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Was für ein bitterböser, sarkastischer, humorvoller Film, der davon handelt wie sich zwei Elternpaare treffen, deren Kinder sich geprügelt haben. Eigentlich sollte das Treffen ein klärendes Gespräch beider Parteien werden, doch schon nach sehr kurzer Zeit eskaliert das Treffen. Übles Erbrechen auf Kataloge, ein Handy, das in der Blumenvase landet, ein Streit über den Verbleib eines Hamsters, Alkoholexzesse, üble Beschimpfungen, ein Streit über die mittellosen Menschen in Afrika und ein Vater der Elternpaare der sich eher mit den Klienten am Telefon herumplagt, statt sich auf das Wesentliche des Streitthemas der Kinder zu konzentrieren. Der Film zeigt nicht nur auf lustige Weise die Zankerei der Elternpaare, auch auf teilweise tragische Weise kommt der Film schnell zum Punkt. Der Alptraum zweier Elternpaare, die am Ende nur noch Hass sich gegenüber haben statt eine friedliche Versöhnung.
Dieser Film war total geil. Nur 4 Schauspieler spielen mit und zudem auch noch sehr gute. Jodie Foster, Kate Winslet, Christoph Waltz und John C. Reilly. Zwei Kinder prügeln sich. Einer der beiden bleibt mit erheblichen Verletzungen zurück. Die Eltern wollen klären wie sie verbleiben. Anfangs noch höfflich mit Kaffe und Kuchen, dann mit üblen Beleidigungen und zynischen Bemerkungen. Statt um die Prügelei der Kinder zanken sie sich auf einmal über Afrika, einen Hamster, über ein Handy das ständig klingelt, über Kataloge die es kaum noch gibt, über das Erbrechen von Kate Winslet, über Menschenrechte, über Kate Winslets Tasche die über den Raum geschleudert wird und über sich selbst. 4 Schauspieler, ein Gezanke das fast den ganzen Film dauert und das ganze in einem Raum lang. Kann so ein Film funktionieren? und ob, absolut sehenswert und echt toll gespielt.
Ein Film mit nur 4 Schauspielern, ganz ohne Hintergrundmusik und sogut wie kein Schnitt und alles ist eine einzige Szene ohne Übergang zu einer anderen Szene. Kann sowas funktionieren? Ist sowas unterhaltsam? Und ob. Unbedingt ansehen. Lohnt sich auf jeden Fall. Allein schon Jodie Foster und Kate Winslet in Rasche zu sehen ist einfach köstlich, ebenso die zynischen Sprüche von Christoph Waltz und John C. Reilly. Herrlicher Spass.
Der Film erinnert stark an Wer hat Angst vor Virginia Wolf mit Liz Taylor und Richard Burton, erinnert aber auch ein wenig an Sam Mendes "Revolutionary Road" der ebenfalls mit Kate Winslet verfilmt wurde und auch ein wenig an Polanskis "Der Tod und das Mädchen" mit Sigourney Weaver und Ben Kingsley. Der Film ist hervorragend gemacht, stark gespielt und es ist nicht nur witzig und unterhaltsam, Jodie Foster, Kate Winslet und co. lautstark schreien zu hören. Ich bin echt sehr beeindruckt. Ein Meisterwerk
Der Film ist zwar eine Komödie, aber nicht das was viele gewohnt sind. Erstens spielen nur 4 Schauspieler mit, das ganze spielt sich im Wohnzimmer eines der Elternpaare ab mit zwischendurch ein paar Abstechern in Küche, Bad und Flur und es wird überwiegend gestritten. Eigentlich wollen zwei Elternpaare klären, warum der eine Sohn den anderen verhauen hat und wie sie verbleiben. Aber irgendwann lenkt sich das Thema in andere Richtungen und dann wird auf einmal nicht über die Probleme ihrer Kinder diskutiert sondern über den Verbleib eines Hamsters, über die Zustände in Afrika und über Jane Fonda. Christoph Waltz Rolle ist sehr sarkastisch und zynisch und überzeugt im gesamten am besten, ebenso wie Jodie Foster, die sehr gut schreien kann, Kate Winslet die ein Stück Kuchen nicht verträgt und sich übergibt und John C. Reilly der nur am fönen ist. Klasse Film mit Humor vom feinsten. Kult.
Was für ein gelungenes Kammerspiel. 3 Oscargewinner stehen hier zusammen vor der Kamera von Oscarpreisträger Roman Polanski (Tess, Chinatown, Der Pianist). Jodie Foster (Das Schweigen Der Lämmer, Taxi Driver, Contact), Kate Winslet (Titanic, Der Vorleser, Zeiten des Aufruhrs), Christoph Waltz (Inglorious Basterds, Wasser für Elefanten, Die Musketiere) und der Oscarnominierte John C. Reilly (Gilbert Crape, Der Sturm, Gangs of New York) sind die einzigen Schauspieler die man im Film sieht. Und rund 84 Minuten funktioniert das auch sehr gut. Der Film kommt schnell zur Sache und entwickelt sich zu einem richtigen Kriegsduell zwischen den Elternpaare, die eigentlich nur ein klärendes Gespräch gesucht haben für ihre Kinder. Sehr lustig, aber auch tragisch. Sehr sarkastisch und gemein aber nicht unverschämt. Ein Meisterwerk, das wirklich alle Krallen ausfährt. Super
Ich kann mir vorstellen, dass es als Theaterstück noch besser rüberkommt als in der Verfilmung. Dennoch glänzende Unterhaltung. Der Stoff und die Idee sind hervorragend. Von mir aus hätten sich die 4 noch mehr Boshaftigkeiten um die Ohren schlagen können, wie das in der Realität durchaus vorstellbar ist. Auf alle Fälle sehenswert! Schauspielerisch grosse Leistung. Für 5 Sesselpupser, wie von Pöni dem schärfsten Filmkritiker aus Berlin,vergeben, reicht es aus meiner Sicht aber doch nicht ganz.
So ein grandioser Film wäre Stanley Kubrick mit Sicherheit auch gelungen. Oder Steven Soderbergh, Martin Scorsese, Danny Boyle, Woody Allen oder Milos Forman. Der Film hat nicht nur Polanskis Stil, sondern auch den von den genannten Regisseuren oben. Der Film spritzt zielgenau in die Publikumszone mit gemeinen und fiesen Streiterein, die am Ende für alle Beteiligten nicht nur die pure Erschöpfung sind. Zynisch, witzig, sarkastisch und vor allem sehr ehrlich. Das sind die Worte mit den ich das grandiose Meisterwerk bezeichnen werde. Hammerfilm.
Drei Oscarpreisträger vor der Kamera: Jodie Foster (Das Schweigen der Lämmer, Contact, Panic Room), Christoph Waltz (Django Unchained, Inglorious Basterds) und Kate Winslet (Titanic, Der Vorleser, Zeiten des Aufruhrs), dazu der oscarnominierte John C. Reilly (Gilbert Crape, Der Sturm, The Aviator) und Oscarsieger Roman Polanski (Tess, Chinatown) als Regisseur. Heraus kam ein brilliantes Ergebnis, eine Art Tragikomödie die vor Wutausbrüchen und Sarkasmus regelrecht explodiert. Wunderbar.
Hoffentlich hat Jane Fonda diesen Film nicht gesehen, weil Christoph Waltz ziemlich gemein über sie in dem Film herzieht. Sehr sarkastisch, zynisch und ehrlich. Dieser Film zeigt welches wahre Gesicht in jedem steckt. Anfangs noch höflich und dann immer aggressiver und irgendwann flippt man völlig aus. Ein zivilisiertes Gespräch eskaliert in einem Desaster, wo sie kurz davor sind sich an den Hals zu springen. Große Klasse der Film. Einer der besten des letzten Jahres.
Zu beginn war ich etwas skeptisch, was die filmische Inszenierung eines gesamten Films in praktisch nur einem einzigen Raum anbelangt.
Nach kurzer Zeit waren jedoch all meine Bedenken verflogen und ich konnte mich in eine emozonale Achterbahnfart stürzen bei der ich immer wieder mit mir bekannten Situationen und Eigenheiten konfrontiert wurde.
Ein köstliches Beziehungsdrama über die menschliche Natur und die Eigenheiten einer Beziehung.
Ein absolutes Muss für jeden, der in seiner Beziehung schon den einen oder anderen Konflikt auszutragen hatte.
Story und Schauspieler an sich toll, aber der Film zieht
sich unheimlich zäh hin, wenn auch der Schlaf durch
den ein oder anderen Lacher unterbrochen wird.
Die Spannung steigt erst spät und wird dann durch
den, für mich überraschend platten Schluss beendet.
ein schöner Film, ein Junge hat einen anderen Jungen verletzt- die Eltern treffen sich um die "Sache " zu bereinigen- es hätte alles gut enden können, wenn sich die Eltern nicht noch netterweise zum Kaffee hinsetzen -
Gute Schauspieler - sehenswert
Bewertungen zu Der Gott des Gemetzels (DVD)
Bestellnummer: 5372773
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 14Schreiben Sie einen Kommentar zu "Der Gott des Gemetzels".
Kommentar verfassen24 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Bärbel, 15.03.2012
Was für ein bitterböser, sarkastischer, humorvoller Film, der davon handelt wie sich zwei Elternpaare treffen, deren Kinder sich geprügelt haben. Eigentlich sollte das Treffen ein klärendes Gespräch beider Parteien werden, doch schon nach sehr kurzer Zeit eskaliert das Treffen. Übles Erbrechen auf Kataloge, ein Handy, das in der Blumenvase landet, ein Streit über den Verbleib eines Hamsters, Alkoholexzesse, üble Beschimpfungen, ein Streit über die mittellosen Menschen in Afrika und ein Vater der Elternpaare der sich eher mit den Klienten am Telefon herumplagt, statt sich auf das Wesentliche des Streitthemas der Kinder zu konzentrieren. Der Film zeigt nicht nur auf lustige Weise die Zankerei der Elternpaare, auch auf teilweise tragische Weise kommt der Film schnell zum Punkt. Der Alptraum zweier Elternpaare, die am Ende nur noch Hass sich gegenüber haben statt eine friedliche Versöhnung.
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ja nein20 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Hans, 06.05.2012
Dieser Film war total geil. Nur 4 Schauspieler spielen mit und zudem auch noch sehr gute. Jodie Foster, Kate Winslet, Christoph Waltz und John C. Reilly. Zwei Kinder prügeln sich. Einer der beiden bleibt mit erheblichen Verletzungen zurück. Die Eltern wollen klären wie sie verbleiben. Anfangs noch höfflich mit Kaffe und Kuchen, dann mit üblen Beleidigungen und zynischen Bemerkungen. Statt um die Prügelei der Kinder zanken sie sich auf einmal über Afrika, einen Hamster, über ein Handy das ständig klingelt, über Kataloge die es kaum noch gibt, über das Erbrechen von Kate Winslet, über Menschenrechte, über Kate Winslets Tasche die über den Raum geschleudert wird und über sich selbst. 4 Schauspieler, ein Gezanke das fast den ganzen Film dauert und das ganze in einem Raum lang. Kann so ein Film funktionieren? und ob, absolut sehenswert und echt toll gespielt.
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ja nein15 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Thorsten, 18.05.2012
Ein Film mit nur 4 Schauspielern, ganz ohne Hintergrundmusik und sogut wie kein Schnitt und alles ist eine einzige Szene ohne Übergang zu einer anderen Szene. Kann sowas funktionieren? Ist sowas unterhaltsam? Und ob. Unbedingt ansehen. Lohnt sich auf jeden Fall. Allein schon Jodie Foster und Kate Winslet in Rasche zu sehen ist einfach köstlich, ebenso die zynischen Sprüche von Christoph Waltz und John C. Reilly. Herrlicher Spass.
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ja nein12 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
L., 04.06.2012
Der Film erinnert stark an Wer hat Angst vor Virginia Wolf mit Liz Taylor und Richard Burton, erinnert aber auch ein wenig an Sam Mendes "Revolutionary Road" der ebenfalls mit Kate Winslet verfilmt wurde und auch ein wenig an Polanskis "Der Tod und das Mädchen" mit Sigourney Weaver und Ben Kingsley. Der Film ist hervorragend gemacht, stark gespielt und es ist nicht nur witzig und unterhaltsam, Jodie Foster, Kate Winslet und co. lautstark schreien zu hören. Ich bin echt sehr beeindruckt. Ein Meisterwerk
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ja nein11 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jens, 03.09.2012
Der Film ist zwar eine Komödie, aber nicht das was viele gewohnt sind. Erstens spielen nur 4 Schauspieler mit, das ganze spielt sich im Wohnzimmer eines der Elternpaare ab mit zwischendurch ein paar Abstechern in Küche, Bad und Flur und es wird überwiegend gestritten. Eigentlich wollen zwei Elternpaare klären, warum der eine Sohn den anderen verhauen hat und wie sie verbleiben. Aber irgendwann lenkt sich das Thema in andere Richtungen und dann wird auf einmal nicht über die Probleme ihrer Kinder diskutiert sondern über den Verbleib eines Hamsters, über die Zustände in Afrika und über Jane Fonda. Christoph Waltz Rolle ist sehr sarkastisch und zynisch und überzeugt im gesamten am besten, ebenso wie Jodie Foster, die sehr gut schreien kann, Kate Winslet die ein Stück Kuchen nicht verträgt und sich übergibt und John C. Reilly der nur am fönen ist. Klasse Film mit Humor vom feinsten. Kult.
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ja nein13 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lars, 21.06.2012
Zum schreien komisch.
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ja nein14 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Tobi, 18.03.2012
Was für ein gelungenes Kammerspiel. 3 Oscargewinner stehen hier zusammen vor der Kamera von Oscarpreisträger Roman Polanski (Tess, Chinatown, Der Pianist). Jodie Foster (Das Schweigen Der Lämmer, Taxi Driver, Contact), Kate Winslet (Titanic, Der Vorleser, Zeiten des Aufruhrs), Christoph Waltz (Inglorious Basterds, Wasser für Elefanten, Die Musketiere) und der Oscarnominierte John C. Reilly (Gilbert Crape, Der Sturm, Gangs of New York) sind die einzigen Schauspieler die man im Film sieht. Und rund 84 Minuten funktioniert das auch sehr gut. Der Film kommt schnell zur Sache und entwickelt sich zu einem richtigen Kriegsduell zwischen den Elternpaare, die eigentlich nur ein klärendes Gespräch gesucht haben für ihre Kinder. Sehr lustig, aber auch tragisch. Sehr sarkastisch und gemein aber nicht unverschämt. Ein Meisterwerk, das wirklich alle Krallen ausfährt. Super
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ja nein5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gerhard L., 22.05.2012
Ich kann mir vorstellen, dass es als Theaterstück noch besser rüberkommt als in der Verfilmung. Dennoch glänzende Unterhaltung. Der Stoff und die Idee sind hervorragend. Von mir aus hätten sich die 4 noch mehr Boshaftigkeiten um die Ohren schlagen können, wie das in der Realität durchaus vorstellbar ist. Auf alle Fälle sehenswert! Schauspielerisch grosse Leistung. Für 5 Sesselpupser, wie von Pöni dem schärfsten Filmkritiker aus Berlin,vergeben, reicht es aus meiner Sicht aber doch nicht ganz.
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sebastian, 28.07.2014
Sehr guter Film, absolut lustig und unterhaltsam.
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ja nein2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Reinhilde A., 24.06.2012
Höchste Schauspielkunst, ein wahrer Genuss!
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ja nein14 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lenny, 19.05.2012
So ein grandioser Film wäre Stanley Kubrick mit Sicherheit auch gelungen. Oder Steven Soderbergh, Martin Scorsese, Danny Boyle, Woody Allen oder Milos Forman. Der Film hat nicht nur Polanskis Stil, sondern auch den von den genannten Regisseuren oben. Der Film spritzt zielgenau in die Publikumszone mit gemeinen und fiesen Streiterein, die am Ende für alle Beteiligten nicht nur die pure Erschöpfung sind. Zynisch, witzig, sarkastisch und vor allem sehr ehrlich. Das sind die Worte mit den ich das grandiose Meisterwerk bezeichnen werde. Hammerfilm.
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Carmen, 18.10.2013
Drei Oscarpreisträger vor der Kamera: Jodie Foster (Das Schweigen der Lämmer, Contact, Panic Room), Christoph Waltz (Django Unchained, Inglorious Basterds) und Kate Winslet (Titanic, Der Vorleser, Zeiten des Aufruhrs), dazu der oscarnominierte John C. Reilly (Gilbert Crape, Der Sturm, The Aviator) und Oscarsieger Roman Polanski (Tess, Chinatown) als Regisseur. Heraus kam ein brilliantes Ergebnis, eine Art Tragikomödie die vor Wutausbrüchen und Sarkasmus regelrecht explodiert. Wunderbar.
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ja nein19 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lars, 07.05.2012
Hoffentlich hat Jane Fonda diesen Film nicht gesehen, weil Christoph Waltz ziemlich gemein über sie in dem Film herzieht. Sehr sarkastisch, zynisch und ehrlich. Dieser Film zeigt welches wahre Gesicht in jedem steckt. Anfangs noch höflich und dann immer aggressiver und irgendwann flippt man völlig aus. Ein zivilisiertes Gespräch eskaliert in einem Desaster, wo sie kurz davor sind sich an den Hals zu springen. Große Klasse der Film. Einer der besten des letzten Jahres.
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Seri, 03.07.2012
Zu beginn war ich etwas skeptisch, was die filmische Inszenierung eines gesamten Films in praktisch nur einem einzigen Raum anbelangt.
Nach kurzer Zeit waren jedoch all meine Bedenken verflogen und ich konnte mich in eine emozonale Achterbahnfart stürzen bei der ich immer wieder mit mir bekannten Situationen und Eigenheiten konfrontiert wurde.
Ein köstliches Beziehungsdrama über die menschliche Natur und die Eigenheiten einer Beziehung.
Ein absolutes Muss für jeden, der in seiner Beziehung schon den einen oder anderen Konflikt auszutragen hatte.
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ja neinA.M.M., 10.02.2014
Der Film ist sehr gut und die Lieferung in Ordnung
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Bertl, 11.09.2013
Story und Schauspieler an sich toll, aber der Film zieht
sich unheimlich zäh hin, wenn auch der Schlaf durch
den ein oder anderen Lacher unterbrochen wird.
Die Spannung steigt erst spät und wird dann durch
den, für mich überraschend platten Schluss beendet.
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Claudia, 17.12.2013
ein schöner Film, ein Junge hat einen anderen Jungen verletzt- die Eltern treffen sich um die "Sache " zu bereinigen- es hätte alles gut enden können, wenn sich die Eltern nicht noch netterweise zum Kaffee hinsetzen -
Gute Schauspieler - sehenswert
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