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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Klaus B., 27.08.2023

    Das hätte sich Georg Pamplhuber nicht vorstellen mögen, eine Versetzung auf die Insel Norderney. Auch Matthis Jüllich soll an dem Projekt als Dienststellenleiter teilnehmen. Die beiden sind schon ein außergewöhnliches Team. Und das Projekt ist Georgs allerletzte Chance weiter im Polizeidienst zu verbleiben. Schon der Auftakt für die beiden Polizisten war nicht berauschend. Matthis eckt mit Georg an und sie müssen dann auch noch in einer WG zusammenwohnen. Georg ist nicht sehr glücklich darüber. Es ist auch Georg, der immer wieder in jedes Fettnäpfchen hineinlangt und es überhaupt nicht merkt. Als nun der Bürgermeister Fiete Jensen ermordet wird, müssen die beiden zusammenarbeiten und das wird eine große Herausforderung.
    „Die Inselcops“ von Christian Hofbauer ist ein spannender Krimi, der mit mehr als einem Augenzwinkern erzählt wird. Die beiden Typen, die da die Polizeidienststelle auf Norderney aufbauen sollen, als Pilotprojekt sind schon etwas ganz Besonderes. Da ist einmal der Bayer Georg Pamplhuber, der aus seiner bayrischen Heimat versetzt wird, da er eigentlich nicht tragbar ist für die Polizei und es nur der Familientradition, der er es zu verdanken hat, überhaupt im Polizeidienst zu verbleiben. Der andere ist Matthis Jüllich, der vorher auf Baltrum gearbeitet hat, auch keine Herausforderung, aber da er aus der Gegend kommt, nimmt er die Stelle an. Ein sehr explosives Team, da Georg gerne Cowboy spielt und ihm eigentlich alles misslingt. Er stellt sich nicht nur dumm an, sondern ist auch total ungeschickt. Das treibt Matthis immer wieder auf. Diese Beschreibungen und diese Gegensätze tragen diesen Krimi. Manchmal habe ich den Eindruck, dass es mehr ein satirisches Buch ist, mehr als ein Krimi. Aber dem Autor gelingt die Vermischung ganz gut und dadurch entsteht, nicht nur ein amüsanter, sondern auch spannender Krimi. Der Schreibstil ist gut lesbar und auch das Cover passt zu diesem Krimi sehr gut. Ein sehr typisches Bild einer Nordseeinsel lacht dem Leser entgegen. Dieses Lachen setzt sich dann fort und zieht sich durch den ganzen Roman.
    Also wer lachen möchte und in Kauf nimmt das diese Geschichte in einen Krimi verpackt ist, der ist hier genau richtig. Mir ist diese Story manchmal ein bisschen zu viel, aber ich habe mich sehr amüsiert.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stups, 13.07.2023

    Lustiger Klamauk

    Zwei Polizisten, wie sie unterschiedlicher wohl nicht sein könnten. Einmal Mattias, welcher tatsächlich Verkehrsüberwachung auf Baltrum betreibt und dann noch Georg, der einfach in jedes – wirklich jedes – Fettnäpfchen tritt.

    Nun könnte man natürlich denken, die beiden bekommen bei ihrer neuen Arbeitsstelle nichts auf die Reihe und doch müssen sie sich innerhalb kürzester Zeit mit Intrigen im Rathaus und einem Mord befassen.

    Mattias hat mich mit seiner ruhigen Art und seinem Optimismus überzeugt. Obwohl er von Georg alles andere als begeistert war, hilft er ihm doch häufig aus der Patsche und glaubt an seine Aussagen. Er berät sich mit ihm und lässt ihn nicht außen vor.

    Georg tat mir zu Beginn sehr leid. Er war in seiner Traumwelt gefangen und wurde von niemand ernst genommen. Durch seine tollpatschige und nicht selten aufbrausende Art eckte er immer wieder an. Doch im richtigen Moment entdeckt auch er seinen Spürsinn und mit Hartnäckigkeit kommen Erkenntnisse zum Vorschein.

    Der Schreibstil überzeugt mit Leichtigkeit und Flüssigkeit. Durch den sehr überspitzen Humor, muss man immer wieder lachen und kann nur den Kopfschütteln 😉

    Fazit: Eine leichte witzige Unterhaltung mit viel Szenen zum Schmunzeln.


    Ich habe das Buch vom dpVerlag als Rezensionsexemplar erhalten.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wir G., 09.07.2023

    Eine sehr aberwitzige Geschichte, in der Georg, übergewichtiger Polizist aus einem kleinen Ort im tiefsten Bayern nach Norderney strafversetzt wird, um dort mit einem jungen Kollegen das Projekt Inselpolizei anzugehen. Georg, sich ständig selbst überschätzend, hatte nicht nur in Bayern eine Katastrophe nach der anderen ausgelöst, sondern setzt dies gnadenlos auf Norderney fort. Dort sind die beiden sehr unterschiedlichen Charaktere sowohl merkwürdigen Machenschaften im Rathaus als auch dem Mord am Bürgermeister ausgesetzt. Bei ihren Ermittlungen lösen sie erst einmal nicht die Fälle, dafür jede Menge Katastrophen aus. Revierleiter Mattis wird es zu viel und er verlangt die unmittelbare Ablösung von Georg. Als der das spitzkriegt, geht eine Art Verwandlung mit ihm vor und recht holprig gelingt es den beiden Inselcops, die Fälle zu lösen. Zwischendurch hält man sich die Seiten vor Lachen, zu aberwitzig sind die Situationen, in die beide immer wieder geraten. Ganz abgesehen, von den Dialogen, die teils abstruser nicht sein können. Lächerlich die Lektüre, im positiven Sinne gemeint. Allein die vielen Fehler, die hier geradezu wimmeln, stören den Lesegenuss erheblich.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isa, 17.07.2023

    aktualisiert am 17.07.2023

    Der bayerische Jungpolizist Georg Pampelhuber wird nach einem Eklat auf die Insel Norderney zwangsversetzt. Dort soll er gemeinsam mit Matthis Jüllich, seinem Vorgesetzten, eine Inselwache aufbauen.
    Georg und Matthis sind zwei sehr unterschiedliche Persönlichkeiten, die zu Beginn nicht miteinander können, aber im Laufe der Zeit ein Team werden. Die Beiden sind schlüssig und lebendig, mit ihren Stärken und Schwächen, dargestellt. Der erste Teil des Buches ist mir zu langatmig gewesen und gerade Georg konnte einem mit seiner tollpatschigen Art oftmals leidtun, auf der anderen Seite gefiel mir seine aufbrausende Art nicht. Im zweiten Teil nimmt die Handlung rund um die Intrigen im Rathaus und einem darauf folgenden Mord an Fahrt auf und die beiden Polizisten begeben sich auf eine irrwitzige Mörderjagd mit einigen Überraschungen. Diverse Ereignisse und aberwitzige Dialoge sorgen oftmals für schmunzelnde Szenen. Der leichte und flüssige Schreibstil liest sich angenehm.
    Mit dem Buch verbrachte ich humorvolle, aber auch spannende, Lesestunden.

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  • 4 Sterne

    Jennifer H., 27.08.2023

    INHALT
    Auf Norderney wird im Zuge eines Pilotprojekts die erste Polizeistation errichtet. Die beiden neuen Polizisten könnten unterschiedlicher nicht sein. Matthis aus Baltrum ist der Vorzeige-Cop mit brillanter Polizeiausbildung und hohen Zielen. Sein Partner Georg hingegen stammt aus der bayerischen Provinz und wurde auf die Nordseeinsel zwangsversetzt. Beide leben fortan in einer Dienst-WG und ecken immer wieder aneinander an. Da kommt der erste Fall wie gerufen. Der Bürgermeister Fiete Jensen wurde während seiner Joggingrunde ermordet. Jetzt gilt es, zu ermitteln und persönliche Animositäten hinten anzustellen.

    MEINUNG
    Ich habe eine Weile gebraucht, um in diesen verqueren Kriminalroman hineinzufinden. Vor allen Dingen mit Georg Pampelhuber, dem bayerischen Tollpatschpolizisten, hatte ich anfangs so meine Probleme. Denn wo er geht und steht, tappt er ins Fettnäpfchen. Dass sich hinter dem hinterwäldlerischen Sturkopf durchaus ein solider Ermittler versteckt, offenbarte sich erst im Laufe der Handlung. Matthis ist der komplette Gegenentwurf und muss den "Starermittler" immer wieder zurechtweisen. Der Autor Christian Hofbauer hat insofern recht, dass "Zwei auf Norderney" ein Comedyroman ist. Die Krimikomponente ist demzufolge weniger blutrünstig und gewaltvoll. Der Humor steht eindeutig im Vordergrund, wobei der Bayer Georg mit seinen Hauruckaktionen nicht nur einmal gehörig übers Ziel hinausschießt. Das muss man mögen. Ich habe mich mit der Zeit an Georgs Eskapaden und seine dialektalen Ergüsse gewöhnt und über diese auch mal lauthals lachen können. Die Entlarvung des Mörders am Buchende hat mich hingegen überrascht und wurde vom Autor geschickt eingefädelt. Zum Schluss hätte ich gern noch weitergelesen. Doch keine Bange, der zweite Band ist in Arbeit.

    FAZIT
    Ein Nordseekrimi mit viel Slapstickszenen und zwischenmenschlichen Kabbeleien. Hier bleibt kein Auge trocken.

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  • 4 Sterne

    Carmen V., 01.10.2023

    Georg Pampelhuber leidet sehr unter der familiären Vorgeschichte. Mehrere Generationen waren bereits im Polizeidienst erfolgreich aktiv und ausgerechnet er scheitert an einfachen Aufgaben? Das kann nicht sein, doch als alles schiefgeht, was nur schief gehen kann, erhält er eine letzte Chance in einer neu gegründeten Außendienststelle auf Norderney.
    Der urbayrische Georg ist alles andere als begeistert von dieser Aufgabe, die Anreise nach Norderney trägt mit ihrer Odyssee noch zusätzlich dazu bei. Als er dann jedoch seinen hochmotivierten und paragrafengetreuen Kollegen und Vorgesetzten Matthis Jüllich kennenlernt, mit ihm in einer Bruchbude auch noch das Zimmer teilen muss, ist es um ihn fast geschehen.
    Als dann jedoch eine Leiche am Strand auftaucht und merkwürdige Aktivitäten im Naturschutzgebiet gesichtet werden, zeigt es sich, um die beiden doch zu einem Team werden können.

    Die beiden Protagonisten sind so unterschiedlich wie Tag und Nacht. Aber gerade das machte bei mir den Reiz aus. Ein Urbayer trifft auf einen Paragrafenreiter, der die Karriereleiter so schnell wie möglich erklimmen möchte. Georg dagegen scheint alle möglichen Klischees in sich zu vereinen und kommt daher gar nicht mit Matthis zurecht. Das klang zu Beginn noch sehr vielversprechend, doch irgendwann nervte es mich beim Lesen dann doch etwas.

    Der Schreibstil ist flüssig, doch manches Mal etwas seicht. Zudem ging er mir zu wenig in die Tiefe, so dass ich viele Figuren nur oberflächlich betrachten konnte. Ich hätte gerne mehr Bezug zu den Figuren gehabt und auch die schöne Insel Norderney blieb mir für einen Cosy Crime zu sehr im Hintergrund verborgen.

    Fazit:
    Ein interessanter Plot, jedoch in der Umsetzung etwas holprig und flach. An sich eine schöne Idee und ich bin gespannt, ob sich eine Fortsetzung besser präsentiert, denn das Potenzial dazu ist auf jeden Fall gegeben.

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  • 4 Sterne

    Greenie_Apple, 17.09.2023

    Vom Dorfdeppen zum Starkommissar?

    Georg Pampelhuber ist schon wegen seiner familiären Vorgeschichte zum Polizisten geboren, denn bereits sein Vater und Großvater waren Polizisten. Doch irgendwie scheint dieses Gen, auch wenn er das ganz anders sieht, nicht in ihm zu stecken. Es geht schief, was nur schiefgehen kann und so kommt es, wie es kommen muss – Georg wird zwangsversetzt nach Norderney. Dort trifft er auf den ebenfalls jungen, aber deutlich talentierteren Matthis Jüllich, mit dem er eine neue Inselwache aufbauen soll. Das verspricht ein ruhiger Job zu werden, doch dann taucht plötzlich eine Leiche am Strand auf und im Naturschutzgebiet treiben sich seltsame Gestalten herum…
    So unterschiedlich wie die beiden Hauptcharaktere der Geschichte sind, so zwiegespalten war ich auch beim Lesen. Einerseits war es ein lustiger und leichter Cosy Crime, der Spaß gemacht hat. Andererseits war die Story bzw. die Beschreibung von Georg wirklich extrem überzogen. Aber irgendwie hat mich das Buch dennoch in den Bann gezogen, da mich vor allem das Ende mit seiner Wendung dann doch etwas milde gestimmt hat. Leider sind noch einige Stolpersteine enthalten. Insgesamt war der Schreibstil etwas holprig, es gab einige Grammatik- und Rechtschreibfehler, die beim Lektorat leider übersehen wurden. Außerdem hätte ich mir gewünscht, dass die einzelnen Abschnitte besser getrennt werden, denn es gab Sprünge zwischen den einzelnen Charakteren, die nahtlos ineinander übergingen, was teilweise etwas verwirrend sein konnte. Auch die Metakommentare des Autors fand ich manchmal fehl am Platz. Insgesamt aber ein schönes Buch, bei dem ich auf die Fortsetzung gespannt bin!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Raphaela St., 22.07.2023

    die ungleichen Insel-Cops

    Der tollpatschige bayrische Jungpolizist Georg Pampelhuber wird auf die Nordseeinsel Norderney zwangsversetzt. In der neuen Zwei-Personen-Inselwache trifft er auf sein noch jüngeren Vorgesetzten Matthis Jülich. -Ein Bayer trifft auf ein Nordlicht mit anfänglichen Verständigungsschwierigkeiten. Viel zeit haben sie nicht, u richtig warm zueinander zu werden, denn statt Urlaubsidylle wartet Arbeit auf sie. Ein toter Jogger wird am Strand aufgefunden und dann sind da noch einige offene Fragen: Welche dubiose Geschäfte gehen im Rathaus vor sich? Und wo um alles in der Welt steht der verdammte Polizeicady?..

    Der Autor schreibt hier einer äußerst humorvollen Cosy-Crime mit einem unperfekten Ermittler-Duo. Zwei Polizisten, die nicht unterschiedlicher sein könnten. Ein bayrischer Tollpatsch und ein kühles Nordlicht. Ihr erstes Aufeinandertreffen gestaltete sich schon sehr amüsant, da sie mit Verständigungsschwierigkeiten zu kämpfen hatten. Als Leser hat es aber Spaß gemacht, mit den Beiden auf Ermittlungstour zu gehen.
    Mir hat dieser humorvolle Cosy-Crime mit dem unterschiedlichen Ermittler-Duo sehr gut gefallen, da er sehr unterhaltsam und amüsierend war.

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  • 2 Sterne

    Heinz-Dieter B., 30.08.2023

    Dieser Holzhammerhumor gefiel mir nicht

    Buchmeinung zu Christian Hofbauer – Zwei auf Norderney

    Zwei auf Norderney ist ein Kriminalroman von Christian Hofbauer , der 2023 im dp Verlag erschienen ist.

    Zum Autor:
    Christian Hofbauer ist als Autor, Audio Engineer und Musiker tätig. Er wurde 1990 in Weinheim an der Bergstraße geboren. Anhand der Corona Pandemie und Veränderungen im Musikgeschäft, erfüllte sich Christian Hofbauer einen Kindheitstraum und schrieb seine erste Krimikomödie.

    Zum Inhalt:
    Auf Norderney treffen mit Georg Pampelhuber und Matthis Jülich zwei Welten aufeinander, die auch gleich in einem Mordfall ermitteln müssen.

    Meine Meinung:
    Humor ist immer eine delikate Angelegenheit und die Darstellung der Figur Georg Pampelhuber empfand ich als Zumutung. Der erfolgsorientierte Kollege hat mir schon eher gefallen. Die meisten der Pointen waren für mich eher der untaugliche Versuch eines Holzhammerhumors. Zum Ende hin wurde es zumindest etwas besser. Der Kriminalfall war immerhin nachvollziehbar und wurde erfolgreich gelöst. Fast alle Figuren waren sehr schlicht gezeichnet und der beste Freund des Bürgermeisters wollte wohl in die Fußstapfen eines Georg Pampelhuber treten. Der Schreibstil war ganz okay, wenn nicht gerade wieder eine bayrisch angehauchte Humoreinlage anstand. Ich werde von weiteren Bänden die Finger lassen.

    Fazit:
    Mich hat diese Krimikomödie eher abgeschreckt und kaum unterhalten. Mit Wohlwollen bewerte ich das Werk mit sehr knappen zwei von fünf Sternen (40 von 100 Punkten).

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  • 1 Sterne

    KrishaB., 08.02.2024

    Keinen Einstieg in die Handlung gefunden

    Der bayrische Jungpolizist Georg bring in seinem Dorf einiges durcheinander und wird zum Retten seiner Ehre und die seiner Familie Zwangsversetzt. Er muss nun seinen Dienst auf Norderney antreten, da dort eine Polizeiwache vor Ort aufgebaut werden soll. Schon auf dem Weg dorthin passiert ihm einiges, dann auch gleich beim Einzug in die Polizei-WG. Es kommt zu keinem guten Start für ihn und daraus auch für seinen neuen Kollegen. Dieser versucht noch einiges zu Retten, was aber auch nicht so läuft. Dann wird auch noch eine Leiche gefunden und im Rathaus gibt es dubiose Geschäfte....
    Es geht hier um Fußfassen in einem Job für dem die Person nicht wirklich geeignet ist. Dies wird aber sehr ins Lächerliche gezogen, wie viele andere Sachen auch. Also wer hier auf einen richtigen Cosy-Crime hofft ist fehl am Platz.

    Fazit: Ein Buch von dem ich wirklich enttäuscht bin, obwohl man aus dem Inhalt schon einiges erahnen konnte. Also dachte ich mir ungleiches Duo der eine etwas neben der Spur, passt schon. Nun wurde die Handlung so überzogen dargestellt, ziemlich fern der Realität, auch wenn es ein Cosy-Crime ist, geht es auch angepasster. Ich für meinen Teil habe mich nicht abgeholt und unterhalten gefühlt.

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