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Das, was solchen Filmen oft fehlt, ist die Realisierung des Gemütszustandes der Charaktere im Bezug auf die augenblickliche Situatuion. Für mich gibt es dazu für ALLE Schauspieler einen Oscar. Prima deshalb, weil die Gefühle sehr gut rüberkommen und jede Person sehr gut beschreibt.
Was den Film einzigartig macht ist die Sichtweise. Hier zeigt man den Film aus dem Blickwinkel der Bevölkerung und nicht aus politischer oder militärischer Sicht.
Heutzutage werden Filme dank der neuesten Computer-Generation nur so mit Spezialeffekten zubombardiert, sodass die Story verloren geht. Die Effekte des Filmes sind wirklich toll, nicht immens übertrieben und überrumpeln nicht den Werdegang.
Der Film erhält von mir die volle Punktzahl.
Kleiner Zusatz:
Auf Grund der (gewollten) wackligen Kameraführung, mussten einige Besucher bei der Kinoaufführung den Saal für einen Toilettengang verlassen.
Schöner New-York-Monsterfilm. Es geht richtig drunter und drüber in diesem spannenden Monsterfilm. Die Hauptdarsteller flüchten durch ein New York, das von einem riesigen Monster bedroht wird. Der Film wurde extra im Handkamerastil gemacht und deshalb wackelt es andauernd. Gerade das finde ich sehr gelungen, weil man so ein richtiges Bild von der Spannung und der Panik der Hauptdarsteller bekommt.
Die Charaktere sind tatsächlich nicht soo gut getroffen,aber was atmospherisch geschaffen wurde kann man sonst nur von ALIEN erwarten. Einige Kamerafahrten sind aufgrund der sehr dynamischen Kameraführen schlichtweg atemberaubend. Wert auf gutes spannungsgeladenes Katastrophen K ino steht kann hier einiges erwarten und wird sicher nicht enttäuscht, wer es ruhiger mag sollte dann doch eher zu Keinohrhase greifen. ANGUCKEN!
Ich muss sagen, dass ich normalerweise Katastrohenfilme mag. Doch dieser Film hat mich wirklich geschockt und dass leider nicht positiv! Denn manche "B-Movies" übertreffen ihn an Qualität, Logik und, das Besondere, bei den Effekten. Meine Erklärung zu: Qualität. Der Film spielt aus der Sicht eines Mannes, welcher das ganze Geschehen mit seiner, oder der seines Freundes, Kamera filmt. Dabei kommen verwackelte Bilder zustande, die einige Menschen als "total toll" oder als "Highlight bei einem guten Film" nennen würden. Ich sage dazu nur "ab in die Tonne"! Dann die Logik. Ja, die hat wahrscheinlich gerade Pause gehabt, während J.J. Abrahams alles gefilmt hat. Denn, mal ganz ehrlich, welcher Depp filmt ein Geschehen bei dem tausende Menschen ums Leben kommen und während er selbst versucht, nicht zu sterben? Mein Fazit: Dieser Film war zwar teuer, doch sehen kann man das nicht!
der film ist echt hammer duch die optik hat man das gefühl eine der personen zu sein.und das ende auf dem riesen rad man muss genau hin gucken dann sieht man was vom himmel herunter fällt.was die frage beantwortet wo kommt das ding her
Echt mieser Film. Nicht mal bei all meinen männlichen Freunden ruft der Begeisterung hervor. Bei der Kameraführung wird einem ja fast übel. Das ganze ist so gefilmt, daß es aussieht, als würde einer der Protagonisten das ganze Geschehen mit einer Videokamera mitfilmen. Grauenhaft!!! Die Stadt wird von einem riesigen insektenartigen Monster angegriffen. Alle sind auf der Flucht und krippieren langsam und qualvoll und der Typ hat nichts besseres zu tun, als das alles zu filmen? Wie unrealistisch!! FINGER FEG!!!
Der Film ist eine Mischung aus "Blair witch project" wegen der Kameraführung und dem komischen Ende, "Godzilla" wegen dem Monster, das durch New York trampelt und "Krieg der Welten" aufgrund der Perspektive aus Sicht der Betroffenen.
Ausser daß man nicht weiß was passiert, bis dann im Verlauf des Films das Monster zu sehen ist, geschieht auch nichts weiter im Film. Auf eine (tiefere) Handlung wartet man vergebens.
Ich schaue mir gerne einen Fantasy-Film an und da gibt es wirklich Gute. Alte und Neue. Aber diesen Film habe ich nach 30 min. abgeschaltet. Eine Kameraführung die einen Volltrunkenen dahinter vermuten lässt. Dunkelheit und Gekreische - Wer's mag!
der film ist einfach nur schlecht...
obwohl er sich ziemlich interesand anhört kommt die story des monsters in NY nicht richtig rüber...
positiv ist die verwackelte kamera-führung...die auch scho bei der bourne triologie eingesetzt wurde ...doch da nur an ein paar stellen des films...während in cloverfield diese einstellung durchgehend ist...das macht den guten effect auch nicht mehr sehenswürdig...
die effekte sind nich zu bemängeln doch bei einem schlechten drehbuch wie bei diesem können sie auch nicht mehr weiter helfen...
auch was die charakter angeht ...kann sich der zuschauer nicht wirklich in ihre lage verstzen...
also wem monster -spaß mit verwackelten bildern reicht der sollte sich cloverfield ansehen...
wem nicht der sollte sich lieber einen der urmonster-filme anschaun wie z.b. king kong..
Echt mies. Bei der Kameraführung wird einem ja übel.
Das ganze ist so gefilmt, daß es aussieht, als würde einer der Protagonisten das ganze Geschehen mit einer Videokamera mitfilmen.
Und genau da liegt für mich das Problem. Die Stadt wird von einem riesigen Monster angegriffen. Alle sind auf der Flucht un um einen rum sterben die Menschen und der Typ hat nichts besseres zu tun, als das alles zu filmen.
Wie unrealistisch!! Jeder normale Mensch würde die Kamera in die Wecke werfen und um sein Leben rennen und sich nicht darum sorgen, ob er auch ja alles brav aufzeichnet.
Was bei Blair Witch ausgezeichnet funktionierte ging hier total in die Hose!!!
Ein KAuf lohnt sich wirklich nicht.
Bewertungen zu Cloverfield (DVD)
Bestellnummer: 945523
3.5 von 5 Sternen
5 Sterne 8Schreiben Sie einen Kommentar zu "Cloverfield".
Kommentar verfassen10 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ralf K., 22.04.2009
Das, was solchen Filmen oft fehlt, ist die Realisierung des Gemütszustandes der Charaktere im Bezug auf die augenblickliche Situatuion. Für mich gibt es dazu für ALLE Schauspieler einen Oscar. Prima deshalb, weil die Gefühle sehr gut rüberkommen und jede Person sehr gut beschreibt.
Was den Film einzigartig macht ist die Sichtweise. Hier zeigt man den Film aus dem Blickwinkel der Bevölkerung und nicht aus politischer oder militärischer Sicht.
Heutzutage werden Filme dank der neuesten Computer-Generation nur so mit Spezialeffekten zubombardiert, sodass die Story verloren geht. Die Effekte des Filmes sind wirklich toll, nicht immens übertrieben und überrumpeln nicht den Werdegang.
Der Film erhält von mir die volle Punktzahl.
Kleiner Zusatz:
Auf Grund der (gewollten) wackligen Kameraführung, mussten einige Besucher bei der Kinoaufführung den Saal für einen Toilettengang verlassen.
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ja nein9 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Thorsten S., 16.09.2008
Schöner New-York-Monsterfilm. Es geht richtig drunter und drüber in diesem spannenden Monsterfilm. Die Hauptdarsteller flüchten durch ein New York, das von einem riesigen Monster bedroht wird. Der Film wurde extra im Handkamerastil gemacht und deshalb wackelt es andauernd. Gerade das finde ich sehr gelungen, weil man so ein richtiges Bild von der Spannung und der Panik der Hauptdarsteller bekommt.
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ja nein11 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
*unlucky*, 22.08.2008
Die Charaktere sind tatsächlich nicht soo gut getroffen,aber was atmospherisch geschaffen wurde kann man sonst nur von ALIEN erwarten. Einige Kamerafahrten sind aufgrund der sehr dynamischen Kameraführen schlichtweg atemberaubend. Wert auf gutes spannungsgeladenes Katastrophen K ino steht kann hier einiges erwarten und wird sicher nicht enttäuscht, wer es ruhiger mag sollte dann doch eher zu Keinohrhase greifen. ANGUCKEN!
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ja nein4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
HM, 29.10.2010
Ich muss sagen, dass ich normalerweise Katastrohenfilme mag. Doch dieser Film hat mich wirklich geschockt und dass leider nicht positiv! Denn manche "B-Movies" übertreffen ihn an Qualität, Logik und, das Besondere, bei den Effekten. Meine Erklärung zu: Qualität. Der Film spielt aus der Sicht eines Mannes, welcher das ganze Geschehen mit seiner, oder der seines Freundes, Kamera filmt. Dabei kommen verwackelte Bilder zustande, die einige Menschen als "total toll" oder als "Highlight bei einem guten Film" nennen würden. Ich sage dazu nur "ab in die Tonne"! Dann die Logik. Ja, die hat wahrscheinlich gerade Pause gehabt, während J.J. Abrahams alles gefilmt hat. Denn, mal ganz ehrlich, welcher Depp filmt ein Geschehen bei dem tausende Menschen ums Leben kommen und während er selbst versucht, nicht zu sterben? Mein Fazit: Dieser Film war zwar teuer, doch sehen kann man das nicht!
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ja nein2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
loler97, 15.07.2011
der film ist echt hammer duch die optik hat man das gefühl eine der personen zu sein.und das ende auf dem riesen rad man muss genau hin gucken dann sieht man was vom himmel herunter fällt.was die frage beantwortet wo kommt das ding her
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ja nein4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Manuela P., 01.11.2008
Echt mieser Film. Nicht mal bei all meinen männlichen Freunden ruft der Begeisterung hervor. Bei der Kameraführung wird einem ja fast übel. Das ganze ist so gefilmt, daß es aussieht, als würde einer der Protagonisten das ganze Geschehen mit einer Videokamera mitfilmen. Grauenhaft!!! Die Stadt wird von einem riesigen insektenartigen Monster angegriffen. Alle sind auf der Flucht und krippieren langsam und qualvoll und der Typ hat nichts besseres zu tun, als das alles zu filmen? Wie unrealistisch!! FINGER FEG!!!
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ja nein14 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Basti, 17.04.2008
Einfach Klasse!!!! Die Art des Filmes ist zwar ungewöhnlich, aber sehr spannend. Werde ihn mir auf jeden fall kaufen.
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ja neinKubitza H., 14.11.2009
Spannend aufgebaut. Schaut man aber bestimmt nur einmal an.
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ja nein5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sibylle, 03.10.2008
Der Film ist eine Mischung aus "Blair witch project" wegen der Kameraführung und dem komischen Ende, "Godzilla" wegen dem Monster, das durch New York trampelt und "Krieg der Welten" aufgrund der Perspektive aus Sicht der Betroffenen.
Ausser daß man nicht weiß was passiert, bis dann im Verlauf des Films das Monster zu sehen ist, geschieht auch nichts weiter im Film. Auf eine (tiefere) Handlung wartet man vergebens.
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ja nein4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Walter B., 26.08.2008
Ich schaue mir gerne einen Fantasy-Film an und da gibt es wirklich Gute. Alte und Neue. Aber diesen Film habe ich nach 30 min. abgeschaltet. Eine Kameraführung die einen Volltrunkenen dahinter vermuten lässt. Dunkelheit und Gekreische - Wer's mag!
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ja nein14 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
matthias, 23.04.2008
der film ist einfach nur schlecht...
obwohl er sich ziemlich interesand anhört kommt die story des monsters in NY nicht richtig rüber...
positiv ist die verwackelte kamera-führung...die auch scho bei der bourne triologie eingesetzt wurde ...doch da nur an ein paar stellen des films...während in cloverfield diese einstellung durchgehend ist...das macht den guten effect auch nicht mehr sehenswürdig...
die effekte sind nich zu bemängeln doch bei einem schlechten drehbuch wie bei diesem können sie auch nicht mehr weiter helfen...
auch was die charakter angeht ...kann sich der zuschauer nicht wirklich in ihre lage verstzen...
also wem monster -spaß mit verwackelten bildern reicht der sollte sich cloverfield ansehen...
wem nicht der sollte sich lieber einen der urmonster-filme anschaun wie z.b. king kong..
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ja nein1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Madlen U., 12.04.2008
Sehr guter film
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ja nein1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Heinz, 16.09.2008
Ein super Film. Ich saß total gefesselt vor dem Fernseher. Der Doku-Style gefällt mir total gut. Außerdem finde ich die alternativen Enden genial.
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ja nein4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
xStillx xHerex, 27.07.2008
Einfach nur hammer geiler film!!!! den kann ich sowas von weiterempfehlen der is echt richtig geil!
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ja nein1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Michaela, 07.04.2008
Für den, der SF - Filme mag, ein unbedingtes muss.
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ja nein3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Yvonne R, 13.10.2008
Echt mies. Bei der Kameraführung wird einem ja übel.
Das ganze ist so gefilmt, daß es aussieht, als würde einer der Protagonisten das ganze Geschehen mit einer Videokamera mitfilmen.
Und genau da liegt für mich das Problem. Die Stadt wird von einem riesigen Monster angegriffen. Alle sind auf der Flucht un um einen rum sterben die Menschen und der Typ hat nichts besseres zu tun, als das alles zu filmen.
Wie unrealistisch!! Jeder normale Mensch würde die Kamera in die Wecke werfen und um sein Leben rennen und sich nicht darum sorgen, ob er auch ja alles brav aufzeichnet.
Was bei Blair Witch ausgezeichnet funktionierte ging hier total in die Hose!!!
Ein KAuf lohnt sich wirklich nicht.
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ja nein7 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Raiky, 12.01.2009
Der Film ist der größte Mist. Ich kann ihn nicht weiterempfehlen. Sorry.
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