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  • 5 Sterne

    42 von 63 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 20.08.2019

    Als eBook bewertet

    Die Intensivkrankenschwester Caro Fischer lebt in Oberhausen und kümmert sich rührend um ihre Patienten. Als Elfriede Fischermann sie kurz vor ihrem Tod bittet, eine besondere Perlenkette für sie zurück auf die Norseeinsel Juist zu ihrer alten Liebe zu bringen, ist Caro erst einmal völlig verwirrt. Doch sie möchte der alten liebgewonnenen Dame diesen Wunsch erfüllen, sie braucht sowieso eine Auszeit, denn nicht nur ihr Job schlaucht sie, sondern auch Ehemann Jörn, von dem sie getrennt lebt. Also gönnt sich Caro für die Tage nach Weihnachten einen 2-wöchigen Urlaub auf Juist, mietet eine Ferienwohnung und macht sich mit Bobtail Einstein im Auto auf den Weg zur Insel. Unterwegs nimmt sie noch einen Anhalter mit, dessen Frau sie vor Jahren betreut hat. Zwischen Max und ihr gibt es sofort eine besondere Verbindung. Doch darauf möchte Caro erst einmal keinen Gedanken verschwenden, zu gespannt ist sie auf die Dinge, die sie auf Juist erwarten und was es mit der Perlenkette wohl auf sich hat…
    Anne Barns hat mit „Bratapfel am Meer“ einen wunderschönen und unterhaltsamen Roman vorgelegt, der den Leser mit seinem flüssigen und gefühlvollen Erzählstil schnell zu verzaubern weiß und mit Caro zusammen auf eine spannende und erlebnisreiche Reise nimmt, die viele Überraschungen parat hält. Caros Gedanken- und Gefühlswelt ist für den Leser dabei wie ein offenes Buch, was eine besondere Nähe schafft und die Reaktionen gut nachvollziehen lässt. Nicht nur der Job der Intensivkrankenschwester wird gut skizziert, auch einige Missstände in der Behandlung lässt die Autorin nebenbei in ihrer Geschichte einfließen, was nicht nur ein ungutes Gefühl vermittelt sondern auch einen Anstoß zu einer Patientenverfügung gibt. Die Reise nach Juist ist ebenso farbenfroh beschrieben wie die Insel Juist selbst. Ebenso lässt die Autorin bereits liebgewonnene Protagonisten aus ihren Vorgängerbänden wiederaufleben, so dass man sich mit der Lektüre rundum wohl und wie daheim fühlt. Geschickte Wendungen und einige Überraschungen sowie jede Menge wunderbarer Leckereien machen das Buch nicht nur zu einem Pageturner, man hat auch ständig Magenknurren aufgrund der Köstlichkeiten, die dort ununterbrochen auf dem Programm stehen. Seien es Käsekuchen im Glas, Bratäpfel mit Crumble oder auch leckere Apfelrosentorte und selbstgebackenes Brot mit fantasievollen Belägen, man möchte unbedingt kosten. Einige Rezepte sind am Ende des Buches aufgeführt und sehr zum Nachmachen zu empfehlen! Das offene Ende lässt auf eine Fortsetzung hoffen.
    Die Charaktere sind liebevoll und detailliert in Szene gesetzt. Sie sind ein bunter Strauß von Individualisten, die sehr realitätsnah und authentisch wirken und den Leser in ihrer Mitte willkommen heißen. Caro hat einen harten Job, ihr Traum war es immer, Medizin zu studieren. Mit ihrem Ehemann hatte sie kein glückliches Händchen. Caro ist offen, freundlich, hilfsbereit und schlagfertig. Sie haut so manchen Spruch raus, da bleibt kein Auge trocken. Jana ist Caros beste Freundin, die beiden wirken fast wie Schwestern und vertrauen sich blind. Max ist ein ausgezeichneter Koch, der auch Songs schreiben und mit seiner Gitarre zum Besten geben kann. Er lebt noch zu sehr in der Vergangenheit, dabei hat die Zukunft längst begonnen. Aber auch Enna, Jella, Teeske, Merle, Jannes, Ole, Paul, Conny, Agata und Anton spielen eine große Rolle in diesem Buch und gerade das erneute Wiedersehen der alten Clique macht dieses Buch besonders unterhaltsam, denn sie haben überall ihre Finger drin. Der heimliche Star ist allerdings Einstein, der für zusätzliche Unterhaltung sorgt.
    „Bratapfel am Meer“ ist ein Wohlfühlroman der Extraklasse. Hier geht es um eine geheimnisvolle alte Liebe, um Menschen, die sich finden oder bereits gefunden haben, um Freundschaft und Zusammenhalt und um Entscheidungen, die endlich getroffen werden wollen. Toll miteinander gemixt und wunderbar erzählt. Ab nach Juist, die Clique muss man einfach lieben! Absolut verdiente Leseempfehlung für den neuen Pageturner von Anne Barns!!!

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  • 4 Sterne

    peedee, 19.03.2021

    Als Buch bewertet

    Es war schön auf Juist

    Caro arbeitet als Intensivkrankenschwester und da gehört es leider zu ihrem Alltag, dass nicht alle Patienten wieder gesund nach Hause gehen können. So auch die eine Patientin, die kurz vor ihrem Tod Caro das Versprechen abgenommen hat, eine Kette zu ihrer grossen Liebe – nach Juist – zu bringen. Caro kann ein paar Tage Auszeit gut gebrauchen und so will sie diesen letzten Wunsch von Elfriede erfüllen. Der räumliche Abstand bringt ganz neue Erkenntnisse für Caro…

    Erster Eindruck: Mein Exemplar hat glücklicherweise noch das alte Cover mit den Äpfeln auf dem Cover – dies gefällt mir viel besser als die neuaufgelegte Ausgabe.

    Caro und ihr Mann Jörn sind getrennt, da er sich einer ausserehelichen Gespielin zugewandt hat. Da er jedoch sehr an Caros Hund „Einstein“ hängt, übernimmt er ihn auch immer wieder für ein paar Stunden. Eines Abends eröffnet er Caro, dass seine Freundin ihn verlassen habe und er immer noch sie, Caro, liebe. Oha! Was nun? Soll Caro ihm noch eine Chance geben? Aber bevor sie zu einem Entschluss kommt, hat sich Jörns Gemütslage bereits wieder verändert.
    Nun also nach Juist. Juist im Winter soll sehr schön sein, heisst es. Auf der Fahrt dorthin nimmt sie einen Anhalter mit, den sie von früher her kennt: Max, der aber nicht realisiert, dass sie sich bereits kennen.
    Sie hat Glück gehabt und tatsächlich noch eine Unterkunft für sich und ihren Bobtail „Einstein“ gefunden. Sie wird sehr herzlich von Enna aufgenommen und staunt, wie locker und offen die Bewohner von Juist sind. Können sie ihr auch bei der Erfüllung des letzten Wunsches von Elfriede helfen?

    Die Geschichte hat sich flüssig lesen lassen und hat mich gut unterhalten. Meine Lieblingsfigur war Jana, Caros Freundin – eine humorvolle und liebevolle Frau. Ich habe mich auf Juist sehr wohl gefühlt und es wäre jedem zu wünschen, so liebevoll in die Familie bzw. den Freundeskreis aufgenommen zu werden. Mir war jedoch die Zeitspanne der Ereignisse und Erkenntnisse deutlich zu kurz, um glaubhaft zu wirken. Am Ende des Buches gibt es einige Rezepte, wie z.B. Caros Stollen, Pias Winter-Fudge, Merles Bratapfel à la crumble. Von mir gibt es 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit S., 24.11.2019

    Als eBook bewertet

    wunderbar zum abschalten und entspannen. Mir hat es gut gefallen.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia J., 07.10.2019

    Als eBook bewertet

    Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
    Caro arbeitete als Intensivkrankenschwester. Ihr Mann hatte sie betrogen und immer wenn er den Hund brachte, tat es noch so weh. Der Mann einer Nachbarin hatte einen Herzinfarkt und wollte keine Rettung, sie rief sie ihn und blieb die ganze Zeit bei ihm. Die Nachbarin bedankte sich mit selbstgebackenen Keksen, da bald Weihnachten war. Es war das erste Weihnachten alleine, doch sie hatte an allen Tagen Dienst und dann eine Woche frei. Auf der Intensivstation sah sie die ältere Dame wieder, die heute noch auf die Normalstation kam. Sie plauderte mit ihr und sie zeigte ihr eine Perlenkette, die Caro zu ihrer großen Liebe nach Juist bringen sollte. Leider hatte sie keine Zeit mehr zum Plaudern und versprach nach Dienstschluss zu ihr zu kommen. Als sie ihr Versprechen einlösen wollte, war die Dame schon gestorben. Ihr Sohn übergab ihr die Kette und einen Brief. Er sagte ihr, dass es in Ordnung ist, denn er ist Anwalt. Ihr Noch Ehemann hatte ihr beim letzten Mal gesagt, dass sie sich getrennt hat, da sie glaubt er liebt sie immer noch. Sie wollte ihm eine letzte Chance geben und ihm zum Frühstück einladen wenn er mit dem Hund kam. Doch er sagte er habe keine Zeit und sie muss schauen was sie mit dem Hund macht, denn er fährt mit ihr fort. Sie war so geknickt und dachte sich, dass war es aber endgültig. Sie nahm den Hund, Proviant und die Kette und machte sich auf nach Juist. Sie nahm einen Anhalter mit, denn sie noch aus ihrer Lehrzeit kannte. Er war alle Tage bei seiner Frau und spielte Gitarre und sang für sie bis sie starb. Er erkannte sie nicht und sie sagte nichts, da sie nicht wusste wie er reagieren würde. Sie erwischten die letzte Fähre, denn es war schlechtes Wetter und das blieb leider länger so. Sie fühlte sich auf der Insel gleich wohl und wurde herzlich aufgenommen.
    Wie geht es weiter? Kann sie ihr Versprechen halten und die Kette der großen Liebe geben? Was erwartet sie alles auf Juist? Wird sie ihr Leben umändern? Findet sie ihr Glück?
    Ein sehr schönes Weihnachtsbuch das mich sofort in seinen Bann gezogen hat. Wie lieb Caro von allen auf Juist aufgenommen wurde hat mir sehr gefallen. Ich habe richtig Lust auf Juist bekommen. Man kann das Buch nicht aus der Hand legen. Holt euch das Buch, denn ihr versäumt sonst etwas, denn so viele nette Leute wie in diesem Buch, findet ihr sonst nirgendwo.

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  • 3 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katharina2405, 20.09.2019

    Als eBook bewertet

    In "Bratapfel am Meer" von Anne Barns begleiten wir Caro.
    Caro ist Intensivkrankenschwester und sie liebt das Backen. Sie ist ein sehr fürsorglicher Typ und war mir von Anfang an sympathisch .
    Momentan befindet sie sich in einer schwierige Phase in ihrem Leben. Privat lebt sie gerade in Trennung von ihrem Mann und ihre Arbeit macht ihr momentan nicht so richtig Spass, da immer mehr die Wirtschaftlichkeit für das Krankenhaus im Vordergrund steht und nicht der Patient. Ihre Freundin Jana und ihr Hund Einstein sind i hr eine grosse Stütze.

    In dieser Situation bittet sie eine Patientin kurz vor ihrem Tod ihre Kette zu ihrer großen Liebe auf die Nordseeinsel Juist zu bringen - da zögert Caro nicht lange und kommt dieser Bitte nach

    Was mir sehr gut gefallen hat, waren die Beschreibungen der Insel. Die kleinen Anhänger mit dem Namen der Ferienwohnungen, das Hufgeklapper, die Beschreibung des Meeres im Winter.
    Die Ruhe und Einsamkeit die eine Insel zu dieser Jahreszeit bietet wurden toll eingefangen.

    Auch einige Nebencharakter fand ich sehr schön getroffen.
    Da wäre zum einen Jana, die beste Freundin von Caro. Sie steht hinter Caro und ist wirklich immer für sie da wenn sie sie braucht. Und ihre Art über Leute herzuziehen die sie nicht mag, ist herrlich amüsant.
    Dann hätten wir noch Enna die herzliche Pensionsbesitzerin die mir sehr ans Herz gewachsen ist mit ihrer norddeutschen Art.

    Was ich leider etwas unglücklich fand, dass die Sache mit der Kette - weswegen sie ja überhaupt erst auf die Insel gefahren - über lange Zeit in den Hintergrund rückt. Ich habe mit einfach viel mehr Detektivarbeit vorgestellt.
    Außerdem wurden so viele Dinge im letzten Drittel abgearbeitet; das war mir persönlich einfach viel zu schnell, da hätte ich mir 100 Seiten mehr gewünscht.

    Die Liebesgeschichte (die es natürlich auch gibt) ging mir auch zu schnell und ich konnte nicht richtig nachvollziehen warum die beiden jetzt verliebt sind. Für mich hat es null zwischen den beiden geknistert. Und wenn ich ehrlich bin, fand ich Max nicht besonders sympathisch.

    Abschliessend haben mir noch besonders die Rezepte am Ende des Buches gefallen.

    Das Buch habe ich kostenlos zur Rezension zur Verfügung gestellt bekommen.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 27.09.2019

    Als eBook bewertet

    Nach "Apfelkuchen am Meer" und "Apfelträume am Meer" nimmt uns Anne Barns ein drittes Mal mit nach Juist. Auf die Insel, auf der vor zwei Jahren schon Merle, Agata und Conny glücklich und sesshaft wurden. Ob das auch Caro, Protagonistin in diesem Winterroman, gelingen wird?

    Denn glücklich ist Caro gerade nicht. Ihr Freund ist extrem eifersüchtig, nach einer unschönen Situation trennt sie sich von ihm. Als fast gleichzeitig eine Patientin im Spital ihr eine Perlenkette überreicht und Caro bittet, diese nach Juist zu bringen, nimmt sie die Gelegenheit wahr und macht Ferien.

    Kurzentschlossen reist sie nach den Weihnachtsfeiertagen nach Juist. Unterwegs nimmt sie einen Anhalter mit, der "irgendwohin" will, wie sein Schild ihr sagt. Max, der Anhalter, weiss nicht, dass Caro ihn kennt. Seine Frau ist vor einigen Jahren auf ihrer Station gestorben, und Caro sah Max damals öfters am Krankenbett sitzen und musizieren.

    Zu zweit geht die Autofahrt nach Norddeich schnell vorbei. Bald erreichen die beiden mit der Fähre Juist. Max hat Freunde in Juist, Caros Ziel kam ihm gerade recht. Caro hat die Ferienwohnung von Grossmutter Enna, bekannt aus "Apfelkuchen am Meer", gemietet und freut sich, einige ruhige Tage mit ihrem Hund auf der Insel verbringen zu können.

    Das mit der Ruhe ist so ein Ding - fast unmöglich, denn die Einladung zum Suppe essen bei Enna ist nur der Anfang und zieht weitere Einladungen von Inselbewohner nach sich. Enna gibt Caro einen Tipp betreffend der Perlenkette. Doch nach einem Gespräch mit einer Inselbewohnerin passiert sehr sehr lange nichts mehr diesbezüglich. Am Ende dachte ich schon, die Kettengeschichte wäre vergessen gegangen, aber sie wird am Ende ganz kurz zu Ende gebracht. Da diese Kette der Aufhänger dieses Romans ist, war mir das zu wenig Thema und Spannung kam bei mir keine auf.

    Dafür passiert sonst ganz viel: Merle ist hochschwanger, Agatas Ex-Mann Damian ist aufgetaucht, man hat Angst, dass er Ärger macht, Ole macht Conny eifersüchtig und Max und Caro - ja, die verlieben sich.

    Auch hier geht das Verlieben schell. Bei Caro kann ich es mir noch vorstellen, da sie Max früher schon beobachten konnte, und auf der Autofahrt hatten sie ja auch Zeit, um sich kennenzulernen, aber dennoch geht es auch hier zügig. Zwar mit viel mehr Problemen als im ersten Band bei Merle und Jannes, aber eben doch schneller als in anderen Romanen und im realen Leben.

    Das hört sich zwar ein bisschen oberflächlich an, ist es aber nicht. Die Autorin Anne Barns macht das super: in ihren Roman steckt immer viel Tiefgang, dramatische Schicksale und starke Emotionen, und dennoch lesen sich ihre Bücher locker leicht weg. Das muss man als Autorin erst mal können.

    Max bleibt ein wenig blass, ähnlich wie Jannes im ersten Band. Ich hätte gerne mehr über Max erfahren. Doch der Schwerpunkt der Autorin liegt wohl sehr bewusst auf der Charakterisierung ihrer Frauenfiguren, was mir gut gefällt. So sind die Frauenfreundschaften zum Beispiel immer sehr liebevoll dargestellt. Egal, ob die Frauen schon lange befreundet sind oder sich eben erst kennen gelernt haben - frau ist nett zueinander und hilft, mit dem was man kann, den anderen. Dies tun auch die Männer des Romans, sie sorgen sich und helfen genau so wie die Frauen, bleiben dabei nur etwas mehr im Hintergrund. All diese Freundschaften sind generationenübergreifend, so dass jede Leserin auch gerne Teil der bunt gemischten Gemeinschaft wäre.

    "Bratapfel am Meer" besticht mit seinen schönen Sätzen, den wunderschönen Beschreibungen der Insel im Winter und natürlich mit dem tollen Schreibstil, der die Leserinnen mitnimmt. Man fühlt sich dabei vor Ort, spürt den kalten Wind, den Schnee, die Liebe und würde am liebsten immer mit am Tisch sitzen, um all die sehr lecker beschriebenen Sandwichs, Kuchen, Stullen und besonders Merles Bratapfel, nach dem der Roman benannt wurde, probieren.

    Der Roman ist Teil einer Serie. Man kann ihn ohne jegliche Vorkenntnisse lesen, es macht aber viel mehr Spass, wenn man die Juister Pappenheimer schon aus den vorherigen Bänden kennt. Deshalb empfehle ich, die drei Romane in der richtigen Reihenfolge zu lesen.

    Fazit: Ein total gemütlicher Winterroman für kuschlige Lesestunden auf dem Sofa.
    4 Punkte.

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  • 5 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nisowa, 23.09.2019

    Als eBook bewertet

    In " Bratapfel am Meer: Romantischer Winterroman " bekommt die Intensivkrankenschwester Cora von einer Patientin kurz vor deren Tod, eine wunderschöne Kette mit einem außergewöhnlichen Abhänger und der Bitte, sie solle diese Kette zu ihrer großen Liebe nach Juist bringen.
    Da Caro selbst Zeit für sich zum Ausruhen und Nachdenken braucht, macht sie spontan zum Kurzurlaub nacht Juist auf und erlebt dort, was es heißt zusammen zu halten.
    Den kaum angekommen wird die freundlich aufgenommen und bekommt Hilfe beim aufspüren von Elfriedes großer Juist Liebe.
    Doch auch Cora kommt zum durchatmen und kann sich um ihre Zukunft, wie es weitergehen soll, Gedanken machen.
    Die Story hat mich von der ersten Seite an in ihren Bann gezogen und ich konnte sie nicht aus der Hand legen. Dabei bleibt sie abwechslungsreich und spannend. Man darf mit Cora mitfiebern und die verschiedensten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen, aber auch das ein oder andere Tränchen zu vergiessen.
    Da ich erfahren wollte, wie es Cora auf Juist ergangen ist, musste ich das Buch in einem Rutsch durchlesen.
    Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    girasolita, 06.10.2019

    Als eBook bewertet

    Caro arbeitet auf der Intensivstation, was ihr manchmal sehr zu schaffen macht. Eine ihrer Patientinnen nimmt Caro kurz vor ihrem Tod das Versprechen ab, eine Kette zu ihrer großen Liebe, nach Juist, zurückzubringen. Caro beschließt, sich eine Auszeit zu nehmen und den Wunsch Elfriedes zu erfüllen, und fährt über den Jahreswechsel nach Juist.

    Ich habe das Buch fast in einem Rutsch durchgelesen, es ließ sich (wie alle Bücher von Anne Barns, die ich bisher kenne) herrlich lesen, und mittendrin hatte man das Gefühl, mit auf der Insel zu sein.
    Bitte gerne mehr davon :-)

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  • 3 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine M., 24.06.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Schöner Roman. Gut erzählt . Sehr empfehlenswert.

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