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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    JuliesBookhismus, 14.11.2022

    Als eBook bewertet

    Angenehmer Einstieg
    Eine neue Serie über Hexen in Berlin startet hier mit einem „Tsunami“ an Magie und Überraschungen. Die Einführung in diese neue magische Welt ist mal etwas anderes, denn hier existiert eine versteckte Welt hinter unserer Realität und wenn du kurz hinter den Schleier gesehen hast, vergisst du es quasi gleich wieder.
    Die Charaktere sind noch sehr undurchsichtig, aber das ist ja normal bei einem Auftakt. Ich bin jedenfalls gespannt, wie es weitergeht und was noch so offenbart wird.

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  • 5 Sterne

    Siglinde H., 03.01.2023

    Als eBook bewertet

    Der Beginn einer neuen lesenswerten Urban-Fantasy-Reihe
    Die Ereignisse, die der Autor in fesselnder und unterhaltsamer Weise schildert, ranken sich um Mercurius und seinen Nachtclub. Das besondere an Mercurius ist, dass er zwar ein Mensch ist, sein Vater ein Hexer war und er deshalb verwandtschaftliche Beziehungen zur magischen Welt hat. Als die Toilette des Nachtclubs durch ein magisches Wesen verwüstet wird, muss er notgedrungen Kontakt zu ungeliebten Verwandtschaft aufnehmen. Leider scheinen diese nicht mit offenen Karten zu spielen. Um seinen Nachtclub vor weiteren Übergriffen zu schützen, stellt Merc eigene Nachforschungen an.

    Merc finde ich sehr sympathisch, obwohl ich nicht verstehe, warum er den Kontakt zum magischen Familienzweig so ablehnt.

    Mein persönliches Highlight war Mercs Besuch bei einer Wassernixe, die weissagt. Nicht, dass ihr Orakel hilfreich war, aber die Szene hat mich durch ihre Einfühlsamkeit stark berührt. Dagegen war die Begegnung mit einer Undine stark furchteinflößend .

    Der Nachteil einer Serie ist, dass es am Ende einer Folge meist mehr offene Fragen als Antworten gibt. So ist es auch hier. Doch dieser erste Teil war für mich so überzeugend, dass Weiterlesen ein Muss darstellt.

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  • 4 Sterne

    Laura W., 16.01.2023

    Als eBook bewertet

    3.5 Sterne

    Im Buch geht es um den Barkeeper Mercurius. Er ist zwar ein Mensch, hat jedoch familiäre Verbindungen zur magischen Unterwelt Berlins inder zum Beispiel auch Hexen, Elfen und Elementarwesen mitten in der Stadt leben. Eines Tages dringt ein mythisches Wesen in seinen Nachtclub ein und tötet zwei seiner Partygäste. Die Hexe Agnes beschuldigt Mercurius, das Wasserwesen selbst beschworen zu haben. Gemeinsam mit seinem besten Freund Ferat macht sich Mercurius lieber selbst auf die Suche nach dem Schuldigen, denn sie hatten damit nichts zu tun ...

    Der Autor besitzt einen eher ungewöhnlichen Schreibstil den man mögen muss, für mich war dieser jedoch kein Problem. Hier empfehle ich Intessierten eine kurze Leseprobe, vor dem Buch. Sehr schnell ist man nach den ersten Seiten mitten im Geschehen und erlebt den Kampf des Wesens im Nachclubs richtig mit. Dies war packend beschrieben und hat gleich sehr viel Spannung in die Geschichte reingebracht. 

    Der Leser geht gemeinsam mit Protagonist Mercurius auf die Suche nach dem Schuldigen. Ich fand ihn ziemlich sympathisch und vorallem die Rückblenden aus seiner Kindheit haben mir sehr gefallen. Mit seinem Freund Ferat bin ich noch nicht so richtig warm geworden, aber da das Buch auch nicht besonders lang ist, kann ich mir sehr gut vorstellen beide in den folgenden Bänden noch besser kennen zu lernen und dadurch auch mehr zu mögen.

    Besonders gelungen fand ich die tollen Ideen des Autors die fantastischen Wesen ins Berlin zu integrieren und es war wirklich ein großer Spaß, denn teilweise ist man völlig weg gekommen von den üblichen Klischees! Die Handlung fand ich ungewöhnlich und die meiste Zeit gelungen, nur gegen Ende hätte ich mir etwas anderes gewünscht. 

    Das Ende an sich ist sehr offen und das Buch ist für sich alleinstehend nicht bis sehr schwierig lesbar. Wer also nicht die ganze Reihe lesen möchte, sondern nur mal reinschnuppern möchte hat es hier relativ schwer. Ich hätte mir die Geschichte zumindest etwas abgeschlossener gewünscht. 

    Fazit: Ungewöhnlicher Reihenauftakt, der mich noch nicht vollkommen überzeugen konnte, aber der durchaus Potenzial hat. Das Ende hätte ich mir allerdings etwas abgeschlossener gewünscht.

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  • 5 Sterne

    AmberStClair, 05.04.2023

    Als eBook bewertet

    Meine Meinung:
    Man ist sofort in dieser Geschichte die spannend anfängt. Die Charaktere sind gut beschrieben und interessant kommen sie herüber. Der Schreibstil ist flott und flüssig. Die Beschreibungen sind gut dargestellt von Orte und Personen. Mit viel Magie und eine Actionsreiche Geschichte wird hier erzählt.
    In allem war der erste Teil richtig gut und hat mir gefallen. Für zwischendurch ein tolles Buch zum lesen und eintauchen in einer anderen Welt.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ralph W., 15.01.2023

    Als eBook bewertet

    Der Nachtclubbesitzer Mercurius hat Verbindungen in die magische Unterwelt Berlins

    Mercurius ist ein Mensch, Barkeeper und Nachtclubbesitzer in Berlin - so weit, so normal. Er hat aber auch familiäre Verbindungen in die magische Unterwelt Berlins, in der Elfen, Hexen und Elementarwesen weitgehend unbehelligt von der breiten Öffentlichkeit in einer Art Parallelwelt leben. Mercurius hat sich vor langer Zeit von diesem Teil seiner Familie losgesagt und pflegt keinen Kontakt mehr zur mächtigen Hexe Agnes, in deren Haus er in seiner Jugend ein und aus ging.

    Als sein Nachtclub jedoch eines Nachts von einem mystischen Wesen aus der magischen Welt heimgesucht wird und in der Folge zwei Partygäste sterben, muss sich Mercurius dem ungeliebten Teil seiner Existenz stellen. Eine spannende, aber auch gefährliche Suche nach dem Schuldigen für das Auftauchen des Unwesens beginnt.

    "Die letzten Hexen von Berlin. Wütende Wasser" stellt den Auftakt einer neuen Urban Fantasy-Reihe dar, die den Leser von Beginn an in seinen Bann zieht. Auch für Leser, die Fantasy-Romane sonst nicht konsumieren, hält der Reihenauftakt jede Menge spannende Handlungsstränge bereit, die Lust auf mehr machen.

    Der Auftakt ist gelungen, die Neugier geweckt - ich freue mich auf die kommenden Folgen der "Letzten Hexen von Berlin" und werde an der Reihe dranbleiben. Uneingeschränkte Leseempfehlung für ein tolles, spannendes und nicht zu sehr mit fantastischen Wesen überladenes Buch.

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  • 4 Sterne

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    Frank W. W., 30.12.2022

    Als eBook bewertet

    Die Villa in Grunewald

    Klappentext:
    Über die Serie: Mercurius ist Barkeeper, Nachtclubbesitzer – und ein Mensch. Diese Tat­sache ist in sei­nem Fall nicht ganz selbst­ver­ständ­lich, hat er doch fami­liäre Ver­bin­dungen zur magi­schen Unter­welt von Ber­lin. Un­be­merkt von der Öffent­lich­keit leben Hexen, Elfen und Ele­men­tar­wesen mit­ten in der Stadt. Mer­cu­rius will mit die­ser ver­bor­genen Welt nichts zu tun haben. Doch als ein mäch­tiges Was­ser­wesen in Merc’s Nacht­club auf­taucht, den Ab­stell­raum zer­trüm­mert und zwei Party­gäste tötet, kolli­die­ren die bei­den Wel­ten auf einen Schlag …
    Folge 1: Der menschliche Barkeeper Mercurius will mit der über­natür­lichen Welt von Ber­lin nichts zu tun haben. Mit sei­ner Ruhe ist es aller­dings vor­bei, als in sei­nem Nacht­club ein my­thi­sches Wesen zwei sei­ner Party­gäste tötet und einen gan­zen Raum in Schutt und Asche legt. Die mäch­tige Hexe Agnes be­schul­digt Mer­cu­rius, das Was­ser­wesen selbst be­schwo­ren zu haben, und be­fiehlt ihm, sich raus­zu­hal­ten. Doch er hat sich noch nie gerne etwas von Agnes vor­schrei­ben las­sen. Ge­mein­sam mit sei­nem bes­ten Freund Ferat macht sich Mer­cu­rius lie­ber selbst auf die Suche nach dem Schul­di­gen …
    eBooks von beTHRILLED – mörderisch gute Unterhaltung

    Rezension:
    Mercurius betreibt gemeinsam mit einem Partner einen Nacht­club in Ber­lin. Als es eines Abends zu einem Zwi­schen­fall kommt, an dem ein ziem­lich eigen­arti­ges Wesen be­tei­ligt ist, kommt er nicht um­hin, sich an seine magi­sche Ver­wandt­schaft zu wen­den, deren Kon­takt er nor­maler­weise eher mei­det. Und was ist das für eine eigen­artige Droge, von der ein Päck­chen in sein­em Club zu­rück­blieb?
    Mit „Die letzten Hexen von Berlin“ legt Oliver Skuza eine neue Urban-Fan­tasy-Reihe vor. Hand­lungs­ort? Siehe Titel. Die­ser Auf­takt­band dient dabei vor allem dazu, dem Leser die Prota­gonis­ten und all­ge­mein die magi­sche Szene der Stadt vor­zu­stel­len. Vie­les ist zu­nächst natür­lich rät­sel­haft, und viele Rät­sel blei­ben auch am Ende die­ses Ban­des noch offen, die Grund­lagen die­ser Hand­lungs­welt sind je­doch so­weit ge­klärt, dass es in den wei­teren Bän­den wahr­schein­lich um kon­kre­tere Aben­teuer gehen dürfte. Bis­her er­scheint die Welt je­doch in sich stim­mig, die sich ab­zeich­nen­den Hand­lungs­fäden ver­sprechen interes­sante Ent­wick­lungen.
    Der Autor wechselt kapitelweise zwischen verschiedenen Charakteren, die je­weils im Fokus ste­hen. Da­zwi­schen blicken immer wie­der (meist kür­zere) Kapi­tel in die Kind­heit des Haupt­prota­gonis­ten Mer­cu­rius zu­rück. Auf diese Weise setzt sich das Ge­samt­bild wie aus Puz­zle­steinen zu­sam­men.

    Fazit:
    Ein interessanter Einstieg in eine neue Urban-Fantasy-Reihe, die die magi­sche Unter­welt der deut­schen Haup­tstadt er­forscht.

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