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Hörbuch (CD) 17.50
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  • 4 Sterne

    9 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tine_1980, 24.09.2017

    Als Hörbuch bewertet

    Als Nika ziemlich verkatert erwacht, bemerkt sie zuerst gar nicht, dass ihr zwei Tage fehlen. Auf der Suche nach ihrem Haustürschlüssel und ihrem Handy stößt sie auf eine geheimnisvolle Nachricht auf dem Badezimmerspiegel. Doch wer hat sie geschrieben und wo ist eigentlich ihre Mitbewohnerin Jenny? Erst durch die Morgennachrichten erkennt sie, dass heute gar nicht Sonntag ist, sondern Dienstag. Doch fehlt ihr die Erinnerung an die letzten zwei Tage. Irgendetwas Schreckliches muss passiert sein, aber was?

    Die Bücher von Ursula Poznanski waren für mich meist gut durchdacht und spannend. So hat mich dieses Hörbuch mit seiner Thematik sehr angesprochen.
    Der Autorin ist hier wieder ein toller Jugendthriller gelungen, der den Hörer von Beginn an mit in die Geschichte zieht, als wäre man ein stiller Zuschauer.
    Die Gefühlswelt von Nika wird anschaulich beschrieben, man kann die Verzweiflung spüren, wenn man einen Filmriss hat ist es das eine, aber wenn man ein schlechtes Gefühl hat, die Mitbewohnerin verschwunden ist und dann noch eine weibliche Leiche gefunden wird, ist es doch noch etwas ganz anderes.
    Als sie nach und nach versucht die Notizen des Zettels, den sie gefunden hat, zu verstehen, kann man die aufsteigende Panik regelrecht nachfühlen.
    Auch als nach und nach die Bruchstücke ihrer Erinnerung wieder auftauchen, ist die Geschichte noch immer sehr spannend, weil es in kleinen Happen serviert wird und man kann als Hörer/Leser wunderbar mit rätseln. So werden die Geheimnisse immer etwas weiter entschlüsselt und man hatte bis zum Ende immer wieder falsche Rückschlüsse gezogen und ich fand das Ende gut gewählt.
    Die Charaktere waren alle gut ausgearbeitet, bei manchen war man misstrauisch, andere hat man ins Herz geschlossen. So war mir Nika von Anfang an sympathisch. Bei manchen Protagonisten hat man erst nach und nach erfahren, wie sie wirklich hinter ihrer Fassade als Menschen waren.
    Auch die Örtlichkeiten waren detailliert und anschaulich beschrieben und man hat sich Siena gut vorstellen können.
    Die Hörbuchsprecherin Laura Maire hat hier eine super Leistung erbracht. Die Stimmungen wurden von ihr gut eingefangen und die italienischen Sätze, wie auch das „stammeln“ von Nika, da ihr italienisch recht schlecht war, wurden toll vorgelesen. Sie hat eine angenehme, ruhige Stimme, der man gut lauschen kann.

    Die Autorin hat hier wieder einen sehr guten Jugendthriller geschaffen, der einen vom Anfang bis zum Ende mit fiebern lässt und mit vielen Irrungen und Wirrungen punkten kann. Die Sprecherin ist super gewählt und es hat mir sehr viel Spaß gemacht, der Geschichte zu lauschen.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra8811, 18.11.2018

    Als Hörbuch bewertet

    Spannung von der ersten bis zur letzten Minute! Nicht nur für Jugendbuch-Fans!


    Wie kam ich zu dem Hörbuch?
    Durch das Buch Thalamus wurde ich auf die Autorin aufmerksam. Ich wollte gerne mehr von ihr lesen und sehen, ob alle ihre Werke so gut sind.

    Cover:
    Das Cover finde ich auffällig, es sticht sehr ins Auge. Irgendwie finde ich es aber sehr durcheinander bzw. ich kann nicht genau erkennen, was da drauf abgebildet sein soll.

    Inhalt:
    Nika wacht verkatert in ihrer Wohnung auf. Sie denkt es ist Sonntag, doch als sie feststellt, dass Dienstag ist, beginnt für sie ein Albtraum. Wie konnte sie drei Tage durchschlafen, oder hat sie gar nicht geschlafen? Wo ist ihre Mitbewohnerin Jenny? Wo sind ihre Schlüssel, ihr Handy, der Akku und das Netzteil ihres Laptops?

    Handlung und Thematik:
    Die Handlung ist bereits zu Beginn sehr spannend und mitreißend. Ich konnte das Hörbuch fast nicht pausieren, da mich immer interessierte, wie es weiter geht. Das Buch hat viele Thriller-Elemente und ich würde es nicht nur als reines Jugendbuch bezeichnen. Die Autorin zeigt sehr gut, wie hilflos eine Austauschstudentin in einem fremden Land sein kann, vor allem wenn die Sprache noch nicht richtig sitzt. Wem kann man wirklich vertrauen, wen kennt man wirklich?

    Charaktere:
    Nika war mir gleich zu Beginn sehr sympathisch. Sie hat sich getraut, ein Auslandssemester zu beginnen, obwohl sie die Sprache nicht perfekt beherrscht. Ihre Lage führte dazu, dass sie mir gleich leidtat. An ihren Handlungen erkennt man, dass sie clever und schlau ist.
    Die anderen Charaktere fand ich gut ausgearbeitet, teilweise waren sie mir sympathisch, teilweise nicht. Mit zunehmenden Ereignissen wurde ich immer skeptischer wen Nika wirklich trauen kann.

    Sprecher:
    Laura Maire ist eine großartige Sprecherin! Ihre Stimme ist sehr angenehm und man konnte wirklich gut folgen. Die Emotionen wurden dadurch spürbar! Durch die Intonation war immer erkennbar, in welcher Stimmung oder Lage sich Nika gerade befindet. Ich war bisher von weiblichen Sprechern nicht so begeistert, Laura Maire hat mich aber vom Gegenteil überzeugt! Ich hoffe noch mehr von ihr zu hören, es hat wirklich Spaß gemacht.

    Persönliche Gesamtbewertung:
    Spannung von der ersten bis zur letzten Minute! Ich war sehr begeistert von der Sprecherin und vor allem von der hammermäßigen Story! Ich hätte Nikas Leben gerne noch weiter verfolgt und kann das (Hör-)Buch allen empfehlen, die gern mal miträtseln wollen, was einzelne Notizen bedeuten könnten und was genau passiert ist ;-) Nicht nur für Jugendbuch-Fans zu empfehlen!

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    ja nein
  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wuschel, 26.09.2018

    Als Hörbuch bewertet

    Beschreibung:

    Nika erwacht nach einem aufregenden Wochenende bekleidet und verkatert in ihrem Zimmer. Erschrocken stellt sie fest, dass sie keinerlei Erinnerungen an die vergangenen Stunden hat. Was ist Samstag Nacht nur geschehen? Im Badezimmer findet sie eine kryptische Nachricht am Spiegel. Auch ihre Sachen wie Schlüssel, Handy, Papiere und anderes sind spurlos verschwunden. Von Nikas Mitbewohnerin Jenny fehlt ebenfalls jegliche Spur. Durch das Fernsehen erfährt sie, dass es gar nicht Sonntag ist, sondern bereits Dienstag. Nachdem sie sich aus der Wohnung, in der sie eingeschlossen war, befreit hat, begibt sie sich auf die Such nach ihrer Mitbewohnerin sowie ihren Erinnerungen. Doch was sie heraus findet, jagt ihr immer mehr Angst ein.

    Meinung:

    Ich kenne noch nicht viele Hörbuchsprecher(innen), doch die, die mir gefallen, versuche ich mir zu merken. Zu diesen wird zukünftig auch Laura Maire  gehören. Sie hat wirklich ganze Arbeit geleistet. Man konnte die Angst, Überraschung, Freude, Unsicherheit und all die Emotionen richtig schön, vor allem immer passend getroffen, heraus hören. Es hat wirklich Freude bereitet Nikas Geschichte von ihr erzählt zu bekommen.

    Die Story an sich gefiel mir auch ganz gut. Leider fand ich Nika die meiste Zeit unsympathisch. Oftmals hatte sie mit verschiedenen Einschätzungen ja auch recht, aber trotzdem. Dieses mega sture und misstrauische Verhalten ging mir irgendwann einfach nur noch auf die Nerven. Zudem war sie in anderer Hinsicht so naiv, dass es einem grotesken Widerspruch glich. Ich verstehe durchaus, dass sie durch die Geschehnisse absolut verunsichert war, aber in meinen Augen kam das leider eher weniger authentisch rüber. Dann schon eher die Charaktere von Jenny. Oder Stephano, der mir trotz allem sogar noch sympathischer war.

    Jetzt bin ich aber abgeschweift. Die Stroy! Die Idee gefiel mir unglaublich gut, auch die Art wie sie umgesetzt war. Die Jagd nach Nikas Erinnerungen sowie die Geschehnisse der vergangenen Nächte bzw. Tage. Lustig und tatsächlich passend fand ich, dass Nika ihren eigenen Zettel, den sie sich geschrieben hatte, nicht mal mehr im Ansatz deuten konnte. Wirklich sehr gelungen und gut umgesetzt.

    So war das ganze zwar ein interessantes und spannendes Hörerlebnis, aber leider wurde ich mit der Hauptprotagonistin nicht warm, was dem Ganzen dann doch einen kleinen Dämpfer verpasst hat. Obwohl sich die Autorin größte Mühe gegeben hat, fiel es mir gar nicht so einfach einen Bezug zu Siena zu bekommen. Vielleicht lag es auch an der Atmosphäre selbst, denn die verzweifelte Nika, die unbedingt ihre Erinnerungen wieder braucht, in einer große (und vermutlich hektischen) Stadt, die aber genau so nicht rüber kommt. Das drum herum wirkt schon beinah zu ruhig im Vergleich.

    Fazit:

    Ich bin mir nicht sicher, ob ich einen anderen Eindruck bekommen hätte, wenn ich das Buch gelesen hätte, aber abgesehen von der grandiosen Sprecherin hat mich das Gesamtpaket der Story eher durchschnittlich überzeugt. Zum Autofahren und nebenher hören war es auf jeden Fall gut.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zsadista, 10.09.2017

    Als Hörbuch bewertet

    Als Nika wach wird, geht es ihr gar nicht gut. Eigentlich dachte sie, sie hätte überhaupt nicht viel getrunken gestern beim Feiern. Schnell findet sie heraus, dass es gar nicht Sonntag, sondern Dienstag ist. Ihr fehlen ganze zwei Tage in ihrer Erinnerung. Was ist nur mit ihr los? Als sie dann im Badezimmer in den Spiegel sieht, sind es gleich zwei Tatsachen, die sie erschrecken lässt. Zum einen steht da eine nicht gerade nette Botschaft und zum anderen sieht sie grauenhaft aus.

    Was ist nur in den zwei Tagen passiert? Und wo ist Jenny, ihre Mitbewohnerin? Zufällig findet sie dann einen Zettel, der wirklich verwirrende Sätze enthält. Doch alles hat Nika selbst geschrieben. Was hat sie damit nur gemeint? Und langsam setzt sich dann jedes Teilchen des Puzzles zusammen.

    „Aquila“ ist ein Roman aus der Feder der Autorin Ursula Poznanski.

    Ich habe das Buch als Hörbuch genossen. Die Sprecherin Laura Maire hat eine wirklich gute Stimme und hat das Hörbuch absolut genial vorgelesen.

    Die Story selbst zieht sich etwas dahin. Nika ist eine recht nervige und unglaubwürdige Person. Sie ist für ein Semester in Italien Kunst studieren, kann jedoch kaum ein Wort italienisch. Dazu hat sie angeblich ein fotografisches Gedächtnis, was hier in dem Roman absolut nicht glaubwürdig ist. Sie will von jedem Antworten, gibt aber selbst keine. Ihre Handlungen konnte ich ihr die meiste Zeit irgendwie nicht abnehmen.

    Im ganzen Roman sind soweit keine Personen, die mir sympathisch waren. Die meisten Personen empfand ich einfach unglaubwürdig. Da es sich hier um eine ungekürzte Fassung handelt, kann ich nicht einmal vermuten, dass wichtige Teile ausgelassen wurden. Deswegen verstand ich zB die Situation von dem „Skorpionmann“ nicht. Er hätte zuerst einmal gar nichts zu befürchten gehabt, weil er gar nicht persönlich oder mit Namen gekannt wurde.

    Faszinierend fand ich am Ende die Person von Jenny. Sie war wirklich etwas Besonderes. Mehr verrate ich darüber nicht, sonst müsste ich spoilern.

    Die Liebesgeschichte fand ich auch total überflüssig. Vor allem das alles am Ende. Ich frage mich da nur, wie kann man da nur so blöd sein. Wirklich, ich konnte nur mit den Augen rollen und mit dem Kopf schütteln.

    Mir fehlte auch die Aufklärung, was jetzt wirklich am Ende mit den einzelnen Personen passierte. Eine richtige Auflösung habe ich irgendwie vermisst. Dazu das ganze „ich war ein Arsch“ aber wir haben uns jetzt trotzdem alle „lieb“ Gehabe.

    Normal wäre das Buch ein direkter Kandidat für 2 Sterne. Da mir die Person Jenny aber gefallen hat und die ein oder andere Rätsellösung recht gelungen war, vergebe ich hier doch noch die 3 Sterne.

    Wirklich weiter empfehlen kann ich den Roman jedoch nicht. Er war mir einfach zu unglaubwürdig und hatte zu wenig Spannung.

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  • 3 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole Katharina, 27.08.2017

    Als eBook bewertet

    Meine Meinung zum Jugendbuch:
    Aquila

    Aufmerksamkeit und Erwartung:
    Diesen Punkt erläutere ich euch auf meinem Blog.

    Inhalt in meinen Worten:
    Nika hat ihr Gedächtnis verloren, und ausgerechnet ihre Mitbewohnerin Jenny wird tot aufgefunden und die Hauptverdächtige kann nur Nika sein. Was ist passiert und warum hat sie seltsame Botschaften auf einem Zettel stehen? Diese Frage muss Nika nicht nur sich selbst, sondern auch der Polizei beantworten, weswegen klar ist, sie muss wieder an ihr Gedächtnis heran und heraus finden, was wirklich passiert ist.
    Nicht nur damit Sie endlich wieder an zu Hause denken kann und sich selbste sicher wieder fühlen kann, nein auch um wieder die Unschuld zu fühlen, die sie durch die Gedächtnisverlustgeschichte verloren hat.
    Wer, was und welches Geheimnis trägt Nika mit sich herum.
    Das kann und soll euch am besten Aquila erzählen.

    Wie ich die Geschichte empfinde:
    Leider konnte mich Ursula nicht mehr überzeugen, die fremde Stadt im fremden Land hätte Ursula viel besser zum Einsatz bringen können, die Geschichte ist mit einigen Punkten versehen, die mehr als Unglaubwürdig sind und es ist oft monoton. Das Ende ist für mich zu sehr an den Haaren heran gezogen, Hauptsache irgendein Ende gefunden, aber ob es realistisch und irgendwie auch nachvollziehbar ist, daran hat die Autorin nicht gedacht.
    Das empfinde ich als Gemeinheit. Seitdem Ursula Poznanski durch ihre ersten Jugendbücher so bekannt geworden ist, lässt sie in ihren Geschichten nach. Nicht nur das. Sie baut irgendwie sehr ähnliche Schemas auf. Liebe - Flucht - irgendein Aufhänger - fremde Länder und Städte - schnelles Ende mit zu wenig Realitätssinn.
    Finde ich erschreckend und für mich wirkt es, als würde Ursula nur noch begrenzt sich mit den Jugendbüchern die Sie schreibt auseinander setzen, finde ich traurig, denn ich weiß durch ihre ersten Bücher das Sie anders kann. Sie kann fesseln, sie kann spannende Geschichten erzählen und weiß eigentlich wie Sie Ihre Leser entführen und überraschen kann, leider blieb das nun mit diesem Buch und den beiden davor auf der Strecke liegen, und ich weiß nicht, ich wünsche es mir aber, dass Ursula wieder zu ihrer "alten" Form findet. Was lief in Saeculum und Erebos anders, so das es für mich glanzvolle Bücher waren? Liegt es daran, dass diese noch kein Schema X hatten und somit mich abholen und überraschen konnten? Weil die Autorin noch nicht bekannt war, und sich dadurch noch mehr und intensiver in ihre Geschichten begab?

    Hörbuch:
    Das Buch legte ich irgendwann genervt zur Seite und war froh, dass ich das Hörbuch hatte, denn so hatte ich die Chance der Geschichte bis zum Ende zu folgen, die mich leider gerade am Ende noch einmal umso mehr enttäuschte.
    So hat aber die Stimme der Hörbuchsprecherin mich einfach überzeugt und mich durchhalten lassen. Laura Maire weiß wie Sie ihre Hörer an sich bindet, ihnen klar macht, bleib da, verpass nicht den Schluss. Ich finde es klasse, wie Sie Nika Leben einhauchte und mit ihr zusammen von Anfang bis zum Ende durch geschritten ist und klar stellte, da kommt noch etwas. Letztlich kann Laura Maire ja nichts dafür, dass ich die Geschichte nicht gut empfand.
    Sie hat auf jeden Fall das Buch gerettet und ich kann nur empfehlen, euch die Stimme der Sprecherin einmal anzuhören und euch selbst davon zu überzeugen, ob Sie es kann. Ich finde Ja!

    Fazit:
    Liebe Ursula, auch wenn du evtl meine Worte nicht schön empfindest, und dieses mal die Geschichte auf dem letzten Platz der Bewertung deiner Bücher, meinerseits ist, so muss ich sagen, ich weiß das du es besser kannst, das du mich in Erebos und Saeculum wunderbar unterhalten hast, und das ich als ich diese beiden Bücher gelesen hatte, nicht mehr aufhören konnte und wollte, es wäre so schön, wenn du wieder zu dieser Form findest, ich wieder einmal von dir in die positive Richtung überrascht werden würde und ich somit wieder eine Autorin hätte, die ich damals toll fand und vielleicht bald wieder toll finden werde.
    Ich finde es dennoch gut, dass in diesem Buch ein Augenmerk auf die Partydrogen geworfen wird, denn somit warnt die Autorin davor, das man mit Medikamenten und Drogen nicht spielen darf, dennoch hat dieser Punkt mehr Potenzial, als die Autorin nutzte, und deswegen ist dieses Buch das Buch was ich als letztes empfehlen würde von den Jugendbüchern, die Ursula geschrieben hatte. Wer gerne selbst einen Blick zu Ursulas Büchern werfen möchte, dem empfehle ich Erebos, Saeculum, dicht gefolgt von ihrer Trilogie und danach Elanus, gefolgt von Layers und nun dieses Buch. So würde ich die Bücher in etwa bewerten. Das beste war einfach Erebos, mit dem die Autorin mich mitreißen konnte. Ich habe die Bücher nicht in der richtigen Erscheinungsform wieder gegeben, sondern inwieweit mich die Bücher überzeugen und begeistern konnten.

    Bewertung:
    Ich bin kein Freund von zwei Sternen, gerade weil ich damit der lieben Laura Maire unrecht tue, denn Sie hat mich insoweit gerettet, das ich bis zum Ende durchgehalten habe.
    So bewerte ich einerseits die Geschichte mit nur zwei Sternen, die Hörsprecher-Leistung jedoch mit vier Sternen, warum ich letztlich drei Sterne geben möchte.

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