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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwurm, 16.03.2022

    Als eBook bewertet

    Inhalt: Da hat er sich in etwas reingeritten, der gute Marcus Carmichael. Und jetzt soll Elizabeth ihm da wieder raushelfen. Dabei sollte ihr ehemaliger Geheimdienst-Kollege doch eigentlich wissen, von wem man besser keine Diamanten mitgehen lässt, wenn man sich gerade auf einem Einsatz für den MI5 befindet. Dazu gehören ganz bestimmt: die New Yorker Mafia und kolumbianische Drogenkartelle. Sind die erst einmal im Spiel, geht es ziemlich sicher bald jemandem an den Kragen. Doch auch Profimörder können Fehler machen, etwa ihrem Handwerk in der Seniorenresidenz Coopers Chase nachzugehen. Denn wer hier mordet, dem ist der Donnerstagsmordclub auf den Fersen, und der macht, schneller als ihm lieb sein kann, aus dem Jäger den Gejagten.

    "Der Mann, der zweimal starb" ist bereits Teil 2 der Krimireihe rund um den Donnerstagsmordclub von Richard Osman. Die neue Geschichte rund um meine Lieblingsrentner ist sogar noch besser als Teil 1. Ein kurzweiliger, unterhaltsamer Kriminalfall, der genau meinen Humor trifft, bescherten mir wunderbare Stunden! Die schrägen alten Damen und Herren mit ihrem jeweils sehr speziellen Charakter sind so liebenswert und mir inzwischen sehr ans Herz gewachsen. Für mich ein absolutes Muss! Ich freue mich schon jetzt auf Band 3!

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  • 4 Sterne

    MsChili, 05.04.2022

    Als Hörbuch bewertet

    Der zweite Band rund um den Donnerstagsmordclub in der Seniorenresidenz Coopers Chase, den konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen. Ich kann jedoch nur empfehlen, vorher den ersten Band zu lesen, um voll auf seine Kosten zu kommen.

    Auch in diesem Teil hat die Rentnertruppe es wieder mit einer (oder mehreren) Leichen zu tun. Elizabeth bekommt eine Nachricht von einem ehemaligen Kollegen aus ihrer Geheimdienstzeit und prompt sind die Rentner wieder voll dabei. Doch auch diesmal ist es nicht nur eine Ermittlung, die sie führen, sondern zwei und am Ende schaffen sie es doch immer wieder, das sich alles zu ihren Wünschen auflöst. Bis dahin ist es jedoch eine Menge Arbeit und mir hat es großen Spaß bereitet in die Geschichte einzutauchen. Gelesen wird das Hörbuch von Beate Himmelstoß und Johannes Steck, wie auch schon der erste Teil. Mir hat es gut gefallen, das Joyce Tagebucheinträge von Beate Himmelstoß gesprochen worden, so gab es eine klare Abtrennung. Doch auch gelesen ist es top und ich kann somit Hör- und Lesefassung empfehlen. Mir gefällt es mit den rüstigen Senioren und ihren Polizeifreunden zu ermitteln. Doch diesmal ist der Kreis der Beteiligten noch viel größer. Es spielen auch der MI5, die Mafia, eine Drogenhändlerin, ein Kleinkrimineller und ein Geldwäscher eine große Rolle. Genau diese Vielfalt an Charakteren macht es so lebendig und mitreißend, man überlegt ständig, wer wo dabei sein könnte und wie alles zusammenhängt. Sehr lustig ist auch der neue Instagram-Account von Joyce, GreatJoy69. Mir war schnell klar, wieso sich die Nachrichten stapeln und ich musste oft schmunzeln. Über die Rentner, die Hintergründe und einfach über Kleinigkeiten.



    Ein Krimi, der mich auch zum Lachen bringen konnte. Die rüstigen Senioren sind ein tolles Team und ich hoffe, wir dürfen noch mehr von ihnen lesen.

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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tinaliestvor, 21.03.2022

    Als eBook bewertet

    Idylle, Ruhe und eine luxuriöse Seniorenresidenz. Das ist doch alles was man in seinem letzten Lebensabschnitt möchte, oder?

    Marcus Carmichael jedoch ist das etwas zu langweilig. Er landet einen letzten Coup.

    Elizabeth, seine alte Kollegin und Freundin hat ihm irgendwie noch nie wirklich über den Weg getraut und so landet ausgerechnet dieser Fall auf dem Tisch der Senioren-Ermittler-Gruppe.

    Der Donnerstagsmordclub hat jedoch erst mal ganz andere Sorgen. Ihr Therapeut und Mitermittler wird heftig bei einer eigenen Ermittlung zusammengeschlagen und landet mit mehreren Verletzungen im Krankenhaus. Die Polizei, stets Freund und Helfer ist auf dem falschen Dampfer.

    Die restliche Crew versucht verzweifelt, dem Geheimnis, um Marcus Tod auf die Spur zu kommen und muss dabei feststellen, dass es hier mehrere Mitspieler gibt, die sich nur zögernd zu erkennen geben.

    Unerwartet steht die Seniorencrew der New Yorker Mafia und alten MI5 Haudegen gegenüber, die alle auf der Suche nach Marcus Geheimnis sind.

    Immerhin wären da ein paar Millionen in Form von Diamanten, die angeblich in einem Schließfach auf Elizabeth warten.

    Gemeinsam mit PC Donna de Freitas, die auch in ihrem offiziellen Kreisen versucht, die Ermittlungen voranzutreiben, muss jedes Mitglied des Donnerstagsmordclubs sein Bestes geben.

    Die Story ist wirklich gut, jedoch fehlt mir persönlich, wie auch schon im ersten Teil irgendwie die Spannung. Der Roman fällt für mich daher eher in die Kategorie „Cozy Crime“

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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Suzann K., 12.04.2022

    Als eBook bewertet

    Würdiger und spannender Nachfolger
    "Der Mann, der zweimal starb" von Richard Osman ist schon der zweite Teil der Donnerstagsmordclub-Serie. Nachdem mir der erste Teil hier gut gefallen hatte, habe ich diesen hier in der Hörbuchversion gehört.
    Die Seniorenresidenz in Coopers Chase und ihre, uns schon bekannten, Bewohner stehen hier wieder im Mittelpunkt und es dreht sich alles um funkelnde Diamanten, aber nicht nur. Diesmal geht es um eine richtig große Ermittlung mit vielen Beteiligten. Nicht nur die Senioren, sondern auch der MI5, die Mafia, eine Drogenhändlerin und die Polizei spielen hier eine wichtige Rolle.
    Besonders gefällt mir hier wieder der teilweise recht schwarze Humor und dass man die Senioren aus dem Mordclub noch weiter und besser kennenlernt. Das Buch lebt hier nicht unbedingt von dem Kriminalfall, obwohl dieser hier schon etwas verzwickt und auch spannend war, sondern eher von der Atmosphäre. Das ist teils so haarsträubend und unrealistisch, aber auch sehr emotional und flüssig erzählt, dass man öfter ins schmunzeln kommt.
    Die Hörbuchversion ist sehr gut und passend gesprochen von Beate Himmelstoß und Johannes Steck, ich kann sie sehr empfehlen. Man hört jeden der Charakter gut heraus, die Stimmen passen wirklich hervorragend.
    Dieser Teil hat mir etwas besser gefallen, als der erste, empfehlen würde ich aber die Einhaltung der Reihenfolge, da die Charakterentwicklung eine große Rolle spielt.

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  • 5 Sterne

    Claudia S., 08.02.2022

    Als Hörbuch bewertet

    In Coopers Chase kehrt keine Ruhe ein – gut so!

    Da hat der Donnerstagsmordclub ordentlich was zu tun – Elisabeths ehemaliger Kollege vom Geheimdienst braucht ihre Hilfe, denn er hat doch glatt Diamanten gestohlen! Und das nicht von irgendwem, nein, Marcus Carmichael legt sich mit Drogenkartellen und der New Yorker Mafia an! Wenn schon, dann richtig! Leicht wird das nicht, das ist allen klar, zumal es nicht lange dauert, bis ein Mord geschieht. Besonders Joyce geht das an die Nieren und sie will unbedingt den Fall mit ihren Freunden lösen. Nur – wer ist hier wirklich Freund und wer Feind?

    Wer den ersten Teil kennt, der weiß, dass Richard Osman die Leute aus der Seniorenresidenz Coopers Chase quasi altersgerecht gechillt an jedes Problem herangehen lässt. Das wirkt zunächst ein wenig arg gemütlich, doch bald erkennt man, dass die betagten Ermittler es faustdick hinter den Ohren haben und sehr wohl schnell und fix kombinieren.

    So entsteht eine ganz eigene Spannung, die dennoch gemütlich ist. Viel unterschwelliger Humor peppt das Ganze noch zusätzlich auf. Köstlich, in was sich die eine oder andere Figur im Buch fröhlich hineinmanövriert, ohne es zu merken! Besonders die liebe Joyce hatte mal wieder eine glorreiche Idee. Und als Krönung gibt Osman der Sache dann eine Wendung, die alles in einem völlig anderen Licht erscheinen lässt. Doch damit nicht genug, denn nach der „Linksdrehung“ kommt noch eine „Rechtsdrehung“ und das Tänzchen ist perfekt! Nichts ist, wie es anfangs schien – wunderbar konstruiert!

    Ist die Story glaubwürdig? Nein, nicht wirklich! Hat man das erwartet? Ich zumindest nicht! Wird man gut unterhalten? Oh ja! Wenn man keine sportlichen Verfolgungsjagden von den Senioren erwartet und der Gerissenheit des Alters etwas zutraut, dann passt das!

    Für mich steht fest – wenn es für mich Zeit wird, in eine Seniorenresidenz umzusiedeln, dann möchte ich eine finden, in der die Leute so cool sind, wie in Coopers Chase! Bis dahin hat Richard Osman hoffentlich noch den einen oder anderen Band um den Donnerstagsmordclub geschrieben und lässt mich dem Club über die Schulter sehen!

    Wie immer habe ich Johannes Steck sehr gern zugehört, dennoch werde ich kein Fan seiner Art, Frauen zu sprechen. Das ist zu überzogen und lässt an vielen Stellen vermuten, dass er sich lustig über Frauen macht und das ist sehr unsympathisch. Diesmal wusste ich aber, was auf mich zukommt, deshalb konnte ich gut damit umgehen.

    Schon der erste Band hat mich für sich gewinnen können. Dieser zweite ist noch eine Spur flotter und mit der Idee des Plots super gelungen. Keine Frage – fünf Sterne!

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  • 5 Sterne

    Laura W., 17.03.2022

    Als Hörbuch bewertet

    4.5 Sterne

    Dies ist bereits der zweite Teil rund um den rüstigen Seniorenmordclub, auch genannt "Der Donnerstagsmordclub". Wieder einmal lassen sich Elisabeth, Joyce, Ibrahim und Ron in einen Fall reinziehen, diesmal geht es sogar um den Exmann von Elisabeth! Dieser hat Diamanten mitgehen lassen und verstrickt sich damit viel tiefer als ihm eigentlich lieb ist! Kann der Donnerstagsmordclub dem Mann helfen und erfahren sie überhaupt wo sich die Diamanten befinden? Eine rätselhafte und verzwickte Jagd beginnt...

    Ich habe den ersten Teil "Der Donnerstagsmordclub" selber gelesen und fand den Fall auch lesenswert aber so begeistert wie viele andere Leser war ich dann doch nicht. Diesen Teil habe ich nun als Hörbuch probiert und dies hat mir sehr viel mehr gelegen und ich hatte höchst vergnügliche Stunden mit den rüstigen Rentnern von Coopers Chase. Der Schreibstil ist äußerst humorvoll und der Humor hat mir diesmal auch mehr gelegen als im ersten Band der Reihe, es kann aber auch daran gelegen haben, dass es mir diesmal vorgelesen wurde. Ich fand den Fall an sich aber auch wirklich spannend und viel rätselhafter als beim ersten mal. Teils geht es hier um richtige Logikrätsel und weniger um den eigentlichen Mordfall. Mir hat dies sehr gefallen und ich fand es stets unterhaltsam. Ausserdem gab es wieder einige Überraschungen und Wendungen in der Geschichte, teils konnte ich sie mir denken aber manches kam auch sehr unerwartet für mich!

    Ich höre relativ viele Hörbucher und meist lesen die Sprecher gut, aber Johannes Steck hat dies wirklich herausragend gemacht und alle anderen weit übertroffen! Wie er die einzelnen Charaktere unterschiedlich betont liest und den Humor der Geschichte wiedergibt ist einfach großartig und deshalb kann ich diese Reihe auch vorallem als Hörbuch empfehlen, denn das macht sie nochmal zu einem richtig tollen Vergnügen! Beate Himmelstoß liest das Tagebuch von Joyce und sie hat eine sehr angenehme Erzählstimme, die sehr gut zum Charakter passt! Es kam mir wirklich vor als würde mir Joyce aus ihrem Tagebuch vorlesen.

    Fazit: Ich kann die Geschichte als Hörbuch nur empfehlen! Die Sprecher lesen einfach grandios und humorvoll und machen die Geschichte noch einzigartiger, Chapeau!

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  • 5 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M. H., 23.02.2022

    Als eBook bewertet

    Ich habe vor einem halben Jahr den ersten Teil der Mordclub-Serie gehört, bei dem mir zunächst der Sprecher Johannes Steck besser gefallen hatte als Beate Himmelstoß. Diesmal kam ich schnell wieder in die Rentner-Clique und die Geschichte rein und es haben mir beide Sprecher gut gefallen. Beim ersten Teil noch rätselnd, warum Joyce aus ihrem Tagebuch vorliest, wusste ich nun, was mich erwartet und fand ihre Anmerkungen und Gedanken sehr erfrischend. Die unterschiedlichen Stimmen und Akzente werden, vor allem bei bei den männlichen Personen sehr passend dargestellt, das Zuhören ist sehr unterhaltsam. Elizabeth, Joyce, Ron, Steven und Ibrahim und wie sie alle heißen sind so fit und agil - ich glaube, das Leben in der Seniorenresidenz ist nur ein Vorwand, um etwas Ruhe zur Ermittlung zu haben.
    Ich möchte vom zweiten Fall "Der Mann, der zweimal starb" nicht zu viel verraten, nur soviel: Gemütlich machen, zuhören und den Ermittlungen und Entwicklungen folgen - es lohnt sich! Das Titelbild in gelb und dunkelrot ist gewöhnungsbedürftig auffallend, die Laufzeit beträgt 10:48 Stunden. Es tun sich ganz neue Wendungen auf, unabhängig von diversen auftauchenden Leichen; die Auflösung ist genial und das Hörbuch hat 5 Sterne und eine Hörempfehlung verdient.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina S., 18.02.2022

    Als eBook bewertet

    Der Donnerstagsmordclub hat mich schon mit seinem ersten Fall begeistert, doch dieses zweite Buch hat mich noch mehr gefesselt. Während ich bei Band eins noch ein wenig verwirrt über die vielen Namen war und mich erst einmal mit den Eigenheiten der persönlichen Marotten eingrooven musste, konnte ich es diesmal einfach nur genießen.

    Der Stil des Autors ist wie immer großartig. Detailreich, stimmungsvoll, aber dennoch auch mysteriös, verworren und spannend. Man rätselt von der ersten Minute an und versucht herauszufinden, wie das alles zusammenpasst, wer dahinterstecken könnte. Mir gefällt, dass der Fall wieder nicht direkt zu durchschauen ist, denn es gibt verschiedene plausible Szenarien.

    Zu den bereits bekannten Figuren kommen wieder einige neue Gesichter, von denen wir den ein oder anderen sicher auch in den nächsten Bänden noch einiges hören werden.

    Für mich sind jedoch die vier Senioren und Bogdan das Highlight. Sie alle sind mir sehr ans Herz gewachsen und ich mag ihre Besonderheiten. Sie sind gerissen, überaus spitzfindig und haben so manche Trümpfe im Ärmel, die man nicht vermuten würde. Ich persönlich würde mich ungern mit ihnen anlegen. Warum? Oh, das müsst ihr selbst herausfinden, aber ich verspreche euch, es lohnt sich!

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  • 5 Sterne

    9 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 27.01.2022

    Als eBook bewertet

    Ein wunderbar skurriler, typisch britischer Wohlfühlkrimi!
    Die vier alten Herrschaften sind wieder dabei, Verbrechen nachzugehen – und die beiden sympathischen, aber sonderbaren Polizisten Donna und Christ sind auch erneut dabei.
    Am liebsten mag ich Joyce – nur vermeintlich naiv…
    So ist auch das „Drumherum“ wichtiger für mich als die eigentliche Handlung, die dennoch spannend ist.
    Der Stil gefällt mir gut, und ich musste tatsächlich häufig schmunzeln.
    Als Einwand von mir persönlich: auch dieser Band ist im Präsens geschrieben, was es für mich immer problematisch macht. Beim Hörbuch ging es etwas besser. Hier lesen wieder Beate Himmelstoß und Johannes Steck – und zwar grandios!

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