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  • 5 Sterne

    9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone P., 08.04.2018

    Also dafür das ich so gar nicht auf diese historischen Serien oder Bücher stehe, fesselt mich die Serie Poldark nun schon die dritte Staffel. Ich weiß noch, bevor ich die erste Staffel anfing zu schauen, hatte ich fast Bammel das sie mir nicht gefallen würde. Doch die Geschichte und die Menschen hielten mich in ihrem Bann und ich konnte kaum erwarten, die zweite Staffel zu sehen. Und auch da konnte ich nicht aufhören zu schauen. Immer wieder sagte ich mir „Eine Folge noch und dann höre ich für heute auf“. Doch als diese dann am Ende war, wollte ich unbedingt weiter schauen und die Staffel war durch.

    Die dritte Staffel Poldark wird nicht weniger interessant. Schon, wenn die Titelmelodie erscheint, bin ich ganz bei Ross und Demelza. Ich habe gelacht und geweint. Mich geekelt und aufgeregt. Die Kulisse ist einfach der Wahnsinn und bei diesen gutaussehenden Männern, wäre selbst ich gerne eine Dienstmagd.
    Aidan Turner ist ein so wunderschöner Mann, dass ich ihn mir aus der Serie gar nicht mehr wegdenken könnte. Er ist aber nicht nur schön, sondern ein guter Schauspieler und die Rolle von Ross passt wirklich sehr gut zu ihm. In dieser Staffel gerät Ross mit sich selber in einen Konflikt. Seine Liebsten kommen immer an erster Stelle, er hilft ihnen, wo er nur kann und würde sogar sein Leben für ihres riskieren. Aber er muss Prioritäten setzen, denn wie soll er die Beziehung zu Demleza, seinen Freund Dwight aus der Gefangenschaft in Frankreich und die ganzen Dorfbewohner gleichzeitig retten, ohne sich selbst dabei zu verraten? Er gibt sein Bestes und doch bleibt einiges auf der Strecke. Ich liebe seinen Charakter, doch manchmal möchte ich ihn schütteln und sagen „mach die Augen auf Ross!“.
    Zum Glück gibt es dafür Demelza. Diese Frau würde ganz alleine klarkommen! Aber wer möchte das schon? Prudie steht ihr immer zur Seite. Es ist schön, wie gut sich Prudies Rolle entwickelt hat. Am Anfang war es schwer, sie zu mögen, doch auch sie ist ein Familienmitglied geworden. Sie hat Achtung vor Demlza und ist ihr gegenüber eine loyale Person. Sie steht mittlerweile sogar eher hinter ihr, als hinter Ross.

    Elizabeth war diese Staffel über ein Rätsel für mich. Die meiste Zeit war sie zugedröhnt und ihr dementsprechend alles egal. Es war zwar ihr Gewissen, dass sie ausschalten wollte, doch wo bleibt dabei ihr Sohn Geoffrey oder ihr Neugeborenes? Erst ein Moment zwischen ihr und Agatha gab mir das Gefühl, sie sei nicht so gefühllos, wie sie tat. Agatha war mein absoluter Lieblingscharakter. Bis jetzt war sie der absolute Knaller der Serie. Sie hatte immer einen Spruch auf den Lippen, der viele aufregte oder zum lachen brachte. Doch sie sprach aus, was sie dachte, Sie war ehrlich und ein guter Mensch.
    Demelzas Brüder sind sehr unterschiedlich und auch sie brachten einen viel zum lachen. Der eine, weil er voller Charme und Wildheit war und der andere, weil man eher über ihn lachte. Sam, der Große Bruder war eher eine Nervensäge für mich, doch auch ihn schloss ich in mein Herz.
    In dieser Staffel gehen einige Gute Menschen, doch es kommen auch welche. Das Problem ist, dass auch die schlechten Menschen sich vermehren.

    Im Menü der Blu-ray ist sehr schlecht zu erkennen, welchen Menüpunkt gerade angewählt hat. Dafür muss man sehr konzentriert auf den Bildschirm schauen. Doch wovon ich dieses Mal total begeistert bin, ist der Bonus auf der zweiten Disc. Es war sehr umfangreich. Doch bitte schaut ihn erst nach der kompletten Serie an. Es wird eine vierte Staffel geben und ich freue mich jetzt schon darauf.

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  • 4 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    https://www.buecherwesen.de, 20.04.2018

    Meine Meinung:

    Wer die ersten beiden Staffeln kennt, wird mir beipflichten, dass Staffel 3 von Poldark ein Muss ist.
    Doch kann diese Staffel mit den beiden Vorgängern mithalten?
    Eine Frage, die sehr schwer zu beantworten ist. Wenn ich ehrlich bin, haben mich die ersten Staffeln mehr mitgerissen, was aber nicht bedeuten soll, dass die dritte Staffel nicht sehenswert ist.
    Im Mittelpunkt steht diesmal der Konflikt zwischen Ross und George, der immer wieder hochkocht und man hat das Gefühl, dass der Vulkan jederzeit ausbrechen könnte.
    Ich finde, dass Aidan Turner und Elenor Tomlinson ihre Rollen wieder hervorragend gespielt haben, aber die schauspielerische Leistung von Jack Farthing, der George Warleggan spielt, hat mich diesmal mehr als überzeugt.
    Die Neuzugänge dieser Staffel konnten mich auch sehr überzeugen.
    Wie auch in den anderen Staffeln vorher, bauen sich die Spannung und die Dramen von Folge zu Folge immer mehr auf, ein Rezept das sehr gut klappt.
    Der erste Höhepunkt wird für mich erreicht, als Dwight Enys während einer Seeschlacht gegen die Franzosen spurlos verschwindet.
    Natürlich nutzt Ross seine Kontakte so gut es geht um Neuigkeiten zu erfahren, was mit seinem Freund passiert ist. Letztendlich bleibt es an ihm, seinen besten Freund zu retten.
    Das auftauchen von Demelzas Brüdern, lässt auch viel unvorhergesehenes passieren, das die Fehde mit George immer wieder aufkochen lässt.
    Im Großen und Ganzen finde ich dies Staffel sehr gut gelungen, wenn sie mich auch nicht so sehr mitgerissen hat wie die beiden Vorgänger.
    Ich freue mich jetzt schon auf die hoffentlich bald erscheinende 4. Staffel!

    Mein Fazit:

    Auch die dritte Staffel dieser tollen Serie, voller Drama und Spannung, mit absolut tollen Darstellern, konnte mich wieder überzeugen, auch wenn sie mich nicht ganz so mitgerissen hat wie die beiden Vorgänger.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    https://www.buecherwesen.de, 30.04.2018

    Wer die ersten beiden Staffeln kennt, wird mir beipflichten, dass Staffel 3 von Poldark ein Muss ist.
    Doch kann diese Staffel mit den beiden Vorgängern mithalten?
    Eine Frage, die sehr schwer zu beantworten ist. Wenn ich ehrlich bin, haben mich die ersten Staffeln mehr mitgerissen, was aber nicht bedeuten soll, dass die dritte Staffel nicht sehenswert ist.
    Im Mittelpunkt steht diesmal der Konflikt zwischen Ross und George, der immer wieder hochkocht und man hat das Gefühl, dass der Vulkan jederzeit ausbrechen könnte.
    Ich finde, dass Aidan Turner und Elenor Tomlinson ihre Rollen wieder hervorragend gespielt haben, aber die schauspielerische Leistung von Jack Farthing, der George Warleggan spielt, hat mich diesmal mehr als überzeugt.
    Die Neuzugänge dieser Staffel konnten mich auch sehr überzeugen.
    Wie auch in den anderen Staffeln vorher, bauen sich die Spannung und die Dramen von Folge zu Folge immer mehr auf, ein Rezept das sehr gut klappt.
    Der erste Höhepunkt wird für mich erreicht, als Dwight Enys während einer Seeschlacht gegen die Franzosen spurlos verschwindet.
    Natürlich nutzt Ross seine Kontakte so gut es geht um Neuigkeiten zu erfahren, was mit seinem Freund passiert ist. Letztendlich bleibt es an ihm, seinen besten Freund zu retten.
    Das auftauchen von Demelzas Brüdern, lässt auch viel unvorhergesehenes passieren, das die Fehde mit George immer wieder aufkochen lässt.
    Im Großen und Ganzen finde ich dies Staffel sehr gut gelungen, wenn sie mich auch nicht so sehr mitgerissen hat wie die beiden Vorgänger.
    Ich freue mich jetzt schon auf die hoffentlich bald erscheinende 4. Staffel!

    Mein Fazit:

    Auch die dritte Staffel dieser tollen Serie, voller Drama und Spannung, mit absolut tollen Darstellern, konnte mich wieder überzeugen, auch wenn sie mich nicht ganz so mitgerissen hat wie die beiden Vorgänger.

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