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  • 1 Sterne

    97 von 144 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Steno, 08.09.2016

    Als Buch bewertet

    Bin enttäuscht und werde auch kein weiteres Buch von Franz/Holbe kaufen. A. Franz (dessen gesamte Krimis ich besitze und auch gerne immer wieder lese) hatte meines Erachtens einen ganz anderen Erzählstil ohne belehrend zu wirken. Finde ich in diesem Buch leider gar nicht mehr. Mich stört das ständige Hin- und Hergehopse von einer in die andere Handlungsebene. Franz hat durchgängig und zügig erzählt.

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  • 1 Sterne

    81 von 130 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    julia m., 26.09.2016

    Als Buch bewertet

    Habe dieses Buch nur zur Hälfte gelesen. Absolut unspannend und ich kam auch mit den ganzen Charakteren total durcheinander. Alle hießen ähnlich und ich wusste nie wer wer ist und was er nochmal für eine Rolle spielt. Genauso mit den ganzen Zeit -und Ortsprüngen.
    Habe es entnervt ins Regal gestellt.

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  • 3 Sterne

    71 von 123 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marcus A., 09.09.2016

    Als Buch bewertet

    Ich habe bis jetzt alle Bücher von Andreas franz gelesen auch dieses war nicht schlecht aber am schreibstil merkt man doch das es anders war es war etwas verwirrend und es wechselt ständig von einer Handlung zur anderen aber es ist trotzdem für Andreas franz Fans lesenswert

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  • 5 Sterne

    29 von 54 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingolf J., 02.12.2016

    Als Buch bewertet

    Eine spannende Geschichte mit (glücklicherweise) Erholungspausen für den Leser. Der Faden, der an den einzelnen Geschehen(sorten) gesponnen wird, wird nach zeitlichen Abläufen sauber wieder aufgenommen. Ich war beeindruckt und von der Geschichte mitgenommen. Auch Ihnen (Euch) viel Spaß und Stress beim Lesen.

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  • 5 Sterne

    17 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rene I., 30.12.2016

    Als Buch bewertet

    Einmal mehr ein Roman der einem beim Lesen von der ersten bis zur letzten Seite zu fesseln vermag.
    Andreas Franz/Daniel Holbe verstehen es auch diesmal wieder mit Julia Durant und ihrem Team stets spannende Akzente zu schaffen.

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  • 5 Sterne

    32 von 56 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Klaus T., 16.11.2016

    Als Buch bewertet

    Ich habe bisher alle Bücher von Andreas Franz gelesen. Das Neue "Der Fänger" ist wieder sehr spannend. Ich fiebere von Seite zu Seite, um letztlich festzustellen, wer der Mörder ist. Der Krimi ist, wie bisher alle, spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Ich kann es allen Krimilesern voll empfehlen und hoffe bald auf ein Neues.

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  • 4 Sterne

    31 von 54 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    karin k., 14.10.2016

    Als Buch bewertet

    Am Anfang etwas verwirrend, aber spannend bis zum Schluß

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  • 4 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elfi R., 19.11.2018

    Als Buch bewertet

    Im August 18 habe ich das erste Buch von Andreas Franz gekauft. Im Urlaub habe ich das Buch verschlungen, und seitdem bin ich Fan von A. F. Für Urlaube nehme ich jetzt immer ein Buch von A.F. mit. Ich urlaube viel.

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  • 4 Sterne

    10 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hanna P., 17.10.2016

    Als Buch bewertet

    Buch in sehr gutem Zustand, Lieferung erfolgte zügig und sorgfältig.

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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marianne W., 17.02.2017

    Als Buch bewertet

    Das beste, was Daniel Holbe bisher geschrieben hat. Ein typischer Julia Durant Krimi.

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  • 3 Sterne

    18 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S. O.W., 24.09.2016

    Als Buch bewertet

    Flüssig ! Spannend ! Man kann schlecht zuklappen, ohne zu wissen wie es weiter geht.
    Allerdings fehlen mir die rhetorischen Finessen - Andreas Franz war ein Meister darin.

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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Uwe T., 28.02.2017

    Als Buch bewertet

    Der 16. Fall für Julia Durant hält einiges an Überraschungen und Herausforderungen für sie und ihre Kollegen bereit. Ein spannender neuer Fall, bei dem auch Offenbach und somit Peter Brandt involviert ist und der für ihren Vorgesetzten die letzte Hürde vor der Pensionierung bedeutet.

    Inhalt:
    Die Leiche eines seit Jahren vermissten Sexualstraftäters wird in einem Frankfurter Waldstück entdeckt. Es scheint sich um Selbstjustiz zu handeln, da der Täter nie rechtmäßig verurteilt worden war. Gleichzeitig wird ein LKW gestoppt, der offensichtlich zum Menschenhandel benutzt wurde. Als Julia Durant zu ermitteln beginnt, erfährt sie, dass ihr der Fall von einer ihr unbekannten Spezialeinheit entzogen wurde. Doch so leicht gibt sie nicht auf und schnell zeigt sich, dass ihre Spürnase richtig liegt und sie Leuten auf der Spur ist, deren eigene Agenda über allem zu stehen scheint.

    Setting und Stil:
    Fans der Serie werden sich sofort an den bekannten Handlungsorten in Frankfurt und Offenbach zurechtfinden. Auch Neueinsteiger wird der Einstieg sehr einfach gemacht. Es bieten sich genug Gelegenheiten, um auf den neuesten Stand gebracht zu werden. Dank hervorragender Beschreibungen fühlt man sich direkt vor Ort und kann den Ermittlern leicht kreuz und quer durch die Städte folgen.
    Die Kapitel bestehen aus jeweils einem Tag, unterteilt in einzelne Zeitabschnitte. Ein typischer Aufbau für die Serie, der es erlaubt, schnell die Sichtweisen zu wechseln und die Handlung voran zu treiben.
    Insgesamt ein typischer Julia Durant Krimi, bei dem man bekommt, was man erwartet.

    Charaktere:
    Der Roman kündigt einen doch größeren Umbruch an. Julia Durants Chef, Berger, wird Ende des Jahres in Ruhestand gehen. Dass dieses nicht sang- und klanglos passieren wird, dürfte klar sein. Sein möglicher Nachfolger wird überraschen.
    Doch bis es soweit ist, wird Julia und ihr Kollege Peter Brandt ein Fall präsentiert, der vielschichtiger kaum sein könnte. Natürlich sind die Charaktere und ihr Verhalten bekannt, trotzdem findet Daniel Holbe immer noch neue Ansatzpunkte, um den Leser zu überraschen und zu fesseln.
    Sie sind umgeben von altbekannten Kollegen, die wie immer ihre ergänzenden Rollen spielen und genug Zeit und Aufgaben bekommen.
    Der Gegner ist lange Zeit nicht wirklich fassbar und es ist schön mitzuerleben, wie langsam alle Puzzleteile ihren Platz finden und sich der Nebel lichtet.

    Geschichte:
    Es ist bestimmt beabsichtigt, dass man dank der vielen Charaktere und Handlungsstränge nicht drumrum kommt, verwirrt zu sein. Dies gefällt natürlich nicht jedem Leser, mir allerdings schon, da es dafür sorgt, dass man dem Krimi noch aufmerksamer folgt. Erleichtert wird dies durch die Hauptcharaktere, die einen an die Hand nehmen und durch jede Hürde und Wendung sicher geleiten, bis schließlich doch alles zusammen läuft.
    Die Handlung ist spannend, die Fälle realistisch, die Spezialeinheit vielleicht etwas zu extrem und hoffentlich nicht wirklich in solche Form möglich. Die Aufteilung zwischen privaten und beruflichen Abschnitten ist ausgewogen.

    Fazit:
    Mir hat der 16. Falls sehr gut gefallen und ich ließ mich gerne von der Handlung mitreißen. Es bringt immer noch Spaß, den Charakteren durchs ereignisreiche Leben zu folgen, um immer neue Seiten an ihnen zu entdecken. Der Fall ist kompliziert, die Verknüpfungen herausfordernd, genau wie das Leben. Definitiv kein 08/15 Krimi, sondern ein Buch, das den Leser durchaus fordert. Fans der Serie und Neueinsteiger sollten gleichermaßen mit ihm zurecht kommen.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helmut P., 12.12.2016

    Als Buch bewertet

    Sehr spannend, Daniel Holbe hat dazugelernt.

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  • 2 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Biggi M., 31.12.2016

    Als Buch bewertet

    Der Schriftsteller Andreas Franz ist leider im März 2011 verstorben! Seine Bücher habe ich alle gelesen und sehr geliebt. Im Sinne seiner Familie schreibt Daniel Holbe weitere Krimis, mit dessen Romanfiguren, im Stile von Andreas Franz.

    "Der Fänger" (2016) lässt das Frankfurter Ermittler - Team mit Julia Durant und Frank Hellmer gemeinsam mit dem Offenbacher Ermittler Peter Brandt einen weiteren Fall aufklären. Die Kapitel sind wie bei Andreas Franz gewohnt, in Wochentage und Uhrzeit übertitelt. Natürlich ist es schwer ein Lebenswerk von einem Verstorbenen fortzuführen, deshalb zolle ich Daniel Holbe großen Respekt und finde toll, dass die kultige „Julia Durant“ weiter ermitteln darf. In diesem Band fehlte mir wieder die Leichtigkeit des Schreibstils von Andreas Franz bei Daniel Holbe. Leider war mir in dem Band "Der Fänger" die Story zu sprunghaft und ich bin nicht richtig reingekommen. Zu viel Ermittler und wenig Krimihandlung. Dieses Buch habe ich der Romanheldin "Julia Durant" zuliebe zu Ende gelesen.


    Inhalt:
    Die Leiche von Oskar Hammer, eines mehrere Jahre untergetauchten Sexualstraftäters, wird gefunden. Die Straftat des Kindesmissbrauchs bei Oskar Hammer wurde vertuscht und nie verurteilt. Alles weißt auf Selbstjustiz und Rache hin. Julia Durant, Frank Hellmer, Doris Seidel und Peter Kullmer sind an dem Fall dran und ermitteln gemeinsam mit dem Offenbacher Kommissar Peter Brandt. Ein LKW wird gefunden, in dem ein Versteck zum Menschenschmuggeln eingebaut ist. Die Kollegin, einer geheimen Sondereinheit, Matilda Brückner wird sexuell missbraucht und will sich das Leben nehmen. Das Ermittlerteam stößt auf eine Sondereinheit mit einem Phönix - Tattoo. Dabei gerät Julia Durant in Gefahr und erlebt ihr eigenes Trauma der Vergewaltigung in neuen Panikattacken.

    Viele Geschehnisse und Personen zeitgleich, die sich kapitelweise ändern, fordern beim Lesen eine hohe Aufmerksamkeit und sind sehr sprunghaft. Dadurch bin ich nicht richtig in die Handlung eingetaucht. Das Ende ist offen und verspricht eine Fortsetzung. Das Buch erhält von mir die Note: „befriedigend“!

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  • 3 Sterne

    8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alfred M., 30.10.2016

    Als Buch bewertet

    Leider nicht das gelbe vom Ei, verwirrend geschrieben und nicht der Stil von Andreas Franz müßte nur unter Holbe stehen, ist aber lesbar!

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  • 1 Sterne

    Carola R., 17.05.2020

    Als Buch bewertet

    Habe mir zwei Bücher dieses Autors bestellt (Der Fänger und Die Bänkerin). Die Leseproben überzeugten. Doch leider muss ich mich den negativen Kommentaren zum Buch "Der Fänger" anschließen. Zu viele Namen, zu durcheinander, für einen Krimi ohne jegliche Spannung. Hoffe, dass die "Die Bänkerin" besser ist.

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  • 4 Sterne

    17 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    gabriele g., 16.10.2016

    Als Buch bewertet

    Ich bin immer ein grosser fan von Andreas franz gewesen.und habe deshalb auch die Bücher bon Daniel holbe gelesen .dieses war das erste was wir wirklich gefallen hat ich muss ehrlich zugeben bei den ersten hat irgendwas gefehlt .ich kann nicht genau sagen was aber sie kennen das bestimmt 2 Mann kochen das gleiche mit den selben Zutaten und bei dem einem schmeckts bei dem anderen nicht ...
    Zum Inhalt wie immer spannend also lesen nur soviel ich hätte anderes Ende gewählt .oder Freund von Durand als chef und sie zu Peter Brand nach Offenbach .kein Interessen Konflikt und sie hätte auch endlich Familie oder sie wäre nach München dann wäre sie direkt in der Nähe ihres Vaters wie es sich gehört. Will nicht zu viel verraten. Lesen!!!!

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  • 2 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Judith S., 26.12.2016

    Als Buch bewertet

    Ich bin doch etwas enttäuscht. Das Buch ist nicht besonders spannend und es war auch verwirrend, da es ständig um eine andere Person ging. Ich habe bisher alle Julia Durant Bücher gelesen, aber das hier war bisher das schlechteste. Ich hoffe das nächste wird wieder so spannend wie die bisherigen.

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  • 5 Sterne

    9 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peter d., 27.09.2016

    Als Buch bewertet

    ich habe alle bücher von andreas franz.
    er ist gut wie immer.

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