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    peedee, 28.05.2020

    Als Buch bewertet

    Jeder hat seine Berufung

    Lichterhaven, Band 2: Der Künstler Ben ist andauernd unterwegs, um seine Werke vorzustellen. Er braucht davon unbedingt eine Auszeit, um wieder kreativ zu sein und um neue Skulpturen zu erschaffen. Den Sommer verbringt er daher in Lichterhaven. Begleitet wird er von seinem Hund Boss, den er erst vor kurzem aus einer schlechten Haltung übernommen hat. Doch Ben hat keine Ahnung von Hunden und braucht unbedingt Hilfe. Christina, die Leiterin der örtlichen Hundeschule, wird aus Boss und ihm hoffentlich ein gut funktionierendes Team machen…

    Erster Eindruck: Auf dem Cover ein süsser American Bulldog am Strand, ein gelungener Buchtitel – passt!

    Dies ist Band 2 einer Reihe, kann aber unabhängig vom Vorgängerband gelesen werden.

    Das Buch wird aus Sicht von Ben und Christina erzählt. Aber auch der Rüde Boss steuert seinen Anteil bei. Süss, wie er seine Situation „schildert“: Er ist so gar nicht auf der Suche nach einem Herrchen, und er vermisst auch gar nichts und niemanden. Diese Menschen bereiten ja eh nur Probleme. Aber solange sie ihm Futter und Wasser geben, muss man wohl mit ihnen auskommen. Mehr braucht er nicht… meint er.

    Die erste Begegnung von Ben und Christina läuft – sagen wir es diplomatisch – suboptimal: Er schreit nämlich nur rum und wirft sie aus dem Lagerhaus, wo er sein Atelier eingerichtet hat. Na, herzlichen Dank, lieber Ben! Als Ben ein paar Tage darauf bei der Hundeschule vorspricht, erkennt er Christina nicht als diejenige, die er aus dem Lagerhaus geworfen hat. Er war völlig in seinem Schaffensprozess versunken und dabei vergisst er jeweils alles andere um sich. Eine „Vision“, wie er es nennt, entrückt ihn völlig vom Alltag; er hat sogar schon die Geburtstagsfeier seines Vaters vergessen, obwohl er sie selbst organisiert hat. Hm…
    Christina ist mit Leib und Seele Hundetrainerin. Sie könnte sich keinen besseren Job vorstellen, weiss aber, dass andere zuweilen nicht verstehen können, wie sehr sie in ihrem Beruf aufgeht und ihm alles unterordnet. Aber Ben scheint ähnlich zu „ticken“ – er kann es nachvollziehen. Trotz des schlechten Starts kommen sich Ben und Christina schnell näher (dank Boss, selbstverständlich).

    Wer schon Geschichten von Petra Schier gelesen hat, weiss, dass sie Bücher für Erwachsene schreibt und es dabei auch ein paar „heisse“ Szenen gibt. Das ist auch hier wieder der Fall. Das Buch hat sich wie gewohnt flüssig lesen lassen und erhält von mir 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 09.04.2018

    Als Buch bewertet

    Wieder ein tolles Buch!

    Ein junger Hund will sein Herrchen nicht anerkennen und nicht auf ihn hören…
    Ben Brungsdahl ist nach Lichterhaven gekommen um hier in Ruhe arbeiten zu können. Er ist Künstler und er hat seit kurzer Zeit einen jungen Hund, den er gerettet hat…
    In Lichterhaven erwartet ihn Elke um ihm an Stelle von Melanie die Schlüssel für das Ferienhaus zu überreichen…
    Elke stellt fest, dass der junge Hund, Boss geheißen, in der Hundeschule von Christina sehr viel lernen würde. Und sein Herrchen auch…. Denn Ben hatte noch nie einen Hund…
    Und so kamen sich Christina und Ben sehr viel näher als geplant…Doch geplant war auch, dass diese Sache nicht von Dauer sein sollte…
    Allerdings war da Boss anderer Meinung…
    Wieso wollte der junge Hund kein Herrchen mehr? Warum hörte er nicht auf ihn? Wovor hat Ben den Hund gerettet? Was war mit ihm passiert? Warum war Melanie nicht selbst vor Ort, um Ben den Schlüssel zu geben? Wieso würde Boss in der Hundeschule gut aufgehoben sein? Und sein Herrchen auch? Konnte Ben noch nicht mit einem Hund umgehen? Wie nahe kamen sich Ben und Christina? Was hatten die beiden diesbezüglich ausgemacht? Wieso war Boss da anderer Meinung? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

    Meine Meinung
    Dies ist der zweite Roman von Petra Schier der in Lichterhaven spielt. Dieses Mal geht es um Alex‘ Schwester Christina – und natürlich wieder um einen Hund. Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen, war auch, wie immer, unkompliziert geschrieben. Es gab keine Fragen nach dem Sinn von Worten oder gar ganzen Sätzen. Schnell war ich in der Geschichte drinnen und konnte mich gut in die Protagonisten hineinversetzen. Über die Gedanken von Boss habe ich mich köstlich amüsiert, konnte den Hund auch verstehen. Er konnte ja nicht wissen, dass nicht alle Menschen so übel sind, wie sein erstes Herrchen. Es war schön zu lesen, wie es Christina geschafft hat, aus Boss praktisch einen Hund zu machen, der seinem Herrchen gehorcht. Das Ende fand ich sehr gelungen, und es hat mir super gefallen. Dieses Buch war auch spannend, es hat mich so gefesselt, dass ich es nicht aus der Hand legen mochte. Daher bekommt dieser Roman von Petra Schier von mir eine Lese-/Kaufempfehlung sowie volle Bewertungszahl.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janina S., 25.04.2018

    Als Buch bewertet

    Der Künstler Ben nimmt sich eine Auszeit, um in Ruhe zu arbeiten. Kurz vor seiner Abreise nach Lichterhaven (einem fiktiven Städtchen an der Nordsee) hat er einen jungen Hund aus schlechten Verhältnissen zu sich genommen. Doch das Zusammenleben mit ihm gestaltet sich schwierig. Somit landet er in der Hundeschule von Christina...

    Endlich entführt uns die Autorin wieder nach Lichterhaven. Diesmal geht es in der Geschichte um Christina, die Schwester von Alex (aus dem 1. Band). Auch dies ist wieder ein absolutes Wohlfühlbuch. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, so das man das Buch stellenweise schwer aus der Hand legen kann. Das Kopfkino in bezug auf die Nordsee läuft auf vollen Touren. Und was ich an den Hundebüchern von Petra Schier liebe, das sind die Gedankengänge der jeweiligen Hunde. Sie bringen einen eindeutig zum Schmunzeln.

    Auch in diesem Buch habe ich wieder gelacht, mich hineingeträumt und am Ende ein paar Tränchen verdrückt. Und nun nehme ich schweren Herzens wieder Abschied von Lichterhaven und hoffe, das noch ein weiterer Band erscheint - immerhin muss die Geschichte von Luisa, der Schwester von Alex und Christina auch noch erzählt werden ;-).

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    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angela J., 16.09.2021

    Als Buch bewertet

    Ein exzentrische Künstler, der eine Auszeit braucht. Eine Hundetrainerin, die von der großen Liebe träumt. Ein Hund, der seinen Kopf durchsetzen will und kein Herrchen braucht.
    Die Autorin hat mich mit diesem tollen Buch gepackt. Sie hat wundervolle Charaktere geschaffen, die Protas sind liebevoll ausgearbeitet.
    Ben, Boss und Chris machen eine klasse Entwicklung im Buch durch.
    Am Besten hat mir natürlich Boss gefallen, als Hundebesitzerin konnte ich mich gut in ihn reinversetzen und bin überzeugt, dass Hunde uns verstehen....
    Die Orte / Plätze in dem fiktiven Ort Lichterhaven, wie z. B. Die Hundeschule und das Atelier sind wirklich sehr schön beschrieben. Man hat das Gefühl vor Ort zu sein und man kann förmlich die Nordsee riechen.
    Der Schreibstil ist sehr humorvoll, packend und locker, man kann kaum aufhören zu lesen.
    Ich bin jetzt süchtig geworden und muss mich die anderen Pfotenbücher lesen.
    Ich gebe eine klare Leseempfehlung und freue mich auf weitere Bücher der Autorin.

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