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  • 4 Sterne

    8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine D., 02.05.2022

    Als Buch bewertet

    Auch das Cover des 8. und letzten Teil der Bridgerton Reihe passt perfekt zu den vorherigen Teilen. Die Autorin Julia Quinn hat eine sehr sympathische Familie erschaffen, eine so lebendige und einnehmende Gemeinschaft, dass man in das Buch krabbeln und sie treffen will. Zu guter Letzt kommt in diesem Buch der jüngste Sohn der Bridgerton Familie unter die Haube. Nur leider kann er sich nicht richtig zwischen Hermione und Lucy entscheiden. Dadurch entwickelt sich ein Durcheinander der Gefühle. Der Leser erfährt so einiges von Gregorys Gefühlen und Gedanken.
    Es gibt aber auch noch einige andere Umstände, die den beiden Protagonisten Stolpersteine in den Weg legen, sodass es zum Ende noch spannend wird.
    Ausserdem gibt es ein Wiedersehen mit den anderen Bridgeron-Geschwistern, die man aus den vorherigen Bänden kennt. Ich wurde sehr gut unterhalten, so das ich das Ende der Reihe unbedingt wissen wollte und daher das Buch nicht zur Seite gelegt habe.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte H., 08.04.2022

    Verifizierter Kommentar

    aktualisiert am 08.04.2022

    Als Buch bewertet

    gut,gut

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Furbaby_Mom, 11.03.2022

    Als Buch bewertet

    *** Gut, aber nicht der triumphale Abschluss, den ich mir gewünscht hätte ***

    Als großer Bridgerton-Fan hatte ich dem letzten Band aus der international gefeierten Buchreihe Julia Quinns sowohl gespannt als auch mit einer gehörigen Portion Wehmut entgegengesehen; ich wollte unbedingt wissen, wie der letzte ledige Sprössling der sympathischen Großfamilie unter die Haube kommt, war allerdings noch nicht bereit, mich anschließend von den Figuren zu verabschieden, so sehr genoss ich es, für ein paar Lesestunden Teil ihrer Welt zu sein. Vielleicht lag es an meinen recht hohen Erwartungen, da ich den Schreibstil der Autorin mittlerweile zu kennen glaubte, doch ausgerechnet bei Gregorys Geschichte fehlte mir etwas.

    Es ist ein guter Regencyroman, aber im Vergleich mit den Vorgängerwerken verblasst er. So wie die weibliche Hauptfigur, Lady Lucinda Abernathy (kurz: Lucy), das Gefühl hat, stets im Schatten ihrer bildhübschen, reizenden besten Freundin und Herzensschwester Hermione Watson zu stehen, ging es mir mit der Story – sie war neben den anderen Bänden "auf jede ersichtliche Art etwas weniger" bzw. "nicht so ganz".

    Während Lucy mir im Laufe immer weiter ans Herz wuchs - sie ist schließlich auch eine bemerkenswerte junge Frau, loyal, intelligent, liebenswert, aufrichtig, familienorientiert -, konnte ich mich, so leid es mir tut, für Gregory, dem eindeutig ein Ziel im Leben fehlte, kaum erwärmen. Damit meine ich nicht, dass er sich negativ verhalten hätte, im Gegenteil, ich fand es beeindruckend, dass er z.B. fest an die wahre Liebe glaubte und bereit war, mit großer Geste darum zu kämpfen. Er hat eben wirklich das Pech, der vierte Sohn der Familie zu sein – und all seine Brüder erschienen mir schlichtweg bemerkenswerter, wacher, feuriger, eindringlicher beschrieben. Müsste ich Gregory eine Temperatur zuordnen, wäre es ein Lauwarm; nicht ungemütlich, aber halt nichts dauerhaft Behagliches.

    Der Einstieg in die Handlung startete gleich mit einer ungewöhnlich dramatischen Szene: Gregory stürzt in eine Kirche, wo gerade eine Trauung stattfindet, und wirft sich der Braut (eines anderen Mannes) in theatralischer Geste zu Füßen; er erklärt der geschockten Dame vor versammelter Gesellschaft seine Liebe und fleht sie an, stattdessen lieber ihn zu heiraten. Wer die Frau ist, verrate ich an dieser Stelle natürlich nicht, und wie sie auf Gregorys spontanen Antrag reagiert, müsst ihr ebenfalls selbst lesen!

    Ich hatte mich komplett darauf verlassen, ein fulminantes Reihenfinale zu lesen, ein Feuerwerk der Emotionen zu erleben, und wünschte mir einen gebührenden Abschied von allen Bridgertons. Letztlich war ich aufgrund der wenigen Szenen mit der gesamten Bridgerton-Familie tatsächlich ein klein wenig enttäuscht; ihr Anteil ist ziemlich gering, viel zu wenig für ein Reihenende. Zwar gab es humorvolle Passagen, die typisch Quinn'schen Irrungen und Wirrungen - wer liebt wen und wann wird geheiratet – und der Start verlief, aus oben genannten Gründen, enorm mitreißend, doch irgendwie packte es mich insgesamt einfach nicht.

    Fazit: Nicht der triumphale Abschluss, den ich mir gewünscht hätte, wobei dies angesichts des nach wie vor angenehmen Schreibstils der Autorin Jammern auf hohem Niveau ist. Ich vergebe 3 ½ solide Sterne und bedanke mich für diese wundervolle Buchreihe, die in das Bücherregal einer jeden Janeite gehört.

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  • 5 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anna L., 08.02.2022

    Als Buch bewertet

    …emotionsgeladenen, hin und her gerissen, mit der Aufopferung für die Familie…

    Endlich der nächste Bridgerton und leider der letzte der Reihe.
    Gregory , der Jüngste der Geschwister,glaubt schon immer an die wahre Liebe, er ist überzeugt dass er diese sofort erkennt und ihr bedingungslos verfällt.
    Kein Wunder dass er denkt, dass er sofort in Lady Hermione verliebt ist, doch was genau bringt ihn immer wieder zu Lady Lucy, mit der er viel mehr gemeinsam hat, als ihm liebe wäre.
    Sie verstehen sich vom ersten Moment, sind aneinander ebenbürtig und bieten sich perfekte Schlagabtausche.
    Lucy ist praktisch verlobt, sieht sich selbst als unscheinbar, besonders im Vergleich zu ihrer besten Freundin Hermione, die immer im Mittelpunkt steht.
    Sie beeindruckt mit ihren Feingefühl, Freundlichkeit, Intelligenz und Raffinesse, sie weiß sofort was sie ihm Bezug auf Gregory empfindet und doch scheint ihr Glück ihr nicht bestimmt zu sein.

    Ob die Beiden eine Chance auf ihr Glück haben ? Wird dem Leser ein spektakuläres Finale geboten?

    Lest selbst und verliert euch wieder in einer Zeit, die so begnadete weibliche Persönlichkeiten hervor zeigt, die ihrer schon voraus waren, für ihre Familie alles opfern und ihr eigenes Glück abseits stellen.
    Besonders Lucy, sie kommt immer hinter Hermione, ihr Glanz verschleiert, die wunderschön und liebreizende Lucy, der keiner einen zweiten Blick bietet, doch schnell merkt man dass sie viel mehr als nur der Anhang ist. Eine wundervolle junge Frau, die so viele Charakterstärke besitzt, an das Gute im Menschen denkt und ihr Glück hinter das ihrer Familie stellt.
    Nur im Bezug auf Gregory scheint sie leicht ins Wanken zu geraten, der sie in Sturm erobert, für sie kämpft, sie für sich beansprucht und versucht sein Glück zu erlangen.

    Eine unglaubliche Kombination, die eine erstaunliche Dynamik als auch Chemie erzeugt, die durch köstlich amüsante Schlagabtausche, emotionsgeladene Verstrickungen als auch einer prickelnde Leidenschaft anzieht.

    Ein eindrucksvolles Werk, was einen die Tiefe und Bedeutung der wahren Liebe aufzeigt.

    Ich war wieder hin und weg, begeistert von der Hoffnung und dem Glauben an die Liebe, wie sie dann in den verschiedensten Momenten durchblickt und man sich mit Gregory in diesem verstrickt.
    Herausstechend auch Lucy, die eindrucksvoll verzaubert und mit ihrem Wesen entzückt.
    Ein erstaunliches Lesevergnügen, wo ich mich hin eingestürzt und es in einem Rutsch verschlungen habe.

    Es bietet uns Einblicke in die Zeit, wo es am schwersten war als Frau wahrgenommen zu werden, der eigenen Meinung und sein Leben selbst zu bestimmen.
    Ich habe mich mit Vorfreude auf das Werk gestürzt und bin wieder beeindruckt, ich liebe jede Zeile dieses Werkes, es war herrlich wieder in der Welt einzutauchen. Besonders war es eine Freude an Gregorys Entwicklung, dem Wachstum seiner Liebe und seinen Erkenntnissen bei zu wohnen. Wundervolle Persönlichkeiten geboten bekommt, in ihre Perspektive, deren Ängste und Gefühle ein tauscht und teil der Welt der Gesellschaft als auch der intensiven Verbindung zu werden.

    Am wichtigsten aber wieder in die Familie Bridgerton gezogen zu werden, wieder einmal ein Mitglied ins Herz zu schließen und nicht mehr sicher zu sein, welcher eigentlich der Favorit dieser sein könnte.
    Keine Rede, ich war nervenzehrend bei Daphne mit ihrem Simon, atemberaubend involviert in Kate und Anthony, berauscht von Benedict und Sophie, überrascht mit Colin und Penelope, beflügelt von Eloise und Phillip, hingerissen von Francesca und Michael sowie beeindruckt von Hyacinth und Gareth.

    Eine genialer Band, die uns in die Welt der Bridgertons geschleudert hat und einen nicht mehr los lässt. Übrigens könnt ihr den Band unabhängig lesen, verpasst aber die beeindruckenden anderen Mitglieder der Familie.

    Ich kann euch nur mein entzücken zu diesen verdeutlichen, kann nur sagen ihr werdet umgehauen und erstaunt sein.
    Eine Reihe, die man vollkommen ins Herz schießt, dieses Werk einen von den verschiedensten Charaktereigenschaften angezogen wird, den Schicksalsschläge vereinnahmt, einen von dem beiden Persönlichkeiten entzückt, köstlich amüsiert und einen prickelnd beansprucht, wieder vollkommen in der gefühlvolle Geschichten involviert wird.
    Herausstechend die Schlagabtausche der Beiden, ihre ersten dynamischen Begegnungen, die einen einfach köstlich amüsieren aber auch die Emotionen widerspiegeln, den sich keiner dieser zu gestehen will und in dramatischen Auseinandersetzungen führen.

    Ich bleibe vollkommen zufrieden und mit einen seufzen zurück, verabschiede mich mit einem weinenden und lachenden Auge von dieser genialen Reihe, schon zum vielfachen hat mich die Autorin komplett überzeugt und freue mich sehr auf das nächste Werk dieser.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LaNasBuchclub, 01.04.2022

    Als Buch bewertet

    „Bridgerton – Hochzeitsglocken für Lady Lucy“ ist das große Finale der romantischen Regency Reihe von Autorin Julia Quinn, in dem nun auch der letzte Bridgerton Spross seine Liebe finden soll. Und Gregory Bridgerton glaubt an die Liebe. Wie könnte er nicht, nachdem er miterleben durfte, wie erst seine Eltern und dann seine Geschwister ihre Seelenverwandten gefunden haben. Er ist sicher, dass irgendwo dort draußen auch sein perfektes Gegenstück auf ihn wartet.
    Als Gregory’s Blick zum ersten Mal auf die atemberaubende Lady Hermione trifft, weiß er mit aller Gewissheit, dass sie die eine für ihn ist. Irritierender Weise sieht Hermione das allerdings ganz anders. Die junge Frau ist vollkommen desinteressiert und schlimmer noch, es stellt sich heraus, dass sie einen anderen. Gregory ist nicht gewillt seine große Liebe einfach aufzugeben und erhält Hilfe von unerwarteter Seite.

    Lady Lucy ist die Beste Freundin von Hermione und ganz um deren Herzensglück besorgt. Gregory Bridgerton ist die beste Wahl – die einzig richtige Wahl. Für Lucy ist das glasklar und sie ist bereit nachzuhelfen, damit auch Hermione zur Vernunft kommt. Doch plötzlich entdeckt Lucy, dass sie selbst Gefühle für Mr. Bridgerton entwickelt. Ein sinnloses Unterfangen, denn nicht hat sie Gregory fest für ihre beste Freundin vorgesehen, sondern Lucy selbst ist bereits so gut wie verlobt mit einem akzeptablen Mann und soll bald Countess werden. Doch Gefühle, so wird Lucy bald klar, können nicht geordnet oder organisiert werden.

    Während Lucy bemüht ist ihre Gefühle vernünftigerweise beiseitezuschieben, erkennt Gregory viel zu spät, dass er das Konzept der Liebe längst nicht so durchschaut hat, wie gedacht und muss nun alles daransetzen, seine wahre Seelenverwandte nicht zu verlieren.

    Dieser letzte Band der Bridgerton Reihe hat mich wieder schnell im Griff gehabt. Der Schreibstil ist wie auch in den anderen Teilen mitreißend, lebhaft und humorvoll. Er passt sich aber auch wieder den Charakteren an, das heißt besonders die Dialoge und Interaktionen wirken sehr authentisch und passend. Lucy ist eine ruhige, liebenswürdige Person. Clever und nicht auf den Mund gefallen, aber von der diplomatischen Sorte (anders als zB Hyacinth, die man in diesem Band auch wiedertrifft). Beim Lesen hatte ich den Eindruck eines typischen Mauerblümchens. Das heißt nicht, dass sie nicht besonders oder interessant wäre, sondern einfach, dass man sie oftmals unterschätzt und vielleicht zweimal hinsehen muss, um das Besondere in ihr zu erkennen.
    Ihre Figur hat durchaus einige starke Momente, die sich besonders in ihrer Aufopferungsbereitschaft, Selbstlosigkeit und Nächstenliebe zeigen, dennoch hätte ich mir gewünscht, dass Lucy mit der Zeit lernt etwas mehr für sich einzustehen. Sie ist eine In-Ordnung-Bringerin und vergisst darüber oftmals sich selbst. Diese Eigenschaft war zweifellos wichtig für die Geschichte, aber als Leserin habe ich doch sehr darauf gehofft, dass sie mal ein bisschen mehr an sich selbst denkt.

    Gregory schien in der Tat ihr perfektes Gegenstück zu sein. Die Beiden ergänzen sich einfach wunderbar, dabei kann ich nicht mal genau benennen, weshalb ich das so empfunden habe. Was ich zur Abwechslung ganz nett fand (verglichen mit den älteren Bridgerton-Brüdern) war, dass Gregory weniger als Frauenheld porträtiert wurde, sondern seine selbstständige, freundliche und optimistische Art mehr in den Vordergrund gerückt wurde. Auch hat er im Laufe einige grundlegende Erkenntnisse für sich erlangt, die definitiv zu seiner Charakterentwicklung beigetragen hat. Gregory hat sich durchaus selbst reflektiert, ohne dass es ihn um sein Selbstvertrauen gebracht hätte, was durchaus spannend war beim Lesen.

    Handlungs-technisch fand ich diesen Teil leider etwas seicht und muss ehrlicherweise sagen, dass ich mir da, besonders weil es sich um den finalen Teil handelt, einfach ein bisschen mehr erhofft hätte. Der Großteil der Geschichte plätschert so vor sich hin, lässt sich gut lesen und ist auch nicht direkt langweilig, aber eben auch nicht von der herausragenden Sorte.
    Das Ende kommt mit einigen sehr dramatischen Wendungen, die es für mich wirklich nochmal bisschen herausgerissen haben, aber für meinen Geschmack, hätte sich das ausgeglichener über das Buch verteilen können. So war es zu 2/3 angenehm zu lesen, aber erst im letzten Drittel dann wirklich spannend.
    Auch hat die Autorin in meinen Augen definitiv eine Gelegenheit verpasst, alle neuen Bridgerton-Familien noch einmal zusammen kommen zu lassen. Ich glaube ich hätte es wirklich toll gefunden alle Geschwister mit ihren Partnern, Violet und alle Enkelkinder interagieren zu sehen. Dieser Aspekt ist mir in diesem Teil, vermutlich einfach, weil es der letzte der Reihe ist, etwas zu kurz gekommen.

    Mein Fazit fällt unterm Strich positiv aus, es bleibt aber das Gefühl, dass etwas fehlt. So waren Gregory und Lucy ein zauberhaftes Paar mit einer süßen Geschichte, aber es war einfach nicht der krönende Abschluss, den ich mir für die Reihe und auch für die Bridgertons gewünscht hätte.

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  • 4 Sterne

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    Jürg K., 30.01.2022

    Als Buch bewertet

    Klapptext: Der Weg zur Hochzeit ist verschlungen. Erstens verliebt Gregory Bridgerton sich in die falsche Frau. Zweitens verliebt die sich in jemand anderen.
    Fazit: Gregory Bridgerton versucht in London eine Hochzeit zu verhindern. Als Leser wird man sofort in die Geschichte miteingezogen. Die Verwirrungen in dieser Geschichte sind offensichtlich. Erst nach und nach erfährt man, wer die Braut in der Kirche war, in die Gregory platzt. Gregory ist unter den Geschwistern ein hoffnungsloser Romantiker. Die Verwirrungen unter den Personen nimmt manchmal groteske Formen an. Die Einzige, welche in diesem Liebeskarussel einen kühlen Kopf bewahrt ist Lady Lucy. Eine Macke hat auch sie, sie hat einen Ordnungswahn. Das Lesen beschert gemütliche Stunden und der Humor kommt auch nicht zu kurz. Es ist ein Buch, mit vielen verschiedenen Charakteren. Empfehlenswert.

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