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Hörbuch 18.99
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  • 4 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauchnix, 09.08.2017

    Ich bin seit dem ersten Henkersroman ein Fan von Kuisl und seiner Familie. Die Familie meiner Frau kommt aus der Schongauer Ecke. Ich kenne mich da also ein bisserl aus. Und ich war auch schon auf Lesungen mit Oliver Pötzsch, der farbenprächtig vom Henkersdasein erzählt. Deshalb habe ich mir auch das neue Hörbuch wieder gegönnt und wurde nicht enttäuscht, nein im Gegenteil.

    Hocherfreut habe ich festgestellt, dass der Jakob diesmal nach München, also in meine Heimatstadt, reist und dort bei einem großen Henkerstreffen dabei ist.
    Wie ich spätestens seit den Lesungen weiß, haben die Henkersfamilien meist untereinander heiraten müssen, da andere Berufsstände sie scheel angeschaut haben. Deshalb hat der Jakob auch seine Tochter Barbara dabei, um zu schauen, wer denn da in Frage käme. Aber diese Idee gerät bald ins Hintertreffen, denn es geschehen einige Morde und die Henkersleute selber geraten unter Verdacht. Kuisl und seine Töchter ermitteln.

    Das Hörbuch war sehr unterhaltsam und hatte keine Längen. Man kann, glaube ich, auch als Quereinsteiger daran Vergnügen haben. Johannes Steck liest gewohnt routiniert und mit einem angenehmen nur angedeuteten Bayrisch in den Dialogen. Ein Hörvergnügen für Histofans.

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  • 5 Sterne

    14 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 05.08.2017 bei bewertet

    Fantastische Sprecherleistung bei einem herausragenden Histokrimi

    Der historische Roman war ja einmal sehr beliebt, wurde dann gnadenlos überfrachtet und brach ein. Doch das Untergenre Histokrimi blieb unbeschadet und Oliver Pötzsch gehört zu den beständigen Autoren dieses Genres mit Niveau und Einfallsreichtum. Allerdings bleibt er auch beständig und Die Henkerstochter und der Rat der Zwölf ist ein Teil der langlebigen Henkerstochterreihe. Schon der siebte Band! Zentraler Schauplatz ist diesmal München, wo ein Scharfrichtertreffen stattfindet. Hier sind aber auch Morde passiert.

    Im prachtvollen Roman dabei sind die bewährten Figuren: Magdalena, ihr Vater Kuisl und weitere Figuren der Familie. Immer noch sind die Figuren interessant genug, um einen Roman spannungsreich und interessant zu füllen.

    Es gibt verschiedene Handlungsstränge. Während Magdalena alleine auf Ermittlung begibt nicht ohne Gefahr, ist ihr Mann Simon interessiert daran, sein Medizin-Traktat in München vorzustellen. Erst einmal wird er aber von der Kurfürstin beauftragt, ein verloren gegangenes Schoßhündchen wiederzufinden, während Magdalenas und Simons Sohn Peter sich mit dem adligen Söhnchen anfreundet. Auch Peter ist ein kleiner Detektiv, ihm ist zuzutrauen, das entführte Hündchen zu finden! Was für eine Familie! Man begleitet sie gerne durch das Hörbuch!
    Die Vielzahl von originellen Ideen lassen den Zuhörer nah an der Handlung bleiben. Atmosphäre des alten Münchens gibt es im Übermaß. Das hat mir gut gefallen, da manche Schauplätze in historischen Romanen oft nur plakativ eingesetzt werden.

    Ich habe das Hörbuch genossen. Sprecher ist Johannes Steck, der schon viele Hörbücher sprach, aber hier wirklich eine herausragende Meisterleistung bietet. Nicht nur ist seine raue Stimme passend zum Stoff und den Figuren, er ist auch abwechslungsreich. Manchmal ist seine Stimme reibeisenmäßig, z.B. wenn er die Dialoge des temperamentvollen Jakob Kuisls spricht. Eine Stimme wie „altes Holz„. Aber es gibt auch Momente, wo seine Stimme höher ist. Er gibt vielen Figuren ganz eigenständige Stimmen, manchmal sogar in typisch bayrischen Dialekt. Dazu die allgemeine Erzählstimme in mittlerer Tonlage, die den aufgeheizten Stoff wieder erdet.

    Weitere Teile der Reihe sind willkommen, gerne wieder von Johannes Steck gelesen!

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    robberta, 17.07.2017

    eine total spannende historische Mördersuche
    Magdalena steht zwischen den Stühlen bzw Arzt und Henker und bekommt wie ihr Sohn Peter, die Hähme der vernagelten Schongauer Schädel zu spüren. Sie freuen sich auf die Reise nach München wo sich die berühmtesten und besten Henker aus ganz Bayern treffen werden doch auch dort geraten die zwölf Scharfrichter in Verruf und unter Verdacht, als eine Mädchenleiche gefunden wird.

    Der Schreibstil ist locker und man wird sofort ins historische Schongau versetzt.
    Die angedeuteten Konflickte und falsche Fährten erzeugen ein hohes Maß an Spannung.
    Die spannende historische Mördersuche von Jakob und Barbara Kuisl sowie Simon dem Schongauer Medicus und Magdalena und Peter Fronwieser sind verzwickt miteinander verwoben.
    Verschiedene Erzählperskektiven erhöhen die geheimnisvolle und gefährliche Mördersuche enorm.

    Das Hörbuch ist einfach Klasse, ich liebe die facettenreiche Stimme von Johannes Steck, sie transportiert gänsehautmäßig historische Spannung und entführt mich in eine andere Welt.
    Die verschieden Personen werden einem Hörspiel gleich vielstimmig inszeniert.

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  • 4 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Minnie, 02.08.2017

    Da ich das Hörbuch hatte, bezieht sich meine Rezension auch auf dieses.

    Ich habe mich sehr gefreut, dass es nach 1,5 Jahren nun doch endlich die Fortsetzung der Reihe des Henkers von Schongau und seiner doch recht anstrengenden Sippe gibt. Und auch dieses Hörbuch hat die Erwartungen erfüllt.

    Auch in diesem Fall gibt es wieder eine tolle Mischung von Spannung und Historie. Der Spannungsfaden hält sich bis zum Schluss des Buches - und das Ende finde ich persönlich sehr gelungen. Auch etwas Humor kommt immer wieder durch - und macht das Zuhören zu einem Vergnügen. Unterstützt wird das Hörbuch durch eine angenehme Sprechstimme mit guter Sprechgeschwindigkeit

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingrid V., 27.07.2017

    Jakob Kuisl fährt mit seiner ganzen Familie zum Scharfrichtertreffen nach München. Seine Tochter Barbara soll dort heiraten, am besten einen Scharfrichter. Und Barbara sollte auch schnellstmöglich heiraten, da sie ungewollt schwanger ist. Doch das Scharfrichtertreffen wird von Morden überschattet, die eindeutig von einem Scharfrichter verübt wurden. Jakob Kuisl ermittelt gegen seine Berufskollegen...

    Das Hörbuch ist sehr schön aufgemacht. Das Cover passt zu den anderen Covern von der Reihe der Henkerstochter. Innen gibt es eine Übersicht von den Personen, was ich sehr gut finde. Es gibt einen kleinen Text vom Autor und den Hinweis, dass dieser auch eine historische Münchener Stadtführung anbietet.

    Das Thema ist sehr spannend. Es geht beispielsweise auch um Frauen, die schwanger sind (auch ungewollt) und was ihnen passieren kann. Zum Beispiel die kranke Mutter mit der Frühgeburt, der Simon kaum helfen kann. Oder Barbara, die unbedingt heiraten muss. Ob die historischen Hintergründe stimmig sind, kann ich nicht beurteilen, aber für mich wirkte es so. Die Kriminalgeschichte fesselte mich, obwohl ich kein großer Krimifan bin.

    Der Sprecher verstellt seine Stimme teilweise für die verschiedenen Personen. Normalerweise stört mich das, aber hier finde ich es gelungen, da es nicht übertrieben wird, aber den Hörfluss erleichtert. Es gibt einfach viele Handlungsstränge und Personen, den man folgen muss. Und besonders genial finde ich, dass der Sprecher auch die einzelnen Dialekte wiedergibt. Das ist bestimmt nicht einfach, aber ich habe alle gleich zuordnen können.

    Ich kenne die Vorgängerbücher nicht und hatte nicht das Gefühl, dass mir etwas fehlt, sondern habe mich schnell mit den Personen zurecht gefunden. Das fand ich sehr gut, dass das Buch auch einzeln gehört werden kann.

    Fazit: Ich spreche eine Hörempfehlung aus. Mir hat der historische Roman gut gefallen. Man fühlte sich in die Zeit hinein versetzt und die Personen sind authentisch.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wisent, 01.08.2017

    Das Cover des Hörbuchs ist ein wenig konservativ geraten. Eine wie gemalt wirkende Szene, im Hintergrund ein Stadtpanorama. Aber hier bewahrheitet sich einmal mehr : Don´t judge an (audio)book by it´s cover.

    Der Schongauer Henker Jakob Kuisl wird in den Rat der Zwölf nach München einberufen, eine Zusammenkunft aller bayrischen Henker. Eine Ehrenbezeugung wie er weiß, eine bei der es Sitte ist auch seine Familie vorzustellen. So nimmt er auch seine Tochter Magdalena samt Ehemann und Kindern mit und seine Tochter Barbara, für die er einen Ehemann zu finden gedenkt. Doch Barabara hat ihre ganz eigenen Probleme, von der Sorte, die man seinem Vater nicht erzählt. Und dann werden in der Au bei München Mädchen ermordet, auf Arten, wie Henker sie vollziehen...

    Für mich war es der erste Teil, den ich von der Geschichte rund um den Schongauer Henker Jakob Kuisl hören durfte, obwohl es sich hier schon um den 7. Teil der Henkerstochter- Reihe handelt. Was für ein Fehler! Diese Geschichte steckt derart voller Spannung und liebenswerten Charakteren, hat ungeahnte Wendungen und nette Side- Plots, dass man nach den 15 Stunden ganz traurig ist, wenn es endet. Auf jeden Fall werde ich mir jetzt die komplette Reihe anschaffen, denn hier handelt es sich um eien wirklich spannenden und gutklassigen Mittelalterroman mit viel Krimi, viel Ränken und Intrigen. Hinter großen Namen wie Rebecca Gablé braucht sich Autor Oliver Pötzsch nicht verstecken. Serien- Neulingen sei an dieser Stelle verraten: Keine Angst, ihr werdet nicht zu den vorigen Teilen relevant gespoilert und es fehlt euch auch kein Wissen, das gebraucht wird, ihr könnt also auch mit Teil 7 beginnen.

    In Szene gesetzt wird dieses Hörbuch von Johannes Steck, dessen wandelbare Stimme den verschiedenen Charakteren Leben einhaucht und den Hörer ein wunderbares Kopfkino erleben lässt. Er hat ein Talent für den frankischen Dialekt, den "Nämbächer"- Henker Widmann habe ich ihm voll abgenommen, auch wenn es schon merkwürdig ist, jemanden in einer so schönen Mundart so gemeine Dinge sagen zu hören. Toll gemacht!

    Alle Mittelalter- Fans bitte zugreifen! Und wer Regionalkrimis liebt: Warum nicht einmal ins Mittelalter springen? Henker Kuisl steht modernen Kommisaren a la Kluftinger und Wallner in nichts nach!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingrid V., 27.07.2017 bei bewertet

    Jakob Kuisl fährt mit seiner ganzen Familie zum Scharfrichtertreffen nach München. Seine Tochter Barbara soll dort heiraten, am besten einen Scharfrichter. Und Barbara sollte auch schnellstmöglich heiraten, da sie ungewollt schwanger ist. Doch das Scharfrichtertreffen wird von Morden überschattet, die eindeutig von einem Scharfrichter verübt wurden. Jakob Kuisl ermittelt gegen seine Berufskollegen...

    Das Hörbuch ist sehr schön aufgemacht. Das Cover passt zu den anderen Covern von der Reihe der Henkerstochter. Innen gibt es eine Übersicht von den Personen, was ich sehr gut finde. Es gibt einen kleinen Text vom Autor und den Hinweis, dass dieser auch eine historische Münchener Stadtführung anbietet.

    Das Thema ist sehr spannend. Es geht beispielsweise auch um Frauen, die schwanger sind (auch ungewollt) und was ihnen passieren kann. Zum Beispiel die kranke Mutter mit der Frühgeburt, der Simon kaum helfen kann. Oder Barbara, die unbedingt heiraten muss. Ob die historischen Hintergründe stimmig sind, kann ich nicht beurteilen, aber für mich wirkte es so. Die Kriminalgeschichte fesselte mich, obwohl ich kein großer Krimifan bin.

    Der Sprecher verstellt seine Stimme teilweise für die verschiedenen Personen. Normalerweise stört mich das, aber hier finde ich es gelungen, da es nicht übertrieben wird, aber den Hörfluss erleichtert. Es gibt einfach viele Handlungsstränge und Personen, den man folgen muss. Und besonders genial finde ich, dass der Sprecher auch die einzelnen Dialekte wiedergibt. Das ist bestimmt nicht einfach, aber ich habe alle gleich zuordnen können.

    Ich kenne die Vorgängerbücher nicht und hatte nicht das Gefühl, dass mir etwas fehlt, sondern habe mich schnell mit den Personen zurecht gefunden. Das fand ich sehr gut, dass das Buch auch einzeln gehört werden kann.

    Fazit: Ich spreche eine Hörempfehlung aus. Mir hat der historische Roman gut gefallen. Man fühlte sich in die Zeit hinein versetzt und die Personen sind authentisch.

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    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauchnix, 09.08.2017 bei bewertet

    Ich bin seit dem ersten Henkersroman ein Fan von Kuisl und seiner Familie. Die Familie meiner Frau kommt aus der Schongauer Ecke. Ich kenne mich da also ein bisserl aus. Und ich war auch schon auf Lesungen mit Oliver Pötzsch, der farbenprächtig vom Henkersdasein erzählt. Deshalb habe ich mir auch das neue Hörbuch wieder gegönnt und wurde nicht enttäuscht, nein im Gegenteil.

    Hocherfreut habe ich festgestellt, dass der Jakob diesmal nach München, also in meine Heimatstadt, reist und dort bei einem großen Henkerstreffen dabei ist.
    Wie ich spätestens seit den Lesungen weiß, haben die Henkersfamilien meist untereinander heiraten müssen, da andere Berufsstände sie scheel angeschaut haben. Deshalb hat der Jakob auch seine Tochter Barbara dabei, um zu schauen, wer denn da in Frage käme. Aber diese Idee gerät bald ins Hintertreffen, denn es geschehen einige Morde und die Henkersleute selber geraten unter Verdacht. Kuisl und seine Töchter ermitteln.

    Das Hörbuch war sehr unterhaltsam und hatte keine Längen. Man kann, glaube ich, auch als Quereinsteiger daran Vergnügen haben. Johannes Steck liest gewohnt routiniert und mit einem angenehmen nur angedeuteten Bayrisch in den Dialogen. Ein Hörvergnügen für Histofans.

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    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wisent, 01.08.2017 bei bewertet

    Das Cover des Hörbuchs ist ein wenig konservativ geraten. Eine wie gemalt wirkende Szene, im Hintergrund ein Stadtpanorama. Aber hier bewahrheitet sich einmal mehr : Don´t judge an (audio)book by it´s cover.

    Der Schongauer Henker Jakob Kuisl wird in den Rat der Zwölf nach München einberufen, eine Zusammenkunft aller bayrischen Henker. Eine Ehrenbezeugung wie er weiß, eine bei der es Sitte ist auch seine Familie vorzustellen. So nimmt er auch seine Tochter Magdalena samt Ehemann und Kindern mit und seine Tochter Barbara, für die er einen Ehemann zu finden gedenkt. Doch Barabara hat ihre ganz eigenen Probleme, von der Sorte, die man seinem Vater nicht erzählt. Und dann werden in der Au bei München Mädchen ermordet, auf Arten, wie Henker sie vollziehen...

    Für mich war es der erste Teil, den ich von der Geschichte rund um den Schongauer Henker Jakob Kuisl hören durfte, obwohl es sich hier schon um den 7. Teil der Henkerstochter- Reihe handelt. Was für ein Fehler! Diese Geschichte steckt derart voller Spannung und liebenswerten Charakteren, hat ungeahnte Wendungen und nette Side- Plots, dass man nach den 15 Stunden ganz traurig ist, wenn es endet. Auf jeden Fall werde ich mir jetzt die komplette Reihe anschaffen, denn hier handelt es sich um eien wirklich spannenden und gutklassigen Mittelalterroman mit viel Krimi, viel Ränken und Intrigen. Hinter großen Namen wie Rebecca Gablé braucht sich Autor Oliver Pötzsch nicht verstecken. Serien- Neulingen sei an dieser Stelle verraten: Keine Angst, ihr werdet nicht zu den vorigen Teilen relevant gespoilert und es fehlt euch auch kein Wissen, das gebraucht wird, ihr könnt also auch mit Teil 7 beginnen.

    In Szene gesetzt wird dieses Hörbuch von Johannes Steck, dessen wandelbare Stimme den verschiedenen Charakteren Leben einhaucht und den Hörer ein wunderbares Kopfkino erleben lässt. Er hat ein Talent für den frankischen Dialekt, den "Nämbächer"- Henker Widmann habe ich ihm voll abgenommen, auch wenn es schon merkwürdig ist, jemanden in einer so schönen Mundart so gemeine Dinge sagen zu hören. Toll gemacht!

    Alle Mittelalter- Fans bitte zugreifen! Und wer Regionalkrimis liebt: Warum nicht einmal ins Mittelalter springen? Henker Kuisl steht modernen Kommisaren a la Kluftinger und Wallner in nichts nach!

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