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Bewertungen zu Die letzten Hexen von Berlin - 1 - Wütende Wasser (Hörbuch (Download))
Angenehmer Einstieg
Eine neue Serie über Hexen in Berlin startet hier mit einem „Tsunami“ an Magie und Überraschungen. Die Einführung in diese neue magische Welt ist mal etwas anderes, denn hier existiert eine versteckte Welt hinter unserer Realität und wenn du kurz hinter den Schleier gesehen hast, vergisst du es quasi gleich wieder.
Die Charaktere sind noch sehr undurchsichtig, aber das ist ja normal bei einem Auftakt. Ich bin jedenfalls gespannt, wie es weitergeht und was noch so offenbart wird.
Der Beginn einer neuen lesenswerten Urban-Fantasy-Reihe
Die Ereignisse, die der Autor in fesselnder und unterhaltsamer Weise schildert, ranken sich um Mercurius und seinen Nachtclub. Das besondere an Mercurius ist, dass er zwar ein Mensch ist, sein Vater ein Hexer war und er deshalb verwandtschaftliche Beziehungen zur magischen Welt hat. Als die Toilette des Nachtclubs durch ein magisches Wesen verwüstet wird, muss er notgedrungen Kontakt zu ungeliebten Verwandtschaft aufnehmen. Leider scheinen diese nicht mit offenen Karten zu spielen. Um seinen Nachtclub vor weiteren Übergriffen zu schützen, stellt Merc eigene Nachforschungen an.
Merc finde ich sehr sympathisch, obwohl ich nicht verstehe, warum er den Kontakt zum magischen Familienzweig so ablehnt.
Mein persönliches Highlight war Mercs Besuch bei einer Wassernixe, die weissagt. Nicht, dass ihr Orakel hilfreich war, aber die Szene hat mich durch ihre Einfühlsamkeit stark berührt. Dagegen war die Begegnung mit einer Undine stark furchteinflößend .
Der Nachteil einer Serie ist, dass es am Ende einer Folge meist mehr offene Fragen als Antworten gibt. So ist es auch hier. Doch dieser erste Teil war für mich so überzeugend, dass Weiterlesen ein Muss darstellt.
Im Buch geht es um den Barkeeper Mercurius. Er ist zwar ein Mensch, hat jedoch familiäre Verbindungen zur magischen Unterwelt Berlins inder zum Beispiel auch Hexen, Elfen und Elementarwesen mitten in der Stadt leben. Eines Tages dringt ein mythisches Wesen in seinen Nachtclub ein und tötet zwei seiner Partygäste. Die Hexe Agnes beschuldigt Mercurius, das Wasserwesen selbst beschworen zu haben. Gemeinsam mit seinem besten Freund Ferat macht sich Mercurius lieber selbst auf die Suche nach dem Schuldigen, denn sie hatten damit nichts zu tun ...
Der Autor besitzt einen eher ungewöhnlichen Schreibstil den man mögen muss, für mich war dieser jedoch kein Problem. Hier empfehle ich Intessierten eine kurze Leseprobe, vor dem Buch. Sehr schnell ist man nach den ersten Seiten mitten im Geschehen und erlebt den Kampf des Wesens im Nachclubs richtig mit. Dies war packend beschrieben und hat gleich sehr viel Spannung in die Geschichte reingebracht.
Der Leser geht gemeinsam mit Protagonist Mercurius auf die Suche nach dem Schuldigen. Ich fand ihn ziemlich sympathisch und vorallem die Rückblenden aus seiner Kindheit haben mir sehr gefallen. Mit seinem Freund Ferat bin ich noch nicht so richtig warm geworden, aber da das Buch auch nicht besonders lang ist, kann ich mir sehr gut vorstellen beide in den folgenden Bänden noch besser kennen zu lernen und dadurch auch mehr zu mögen.
Besonders gelungen fand ich die tollen Ideen des Autors die fantastischen Wesen ins Berlin zu integrieren und es war wirklich ein großer Spaß, denn teilweise ist man völlig weg gekommen von den üblichen Klischees! Die Handlung fand ich ungewöhnlich und die meiste Zeit gelungen, nur gegen Ende hätte ich mir etwas anderes gewünscht.
Das Ende an sich ist sehr offen und das Buch ist für sich alleinstehend nicht bis sehr schwierig lesbar. Wer also nicht die ganze Reihe lesen möchte, sondern nur mal reinschnuppern möchte hat es hier relativ schwer. Ich hätte mir die Geschichte zumindest etwas abgeschlossener gewünscht.
Fazit: Ungewöhnlicher Reihenauftakt, der mich noch nicht vollkommen überzeugen konnte, aber der durchaus Potenzial hat. Das Ende hätte ich mir allerdings etwas abgeschlossener gewünscht.
Meine Meinung:
Man ist sofort in dieser Geschichte die spannend anfängt. Die Charaktere sind gut beschrieben und interessant kommen sie herüber. Der Schreibstil ist flott und flüssig. Die Beschreibungen sind gut dargestellt von Orte und Personen. Mit viel Magie und eine Actionsreiche Geschichte wird hier erzählt.
In allem war der erste Teil richtig gut und hat mir gefallen. Für zwischendurch ein tolles Buch zum lesen und eintauchen in einer anderen Welt.
Der Nachtclubbesitzer Mercurius hat Verbindungen in die magische Unterwelt Berlins
Mercurius ist ein Mensch, Barkeeper und Nachtclubbesitzer in Berlin - so weit, so normal. Er hat aber auch familiäre Verbindungen in die magische Unterwelt Berlins, in der Elfen, Hexen und Elementarwesen weitgehend unbehelligt von der breiten Öffentlichkeit in einer Art Parallelwelt leben. Mercurius hat sich vor langer Zeit von diesem Teil seiner Familie losgesagt und pflegt keinen Kontakt mehr zur mächtigen Hexe Agnes, in deren Haus er in seiner Jugend ein und aus ging.
Als sein Nachtclub jedoch eines Nachts von einem mystischen Wesen aus der magischen Welt heimgesucht wird und in der Folge zwei Partygäste sterben, muss sich Mercurius dem ungeliebten Teil seiner Existenz stellen. Eine spannende, aber auch gefährliche Suche nach dem Schuldigen für das Auftauchen des Unwesens beginnt.
"Die letzten Hexen von Berlin. Wütende Wasser" stellt den Auftakt einer neuen Urban Fantasy-Reihe dar, die den Leser von Beginn an in seinen Bann zieht. Auch für Leser, die Fantasy-Romane sonst nicht konsumieren, hält der Reihenauftakt jede Menge spannende Handlungsstränge bereit, die Lust auf mehr machen.
Der Auftakt ist gelungen, die Neugier geweckt - ich freue mich auf die kommenden Folgen der "Letzten Hexen von Berlin" und werde an der Reihe dranbleiben. Uneingeschränkte Leseempfehlung für ein tolles, spannendes und nicht zu sehr mit fantastischen Wesen überladenes Buch.
Klappentext:
Über die Serie: Mercurius ist Barkeeper, Nachtclubbesitzer – und ein Mensch. Diese Tatsache ist in seinem Fall nicht ganz selbstverständlich, hat er doch familiäre Verbindungen zur magischen Unterwelt von Berlin. Unbemerkt von der Öffentlichkeit leben Hexen, Elfen und Elementarwesen mitten in der Stadt. Mercurius will mit dieser verborgenen Welt nichts zu tun haben. Doch als ein mächtiges Wasserwesen in Merc’s Nachtclub auftaucht, den Abstellraum zertrümmert und zwei Partygäste tötet, kollidieren die beiden Welten auf einen Schlag …
Folge 1: Der menschliche Barkeeper Mercurius will mit der übernatürlichen Welt von Berlin nichts zu tun haben. Mit seiner Ruhe ist es allerdings vorbei, als in seinem Nachtclub ein mythisches Wesen zwei seiner Partygäste tötet und einen ganzen Raum in Schutt und Asche legt. Die mächtige Hexe Agnes beschuldigt Mercurius, das Wasserwesen selbst beschworen zu haben, und befiehlt ihm, sich rauszuhalten. Doch er hat sich noch nie gerne etwas von Agnes vorschreiben lassen. Gemeinsam mit seinem besten Freund Ferat macht sich Mercurius lieber selbst auf die Suche nach dem Schuldigen …
eBooks von beTHRILLED – mörderisch gute Unterhaltung
Rezension:
Mercurius betreibt gemeinsam mit einem Partner einen Nachtclub in Berlin. Als es eines Abends zu einem Zwischenfall kommt, an dem ein ziemlich eigenartiges Wesen beteiligt ist, kommt er nicht umhin, sich an seine magische Verwandtschaft zu wenden, deren Kontakt er normalerweise eher meidet. Und was ist das für eine eigenartige Droge, von der ein Päckchen in seinem Club zurückblieb?
Mit „Die letzten Hexen von Berlin“ legt Oliver Skuza eine neue Urban-Fantasy-Reihe vor. Handlungsort? Siehe Titel. Dieser Auftaktband dient dabei vor allem dazu, dem Leser die Protagonisten und allgemein die magische Szene der Stadt vorzustellen. Vieles ist zunächst natürlich rätselhaft, und viele Rätsel bleiben auch am Ende dieses Bandes noch offen, die Grundlagen dieser Handlungswelt sind jedoch soweit geklärt, dass es in den weiteren Bänden wahrscheinlich um konkretere Abenteuer gehen dürfte. Bisher erscheint die Welt jedoch in sich stimmig, die sich abzeichnenden Handlungsfäden versprechen interessante Entwicklungen.
Der Autor wechselt kapitelweise zwischen verschiedenen Charakteren, die jeweils im Fokus stehen. Dazwischen blicken immer wieder (meist kürzere) Kapitel in die Kindheit des Hauptprotagonisten Mercurius zurück. Auf diese Weise setzt sich das Gesamtbild wie aus Puzzlesteinen zusammen.
Fazit:
Ein interessanter Einstieg in eine neue Urban-Fantasy-Reihe, die die magische Unterwelt der deutschen Hauptstadt erforscht.
Bewertungen zu Die letzten Hexen von Berlin - 1 - Wütende Wasser (Hörbuch (Download))
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4.5 von 5 Sternen
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Kommentar verfassen2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
JuliesBookhismus, 14.11.2022
Als eBook bewertetAngenehmer Einstieg
Eine neue Serie über Hexen in Berlin startet hier mit einem „Tsunami“ an Magie und Überraschungen. Die Einführung in diese neue magische Welt ist mal etwas anderes, denn hier existiert eine versteckte Welt hinter unserer Realität und wenn du kurz hinter den Schleier gesehen hast, vergisst du es quasi gleich wieder.
Die Charaktere sind noch sehr undurchsichtig, aber das ist ja normal bei einem Auftakt. Ich bin jedenfalls gespannt, wie es weitergeht und was noch so offenbart wird.
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ja neinSiglinde H., 03.01.2023
Als eBook bewertetDer Beginn einer neuen lesenswerten Urban-Fantasy-Reihe
Die Ereignisse, die der Autor in fesselnder und unterhaltsamer Weise schildert, ranken sich um Mercurius und seinen Nachtclub. Das besondere an Mercurius ist, dass er zwar ein Mensch ist, sein Vater ein Hexer war und er deshalb verwandtschaftliche Beziehungen zur magischen Welt hat. Als die Toilette des Nachtclubs durch ein magisches Wesen verwüstet wird, muss er notgedrungen Kontakt zu ungeliebten Verwandtschaft aufnehmen. Leider scheinen diese nicht mit offenen Karten zu spielen. Um seinen Nachtclub vor weiteren Übergriffen zu schützen, stellt Merc eigene Nachforschungen an.
Merc finde ich sehr sympathisch, obwohl ich nicht verstehe, warum er den Kontakt zum magischen Familienzweig so ablehnt.
Mein persönliches Highlight war Mercs Besuch bei einer Wassernixe, die weissagt. Nicht, dass ihr Orakel hilfreich war, aber die Szene hat mich durch ihre Einfühlsamkeit stark berührt. Dagegen war die Begegnung mit einer Undine stark furchteinflößend .
Der Nachteil einer Serie ist, dass es am Ende einer Folge meist mehr offene Fragen als Antworten gibt. So ist es auch hier. Doch dieser erste Teil war für mich so überzeugend, dass Weiterlesen ein Muss darstellt.
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ja neinLaura W., 16.01.2023
Als eBook bewertet3.5 Sterne
Im Buch geht es um den Barkeeper Mercurius. Er ist zwar ein Mensch, hat jedoch familiäre Verbindungen zur magischen Unterwelt Berlins inder zum Beispiel auch Hexen, Elfen und Elementarwesen mitten in der Stadt leben. Eines Tages dringt ein mythisches Wesen in seinen Nachtclub ein und tötet zwei seiner Partygäste. Die Hexe Agnes beschuldigt Mercurius, das Wasserwesen selbst beschworen zu haben. Gemeinsam mit seinem besten Freund Ferat macht sich Mercurius lieber selbst auf die Suche nach dem Schuldigen, denn sie hatten damit nichts zu tun ...
Der Autor besitzt einen eher ungewöhnlichen Schreibstil den man mögen muss, für mich war dieser jedoch kein Problem. Hier empfehle ich Intessierten eine kurze Leseprobe, vor dem Buch. Sehr schnell ist man nach den ersten Seiten mitten im Geschehen und erlebt den Kampf des Wesens im Nachclubs richtig mit. Dies war packend beschrieben und hat gleich sehr viel Spannung in die Geschichte reingebracht.
Der Leser geht gemeinsam mit Protagonist Mercurius auf die Suche nach dem Schuldigen. Ich fand ihn ziemlich sympathisch und vorallem die Rückblenden aus seiner Kindheit haben mir sehr gefallen. Mit seinem Freund Ferat bin ich noch nicht so richtig warm geworden, aber da das Buch auch nicht besonders lang ist, kann ich mir sehr gut vorstellen beide in den folgenden Bänden noch besser kennen zu lernen und dadurch auch mehr zu mögen.
Besonders gelungen fand ich die tollen Ideen des Autors die fantastischen Wesen ins Berlin zu integrieren und es war wirklich ein großer Spaß, denn teilweise ist man völlig weg gekommen von den üblichen Klischees! Die Handlung fand ich ungewöhnlich und die meiste Zeit gelungen, nur gegen Ende hätte ich mir etwas anderes gewünscht.
Das Ende an sich ist sehr offen und das Buch ist für sich alleinstehend nicht bis sehr schwierig lesbar. Wer also nicht die ganze Reihe lesen möchte, sondern nur mal reinschnuppern möchte hat es hier relativ schwer. Ich hätte mir die Geschichte zumindest etwas abgeschlossener gewünscht.
Fazit: Ungewöhnlicher Reihenauftakt, der mich noch nicht vollkommen überzeugen konnte, aber der durchaus Potenzial hat. Das Ende hätte ich mir allerdings etwas abgeschlossener gewünscht.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja neinAmberStClair, 05.04.2023
Als eBook bewertetMeine Meinung:
Man ist sofort in dieser Geschichte die spannend anfängt. Die Charaktere sind gut beschrieben und interessant kommen sie herüber. Der Schreibstil ist flott und flüssig. Die Beschreibungen sind gut dargestellt von Orte und Personen. Mit viel Magie und eine Actionsreiche Geschichte wird hier erzählt.
In allem war der erste Teil richtig gut und hat mir gefallen. Für zwischendurch ein tolles Buch zum lesen und eintauchen in einer anderen Welt.
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ralph W., 15.01.2023
Als eBook bewertetDer Nachtclubbesitzer Mercurius hat Verbindungen in die magische Unterwelt Berlins
Mercurius ist ein Mensch, Barkeeper und Nachtclubbesitzer in Berlin - so weit, so normal. Er hat aber auch familiäre Verbindungen in die magische Unterwelt Berlins, in der Elfen, Hexen und Elementarwesen weitgehend unbehelligt von der breiten Öffentlichkeit in einer Art Parallelwelt leben. Mercurius hat sich vor langer Zeit von diesem Teil seiner Familie losgesagt und pflegt keinen Kontakt mehr zur mächtigen Hexe Agnes, in deren Haus er in seiner Jugend ein und aus ging.
Als sein Nachtclub jedoch eines Nachts von einem mystischen Wesen aus der magischen Welt heimgesucht wird und in der Folge zwei Partygäste sterben, muss sich Mercurius dem ungeliebten Teil seiner Existenz stellen. Eine spannende, aber auch gefährliche Suche nach dem Schuldigen für das Auftauchen des Unwesens beginnt.
"Die letzten Hexen von Berlin. Wütende Wasser" stellt den Auftakt einer neuen Urban Fantasy-Reihe dar, die den Leser von Beginn an in seinen Bann zieht. Auch für Leser, die Fantasy-Romane sonst nicht konsumieren, hält der Reihenauftakt jede Menge spannende Handlungsstränge bereit, die Lust auf mehr machen.
Der Auftakt ist gelungen, die Neugier geweckt - ich freue mich auf die kommenden Folgen der "Letzten Hexen von Berlin" und werde an der Reihe dranbleiben. Uneingeschränkte Leseempfehlung für ein tolles, spannendes und nicht zu sehr mit fantastischen Wesen überladenes Buch.
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Frank W. W., 30.12.2022
Als eBook bewertetDie Villa in Grunewald
Klappentext:
Über die Serie: Mercurius ist Barkeeper, Nachtclubbesitzer – und ein Mensch. Diese Tatsache ist in seinem Fall nicht ganz selbstverständlich, hat er doch familiäre Verbindungen zur magischen Unterwelt von Berlin. Unbemerkt von der Öffentlichkeit leben Hexen, Elfen und Elementarwesen mitten in der Stadt. Mercurius will mit dieser verborgenen Welt nichts zu tun haben. Doch als ein mächtiges Wasserwesen in Merc’s Nachtclub auftaucht, den Abstellraum zertrümmert und zwei Partygäste tötet, kollidieren die beiden Welten auf einen Schlag …
Folge 1: Der menschliche Barkeeper Mercurius will mit der übernatürlichen Welt von Berlin nichts zu tun haben. Mit seiner Ruhe ist es allerdings vorbei, als in seinem Nachtclub ein mythisches Wesen zwei seiner Partygäste tötet und einen ganzen Raum in Schutt und Asche legt. Die mächtige Hexe Agnes beschuldigt Mercurius, das Wasserwesen selbst beschworen zu haben, und befiehlt ihm, sich rauszuhalten. Doch er hat sich noch nie gerne etwas von Agnes vorschreiben lassen. Gemeinsam mit seinem besten Freund Ferat macht sich Mercurius lieber selbst auf die Suche nach dem Schuldigen …
eBooks von beTHRILLED – mörderisch gute Unterhaltung
Rezension:
Mercurius betreibt gemeinsam mit einem Partner einen Nachtclub in Berlin. Als es eines Abends zu einem Zwischenfall kommt, an dem ein ziemlich eigenartiges Wesen beteiligt ist, kommt er nicht umhin, sich an seine magische Verwandtschaft zu wenden, deren Kontakt er normalerweise eher meidet. Und was ist das für eine eigenartige Droge, von der ein Päckchen in seinem Club zurückblieb?
Mit „Die letzten Hexen von Berlin“ legt Oliver Skuza eine neue Urban-Fantasy-Reihe vor. Handlungsort? Siehe Titel. Dieser Auftaktband dient dabei vor allem dazu, dem Leser die Protagonisten und allgemein die magische Szene der Stadt vorzustellen. Vieles ist zunächst natürlich rätselhaft, und viele Rätsel bleiben auch am Ende dieses Bandes noch offen, die Grundlagen dieser Handlungswelt sind jedoch soweit geklärt, dass es in den weiteren Bänden wahrscheinlich um konkretere Abenteuer gehen dürfte. Bisher erscheint die Welt jedoch in sich stimmig, die sich abzeichnenden Handlungsfäden versprechen interessante Entwicklungen.
Der Autor wechselt kapitelweise zwischen verschiedenen Charakteren, die jeweils im Fokus stehen. Dazwischen blicken immer wieder (meist kürzere) Kapitel in die Kindheit des Hauptprotagonisten Mercurius zurück. Auf diese Weise setzt sich das Gesamtbild wie aus Puzzlesteinen zusammen.
Fazit:
Ein interessanter Einstieg in eine neue Urban-Fantasy-Reihe, die die magische Unterwelt der deutschen Hauptstadt erforscht.
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