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Der Film ist echt super! manche szenen sind ziemlich bruat, es wird nichts verschleiert. alles wird so gespielt, wies wirklich passiert ist. ein guter film über die schrecklichen ereignisse des 2.wk!
"Der Pianist" - eine Erzählung, die das Leben schrieb.
"Und aus dem grauen, wolkenverhangenen Himmel fiel Schnee" ist das letzte Wort im Buch "Der Pianist". Der Schnee gilt am Ende dieser Erzählung als Friedenssymbol, als Stille im Gegensatz zum lauten, erschreckend grausam und unwirklich wirkenden Krieg. Eine Grausamkeit, die nicht zu begreifen ist, das Ende des Krieges dargestellt als Schnee, die neue, ungewisse Zeit, als grauer Himmel.
Auch während dem Film wird das Thema "Schnee" immer wieder aufgegriffen, als Hoffnung auf das Ende des Kriegs, den Frieden.
Wladyslaw Szpilman hatte das unglaubliche Glück (sofern in diesem Fall von Glück die Rede sein kann), sich von der Gruppe (leider auch von seiner Familie, die später in den Konzentrationslagern umgekommen waren) trennen zu können. Immer wieder gerät er in Situationen, in denen das Schicksal ihn verschont, vor seinem eigenen Tod - nicht aber vor dem Tod der anderen, dessen Zeuge er zu großer Zahl wird. Menschen, die in Reihen stehen, ausgewählt werden, sich auf den Boden legen und auf den Tod warteten, Menschen die fliehend erschossen werden, Menschen, die sich brennend aus dem Fenster stützen, Menschen die auf andere grausamste Weise getötet werden. Doch er verliert niemals den Mut und die Konzentration auf das Wesentliche, selbst nicht in äußerst grausamen Situationen, am Ende des Krieges jedoch, als er einige Juden in die völlig zerstörte Stadt zurückkehren sieht, ist er so überwältigt, dass er vergisst, die Jacke des Deutschen Soldaten, der ihn rettete, abzulegen. Die Polnischen Menschen hielten ihn für einen Deutschen, beinahe verliert auch er sein Leben, nach dem Krieg. Die Situation wendet sich jedoch, als er mit erhobenen Händen im Eingang eines Hauses steht und die Menschen ihn als Polen erkennen.
Der wohl bewegendste Moment ist das Klavierspiel in seinem letzten Versteck vor seinem deutschen Retter, Wilm Hosenfeld, der wohl nie erfuhr, das der Pianist, der ihn in seinem Klavierspiel sehr berührte, überlebte. Er half mehreren Juden während dem Krieg zu überleben und starb selbst 1952 in einem russischen Gefangenenlager.
Ein sehr realitätsnah gestalteter Film ohne Beschönigung, der den Zuschauer für eine längere Zeit als die Dauer des Films beansprucht.
Dieser Film ist ein unheimlich bewegendes und ergreifendes Meisterwerk, das die Grauen des Holocaust in einer sehr persönlichen Art und Weise wiederspiegelt
anspruchsvoll, auf Wahrheit gründend.
Der Film zeigt dass es auch gute Menschen in der Wehrmacht gab.
Leider konnte Herr Spzielmann dem deutschen Offizier in sowj. Gefangenschaft nicht helfen.
Der Film zeigt ein Schicksal, dass viele erlebt haben. Höhen und Tiefen des damaligen Leben gehen sehr gut aus dem Film hervor. Sie waren nicht alle unwissend, aber auch nicht alle waren untätig.
Wladyslaw Szpilman-man glaubt , kaum seinen Augen zu trauen,daß ein
derart geschundener und gequälter Mensch, der buchstäblich die "Hölle"
auf Erden erleben mußte, dieses Inferno überleben konnte.
Roman Polanski schuf mit diesem Filmwerk ein bleibendes Dokument
zur Mahnung und Warnung für uns alle, den "Rattenfängern" dieser Welt
zu mißtrauen und der Menschlichkeit oberste Priorität zu geben!
Dieser zu Recht hoch dekorierte Film mit der schauspielerisch einmaligen
Leistung von Adrien Brody als " Der Pianist" verdiente mehr als die
übliche Bewertung "ausgezeichnet" !
Der Pianist ist ein Meisterwerk in seiner Kategorie. Der Regisseur selbst hatte im Ghetto überlebt und seine Gedanken im Film ausgelassen.Was man ihm auch ansieht. Besonders gerecht wird der Film auch den Buch. Der gleiche Stil wie bei Schindlers Liste. Ein Film der uns zum Nachdenken treibt. Mein Prädikat: Sehr wertvoll.
Auch mich hat dieser Film zutiefst bewegt. Wie kann ein Mensch nur diese Qualen überstehen und ständig in Ungewissheit und der Angst entdeckt zu werden leben? Ständig den Tod vor Augen...Unvorstellbar wie grausam diee Zeit war! Man kann dankbar sein, diese schlimme Zeit nicht selbst miterlebt zu haben. Adrien Brody hat den Pianist wirklich sehr überzeugend gespielt. Er hat die Gefühle glaubwürdig übermittelt und 'rübergebracht. Ein Riesenkompliment an ihn..
Ein beeindruckender Film! Eine Geschichte voller Emotionen! Auf dass wir die Vergangenheit nicht vergessen, damit wir in der Zukunft nicht so einen Fehler wiederholen!
„Der Pianist“ handelt im 2. Weltkrieg, als Nazis die Juden verfolgten. Dieses Drama geht um den jüdischen Pianisten Wladyslaw Szpilman und wie er im Warschauer Ghetto die Nazi - Verfolgung erlebt und überlebt.
Sehr gut gespielt von Adrien Brody. Ein anspruchsvoller, erschütternder und realistischer Film, der aus der dunklen Zeit von Deutschland erzählt.
Sehr sehenswert!
der beste film über den holocaust, meiner meinung nach noch besser als schindler`s liste. und adrien brody in der rolle seines lebens. einfach genial. diesen film muss man gesehen haben!
Bewertungen zu Der Pianist, DVD (DVD)
Bestellnummer: 928173
5 von 5 Sternen
5 Sterne 13Schreiben Sie einen Kommentar zu "Der Pianist, DVD".
Kommentar verfassen11 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
max o., 24.11.2012
Top Film
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ja nein14 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Mary, 20.11.2011
Der Film ist echt super! manche szenen sind ziemlich bruat, es wird nichts verschleiert. alles wird so gespielt, wies wirklich passiert ist. ein guter film über die schrecklichen ereignisse des 2.wk!
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ja nein4 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sandra H., 08.06.2016
"Der Pianist" - eine Erzählung, die das Leben schrieb.
"Und aus dem grauen, wolkenverhangenen Himmel fiel Schnee" ist das letzte Wort im Buch "Der Pianist". Der Schnee gilt am Ende dieser Erzählung als Friedenssymbol, als Stille im Gegensatz zum lauten, erschreckend grausam und unwirklich wirkenden Krieg. Eine Grausamkeit, die nicht zu begreifen ist, das Ende des Krieges dargestellt als Schnee, die neue, ungewisse Zeit, als grauer Himmel.
Auch während dem Film wird das Thema "Schnee" immer wieder aufgegriffen, als Hoffnung auf das Ende des Kriegs, den Frieden.
Wladyslaw Szpilman hatte das unglaubliche Glück (sofern in diesem Fall von Glück die Rede sein kann), sich von der Gruppe (leider auch von seiner Familie, die später in den Konzentrationslagern umgekommen waren) trennen zu können. Immer wieder gerät er in Situationen, in denen das Schicksal ihn verschont, vor seinem eigenen Tod - nicht aber vor dem Tod der anderen, dessen Zeuge er zu großer Zahl wird. Menschen, die in Reihen stehen, ausgewählt werden, sich auf den Boden legen und auf den Tod warteten, Menschen die fliehend erschossen werden, Menschen, die sich brennend aus dem Fenster stützen, Menschen die auf andere grausamste Weise getötet werden. Doch er verliert niemals den Mut und die Konzentration auf das Wesentliche, selbst nicht in äußerst grausamen Situationen, am Ende des Krieges jedoch, als er einige Juden in die völlig zerstörte Stadt zurückkehren sieht, ist er so überwältigt, dass er vergisst, die Jacke des Deutschen Soldaten, der ihn rettete, abzulegen. Die Polnischen Menschen hielten ihn für einen Deutschen, beinahe verliert auch er sein Leben, nach dem Krieg. Die Situation wendet sich jedoch, als er mit erhobenen Händen im Eingang eines Hauses steht und die Menschen ihn als Polen erkennen.
Der wohl bewegendste Moment ist das Klavierspiel in seinem letzten Versteck vor seinem deutschen Retter, Wilm Hosenfeld, der wohl nie erfuhr, das der Pianist, der ihn in seinem Klavierspiel sehr berührte, überlebte. Er half mehreren Juden während dem Krieg zu überleben und starb selbst 1952 in einem russischen Gefangenenlager.
Ein sehr realitätsnah gestalteter Film ohne Beschönigung, der den Zuschauer für eine längere Zeit als die Dauer des Films beansprucht.
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ja nein4 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Johannes, 22.04.2005
Ein bewegender und historisch interessanter Film, der das Schicksal vieler wiedergibt. Ein Meisterwerk, dass man unbedingt gesehen haben muss.
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ja nein6 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
anonym, 03.02.2007
Dieser Film ist ein unheimlich bewegendes und ergreifendes Meisterwerk, das die Grauen des Holocaust in einer sehr persönlichen Art und Weise wiederspiegelt
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ja nein9 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Manfred F., 26.04.2008
Der beste Film,den Ich zum Thema Judenverfolgung Gesehen habe.Adrian Brody in seiner besten Rolle.
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ja nein7 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jochen Schön, 08.02.2005
anspruchsvoll, auf Wahrheit gründend.
Der Film zeigt dass es auch gute Menschen in der Wehrmacht gab.
Leider konnte Herr Spzielmann dem deutschen Offizier in sowj. Gefangenschaft nicht helfen.
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ja nein14 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Bastian, 17.07.2004
Der Film zeigt ein Schicksal, dass viele erlebt haben. Höhen und Tiefen des damaligen Leben gehen sehr gut aus dem Film hervor. Sie waren nicht alle unwissend, aber auch nicht alle waren untätig.
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ja nein28 von 59 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
H.Löb, 13.08.2009
Wladyslaw Szpilman-man glaubt , kaum seinen Augen zu trauen,daß ein
derart geschundener und gequälter Mensch, der buchstäblich die "Hölle"
auf Erden erleben mußte, dieses Inferno überleben konnte.
Roman Polanski schuf mit diesem Filmwerk ein bleibendes Dokument
zur Mahnung und Warnung für uns alle, den "Rattenfängern" dieser Welt
zu mißtrauen und der Menschlichkeit oberste Priorität zu geben!
Dieser zu Recht hoch dekorierte Film mit der schauspielerisch einmaligen
Leistung von Adrien Brody als " Der Pianist" verdiente mehr als die
übliche Bewertung "ausgezeichnet" !
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ja nein24 von 49 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Johnny, 06.06.2004
Der Pianist ist ein Meisterwerk in seiner Kategorie. Der Regisseur selbst hatte im Ghetto überlebt und seine Gedanken im Film ausgelassen.Was man ihm auch ansieht. Besonders gerecht wird der Film auch den Buch. Der gleiche Stil wie bei Schindlers Liste. Ein Film der uns zum Nachdenken treibt. Mein Prädikat: Sehr wertvoll.
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ja nein9 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
anonym, 22.01.2007
Ein beeindruckender und trauriger Film,der zum Nachdenken zwingt.
Brody spielt sehr überzeugend,niemand hätte es besser hinbekommen können!
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ja nein9 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Andrea G, 09.11.2007
Auch mich hat dieser Film zutiefst bewegt. Wie kann ein Mensch nur diese Qualen überstehen und ständig in Ungewissheit und der Angst entdeckt zu werden leben? Ständig den Tod vor Augen...Unvorstellbar wie grausam diee Zeit war! Man kann dankbar sein, diese schlimme Zeit nicht selbst miterlebt zu haben. Adrien Brody hat den Pianist wirklich sehr überzeugend gespielt. Er hat die Gefühle glaubwürdig übermittelt und 'rübergebracht. Ein Riesenkompliment an ihn..
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ja nein5 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Maggy, 23.12.2011
Ein beeindruckender Film! Eine Geschichte voller Emotionen! Auf dass wir die Vergangenheit nicht vergessen, damit wir in der Zukunft nicht so einen Fehler wiederholen!
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ja nein8 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Afrikafrau, 28.01.2013
„Der Pianist“ handelt im 2. Weltkrieg, als Nazis die Juden verfolgten. Dieses Drama geht um den jüdischen Pianisten Wladyslaw Szpilman und wie er im Warschauer Ghetto die Nazi - Verfolgung erlebt und überlebt.
Sehr gut gespielt von Adrien Brody. Ein anspruchsvoller, erschütternder und realistischer Film, der aus der dunklen Zeit von Deutschland erzählt.
Sehr sehenswert!
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ja nein10 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
marsel, 18.03.2005
der beste film über den holocaust, meiner meinung nach noch besser als schindler`s liste. und adrien brody in der rolle seines lebens. einfach genial. diesen film muss man gesehen haben!
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