt sich sehr schnell als Mord. Dass die unscheinbare Bibliothekarin ihrem untreuen Ehemann und der Tochter mit den Drogenschulden ein beträchtliches Vermögen hinterlässt, ist überaus interessant für Kommissar Domeyer und seine Kollegen vom Bielefelder KK11. Offenbart sich hier das Tatmotiv?
    Oder liegt der Schlüssel zur Lösung des Rätsels in Margrets Vergangenheit?
    Was wollte sie ihrer ehemaligen Freundin Karen so dringend mitteilen? Karen macht sich auf die Suche nach dem geheimnisvollen Brief – ohne zu ahnen, in welcher Gefahr sie schwebt …

    Dies ist der 4.Fall einer Krimireihe mit Kommissar Domeyer und seinem Bielefelder Team.Das Buch kann aber auch ohne Vorkenntnisse der Vorgänger gelesen werden.
    Da ich die Vorgänger schon kannte waren meine Erwartungen natürlich sehr groß.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Wieder einmal hat mich die Autorin mich mit dieser Lektüre in den Bann gezogen.
    Der mir schon bekannte Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.

    Ich habe Kommissar Domeyer und sein Team bei den Ermittlungen begleitet.Dabei erlebte ich aufregende und interessante Momente.
    Die Protoganisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich Kommissar Domeyer und sein Team.Aber auch alle anderen Figuren waren sehr interessant.
    Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Schon der Prolog hat mich einfach fasziniert und mitgerissen.Durch die sehr fesselnde und packende Erzählweise der Autorin wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Ich habe mitgefiebert,mitgebangt und mitgefühlt.Immer wieder gab es unvorhersehbare Wendungen und Ereignisse.Dadurch blieb es immer sehr aufregend und wahnsinnig spannend.Auch über das Privatleben der Ermittler habe ich so einiges erfahren.Das hat mir sehr gut gefallen.Heike Rommel hat es hervorragend verstanden mich immer wieder auf eine falsche Spur zu führen was den Täter anbelangt.Und so habe ich bis zum Schluss mitgerätselt wer es denn nun sein könnte.Auch hat sie den Humor nicht vergessen.Bei einigen Situationen habe ich mich köstlich amüsiert.Fasziniert haben mich auch die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze.So hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zu erleben.Die Handlung blieb von Anfang bis zum Ende einfach sehr aufregend.Der Abschluss hat mich begeistert und überzeugt. Zudem fand ich ihn sehr gelungen.Viel zu schnell war ich am Ende angelangt.Ich hätte noch ewig weiter lesen können.

    Auch das Cover finde ich sehr ansprechend.Schon beim ersten Anblick bekommt man Lust zum lesen.Für mich rundet es das geniale Werk ab.
    Wieder einmal hatte ich viele aufregende und lesenswerte Stunden mit dieser Lektüre.Ich vergebe glatte 5 Sterne und freue mich schon auf einen weiteren Fall.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Streiflicht, 14.01.2019

    Als Buch bewertet

    Vergangenheit und Gegenwart verbinden sich

    Dieses Buch hat mich erst ein bisschen ratlos und verzweifelt gemacht. Ich hatte mich sehr auf die Lektüre gefreut, aber zuerst kam ich überhaupt nicht rein. Gleichwohl fand ich die Geschichte inte-ressant und wollte das Buch auch nicht abbrechen. Also hab ich es ein paar Tage liegen gelassen und das hat dann auch geholfen. Dann war ich wohl in der richtigen Stimmung dafür und hatte auch Ruhe, mich ganz auf die Geschichte einzulassen. Und dann war ich plötzlich mittendrin und wollte unbedingt wissen, was damals und heute passiert ist und wie es ausgeht.
    Das Buch spielt einerseits in der Vergangenheit und andererseits in der Gegenwart. Die Ereignisse in der Vergangenheit beeinflussen das aktuelle Geschehen sehr. Gleichzeitig gibt es auch heute mehrere Erzählstränge und sehr viele Figuren, sodass man zwischendrin sehr aufpassen muss, nicht den Faden zu verlieren. Ich denke, wenn man die Vorgeschichte gekannt hätte, wäre es viel-leicht einfacher gewesen. Das war bei mir aber nicht der Fall, daher war es manchmal etwas hake-lig. Dennoch ist das Buch wirklich spannend und unterhaltsam, wenn man sich richtig darauf ein-lässt und mitdenkt.
    Insgesamt ein spannender Roman, der zeigt, dass die Vergangenheit nicht immer vergangen ist und dass in vielen Menschen schreckliche Abgründe lauern.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 18.11.2018

    Als Buch bewertet

    „...Es schien ein sonniger Sommermorgen wie jeder andere zu werden. Sie ahnte nicht, dass es ihr letzter sein würde...“

    Als Margret ihren Wagen aus der Garage holt, stellt sie fest, dass das rückseitige Fenster eingeschlagen ist. Sie muss auf Arbeit und kann sich jetzt nicht damit befassen. Auf der abschüssigen Straße will sie den Wagen abbremsen, doch die Bremse funktioniert nicht. Gleiches gilt für die Handbremse. Margret rast in den Gegenverkehr und stirbt.
    Bei der Untersuchung des Unfallautos fallen die manipulierten Bremsen auf. Der Fall landet bei Kommissar Dominik Domeyer und seinen Bielefelder Kollegen. Es ist nicht der erste Fall des Teams.
    Die Autorin hat einen fesselnden Krimi geschrieben. Die Geschichte hat mich schnell in ihren Bann gezogen.
    Margret war Bibliothekarin in der Uni. Gleichzeitig hat sie seltene Erstausgaben gesammelt. Sie hinterlässt ein beträchtliches Erbe. Das macht Mann und Tochter zu den ersten Verdächtigen. Von ihrem Mann hatte sie sich vor kurzem getrennt. Der sucht nun verzweifelt nach einer Finanzierung für seine Galerie. Die Tochter Frederike wollte sich an der Schauspielschule in Leipzig bewerben. Auch sie hielt bei der Mutter gern die Hand auf, zumal ihr Freund im Drogenmilieu heftige Schulden gemacht hat..
    Der Schriftstil lässt sich flott lesen. Er ist abwechslungsreich und passt sich den Handlungssträngen an.
    Zum einen geht es um die Verifizierung der Alibis im familiären Milieu. Dazu wird Frank nach Leipzig geschickt.
    Als Kommissar Domeyer allerdings Margrets todkranken Ex-Mann Hubert Achleiter besucht, ergibt sich ein zweiter Ermittlungsansatz. Dort erfährt er von Geschehnissen, die mehr als 20 Jahre zurückliegen. Deshalb hatte Hubert vor ein paar Wochen alte Bekannte eingeladen. Er wollte eine Antwort vor einem Tod. Die aber blieb aus.
    In einen weiteren Handlungsstrang lerne ich Karen kennen. Sie erfährt, dass Margret ihr einen Brief geschrieben hat und wundert sich, dass der nicht ankommt. Nach einer Bronchitis fühlt sie sich allerdings noch nicht wieder fit. Außerdem ist sie in letzter Zeit ständig müde. Hinzu kommt, dass Karen unter einer Angststörung leidet. Wie es dazu kam, habe ich im Prolog erfahren.
    Sehr detailliert darf ich das Team bei seiner Arbeit begleiten. So bin ich immer auf den gleichen Wissensstand wie die Kriminalisten. Fast jeder der Befragten scheint Dreck am Stecken zu haben.
    Natürlich spielen auch die privaten Probleme eine gewisse Rolle. Frank aus dem Team muss aus seiner Wohnung raus und findet kurzfristig keinen bezahlbaren Wohnraum in Bielefeld. Deshalb wohnt er übergangsweise bei Nina, da ihr Bruder Kai ausgezogen ist. Konflikte bleiben dabei nicht aus. Das klingt dann so.

    „...Frank, wie oft soll ich `s dir noch sagen: Die Handtücher sind im Badeschrank ganz oben. Brauchst du für deinen Superbody denn jeden Tag ein neues?...“

    Nina kann ganz schön sarkastisch werden. Im allgemeinen aber stimmt die Atmosphäre im Team. Im Ernstfall kann man sich aufeinander verlassen.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es war spannend geschrieben und in vielen Szenen sehr realistisch, vor allem, wenn es ums Drogenmilieu ging. Die Geschichte wurde außerdem konsequent zu Ende geführt.

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