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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 30.05.2022

    Als Buch bewertet

    Cosy-Crime genau wie ich es liebe

    Kriminalhauptkommissarin i.R. Clarissa von Michel hat sich im Forsthaus ihrer Kusine Elly Stockmann in Niedermühlenbach an der Mosel so gut eingelebt, dass sie das Haus gleich bis zum Jahresende gemietet hat. Mit Feuereifer beginnt sie den Garten zu bearbeiten und das alte Gewächshaus wieder auf Vordermann zu bringen. Doch die Idylle trügt. Nicht nur in der Bäckerei taucht plötzlich Falschgeld auf. Und als in der kleinen Kapelle oberhalb des Forsthauses der junge Diakon Bernhard Wohlgemuth mit 2 falschen Fufzigern in seinen Taschen von Spaziergängern erhängt aufgefunden wird, wittert Clarissa geich, dass hier etwas nicht stimmen kann.
    Und sie wird recht behalten.

    Dadurch, dass ich erst mal Clarissa Freifrau von Michel, 61, die ehemalige Leiterin einer Mordkommission und ihr neues Umfeld in Niedermühlenbach näher kennenlerne, beginnt der Krimi sehr beschaulich und gemütlich. Mit Luise Hackenroth, 52, die für den Krimi Club die Bücher auswählt, Vera Adenau, 54, und Ferdinand "Ferdi" Teichmann, 65, der wie mir scheint ein Auge auf Clarissa geworfen hat, habe ich mich gleich angefreundet. Dem Krimi-Club würde ich, sollte ich gefragt werden, sofort beitreten.Auch Diakon Bernhard Wohlgemuth, der genau wie Clarissa, ein besonderes Interesse für schöne Blumen und Pfanzen hat(te), mochte ich sofort. Leider hat diese Bekanntschaft ja nicht lange gedauert. Durch ihn habe ich sogar etwas für mich Neues über Tulpen gelernt. Ach ja, ich habe mich auch ein bisserl verliebt. Nein, nicht in Clarissas Neffen, der gerade an einem neuen Krimi schreibt und bestimmt ein Auge wert ist. Nein, in Ray, Luises Goldendoodle. Hach, so einen Hund hätte ich auch gerne.
    Die allermeisten Menschen, die ich hier kennenlerne sind mir sehr sympathisch Und die Unsympathischen, naja, das sind nicht nur die Täter. Zu denen will ich hier aber weiter nichts sagen. Lest einfach selbst.

    Es macht Spaß, sich immer mehr in diesen Kriminalfall hinein zu fuchsen. Mitzubekommen, wie Clarissa Stück für Stück neue Erkenntnisse sammelt, sich durch nichts und niemanden aufhalten lässt, ihre Krimi-Club-Freunde mit einspannt, alte Kontakte nutzt und Schritt für Schritt dem wahren Verbrechen auf die Schliche kommt. Immer dabei auch eine gehörige Portion Humor und Rückblicke in ihren letzten Fall, den sie in dem kleinen Ort an der Mosel aufgeklärt hat. Der hat mich mehr als neugierig gemacht...

    Ich habe mich in Niedermühlenbach an der Mosel trotz oder gerade wegen der kriminellen Energien, die sich schlüssig auflösen, sehr wohl gefühlt. Beim nächsten Fall für Clarissa und den Krimi-Club bin ich bestimmt wieder mit dabei.

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  • 5 Sterne

    mabuerele, 18.08.2022

    Als eBook bewertet

    „...Schöne Blumen wachsen langsam, nur das Unkraut hat es eilig...“

    Dieses Zitat wurde dem Buch vorangestellt. Es wird in der Geschichte nochmals erscheinen.
    Der Autor hat erneut einen humorvollen Krimi rund um den Krimiclub in Niedermühlenbach geschrieben.
    Der Schriftstil lässt sich angenehm lesen. Gleich zu Beginn werden die Protagonisten kurz vorgestellt. Auch Clarissas Forsthaus wird beschrieben. Mit dem ausgestopften Hirschkopf unterhält sie sich ab und an. Das klingt dann zum Beispiel so:

    „..Na, Hubertus, ist irgendwas in meiner Abwesenheit passiert? Nein? Du hast hier einfach nur so die ganze Zeit abgehangen?,,,“

    Clarissa nimmt sich des Gartens an. Gut gefallen mir die eingestreuten fachlichen Informationen. Der Diakon beobachtet Clarissa bei der Gartenarbeit und kommt mit ihr ins Gespräch. Er steht ihr mit Rat und seinen Erfahrungen zur Seite. Wenige Tage später allerdings wird sie ihn tot in der Bergkirche finden. Dabei hat er zwei Blüten in der Hosentasche. Das Falschgeld war schon vorher in einigen Geschäften aufgefallen. Was hat er damit zu tun? Die Polizei übrigens legt den Fall als Selbstmord ad acta. Clarissa sieht das anders. Außerdem sagt ihr ihre Erfahrung:

    „...Wenn du nicht aufpasst, ist der Fall kalt und du stehst ohne Ergebnisse da...“

    Clarissa schickt deshalb den örtlichen Krimiclub in die Spur. Und diese Spur führt in die Vergangenheit des Verstorbenen.
    In den Krimis des Autors braucht es einige Zeit, bis es einen Toten gibt. Als Leser sollte man sich aber nicht täuschen lassen. Schon auf den ersten Seiten gibt es gezielt Hinweise, die später von Bedeutung sind.
    In einem alten Schuppen auf dem Gelände des Gartens findet Clarissa einen kleinen Kater, der sich bei ihr einnistet. Die Reaktion ihres Neffen Alexander hört sich so an:

    „...Na, dann sind wir ja schon zwei Männer im Forsthaus. Aber meinen Whisky trinke ich allein, damit das von Anfang an klar ist...“

    Mit einer raffinierten Inszenierung gelingt es Clarissa und den Club, die wahren Täter zu überführen und die Hintergründe des Geschehens aufzuklären.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia B., 27.02.2022

    Als eBook bewertet

    Der Spur des Falschgeldes folgen...
    Zwei Blüten für den Mörder von Andreas Erlenkamp
    Den Leser erwartet wieder ein humorvoller Cosy- Crime aus dem kleinen Örtchen Niedermühlenbach. Dies ist bereits der 2. Teil, in dem unser Krimi- Club ermittelt.
    Clarissa hat sich inzwischen im Försterhaus auf einen längeren Aufenthalt eingerichtet und sie fühlt sich in der Abgeschiedenheit der Natur wohl. Sie genießt ihre Freizeit bei der Gartenarbeit und der junge Diakon Bernhard ermuntert sie, am diesjährigen Gartenwettbewerb teilzunehmen.
    Kurze Zeit später wird Bernhard in einer abgelegenen Kapelle im Wald tot aufgefunden. Clarissa wurde von Spaziergängern alarmiert und ist noch vor der Polizei am Ort des Verbrechens. Bei der Kapelle im Wald hat sie ein merkwürdiges Gefühl, als ob etwas nicht stimmt...Sie hat ein Gespür für Dinge, die nicht so richtig zusammenpassen!
    Für die Polizei ist der Fall klar, Bernhard hat sich umgebracht, da er Falschgeld besessen hat.
    Clarissa und der Krimi- Club gehen der Spur des Falschgeldes nach. Bei Bernhard wurde viel Falschgeld gefunden. Ihre Spur führt die Hobby- Detektive aber nach Köln.
    Können Clarissa, Luise, Vera und Ferdinand auch dieses Mal das Verbrechen aufklären?

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  • 5 Sterne

    Redrose, 13.08.2022

    Als eBook bewertet

    Blüten wachsen nicht nur im Garten

    Clarissa, Kriminalhauptkommissarin a.D. hat sich eingelebt in Niedermühlenbach. Sie genießt es Blumen und Gemüse in ihrem Garten anzulegen und abends vor dem Kamin bei einem Glas Wein und mit einem Krimi den Abend ausklingen zu lassen. So ein großes Lesezimmer könnte mir auch gefallen 😉

    Ihr Neffe Alex, bekannt für seine Schloss Falkenreich Romane, hat beschlossen über den ersten Fall, den der Krimi Club für die Polizei gelöst hat, einen Krimi zu schreiben. Doch bevor er seinen ersten Krimi geschrieben hat, taucht schon wieder eine Leiche in Niedermühlenbach aus. Und wieder tappt die Polizei im Dunkeln.

    Ich habe einiges über das Gärtnern gelernt, wie zum Beispiel den für die Handlung wichtigen Satz „Einen Garten anzulegen heißt, an das Morgen zu glauben“. Gemeinsam mit dem Krimi Club befinde ich mich auf der Jagd nach einem perfiden Mörder während gleichzeitig Falschgeld im Ort auftaucht.

    Auch der zweite Fall ist wieder ein spannendes Lesevergnügen, welches ich sehr gerne weiterempfehle.

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  • 5 Sterne

    Maya83, 15.08.2022

    Als Buch bewertet

    In Niedermühlenbach fühlt sich Clarissa inzwischen heimisch – und hat ihren Aufenthalt daher bis zum Jahresende verlängert. Während sie ihr neues Heim aufhübscht, wird jedoch der nächste Tote gefunden: in der Kapelle unweit des Forsthauses hat sich der junge Diakon offenbar erhängt. War es wirklich Selbstmord oder steckt hier mehr dahinter? Die ehemalige Kriminalkommissarin hat Zweifel...

    Ein weiterer spannender Fall für Clarissa und den Krimi-Club! Diese Reihe macht einfach Spaß – mit dieser Gruppe macht man sich gerne auf die Spurensuche! Die interessant aufgebaute Handlung, gut ausgearbeitete Charaktere und überraschende Wendungen bietet wieder ein kurzweiliges Leseerlebnis. Dieser leichte Regionalkrimi sorgt für gute Unterhaltung - eine gelungene Fortsetzung!

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  • 5 Sterne

    AmberStClair, 31.08.2022

    Als eBook bewertet

    Meine Meinung:
    Ein zweiter Mord geschieht in Niedermühlenbach und auch hier ermittelt Clarissa und der Krimi-Club. Wieder sehr spannend wird hier erzählt wie Falschgeldnoten im Umlauf kommen und ausgerechnet bei Diakon Wohlgemuth, der erhängt aufgefunden wird, findet man die Scheine.
    Mit viel Charme und Witz wird diese Geschichte erzählt. Geschickt wird der Fall gelöst. Die Handlungen sind gut aufgebaut und die Charaktere kommen sympathisch herüber und man lernt sie immer besser kennen. In allem ein sehr harmonischer Krimi, der eine Leichtigkeit hat die angenehm ist zu lesen.

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  • 5 Sterne

    Jürg K., 30.01.2022

    Als Buch bewertet

    Klapptext: Zwei Blüten für den Mörder ist der zweite Band der spannenden Mosel-Krimi-Reihe.
    Fazit: Das ist der zweite Band der Mosel-Krimi-Reihe. Im Cover spiegelt sich die zu erwartende Geschichte. Mir gefallen diese Cover besonders gut. Sie sind ein Blickfang. Die ehemalige Kommissarin Clarissa von Michel ist voller Vorfreude auf das stattfindende Dorffest. Aber etwas trübt diese Freude. Es tauchen Falschgeldscheine in Niedermühlenbach auf. Und das kurz vor dem Fest. Man findet den Diakon Bernhard Wohlgemuth erhängt auf. In der jeder Hand hält er zwei 50 Euro Scheine. Die Polizei ermittelt die kriminelle Vergangenheit des jungen Dekan. Das beantwortet aber nicht die Frage woher die Blüten stammen. Das Ganze wird als Selbstmord zu den Akten gelegt. Das glaubt aber Clarissa nicht. Sie beginnt zu ermitteln. Nun kann der Leser mitverfolgen, wie sie sich an die Lösung herantastet. Das Lesen wird spannend. Eingespannt sind auch die Mitgliedern des Krimi-Clubs Niedermühlenbach. Was die Spannung noch mehr erhöht. Empfehlenswertes Buch.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula L., 24.04.2022

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:
    Nachdem ich Clarissa von Michel im ersten Buch „Ein Prosit für den Mörder“ kennen gelernt hatte, wollte ich natürlich wissen, wie es weitergeht. Inzwischen hat sie den Mietvertrag des Ferienhauses verlängert, weil sie sich richtig wohl fühlt, was ich gut verstehen kann. Mir würde es auch Spaß machen, wenn ich zu den Treffen des Krimi-Clubs gehen könnte. Langweilig wird es dort im Ort ebenfalls nicht, denn rein zufällig wird in der Nähe des Ferienhauses der junge Diakon tot aufgefunden. Clarissa befindet sich ja erst seit kurzem im Ruhestand und erkennt natürlich, dass da etwas nicht stimmt und deshalb kommen alle wieder zum Einsatz. Mir hat es sehr gut gefallen, alle zu begleiten, nicht nur beim Ermitteln, sondern auch im privaten Bereich.
    Der Autor hat auch diesmal wieder für Spannung und humorvolle Szenen gesorgt. Natürlich war ich als Leserin so richtig bei der Sache und wenn Clarissa noch den Gedanken suchte, der sich irgendwo im Hinterkopf befand, hatte ich ihn schon gefunden. Nun, ich war ja auch im Vorteil, ich konnte alles ganz entspannt lesen.


    Fazit:
    Eine weitere Folge der Mosel-Krimis von und mit Clarissa, die hervorragend gelungen ist. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung und bin mir sicher, dass ich auch das nächste Buch lesen werden, denn da war doch noch was.

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