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  • 4 Sterne

    13 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Calimeroo, 07.11.2021

    Als Hörbuch bewertet

    Kluftinger in der Vorweihnachtszeit

    "Morgen, Klufti, wird's was geben - Eine Weihnachtsgeschichte" habe ich als Hörbuch, live vorgelesen von den Autoren, gehört. Es ist ein in 24 Kapitel unterteiltes Buch. Es ist nicht in 1. Dezember, 2. Dezember etc gegliedert sondern in Katastrophen, also 1. Katastrophe, 2. Katastrophe... 24. Katastrophe. Katastrophenhaft ist die Geschichte auch, denn in der 1. Katastrophe fällt Kluftis Frau Erika von der Leiter und muss ins Krankenhaus. Klufti ist auf sich allein gestellt mit Christbaum schmücken, das Haus dekorieren, den Glühweinverkauf für den Frauenbund auf dem Weihnachtsmarkt übernehmen... Zu dumm nur dass Klufti die Lichterketten "optimieren" möchte und dadurch den Strom im ganzen Haus lahm legt. Die herbeigerufenen Elektriker machen sich über den besonderen, für den Weihnachtsmarkt vorgesehenen, aus der Partnerstadt stammenden Glühwein her. Also muss Klufti sich um Ersatz bemühen. Außerdem kommt noch der Schwiegervater seines Sohnes aus Japan zu Besuch. Klufti und Joschi sind ein cooles Duo, die Englischübersetzungen von Klufti sind legendär.

    Die Geschichte ist sehr unterhaltsam und kurzweilig, allerdings finde ich es schade dass Klufti sich oft so dusselig anstellen muss. Als Kommissar ist er so gut, hier stottert er sich so durch die Geschichte. Das finde ich schade. Dennoch würde ich sie mir jederzeit wieder anhören.

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  • 5 Sterne

    11 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    smartie11, 12.11.2021

    Als eBook bewertet

    24 Katastrophen bis Weihnachten – Klufti in Nöten

    „Mei, wie die Plätzle wieder duften, Erika. Brutal!“

    Meine Meinung zur Story:
    Ein neuer Kurz-Klufti, diesmal so ganz ohne Kriminalfall, sondern mit viel Weihnachtschaos und ganz neuen Herausforderungen für den Herrn Hauptkommissar. Denn beim (mehr oder minder) gemeinsamen Baumschmücken kommt es für die gute Erika zu einem unglücklichen Abgang von der Leiter und damit zu einer kleinen Spontan-Auszeit im lokalen Krankenhaus. Und das zwei Tage vor Heiligabend! Dazu, wo sich doch spontan „Co-Schwiegervater“ Yoshifumi Sazuka angekündigt hat. Ganz zu schweigen vom Charity-Glühweinverkauf auf dem Weihnachtsmarkt…
    Als großer Klufti-Fan habe ich natürlich eine Menge Spaß gehabt mit dieser etwas über 100 Seiten langen Kurzgeschichte. Die ersten Lacher gab es bereits auf der ersten Seite – und viele weitere folgten. Ob es nun Kluftis zweifelhafte (und brandgefährliche) Heimwerker-Talente sind (Stichwort selbst geheimwerkelte Lichterketten in Reihenschaltung), der stets aufflammende Cluture-Clash mit „Gegenschwiegerdings“ Yoshi oder auch das altbekannte, irrwitzige Denglisch des Kommissars („Ist ja auch eagle, I am jedenfalls very erfreut, also … afraid, dass du da bist. You and your other … Japaners.“). Mit seinem unbeholfenen Aktionismus stolpert das Butzele von einer irrwitzigen Situation in die nächste, sei es mit Trommel vor dem Bauch am Bahnhof, beim mega-inflationären Glühweinverkauf (das Pfandgeld wird individuell nach Vertrauenswürdigkeit festgelegt) oder bei der ausufernden Schneeballschlacht. Auch wenn die Situationskomik manchmal schon ins Klamaukhaftige abgedriftet ist, mir hat es gefallen!
    Für alle Klufti-Fans eine wärmstens zu empfehlende, urkomische (Vor-)Weihnachtslektüre. Für Klufti-Neulinge meines Erachtens aber nicht der richtige Einstieg in die Krimi-Reihe um den Kultkommissar.

    Meine Meinung zum Hörbuch:
    Durch die sehr gut gelungene Umsetzung der Story als Hörbuch schraubt sich meine Bewertung von 4 auf volle 5 Sterne hoch. Es ist keine „klassisch sterile“ Studioproduktion, sondern anscheinend der Mitschnitt einer Live-Lesung der beiden Autoren. Und wer bitteschön könnte dem Kult-Butzele besser Leben einhauchen als seine beiden Väter? Sie lesen das Buch mit viel Herzblut und verteilten Rollen, werfen sich dabei die Bälle im Text – und teilweise sehr unterhaltsam auch außerhalb des Textes – zu (ich sage nur, „er drückte den Kopf der Kaffeemaschine“) und lassen ihre „Weihnachtsgeschichte“ zu einem wunderbar humorvollen Hörgenuss werden. Durch die ebenfalls enthaltenen Zuschauerreaktionen (viel Applaus und noch mehr Lacher) entwickelt sich beim Hören tatsächlich eine Atmosphäre, als sei man bei dieser Lesung live dabei. Eine wirklich perfekte Hörbuchproduktion für dieses Buch!

    FAZIT:
    Ein weihnachtliches „Klufti-Special“ mit Lachgarantie – ein absolutes „must hear“ für alle Butzele-Fans!

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  • 5 Sterne

    8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cynthia M., 13.01.2022

    Als eBook bewertet

    Ich kenne Klüpfel/Kobr eigentlich als Autorenduo für Krimis/Thriller. Weihnachten mit den beiden ist jetzt mal was völlig anderes. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich erwartet hatte, angeteasert werden ja 24 Weihnachtskatastrophen und genau das bekommt der Leser geliefert. Ich glaube man hätte es vielleicht als eine Art „Adventskalender“ lesen/hören können, denn am Stück war es mir fast schon zu viel: zu viel Dialekt, zu viel Katastrophe und Situationen jenseits von Gut und Böse. Ich habe das Buch als Hörbuch gehört und hatte leider übersehen, dass es sich um eine Live-Lesung der Autoren handelt. Das hat leider gar nicht meinen Geschmack getroffen, da zwischendrin immer wieder geklatscht und gelacht wird - mich lenkt das leider ziemlich ab.

    Zum Inhalt: in kurzen Episoden erzählen Klüpfel und Kobr von allerlei Situationen, die in der Vorweihnachtszeit schiefgehen können und schneiden da alle denkbaren Themen an- von ungewöhnlicher Deko, Unfällen mit dem Weihnachtsbaum zu Hause, Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt und der Beschäftigung ausländischer Gäste. Kluftis Frau Erika muss die Tage von Weihnachten im Krankenhaus verbringen und überlässt ihrem Mann Heim und Herd und die Weihnachtsvorbereitungen. Als sich zusätzlich der Vater der Schwiegertochter Yoshifumi Sazuka aus Japan ankündigt, ist das vorweihnachtliche Choas perfekt.

    Das Cover fand ich einfach super. Es wirkt weihnachtlich und trotzdem sehr humoristisch. Also von der Aufmachung her schon voll mein Ding und allein aufgrund dessen ist es auch perfekt zum Verschenken, finde ich.

    Neben Kluftis einschlägigem Dialekt, tragen hier auch die Verständigungsprobleme mit ihrem japanischen Gast „Joschi“ erheblich zum Witz der Handlung bei. Und daneben natürlich all die verrückten, einfältigen Ideen, mit denen Klufti um sich wirft. Besonders gut hat mir Kluftis Glühweinrezept gefallen, was er spontan für den Weihnachtsmarktstand seiner Frau aus dem Gedächtnis rekonstruiert hat. Nicht nur die Zutaten, auch die Zubereitung haben mir Tränen in die Augen getrieben. Als Klufti und Joschi dann auf dem Weihnachtsmarkt alle Rekorde brechen, konnte ich kaum noch an mich halten- herrlich.

    Die Episoden bewegen sich im Bereich der Situationskomik, die man auch aus einschlägigen Weihnachtsfilmen wie „eine schöne Bescherung“ kennt. Frei nach dem Motto „was schief gehen kann, das geht auch schief“. Natürlich ist vieles überspitzt, sehr klischeehaft und manchmal reichlich abstrus. Trotzdem habe ich viel lachen können und das Buch einfach genossen. Ein Lichtblick in dieser tristen Jahreszeit.
    Das Buch selbst gefällt mir richtig gut und ich denke das werde ich gerne weiterempfehlen und selbst verschenken. Die Hörbuch-Version als Liveauftritt muss man halt mögen.

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  • 5 Sterne

    Anett H., 24.01.2022

    Als eBook bewertet

    „Morgen, Klufti, wird’s was geben“ von Volker Klüpfel und Michael Kobr, habe ich als ungekürztes Hörbuch mit einer Spieldauer von 2 Stunden und 41 Minuten gehört. Es handelt sich hierbei um eine Live-Lesung der Autoren selbst.
    Kluftinger freut auf ein besinnliches Weihnachtsfest mit Erikas selbstgebackenen Plätzchen, einen schönen Weihnachtsbaum und ihren gewohnten Traditionen. Aber in diesem Jahr kündigt sich Besuch aus Japan an, der Schwiegervaters seines Sohnes, Yoshifumi Sazuka, kommt und erwartet ein traditionelles Allgäuer Weihnachtsfest. Erika hat alles im Griff, bis sie beim Baumschmücken von der Leiter fällt und ins Krankenhaus muss. Somit ist Kluftinger allein mit allen Weihnachtsvorbereitungen. Er scheint zwei linke Hände zu haben und kriegt einfach überhaupt nichts auf die Reihe. Aber improvisieren kann er super. Nur Erika gegenüber zeigte er sich nicht von seiner besten Seite. Egal, wie es ihr ging, am besten sollte sie ihre Arbeit zu Hause machen. Aber der liebe Doktor wusste dies zu verhindern.
    Ich kenne Kluftinger als Kommissar nicht. Aber hier handelt es sich nicht um einen Krimi, sondern um 24 Weihnachtskatastrophen im Hause Kluftingers. Diese werden mit sehr viel Humor erzählt und ich habe mich köstlich amüsiert. Da ich das Hörbuch beim Spazierengehen gehört habe, habe ich manch komische Blicke bekommen, weil ich lachen musste. Ich kann hier unmöglich auf alles eingehen, was so schiefgegangen ist, aber bei jeder Katastrophe dachte ich, schlimmer kann es nicht kommen. Aber schlimmer geht immer. Auch die Verständigung mit seinem japanischen Gast war köstlich, mit seinem denglich versuchte sich Kluftinger, ihm verständlich zu machen. Ob ‚Joschi‘ es wirklich verstand, vermag ich nicht zu sagen, aber beim Glühweinverkauf waren sie sich einig.
    Die beiden Autoren hatten sichtlich (hörbar) Spaß beim beim Vorlesen. Da gab es auch außerhalb des Buches einige kleine Neckereien, die ebenso lustig waren, wie alles andere. Manchmal musste ich auch nur über das Gelächter des Publikums lachen.
    Für mich war es ein absoluter Hörgenuss und ich kann es nur empfehlen.

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  • 4 Sterne

    Suzann K., 29.11.2021

    Als Hörbuch bewertet

    Besinnliches Fest sieht anders aus
    "Morgen, Klufti, wird`s was geben" ist eine Weihnachtsgeschichte von Michael Kobr und Volker Klüpfel. Diese kurze Geschichte um den Kommissar Kluftinger ist hier aufgeteilt in 24 Katastrophen, die aber zusammen gehören.
    Kurz vor dem Fest fällt Erika, die Angetraute vom Klufti beim Baum schmücken von der Leiter und wird ins Krankenhaus eingewiesen. Damit steht Klufti mit den Vorbereitungen alleine da und es hat sich außer den Kindern mit Enkel auch noch der Vater der Schwiegertochter aus Japan angekündigt.
    Hier jagt dann wirklich eine Katastrophe die nächste und auch wenn hier an vielen Stellen arg dick aufgetragen wird, mußte ich doch einige Male lachen. Auch dieses Sprachengewirr mit dem Japaner sorgte für so einige Mißverständnisse und Lacher.
    Ich kannte noch keine Bücher aus dieser Reihe, werde das aber definitiv nachholen.
    Mein besondere Vergnügen bestand auch darin, dass ich das Buch als Hörbuch genießen durfte, eingesprochen von den Autoren persönlich als Live-Lesung. Da machte der Dialekt nochmals einen Großteil des Humors aus, sehr geeignet auch als Adventskalender oder als große Katastrophe am Stück.

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  • 4 Sterne

    de.Susi, 28.11.2021

    Als eBook bewertet

    Ich mag diesen Chaoten sehr und somit war dieses Hörbuch fast ein "Muss". Aufgeteilt in 24 "Katastrophen" könnte man dieses Hörbuch als Adventskalender nutzen - ich war allerdings nicht so diszipliniert und musste weiterhören.
    Anfänglich war ich über den zur Schau gestellten Beifall und das Gelächter etwas verstimmt, da ich soetwas weder im Fernsehen noch zum Hören überhaupt nicht mag. Aber über dieses Übel konnte ich hinwegsehen und mich dann trotzdem noch gut über den schrulligen Kommissar amüsieren. Störend empfand ich dann wieder die mehrfachen Neuanfänge nach Versprechern.
    Dafür einen Stern Abzug, ansonsten gebe ich eine Hörempfehlung.

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  • 5 Sterne

    9 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 06.10.2021

    Als Hörbuch bewertet

    Michael Kobr, Volker Klüpfel – Morgen, Klufti, wird´s was geben

    Während Erika gerade dabei ist den Tannenbaum zu schmücken, fällt sie von der Leiter. Der werte Herr Doktor verordnet ihr eine Auszeit im Krankenhaus, sehr zum Missfallen ihres Mannes Kommissar Kluftinger, denn zu allem Überfluss hat sich auch noch die Familie angekündigt. Jetzt ist guter Rat teuer, denn Klufti muss sämtliche Aufgaben alleine übernehmen. Kein Problem, oder? Da kann schon mal der Tannenbaum Feuer fangen, der Glühwein selbst zusammen gemixt werden oder der Christbaumschmuck platt gedrückt werden.

    Ich habe bisher zwei Krimis aus der Kluftiger-Reihe gelesen und bin bei Bookbeat über das Hörbuch zu "Morgen, Klufti, wird´s was geben" gestolpert, gelesen von beiden Autoren bei einer Liveleseung aufgenommen.
    Das war eine Attacke auf das Zwerchfell, selten habe ich so gelacht, was sicher auch an der amüsanten Lesung der beiden sympathischen Autoren gelegen hat.
    Die Geschichte ist nicht lang, in 24 Kapitel werden hier 24 Katastrophen geschildert. Die Geschichte fängt zwei Tage vor Weihnachten an, als Erika von der Leiter stürzt. Nun muss sich Klufti mit den Aufgaben von Erika beschäftigen, und so viel darf gesagt werden, er hat es nicht leicht.
    Der Erzählstil ist flüssig und locker, die Story amüsant und ist kein Krimi. Einfach lockere Unterhaltung für die besinnliche Zeit, mal das Leben und die Geschichte nicht ernst nehmen, und den Weg von Klufti verfolgen.
    Man sollte das Buch nicht als Einstieg in die Reihe verwenden, denn dazu bleiben die Charaktere zu oberflächlich und unzureichend ausgearbeitet. Wahrscheinlich würde sich niemand Klufti als hervorragenden Kommissar vorstellen können, aber für Fans und Leser bzw Hörer, die sich einfach mal ein bisschen berieseln lassen wollen ist das Buch genau das Richtige.
    Ich habe mich prächtig unterhalten gefühlt. Ich konnte mir sämtliche Situationen sehr gut vorstellen und ich hab die Story sehr gern angehört, die kurzweilig und humorvoll war.
    Mich hat die Geschichte überrascht und mir gute Laune gezaubert, deswegen gibt es von mir eine Leseempfehlung, aber noch mehr eine Hörempfehlung, denn die beiden Autoren lesen das Büchlein wirklich grandios.
    Dazu der bayrische Akzent, die unterschiedlichen Stimmen, und ein angenehmes Tempo. Großartig.
    Nächstes Jahr höre ich mir die Geschichte bestimmt noch mal an.

    Das Cover ist speziell, Weihnachten und Ostern vermischt, aber mir gefällt es.

    Fazit: Das Hörbuch bot superguten, humorvollen Lesegenuss. Man muss einfach auch mal nach herzenslust lachen können. 5 Sterne für dieses Gute-Laune-Hörbuch.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela B., 28.10.2021

    Als Hörbuch bewertet

    Es ist eine live Autorenlesung, und sie ist einfach nur wunderbar!
    Die beiden Autoren lesen, besser gesagt, tragen ihr Werk selbst vor. Einfach nur Großartig! Sie scherzen auch noch untereinander, wer was falsch gesagt hat, man kann auch das Publikum hören, so, als wäre man selbst live mit dabei.
    Inhalt: Während Erika gerade dabei ist den Tannenbaum zu schmücken, fällt sie von der Leiter. Der werte Herr Doktor verordnet ihr eine Auszeit im Krankenhaus, sehr zum Missfallen ihres Mannes Kommissar Kluftinger, denn zu allem Überfluss hat sich auch noch zu Weihnachten die Familie angekündigt.Die Geschichten,die hier Katastrophen genannt werden, was auch sehr zutreffend erscheint, bauen auf einander auf. Zeitlich erstreckt sich das Geschehen innerhalb von zwei Tagen vor Weihnachten. Klufti ist plötzlich allein zu Hause, was jede Menge an Komik und Spaß mit sich bringt. Nun muss sich Klufti mit den Aufgaben von Erika beschäftigen, und so viel darf gesagt werden, er hat es wirklich nicht leicht. Mich hat die Geschichte überrascht und super toll gefallen.Erst musste ich hin und wieder schmunzeln, je weiter es ging, desto öfter gab es beim hören im wieder laute Lacher von mir, bis es zum Schluss zu Lachtränen kam. Die gute Laune, die mir dieses Hörbuch brachte, wird mir noch lange in Erinnerung bleiben.
    Fazit: Unbedingt hören! Einfach nur toll.

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