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  • 5 Sterne

    43 von 88 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kati F., 27.09.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Das eBook ist spitze, es lässt sich super runter laden
    Alles prima

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra, 29.10.2022

    Als Buch bewertet

    Ein Muss für Fans der englischen Geschichte!

    Der 7. Band der Waringham Saga hat mich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen. Der historische Roman ist ein richtiges "Schwergewicht" durch seine umfangreichen 928 Seiten.

    Beim Cover gilt "weniger ist mehr" und dadurch wirkt es auf mich sehr elegant und edel. Die Vorgängerbände habe ich bisher nicht gelesen, aber ich konnte den vorliegenden Band unabhängig von den anderen Teilen lesen und der Geschichte wunderbar folgen.

    Die Autorin nimmt den Leser mit nach England. Wir starten im Jahr 1238 und begleiten die junge Adela of Waringham und Bedric, den Sohn von Leibeigenen bis ins Jahr 1265 hinein. Die beiden sind zusammen aufgewachsen, weil die Mutter von Bedric die Amme von Adela war. Bedric muss den Verlust seines Vaters, der bei einem Arbeitsunfall im Wald ums Leben kommt verkraften und ist nun mit seinen jungen Jahren für die Familie verantwortlich. Die beiden Hauptdarsteller Bedric und Adela sind ineinander verliebt, können aber aufgrund der Standesunterschiede - zumindest offiziell - nicht zusammenkommen. Adela wird Hofdame bei Eleanor, der Schwester des Königs, die mit Simon de Montfort verheiratet ist, während Bedric versucht der Leibeigenschaft unter Adelas Bruder zu entkommen. Ihre Wege kreuzen sich, denn beide unterstützen Simon de Montfort, der u.a. gegen eine Willkürherrschaft des Königs kämpft und ein Parlament einführen will.

    1258 bricht in dem von Missernten und Krankheiten gebeutelten Land Krieg aus und die Anhänger des Königs sowie die von de Montfort stehen sich gegenüber.



    Rebecca Gablé hat einen wunderschönen Schreibstil, der sich sehr angenehm lesen lässt. Sie besticht mit einer sehr gründlichen Recherche der historischen Fakten und arbeitet diese höchst unterhaltsam und spannend in ihren Roman ein. Dadurch wird dem Leser auch bei über 900 Seiten nicht langweilig. Ihre Personen und die Handlungen beschreibt sie sehr detailliert, aber nicht "überladen", die Beschreibungen der Lebensumstände der damaligen Zeit sind sehr authentisch. Ich fühlte mich immer mittendrin im Geschehen als wäre ich per Zeitreise in der Vergangenheit angekommen und habe mitgefiebert, mitgefürchtet, mitgebangt etc. Der Mix aus reellen Persönlichkeiten der damaligen Zeit und von fiktiven Charakteren hat mich nicht gestört.

    Ich finde es bewundernswert, wie die Autorin es schafft die damaligen Zustände und die Geschichte so fesselnd zu beschreiben (sei es das Thema Leibeigenschaft, die Kriege, die Hungernöte, die Zwangsheiraten etc.).

    Fazit: das Buch hat mir unterhaltsame sowie wunderschöne Lesestunden beschert, in dem ich mit in die Geschichte Englands eintauchen konnte. Da ich die Vorgängerbände bisher noch nicht kannte, mich aber Drachenbanner begeistert hat, werde ich mich jetzt der Reihe nach durch die Vorgängerbände lesen.

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  • 5 Sterne

    5 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara K., 18.10.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    ich liebe die Serie,wann kommt das nächste.LG Barbara

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezauber_Zeilenreise, 18.10.2022

    Als Buch bewertet

    Unfassbar fesselnd und historisch super interessant – ein Highlight!


    Adela und Bedric wachsen zusammen auf und lieben sich schon immer. Doch natürlich kann der Leibeigene Bedric niemals eine Edle zur Frau haben und so trennen sich ihre Wege. Adela heiratet den ihr bestimmten Ritter Joshua und Bedric flieht vor dem hasserfüllten Lord Waringham (Adelas Bruder) nach London, um sich dort 1 Jahr und 1 Tag zu verstecken. Denn dann gilt er als freier Mann. Ihre Wege kreuzen sich wieder, ist Adela doch Hofdame von Lady Eleanor, der Schwester des Königs und Bedric hat sich freiwillig Simon de Montfort angeschlossen, Eleanors Ehemann und ein Kämpfer gegen die königliche Alleinherrschaft. Sie können ihre Liebe, die auf eine harte Probe gestellt wird, nicht öffentlich machen. Dann herrscht auch noch ein furchtbarer Krieg, es gibt viele Opfer und die Zeiten sind im Umbruch begriffen.

    Eigentlich ist es ja eine Liebesgeschichte, die da auf den über 900 Seiten niedergeschrieben ist. Eine viele Jahre überdauernde sogar und eine, die so wunderschön und gleichzeitig so herzzerreißend traurig ist. Doch wer die Waringham-Saga kennt weiß, dass da noch so viel mehr drinsteckt. Gablé macht die frühe englische Geschichte lebendig, greifbar. Neben erfundenen Charakteren agieren hier historische Persönlichkeiten, es geht um Politik, um Herrschen und Macht, um Leben und Tod, um Standesdünkel und Verrat. Doch niemals trocken oder langweilig, ganz im Gegenteil. Gablé haucht ihren Figuren Leben ein, macht sie erlebbar, greifbar. Beim Lesen bekommt man ein so deutliches Bild von den damals herrschenden Zuständen, das war wirklich Kopfkino pur (zum Glück ohne Geruch, denn damals wars mit der Hygiene ja nicht so weit her). Ich habe so mitgelitten und mitgefiebert, war glücklich, traurig, angewidert, begeistert, entsetzt, fröhlich. Die ganze Gefühlspalette.

    Den Schreibstil kann ich nur als brillant beschreiben. Ich bin durch die Seiten geflogen, wollte den Wälzer nicht aus der Hand legen, endlich wissen, wie es ausgeht und doch bitte niemals beenden. Das ist nun der 7. Band der Waringham-Saga und ich habe jedes davon genau so verschlungen. Rebecca Gablé kann es einfach! Und wie! Für mich ein absolutes Lesehighlight. Daher 5 plus 1 Highlight-Sternchen.

    Wer sich nun fragt, was es mit dem Titel auf sich hat: die königliche Armee führt in einer wichtigen Schlacht ein blutrotes Banner mit einem goldenen Drachen darauf, eben das Drachenbanner. Das ist eine Botschaft an die Gegner, dass diese keine Gnade zu erwarten haben und keine Gefangenen gemacht werden. Überaus grausam also.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra K., 05.08.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Zurück in Waringham

    Englische Geschichte, lebhaft erzählt

    Im Mittelpunkt steht diesmal Adela von Waringham. Wir folgen ihr zum Haushalt der Schwester des Königs, die mit Simon de Montfort verheiratet ist. Adela wird in deren Entourage verheiratet und ist als Hofdame nahe am Geschehen. Auf der anderen Seite steht ein Leibeigener ihres Vaters, mit dem sie zusammen aufgewachsen ist; die beiden verbindet eine tiefe Freundschaft, was ihren jeweiligen Familien ein Dorn im Auge ist. Neben dem privaten Lebensweg der beiden werden die geschichtlichen Fakten gekonnt einbezogen.

    Die wieder fundierte Recherche zeigt einen interessanten Abschnitt der englischen Geschichte mit vielen bekannten und realen Persönlichkeiten. Die Privilegien des Adels, deren Umgang damit sowie das harte Leben der einfachen Bevölkerung werden eindrucksvoll, authentisch und spannend erzählt. Diese unterhaltsame Lektüre, die englische Geschichte verständlich vermittelt und durch den fiktiven Part auch sehr packend ist, möchte ich gerne empfehlen. Band 7 der Waringham-Saga ist wie seine Vorgänger unabhängig lesbar und eine empfehlenswerte Lektüre für Liebhaber gut recherchierter und erzählter historischer Romane.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    bblubber, 25.10.2022

    Als Buch bewertet

    Wir befinden uns mit "Drachenbanner" im sage und schreibe 8.ten Warringham-Roman. Nicht mal die Autorin selber hätte gedacht, dass das so eine lange und vor allem so eine erfolgreiche Reihe werden würde. Und wie immer ist es eine große Freude, diesen dicken Histo-Schmöker zu lesen.

    Man fiebert mit den Hauptdarstellern mit. Diesmal um so mehr, da Bedric ein einfacher Höriger ist und seine große Liebe Adela eine waschechte Waringham-Lady. Das Drama entsteht aber tatsächlich nicht durch ihre verbotene Liebesaffäre. Es sind vielmehr die historisch belegten Kämpfe zwischen dem König, seinem Thronfolger und einer Gruppe Adliger unter Führung von Simon de Montfort. Die wollen die Macht des Königs um jeden Preis beschneiden, um dem einfachen Volk mehr Rechte zuzugestehen und eine neue Regierung zu bilden, die die Anfänge einer Demokratie bedeuteten

    Man lernt wieder wahnsinnig viel Geschichtliches. Und das so unterhaltsam und spannend, dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann. Herrlich interessante Charakter, ein dicht gewebter Plot und auch ein paar Überraschungen sind die Zutaten für einen hervorragend recherchierten und klug erzählten histoischen Roman. Rebecca Gablé ist die Grand dame des deutschen Histo.

    Jetzt heißt es warten auf den nächsten Roman. Und einfach nochmal ein paar der Vorgänger lesen. Denn das macht auch beim zweiten Mal noch genauso viel Spaß wie beim ersten Mal.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Iris H., 01.11.2022

    Als Buch bewertet

    Seit über 20 Jahren bin ich begeistert von den historischen Romanen von Rebecca Gablé und die Waringham-Reihe mag ich am liebsten. „Drachenbanner“ ist ein weiterer Band aus dieser Reihe und schließt direkt an das Vorgängerbuch „Teufelskrone“ an. Die Story spielt im 13 jahrhundert in England, nach dem teuflischen König John sitzt nun sein Sohn Heinrich III auf dem Thron. Die fiktiven Hauptfiguren sind die Adlige Adela Waringham und der Bauernjunge Bedric. Die beiden wachsen zusammen auf und verlieben sich später ineinander, doch eine Beziehung ist wegen der gesellschaftlichen Unterschiede nicht möglich. Adela wird Hofdame bei der Schwester der Königin und Bedric versucht, aus seinem Status als Leibeigener entkommen, indem er mit selbstgebauten Bögen Geld verdient und sich freikauft. Durch diese beiden Figuren erlebt man sowohl die hohe Politik der damaligen Zeit mit als auch das Leben der einfachen Leute und ihr Leid angesichts von Hungersnot und hoher Steuerlast. Politisch geht es darum, dass die Lords ein Mitspracherecht in der Politik fordern und der Parlamentarismus sich langsam entwickelt.
    Mir hat das Buch wieder sehr gut gefallen, sowohl die persönliche Geschichte mit Bedric und Adela als auch der historische Hintergrund.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Streiflicht, 11.12.2022

    Als Buch bewertet

    Eindrucksvolles Epos

    Seit ich vor mehr als zwanzig Jahren das erste Buch der Autorin gelesen habe, bin ich Fan. Regelmäßig habe ich mich in ihre vielseitigen „Schinken“ vertieft und bin in vergangene Zeiten abgetaucht. Jedes Mal war ich begeistert und schneller mit dem Buch fertig als gedacht – trotz der vielen, vielen Seiten. Als ich nun hörte, dass es mit der Waringham-Saga weitergeht bzw. einen neuen Band gibt, konnte ich natürlich nicht widerstehen und musste das Buch so schnell wie möglich lesen.

    Wieder war ich ziemlich angetan von der Geschichte und den ausschweifenden Erzählungen rund um die Familie Waringham. Es hat mir wieder gut gefallen und ich war schnell in der Vergangenheit und der verstrickten Lebensgeschichte der Figuren gefangen. Es war nicht mehr ganz so wie früher, der Zauber hat etwas nachgelassen, aber es hat mich immer noch sehr gut unterhalten.

    Die Hauptfigur ist eine interessante, starke Frau und ich fand es cool, dass hier eine Frau so im Mittelpunkt steht. Die vielen Schlafzimmerszenen waren mir ein bisschen zuviel und hätten meiner Meinung nach nicht sein müssen. Manchmal reicht die Fantasie, finde ich.

    Insgesamt ein starkes Buch – nicht nur von den Seiten her, das mir gut gefallen hat. Man bekommt einen guten Eindruck in das damalige Leben und die Verhältnisse. Wie wer gelebt hat und wovon abhängig war, wie schwierig vieles war, was uns heute so einfach erscheint und wie anders der Alltag einfach war. Das hat mir gut gefallen, da war die Recherche wieder topp. Weil mich das Buch aber nicht mehr so verzaubert hat wie seine Vorgänger, gibt es leider einen Punkt Abzug.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ivonne M., 06.11.2022

    Als Buch bewertet

    Ich liebe die Wahringham Reihe. Deshalb war ich auch sehr gespannt auf das neue Buch von Frau Gable.
    Und hier nimmt sie uns auf eine ganz andere Reise mit.

    Bedric ist ein Leibeigener und das Leben dieser Menschen im Mittelalter war alles andere als leicht. Wie ich durch Frau Gable erfahren habe, waren zur damaligen Zeit die meisten Menschen Leibeigene. Und obwohl ich viele historische Romane gelesen habe, muss ich gestehen, dass es mir tatsächlich nicht bewusst war.
    Deshalb fand ich es sehr spannen hier einmal in das Leben der Menschen hineinblicken zu können.

    Das sich Bedric ausgerechnet in Adela verliebt, die weit über seinem Stand ist, macht die Geschichte nicht einfach aber dafür sehr spannend!
    Beide Protagonisten sind wirklich sympathisch. Und ich war froh das ich zu beiden einen guten Bezug finden konnte.
    Immer wieder bin ich verwundert wie gut Rebecca Gable es schafft Fiktion und Geschichte miteinander zu verknüpfen. Auch hier ist es ihr gut gelungen.

    Zwischendurch gab es ein paar Momente die ich mir sicherlich anders gewünscht hätte.
    Das Ende gehört aber tatsächlich nicht dazu. Es ist kein klassisches Ende. Aber für die Liebe von Bedric und Adela, die alles andere als leicht und gewöhnlich war, hat es wirklich gut gepasst!

    Für mich auf jeden Fall eine spannende Geschichte, in der ich viel lernen konnte und einige wundervolle Lesestunden hatte.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annabell95, 20.11.2022

    Als Buch bewertet

    England um 1238: Bedric, der Sohn einer leibeigenen Bauernfamilie und Adela of Waringham sind als "Milchgeschwister" gemeinsam aufgewachsen. Sie entwickeln verbotene Gefühle füreinander. Während Bedric auf den Feldern schuften muss, um seine Familie zu ernähren, wird Adela zur Schwester der Köngis geschickt um dort ihren Dienst als Hofdame anzutreten. Bedric ist der Macht und Wilkür von Adelas Bruder ausgeliefert. Als seine Situation unerträglich wird, flieht er von dort nach London um ein freier Mann zu werden. Später begegnet er dort Simon de Montfort, Schwager des Königs. Als dann 1258 nach Missernten und Seuchen der Krieg über das Land zieht, ändern sich die Zeiten...

    "Drachenbanner" ist der 7. Teil der Waringham-Saga und lässt sich unabhängig von den anderen Teilen lesen.

    Anfangs fand ich ein wenig langatmig, weil noch nicht wirklich viel passiert ist. Es wurde mehr Bedrics und Adelas Leben erzählt. Die wechselnden Perspektiven zwischend den beiden haben es aber sehr abwechslungsreich gestaltet. Beide Hauptprotagonisten fand ich klasse und ich mochte sie sehr gerne auf ihrem Weg begleiten.

    Es gab sehr viele Ereignisse in der Handlung und es wurde detailliert erzählt. Zum geschichtlichem Hintergrund hat man die aufwendige Recherche gemerkt, die dann mit in die Handlung verwoben worden ist. Allerdings gab es für mich nur wenige spannende Stellen, es zog sich in die Länge und wurde zu politisch. Teilweise wirkte es sehr konstruiert und zwanghaft. Es gab mir den ein oder anderen Zufall zu viel. Mit den vielen Protagonisten und Namen kam ich ab und an trotz Namensverzeichnis durcheinander.

    Mein Fazit:
    Manchmal war es ein wenig zu zwanghaft und in die Länge gezogen. Daher fand ich es nur solide. Ein paar Seiten weniger wären auch okay gewesen, aber sonst gut.

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  • 5 Sterne

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    Barbara B., 08.11.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    So spannend und gut recherchiert wie alle Bücher von Rebecca Gable

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ilona K., 02.09.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Spannend und gut verständlich

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  • 1 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    R. K., 30.04.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Eins der schlechtesten Bücher von ihr die ich bis jetzt gelesen habe. Zuviele Schlagwörter wie "Blütenweisse Tischdecken, lilienweisse Haut, schwanengleiche Hälse bei Frauen, großen Soldatenhänden und ähnliche viele Abschweifungen". Zu detailierte Liebesakte, wozu ? Am schlimmsten fand ich das ewige "die Luft scharf einziehen", mal mit Zusatz "durch die Zähne", oder mit einem Abschlußwort. Das kam wirklich sehr oft vor. Die Spannung bleibt irgendwo zwischen den Schlagwörtern liegen, die wenigen Kämpfe sehr kurz und oberflächlich beschrieben, ausser wenigen Details, nichts packendes.
    Einige Buchstaben fehlten, die kann man zwar leicht erahnen, dennoch ein zusätzliches Manko, schade.

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