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  • 5 Sterne

    26 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kim, 27.02.2013

    Ich habe diesen Film im Kino gesehen.... Und habe mich sofort verliebt in die Hauptdarsteller! vorallem in Jennifer Lawrence, sie spielt mit so viel tiefsinnigkeit und witz und charm..... mehr geht nicht! Verdienter Oscar sieg für sie :) Aber warum kommt der Film so spät raus?

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  • 5 Sterne

    13 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christel H., 26.09.2013

    Ein unglaublicher Film! Obwohl ich zugeben muss, dass er mir nicht auf Anhieb gefallen hat. Zunächst habe ich es ziemlich anstrengend empfunden, der schwierigen Handlung zu folgen. Die Szenen vermittelten mir den erschreckenden Eindruck, unter gänzlich Durchgeknallten zu weilen. Während es sich dann mehr und mehr zuspitzt und man darauf vorbereitet ist, einen verheerenden Ausraster des Hauptdarstellers zu erleben, (und die Vermutung naheliegt - ihn am Schluss wieder in der Psychiatrie landen lässt) kommt statt dessen ein ihm ebenbürtiges Wesen (Tiffany) ins Spiel. Die Karten werden neu gemischt und ab hier hat mich der Film erst richtig gepackt. Unweigerlich wird man durch schauspielerische Glanzleistung in den Bann der Bekloppten gezogen. Am Ende zählen zwar große Gefühle und ein Happyend, aber ansonsten ist der Film von jeglicher Normalität weit entfernt, was vllt. den Reiz ausmacht.

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  • 5 Sterne

    15 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Pepe, 02.06.2013

    Was für ein Film!
    Silver linings ist für mich persönlich einer der besten der letzten 5 Jahre neben Drive und mit weitem abstand der beste dieses Jahres.
    Jennifer Lawrence hat ihren Oscar zu recht erhalten----erstklassige Dialoge,liebenswerte Charaktere,tolle Musik die jede
    Szene unterstreicht...einfach ein erstklassiger Film der jeden cent wert ist und ein klares bekenntniss an das leben und seine
    höhen und tiefen!
    Fazit: ein toller Film der einfach nur liebenswert ist.

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  • 3 Sterne

    12 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Biggi M., 24.03.2016

    „Silver Linings“ (USA 2012) ist eine Romantik - Komödie zweier psychisch auffälligen Personen. Aber der Film zeigt ebenfalls auf, dass auch die vermeintlich "normalen" Mitmenschen jeder seine Auffälligkeiten besitzen.
    Inhalt:
    Pat Solitano (Bradley Cooper) saß monatelang, mit Depressionen, in der Psychiatrie. Er hat seine Ehefrau Nikki (Brea Bee) mit ihrem Liebhaber erwischt und diesen niedergeschlagen. Die Bedingungen der Entlassung sind, dass Pat wieder bei seinen Eltern wohnt und nicht in die Nähe von Nikki darf. Doch Pat will seine Ehefrau Nikki zurückerobern. Sein Freund Ronnie und dessen Ehefrau Veronica laden Pat zum Essen ein. Hier lernt er Veronicas Schwester Tiffany kennen. Ihr Mann ist kürzlich gestorben und Tiffany tobt sich mit sämtlichen Kollegen sexuell aus. Tiffany will Pat helfen, über den Kontakt von Veronica, Nikki einen Brief von Pat zu übermitteln. Dafür muss Pat mit Tiffany Tanzstunden nehmen. Wegen eines Footballspiels der "Philadelphia Eagles", bei dem sein Vater Pat Sr., sein ganzes Geld verwettet hat, versetzt Pat Tiffany beim Tanzen. Pat Sr. verliert sein gesamtes Geld und kann es zurückerhalten, wenn Pat mit Tiffany im Tanzturnier mindesten eine Note 5,0 erreicht. Auf dem Tanzturnier ist Nikki unter dem Publikum, was bei Tiffany eine große Eifersucht hervorruft, denn sie hat sich in Pat verliebt.
    Schauspielerisch großartig besetzt und gespielt von Jennifer Lawrence, Bradley Cooper und Robert DeNiro. Allerdings waren mir die Dialoge und die Handlung um das Footballspiel zu typisch amerikanisch, deshalb von mir die Note "befriedigend". Einmal ansehen reicht mir!

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  • 5 Sterne

    16 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alonso, 18.04.2013

    Diese Tragikomödie war einfach super. Hanover- Star Bradley Cooper spielt einen durchgeknallten Psychotiker, der frisch aus der Psychiatrie entlassen wurde und seine Frau zurückerobern will. Dabei lernt er Tribute von Panem Star Jennifer Lawrence kennen, die hier den verdienten Oscar dafür bekam. Robert de Niro spielt seinen Vater, der ebenfalls für den Oscar nominiert war. Von Jennifer Lawrence werden wir in Zukunft noch viel mehr sehen und hören als Hunger Games oder Silver Lininngs. Da bin ich mir 100% sicher.

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  • 2 Sterne

    Alexandra K., 02.07.2015

    Ehrlich, ich muss euch sagen das ich jetzt seit 2 Wochen an dieser Rezension rum studiere. Und sie fällt mir auch jetzt gar nicht leicht, denn es ist wirklich schwierig euch zu erklären warum mir der Film so gar nicht gefallen hat ohne über das Buch zu spoilern.

    Aber erst mal meine Meinung einfach so zum Film, also ohne den Vergleich zum Buch.

    Ich hab den Film nicht nur geguckt weil ich das Buch grade zuvor gelesen habe, sondern weil mir so viel gutes zu Ohren gekommen ist. Viele schwärmten von diesem Film aber ehrlich, ich kann ihm echt nicht viel gutes abringen.

    Die Story ist eine typische Hollywood-Schnulze mit wenig Tiefgang. Sorry wenn ich jetzt all den Fans dieses Filmes da in die Suppe spucke aber ich fand den Film einfach nur langweilig. Es war halt die 08/15 Liebesgeschichte... Mit Betrug, Enttäuschung, einem Ausraster und bereuen. Und die neue Suche nach sich selber. Soweit so gut, eigentlich gute Eckepunkte für einen tollen Film aber irgendwie war alles einfach viel zu oberflächlich.

    es lag nicht an den Schauspielern, denn die waren an sich ganz gut besetzt, wie Bradley Cooper und Jenniver Lawrence in den Hauptrollen und Robert De Niro als Vater in einer Nebenrolle. Ich fand, sie haben gut gepasst aber das gewisse Etwas sprang dennoch nicht über.

    Warum dieser Film so gehypt wurde, so gute Kritiken hat, ist mir ehrlich gesagt schleierhaft. Nicht über wo Oscar drauf steht muss auch Oscar drin sein. Trotz der guten Besetzung und deren Leistung war der Film einfach zum gähnen langweilig. 8 Nominierungen? Für was? Gut, Jenniver Lawrence hat die Rolle der Borderlinerin Tiffany hervorragend gespielt, das muss ich hier wirklich zugeben.

    Und natürlich hab ich den Film etwas anders angeguckt, nämlich als Literaturverfilmung. Tja, was soll ich sagen... Wer das Buch kennt, weiss, das der Film nicht sehr viel gemein hat mit dem Buch. Ausser die Namen der Protagonisten und ein par kleine Begebenheiten.

    Jetzt wird es eben schwierig, ich kann euch nur so viel verraten. Schon der Beginn und der Grund warum Pad in der Klinik ist, ist nur zu einem kleinen Teil aus dem Buch übernommen. Und auch dieser spielt im Film irgendwie kaum ne Rolle oder kommt einfach nicht wirklich rüber. Der Bruder Spiel so zu sagen gar keine Rolle im Film und dem Vater wurde ein gänzlich anderer Charakter und Rolle zugedacht. Da fallen sehr viele Aspekte im Film weg welche in der Geschichte im Buch sehr wichtig waren. Welche das bemühen von Pat ein besserer Mensch zu werden sehr viel besser darstellen konnte. Im Film konnte ich mit Pat kaum eine wirklich Verbindung, Gefühlsmassig aufnehmen. Im Buch sehr wohl. Tiffany war soweit ganz gut. Sie hat wirklich in die Rolle gepasst und hat diese auch gut gespielt. Das ganze wurde natürlich aber sehr abgekürzt und endete dann in einem dermassen schlechten Tanzfinale wie ich es noch selten gesehen habe. Eigentlich hab ich mich auf diese Tanzszene so gefreut. Im Buch wart die dermassen toll, und so gut beschrieben, und was hat Hollywood daraus gemacht? Einen Affentanz!! Sorry, das ging ja gar nicht. Und das Ende, nun ja... Wie der ganze Film auch.

    Also eine Literaturverfilmung sollte sich dieser Film nicht schimpfen dürfen, denn das wichtigste und das meiste aus dem Buch wurde nicht umgesetzt. Man kann sagen, der Film ist nach eine Idee des Buches entstanden. Aber mehr auch nicht.

    Silver Linings ist ein Film den man nicht sehen muss. Und wer das Buch gelesen hat, der wird, wahrscheinlich so wie ich, total enttäuscht sein.

    Fazit
    Langweiliges Liebesdrame ohne Spannung und Tiefgang. Eine Geschichte wie so viele... Total überbewertet!

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anika, 30.12.2013

    Ein Amüsanter Film über Zwei scheinbar Verrückte die auch wenn man es nicht für möglich halten mag die Normalsten des Films sind und durch Ihren zusammenhalt das scheinbar Unmögliche Möglich machen.

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