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  • 5 Sterne

    14 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 27.08.2018

    Als Hörbuch bewertet

    Ellison Cooper – Todeskäfig

    Sayer Altair ist gerade mit ihrer Forschung, und einem Kriminellen im MRT beschäftigt, als sie diese unterbrechen muss und zu einem Tatort gerufen wird, der unter anderem das Leben eines Polizisten gefordert hat.
    Eine Mädchenleiche findet sich in einem Käfig, ein Welpe ist mit ihr eingesperrt und der Tatort ist mit Selbstschussanlagen und anderen Kleinigkeiten präperiert.
    Ihre Chefin stellt Sayer Vik und ein Spurensicherungsteam zur Seite, die herausfinden, dass ein weiteres Mädchen vermisst findet.
    Als endlich die Identität der Leiche geklärt werden kann, mischt ein Senator die Ermittlungen auf, und Sayer muss alles aufbieten, um das noch vermisste Mädchen zu finden, den politischen Machenschaften aus dem Weg zu gehen und dazu noch den Tod ihres Verlobten zu verkraften, der geheimnisvoller ist, als zunächst vermutet.
    Werden sie rechtzeitig das junge Mädchen finden?

    Mit „Todeskäfig“ hat Ellison Cooper einen sehr starken Thriller ins Rennen geschickt, der mich vom ersten bis zum letzten Augeblick fesseln konnte und das ich in der Hörbuchversion verschlungen habe.
    Bis auf winzige Kleinigkeiten habe ich mich sehr gut unterhalten gefühlt, die Spannung wurde durchgängig auf hohem Niveau gehalten, es gab eine ganze Palette an Überraschungen, Herausforderungen, falschen Fährten und abwechslungsreichen Wendungen, die das Buch bzw. Hörbuch zu jeder Zeit kurzweilig und interessant gemacht haben.

    Peter Lontzek hat einen außergewöhnlichen Erzählstil, ich hätte mir keine bessere Stimme für dieses Hörbuch wünschen können. Er konnte mich schnell in seinen Bann ziehen, hat das Buch mit genau der richtigen Mischung aus Spannung, Emotionen und Tempo vorgelesen, hat jedem Charakter eine Stimme gegegeben und auch die richtige Intensität hervorgebracht, um es durchgängig zu einem Hörgenuss zu machen. Sehr angenehm, und falls es eine Fortsetzung für Sayer und ihre Kollegen gibt, hoffe ich darauf, dass Peter Lontzek wieder an Bord ist.

    Die Story selbst war in erster Linie interessant, auch wenn es einige Klischees zu erfüllen gab. Die leidgeprüfte Wissenschaftlerin, die ihren Verlobten verloren hat, war eine davon, allerdings muss ich sagen, dass diese Geschichte eher im Hintergrund gehalten wurde, was dem Thriller sehr gut getan hat.
    Die Vermischung von Mythologie und einem seltenen medizinischen Vorgang sowie wissenschaftliche DNA Gewinnung war hier gut gelungen, es wurde nicht zu wissenschaftlich, sodass ein Laie die Zusammenhänge gut erfassen konnte. Ich hätte allerdings gerne mehr über Sayers Forschungen erfahren, die hier nur am Rande erwähnt wurden. Da hätte man meiner Meinung nach noch etwas näher drauf eingehen können... vielleicht im nächsten Band.
    Ansonsten gab es noch ein paar politische Rangeleien, die mir zeitweilig ein wenig zu präsent waren, aber trotzdem wurden sie gut in die Geschichte eingebettet.

    Die Charaktere wirken lebendig und detailliert ausgearbeitet, sind facettenreich und besitzen eine angenehme emotionale Tiefe.
    Sayer ist dunkelhäutig, hat von daher mit einigen Vorurteilen zu kämpfen, hat aber einen ausgewogenen, sympathischen Charakter, der ihre Figur interessant macht. Dennoch gibt es auch Reibungspunkte mit den Kollegen, was mir persönlich immer wichtig ist, denn ein aalglatter Ermittler macht ein Buch schnell langweilig, was hier nicht der Fall ist. Ein paar Alleingänge kann man schon verzeihen, schließlich soll das Böse ja auch die Gelegenheit bekommen, zuzuschlagen.
    Vik ist ein bisher eher ruhigerer Vertreter, ebenfalls angenehm und sympathisch, aber er hätte auch noch ein bisschen weiter ausgearbeitet werden können. Er war früher für Verbrechen an Kinder zuständig und wurde deshalb zu dem Fall hinzugezogen und arbeitet deshalb für diesen Fall unter Sayer. Die Dynamik der beiden ist angenehm, keine knisternde Leidenschaft, kein Konkurrenzdenken, einfach nur entspannt und sich super ergänzend, jeder mit seiner Vergangenheit auf eigene Weise beschäftigt, ohne das es hier die Spannung zerstört hätte.

    Ich bin durchweg positiv begeistert und der Autorin ist hier ein gutes Debüt gelungen. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und kann den Thriller auf jeden Fall weiter empfehlen.

    Das Cover ist dezent aber detailreich, so richtig was hat es mit der Story nicht zu tun, aber mir gefällt es.

    Fazit: gutes Debüt, dass ich weiter empfehlen kann. 4,5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabelle B., 12.02.2019

    Als Hörbuch bewertet

    "Todeskäfig" von Ellison Cooper, gelesen von Peter Lontzek ist Band 1 der Sayer-Altairs-Reihe, überraschend, mitreisend und einer packenden Erzählstimme.

    Die Wissenschaftlerin und FBI-Agentin Sayer Altair sucht in ihren wissenschaftlichen Studien nach dem Ursprung des Bösen, in den verborgensten Winkeln des menschlichen Gehirns. Um den schmerzlichen Verlust ihres Verlobten zu entkommen, stürzt sie sich in ihre Forschung. Doch dann wird ein Mädchen Tod aufgefunden das in einem Käfig gefangen gehalten und verdurstet ist. Das Opfer ist die Tochter eines hochrangigen Senators.
    Der Öffentliche Druck ist enorm, doch als klar wird, dass der Killer ein weiters Mädchen gefangen hält, setzt Altair alles dran sie zu finden und den Killer zu stoppen. Doch dieser scheint ihr stets immer einen Schritt voraus zu sein.

    Peter Lonzek ist ein wahrer Spannungsexperte der es schafft den Charakteren Leben einzuhauchen und seine Zuhörer an die Geschichte zu fesselt. Es macht grossen Spass seiner angenehmen und tollen Erzählstimme zuzuhören.

    FBI-Agentin Sayer Altair ist ein authentisch und lebensnah ausgearbeiteter Charakter, die sympathisch und gut zu ihrem Partner gepasst hat.
    Auch die Handlung ist immer wieder mit Spannungsmomenten versehen, abwechslungsreich und actiongeladen. Doch obwohl mich die Geschichte von Anfang an in ihren Bann ziehen konnte, hat mir ein bisschen das düstere das einen Thriller ausmacht und Raffinesse beim Ermitteln gefehlt. Handlungsstränge waren für mich teilweise vorhersehbar, die sich im weiteren Verlauf der Handlung bestätigt haben. Kein Grund das die Spannung dadurch abflacht, vielmehr hätte ich mir einfach etwas mehr Thrill gewünscht.

    Im Gesamten aber ein ganz guter und fesselnder Auftakt der Sayer Altair-Reihe.

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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela K., 21.09.2018

    Als Hörbuch bewertet

    In Washington, D.C. wird ein totes Mädchens gefunden. Ihr Mörder ließ sie in einem Tierkäfig verdursten. Ein Fall für FBI Special Agent Sayer Altair. Endlich bekommt sie die Chance, sich zu beweisen. Aber der öffentliche Druck ist enorm, denn bei dem Opfer handelt es sich um die Tochter eines hochrangigen Senators. Als ein weiteres Mädchen verschwindet, beginnt eine wilde Jagd durch die Stadt – auf den Spuren eines erbarmungslosen Killers, der sein Werk um jeden Preis vollenden will.

    Ich habe das Buch als Hörbuch gehört und die Stimme von Peter Lontzek ist total engenehm. Ich habe ihm sehr gerne zugehört. Die Betonung und die einzelnen Personen hat er sehr gut hervorgerufen. Er las auch spannend und hat an den richtigen Stellen Pause gemacht. Die Hauptprotagonistin ist mir zwar sympathisch gewesen, jedoch teilweise war sie mir zu naiv. Man lernt sie aber irgendwie doch zu mögen. Weitere Teile mit Sayer werde ich aber mit Sicherheit lesen bzw. hören.

    Die Geschichte selbst hat mich schon vom Klappentext her überzeugt und neugierig gemacht. Sher oft wurde man auf falsche Fährten geführt und allzu oft war ich der Meinung ich weiss wer dahinter steckt. Das Ende dann allerdings war doch sehr überraschend. Das Motiv weniger, das bekommt man doch recht schnell mit. Aber das ganze wieso und warum ist doch bis zum Ende hin spannend. Eine klare Lese- bzw. Hörempfehlung.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Readaholic, 23.08.2018

    Als Hörbuch bewertet

    Kampf gegen die Zeit
    Sayer Altair ist eine außergewöhnliche Frau: sie ist nicht nur Neurowissenschaftlerin, sondern auch FBI-Agentin. Den Tod ihres Verlobten im Einsatz verdrängt sie durch Arbeiten bis zum Umfallen. Ihr neuester Fall lässt ihr allerdings auch keine Zeit für Verschnaufpausen. In einem leerstehenden Haus wird die Leiche eines jungen Mädchens gefunden, das in einem Käfig gefangengehalten wurde und jämmerlich verdurstete. Da es sich um die verschwundene Tochter eines Politikers handelt, stehen Sayer und ihr Team unter besonderem Druck, den Fall schnellstmöglich aufzuklären. Dann wird bekannt, dass der Mörder ein weiteres Mädchen in seiner Gewalt hat. Die Uhr tickt. Kann das Mädchen noch rechtzeitig gefunden und gerettet werden?
    Bald finden die Ermittler heraus, dass der Killer besessen von Zwillingen ist und seine Opfer unter bewusstseinserweiternde Drogen setzt. Außerdem scheint er viel von Medizin zu verstehen. Als DNA-Spuren gefunden werden, scheint der Fall klar...
    „Der Todeskäfig“ ist ein ausgesprochen spannendes (Hör-)Buch, das im Übrigen hervorragend von Peter Lontzek gesprochen wird.
    Ellison Cooper schafft es, die Spannung bis zuletzt auf einem hohen Niveau zu halten und sorgt immer wieder für überraschende Wendungen. Nur gegen Ende wurde es mir dann ein wenig zu viel: Sayer Altair isst und schläft nicht, wird angeschossen und schafft es trotzdem, praktisch einhändig den Täter zur Strecke zu bringen. Hier hätte ich mir ein wenig mehr Bezug zur Realität gewünscht. Trotzdem gute Unterhaltung für Krimifans.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ina H., 22.08.2018

    Als Hörbuch bewertet

    Das Hörbuch beginnt wie viele Thriller, mit dem Fund einer Leiche. Aber auch schon hier gibt es einige Überraschungen. Nicht nur das Opfer, ein junges Mädchen, und die Todesart, verdurstet, verlangen FBI Special Agent Sayer Altair alles ab, sondern auch der Täter, der ihnen immer einen Schritt voraus ist. Dann kommt es zu einer Wendung, die nicht nur Sayer, sondern mich als Hörerin völlig umhaut.
    Dieser Roman hat es in sich. Während zum einen die Opfer und auch ihre Todesart bei Thrillerkennern nicht unbedingt grandios neu sind, aber die Hintergründe haben es in sich und machen den Roman zu etwas besonderen. Die Protagonistin ist sympathisch und hat noch mit vergangenen Dämonen zu kämpfen, die zwar immer wieder im Roman angesprochen werden, sich aber nicht in den Vordergrund drängen. Sehr gut gelöst fand ich, dass die Hautfarbe von Sayer nur kurz angesprochen wurde und dann kaum eine Rolle spielte, nur bei manchen ihrer Gegenüber, die mit Vorurteilen behaftet sind. Sayer bietet auf alle Fälle viel Potenzial für weitere Teile.
    Der Roman hat mich gefesselt, weil er nicht vorhersehbar ist, der Spannungsbogen lässt nie nach und die Ermittlungen wirken auf mich sehr realistisch. Dazu gibt es viele interessante und sympathische Nebencharaktere wie zum Beispiel der Nachbar oder die Großmutter von Sayer. Ein Roman, der sehr gut unterhält und alles hat, was man von einem Thriller erwartet. Ich kann es kaum erwarten weitere Bände der Reihe zu lesen/hören.
    Auch den Sprecher des Buches fand ich sehr angenehm. Peter Lontzek passt seine Stimme sehr gut den verschiedenen Charakteren und der Stimmung im Roman an. Er spricht einen angeberischen Psychologen genauso gut, wie ein ängstliches Mädchen.

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  • 5 Sterne

    Heidi K., 18.08.2018

    Als Hörbuch bewertet

    Inhalt und meine Meinung zum Hörbuch:
    Die Neuro-Wissenschaftlerin und FBI Special Agentin Sayer Altair bekommt endlich ihren ersten Fall. In Washington, D.C. wird ein totes Mädchens gefunden, das in einem Tierkäfig verdurstete. Es ist die Tochter eines hochrangigen Senators, der durch sein Auftreten die Ermittlungen unnötig erschwert. Dann verschwindet noch ein weiteres Mädchen. Schnell ist klar, dass auch sie in den Händen des gleichen Mörders ist. Der öffentliche Druck steigt und die FBI-Agentin versucht alles den Killer aufzuhalten, doch er scheint ihr immer einen Schritt voraus zu sein.
    Der Thriller hat mir von Anfang an richtig gut gefallen, die Handlung ist zu keiner Zeit vorhersehbar und äußerst spannend beschrieben. Peter Lontzek liest das Buch richtig gut, man kann ihm jederzeit gut folgen. Er versteht es die Spannung aufrechtzuerhalten und den Hörer zu fesseln. Die Ereignisse wenden sich immer wieder und sind zu keiner Zeit vorhersehbar, richtig gut gemacht. Ich freue mich schon jetzt auf weiter Fälle mit dieser FBI-Agentin.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge H., 04.09.2018

    Als Hörbuch bewertet

    Spannend
    Ellison Cooper hat den spannenden Thriller Todeskäig mit dem Originaltitel Caged geschrieben. Übersetzt wurde er von Sybille Uplegger.
    Das Hörbuch wird von Peter Lontzek mit guter mitreißender Stimme gesprochen. Er lässt die Emotionen der verschiedenen Personen besonders gut klingen.

    Dieser Thriller ist der erste Fall von FBI Sprcial Agent Sayer Altair in Washington. Sie ist gleichzeitig Neurowissenschaftlerin.
    Ein Serienmörder entführt junge Frauen und hält sie in einem Käfig im Luftschutzbunker gefangen. Als das erste Mädchen tot aufgefunden wird, ist der Zugang mit Sprengsätzen gesichert. Es gibt noch zwei Käfige. Eine Suche gegen die Zeit beginnt.

    Die Autorin hat den Thriller in einem guten Stil verfasst. Die Protagonistin ist sympathisch und glaubwürdig. Die Emotionen der Personen sind gut getroffen. Ich war von der Handlung gefesselt und kann mir vorstellen, auch den 2. Fall zu lesen..
    Ein guter Auftakt und ein toller Hörgenuss.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 11.08.2018

    Als Hörbuch bewertet

    FBI-Thriller mit starker Hauptfigur

    Todeskäfig ist ein FBI-Thriller, bei dem ein Team nach einem Serienmörder sucht und nach einem Mädchen, dass sich vermutlich in seinen Händen befindet.
    Amerikanische Serienkiller-Thriller gibt es viele. Todeskäfig sticht aus der Masse hervor, in dem der Fokus auf einen wissenschaftlichen Gehalt bei der Ermittlung gelegt wird.

    Hautfigur und Leiterin des Teams ist Sayer Altair. Sie ist Wissenschaftlerin und FBI-Agentin. Sie forscht über Serienmörder und setzt ihre Fähigkeiten bei der Ermittlung ein. Auch die anderen im Team nutzen wissenschaftliche Methoden. Das ist ganz interessant. Andere Thriller setzen da mehr auf Action. Hier stehen die Ermittlungen an sich im Mittelpunkt.

    Sayer Altair funktioniert als Figur, sie ist interessant genug, auch als Persönlichkeit zu faszinieren. Insbesondere wenn sie auf ihrem Motor die Straßen entlang braust, mit ihrer Großmutter im Beiwagen (Kein Witz!). Oder wie sie sich um ein Hundewelpe kümmert, das auf dem Tatschauplatz zurückgeblieben war. Putzig! Bei der Ermittlung gibt sie alles. Ihre mitfühlende Art verhindert auch, dass die Leiden der Opfer verharmlost oder voyeuristisch ausgeschlachtet werden wie bei vielen Hardcore-Thriller. Ein klein wenig erinnert mich Mayers Art an V.I.Warshawski (von Sara Paretzky), aber die war Privatdetektivin und nicht beim FBI.
    Sayers Wissenschaft kommt zum Einsatz als es um gefälschte DNA und gefälschte Fingerabdrücke gibt.
    Ellison Cooper beherrscht die Dialoge gut. Die meisten Gespräche befinden sich auf gutem Niveau, übliche Klisch
    eesprüche werden weggelassen. Das gilt aber nicht für das große Finale am Schluß, das Klischees dann eher erfüllt.

    Der Roman erfüllt ansonsten die üblichen Regeln des Thrillergenres und fällt nicht groß aus dem Rahmen. Gut finde ich, dass nicht aus der Sicht des Täters beschrieben wird. Ich vergebe 3,5 Sterne! Für mich heißt das, kann man lesen, muss aber nicht. Wenn ein weiterer Sayer Altair-Teil erscheint, werde ich das spontan entscheiden, ob ich weiterlese.

    Noch eine Anmerkung zum Hörbuch und dessen Sprecher Peter Lontzek. Seien Erzählstimme passt sehr gut zur handlung, kann auch Sayers Gedanken und Überlegungen gut ausdrücken. Bei den Dialogen legt ers sich ins Zeug und gibt den Gesprächen entsprechend Ausdruck. Ich habe seiner Stimme stundenlang am Stück gut zuhören können und es ist natürlich auch ein Qualitätsmerkmal für den Roman, wenn das möglich ist.

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